Aljaksandr's last strikes
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Aljaksandr's last strikes
"Unsere Gesellschaft ist nicht reif genug, um für eine Frau zu stimmen"
Aus Sicht des Patriarchen ist sie auch nicht reif für jede Art von Veränderung, Verantwortung des einzelnen Bürgers, nicht einmal für Corona (das die Gesellschaft erstaunlich tough in die eigene Hand genommen hat, nachdem ER das ganze als bloße Psychose abtun wollte).
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 9e4aed360e
Kurz vor ultimo steht dann auch noch der Iwan im Land... es steht schlimm!
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 0c810a4af5
Bin wirklich gespannt, was das mal gibt eines Tages
Staffelstab direkt weiter an den nächsten Potentaten?
Bürgerkrieg mit den versprengten BNF-Untoten, die aus ihren Löchern krabbeln?
Der übliche GUS-Raubtierkapitalismus mit 35 Jahren Verzögerung (für Sonntag kommt die Erneuerung des Landes wohl noch zu früh)?
Muss neidlos anerkennen, dass der Herr bislang nicht nur vorgelebt hat, für was die Gesellschaft reif genug ist, sondern über Jahrzehnte ein richtig gutes Gespür für sein Volk hatte. Natürlich gab es ein paar (wenige) Störenfriede, die man verschwinden lassen musste, aber im Großen und Ganzen hat der Deal prima geklappt:
"So lange ihr eure Haxen unter meinen Staat stellt, versorge ich euch mit erschwinglichen Gütern, Arbeitsplätzen und Ordnung im öffentlichen Raum!" --> diesen Typus des guten Patriarchen findet man sonst ja nur noch in Klamottendynastien auf der schwäbischen Alb
Aus Sicht des Patriarchen ist sie auch nicht reif für jede Art von Veränderung, Verantwortung des einzelnen Bürgers, nicht einmal für Corona (das die Gesellschaft erstaunlich tough in die eigene Hand genommen hat, nachdem ER das ganze als bloße Psychose abtun wollte).
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 9e4aed360e
Kurz vor ultimo steht dann auch noch der Iwan im Land... es steht schlimm!
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 0c810a4af5
Bin wirklich gespannt, was das mal gibt eines Tages
Staffelstab direkt weiter an den nächsten Potentaten?
Bürgerkrieg mit den versprengten BNF-Untoten, die aus ihren Löchern krabbeln?
Der übliche GUS-Raubtierkapitalismus mit 35 Jahren Verzögerung (für Sonntag kommt die Erneuerung des Landes wohl noch zu früh)?
Muss neidlos anerkennen, dass der Herr bislang nicht nur vorgelebt hat, für was die Gesellschaft reif genug ist, sondern über Jahrzehnte ein richtig gutes Gespür für sein Volk hatte. Natürlich gab es ein paar (wenige) Störenfriede, die man verschwinden lassen musste, aber im Großen und Ganzen hat der Deal prima geklappt:
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Re: Aljaksandr's last strikes
Ach so, ich Dummerchen. Nachdem ich ihn schon genannt hatte... der Iwan im eigenen Haus ersetzt den Scheidungsanwalt!Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. August 2020, 00:39 Bin wirklich gespannt, was das mal gibt eines Tages
Staffelstab direkt weiter an den nächsten Potentaten?
Bürgerkrieg mit den versprengten BNF-Untoten, die aus ihren Löchern krabbeln?
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4) Kontinuität und so - notfalls unter Zuhilfenahme kleiner grüner Männchen ohne Abzeichen.
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Re: Aljaksandr's last strikes
Du meinst, dass diese "Urlauber" dem lupenreinen Demokraten wieder mal ausbüchsen und in Belarus für Ordnung sorgen könnten?Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. August 2020, 00:48 4) Kontinuität und so - notfalls unter Zuhilfenahme kleiner grüner Männchen ohne Abzeichen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
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Re: Aljaksandr's last strikes
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Re: Aljaksandr's last strikes
Mal gucken, wer das heute überlebt
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Re: Aljaksandr's last strikes
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... etproblemeDen Protest wollen die Regierungsbehörden um jeden Preis verhindern. Vor der Wahl wurden bereits Hunderte Aktivistinnen und Demonstranten festgenommen. Der seit 26 Jahren amtierende Präsident Alexander Lukaschenko, der auch als "letzter Diktator Europas" bezeichnet wird und erneut zur Wahl antritt, drohte zudem damit, Proteste notfalls mit der Armee niederzuschlagen. In sozialen Netzwerken kursierten Fotos von Militärfahrzeugen an den Zufahrten zur Hauptstadt Minsk. Am Wahltag sagte Lukaschenko, alles sei unter Kontrolle. "Das Land wird morgen nicht ins Chaos oder einen Bürgerkrieg stürzen. Das garantiere ich."
Swetlana Tichanowskaja. Sie gilt als die wichtigste Rivalin von Lukaschenko und trat an, nachdem ihr Mann, der Blogger Sergej Tichanowski, von der Wahl ausgeschlossen und inhaftiert wurde. In den Stunden vor der Wahl wurden Mitarbeiter Tichanowskajas festgenommen. Details waren zunächst nicht bekannt. Lukaschenko behauptete, es habe keine Unterdrückung von Oppositionellen gegeben.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Re: Aljaksandr's last strikes
seit wann muss das eigentlich zwanghaft Belarus nennen? was soll das?
Allerdings rechnet kaum jemand mit einem ehrlichen Ergebnis. Schon im Vorfeld des eigentlichen Wahltages war von massiven Manipulationen die Rede. Nach Angaben des Zentralen Wahlkomitees gaben über 40 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme vorzeitig ab. Eine Zahl, die von der Opposition bezweifelt wird. Auch heute wurden zahlreiche Verstöße dokumentiert.
https://www.wko.at/service/aussenwirtsc ... larus.html
scheinen ja sehr wirksam zu sein, diese sanktionen.
Allerdings rechnet kaum jemand mit einem ehrlichen Ergebnis. Schon im Vorfeld des eigentlichen Wahltages war von massiven Manipulationen die Rede. Nach Angaben des Zentralen Wahlkomitees gaben über 40 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme vorzeitig ab. Eine Zahl, die von der Opposition bezweifelt wird. Auch heute wurden zahlreiche Verstöße dokumentiert.
https://www.wko.at/service/aussenwirtsc ... larus.html
scheinen ja sehr wirksam zu sein, diese sanktionen.
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Re: Aljaksandr's last strikes
Zwischen Deutschland und Weißrussland bestand ab 2008 bis mindestens 2011 eine sicherheitspolitische Zusammenarbeit, bei der Sicherheitskräfte Lukaschenkas in Deutschland geschult wurden. Fast 400 Grenzschützer, leitende Milizionäre und Kriminaltechniker wurden von deutschen Beamten zudem direkt in Weißrussland geschult und 2010 beobachteten weißrussische Sicherheitskräfte deutsche Polizisten mehrere Tage im Einsatz beim Castor-Transport ins niedersächsische Gorleben.
wikipedia
Faltenfratze sei dank!
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Re: Aljaksandr's last strikes
Amtsinhaber Alexander Lukaschenko hat laut offiziellen Prognosen die Präsidentschaftswahl in der autoritär regierten Ex-Sowjetrepublik Belarus klar gewonnen. Laut der am Sonntagabend veröffentlichten Prognose errang Lukaschenko 79,7 Prozent der Stimmen. Seine wichtigste Rivalin Swetlana Tichanowskaja kam demnach auf 6,8 Prozent.
https://m.tagesspiegel.de/politik/inter ... 78916.html
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Re: Aljaksandr's last strikes
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.
Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.
Tod und Hass dem Putinregime
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Re: Aljaksandr's last strikes
Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 18:26 seit wann muss das eigentlich zwanghaft Belarus nennen? was soll das?
Warum wir statt Weißrussland nun Belarus schreiben
Lange hat der SPIEGEL von Weißrussland geschrieben, wenn die Rede war von dem Staat zwischen dem Baltikum und Polen, der Ukraine und Russland. Offiziell nennt sich das Land seit seiner Unabhängigkeit 1991 nach dem Ende der Sowjetunion Republik Belarus, kurz Belarus. "Bela" bedeutet "weiß", "rus" verweist auf jenes früheres osteuropäisches Herrschaftsgebiet, das als Kiewer Rus bekannt war. Das heutige Territorium der Republik Belarus war Teil davon.
Um deutlich zu machen, dass es sich bei Belarus um einen souveränen Staat handelt, der nicht Teil Russlands ist, hat das Auswärtige Amt seit geraumer Zeit begonnen den offiziellen und zeitgemäßen Namen zu verwenden. Der SPIEGEL schließt sich dieser Entwicklung an und wird künftig Belarus statt Weißrussland schreiben, Weißrussinnen und Weißrussen nun als Belarussinnen und Belarussen bezeichnen.
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Re: Aljaksandr's last strikes
ach so, um die souveränität gegenüber russland zu betonen, nennt man die einwohner nicht mehr "Weißrussinnen und Weißrussen", sondern "Belarussinnen und Belarussen".Linden hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 21:32Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 18:26 seit wann muss das eigentlich zwanghaft Belarus nennen? was soll das?
Warum wir statt Weißrussland nun Belarus schreiben
Lange hat der SPIEGEL von Weißrussland geschrieben, wenn die Rede war von dem Staat zwischen dem Baltikum und Polen, der Ukraine und Russland. Offiziell nennt sich das Land seit seiner Unabhängigkeit 1991 nach dem Ende der Sowjetunion Republik Belarus, kurz Belarus. "Bela" bedeutet "weiß", "rus" verweist auf jenes früheres osteuropäisches Herrschaftsgebiet, das als Kiewer Rus bekannt war. Das heutige Territorium der Republik Belarus war Teil davon.
Um deutlich zu machen, dass es sich bei Belarus um einen souveränen Staat handelt, der nicht Teil Russlands ist, hat das Auswärtige Amt seit geraumer Zeit begonnen den offiziellen und zeitgemäßen Namen zu verwenden. Der SPIEGEL schließt sich dieser Entwicklung an und wird künftig Belarus statt Weißrussland schreiben, Weißrussinnen und Weißrussen nun als Belarussinnen und Belarussen bezeichnen.
kann es sein, dass der SPIEGEL einen schaden hat?
abgesehen davon existiert die unabhängigkeit von russland nur auf dem papier, wirtschaftlich geht dort ohne die russen so gut wie gar nix.
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Re: Aljaksandr's last strikes
Zumal wir ja auch sonst ganz locker sind: Lemberg, Laibach,...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 18:26 seit wann muss das eigentlich zwanghaft Belarus nennen? was soll das?
...
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Re: Aljaksandr's last strikes
ist wie mit dieser seit einiger zeit furchtbar grassierenden legastheniker formulierung "was hat das mit Ihnen gemacht?". irgendein schwachkopf fängt damit an und die lämmerherde meint es nachplappern zu müssen (vgl. diverser sprachmüll im fussball: umschaltspiel, box to box usw. usw.)......Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 22:53Zumal wir ja auch sonst ganz locker sind: Lemberg, Laibach,...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 18:26 seit wann muss das eigentlich zwanghaft Belarus nennen? was soll das?
...
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Glückwunsch
Souverän die Wahl gewonnen. 79% lieben ihn. 6,8% für die Opposition. Hupen und spazieren gehen einstellen. Die Demokratie hat gewonnen.
Hat Donald schon ein Glückwunsch Telegramm geschickt? Oder Putin?
Hat Donald schon ein Glückwunsch Telegramm geschickt? Oder Putin?
Re: Aljaksandr's last strikes
Das beste was Sie machen konnte!
https://www.tagesspiegel.de/politik/swe ... 83486.htmlDie bei der Präsidentschaftswahl in Belarus unterlegene Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja ist nach Litauen ausgereist.
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Re: Aljaksandr's last strikes
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Das letzte Gefecht
"Was, wenn er nicht geht?"
Die Antwort haben wir jetzt. Keine Überraschung einerseits, dennoch jedes Mal aufs neue himmelschreiend.
Mich würde brennend interessieren, wie viele Stimmen die Opposition tatsächlich eingefahren hat Ich meine, 79% sind jetzt auch nicht sooo überragend, wenn man mit 96,7% aufgewachsen ist. In Türkmenistan, Aserbaidschan, Kasachstan, Nordkorea usw. hebt sich bereits die ein oder andere Augenbraue
Schon klar, hunderttausende Staatsbedienstete, vor allem die ganzen B96-Mirkos in ihren diversen Militsyja-, OMON- und Armeeuniformen sind evtl. sogar innerlich auf Linie, aber sie sind halt auch besonders erpressbar & Familie haben auch alle... dazu die Myriaden an Angsthabern.
Und nu?
Die ukrainische Lösung à la "Tiananmen der himmlischen Hundertschaft" fällt schonmal weg - die ganzen alten Recken, die in Afghanistan gekämpft haben und von deren Kampferprobtheit der Majdan so enorm profitiert hat - in Belarus haben die bereits alle ne Uniform an
Generalstreik ginge. Tröpfchenweise nacheinander alle Staatsbetriebe still - das wärs. Irgendwann gibt es ne kritische Masse, die er nicht alle rausschmeißen oder einbuchten kann. Aber krieg die erstmal zusammen...
Also alles weiter wie gehabt. Nächstes Mal werden es dann 71%, daraufhin 64%... und eines Tages geht König Aleks den Weg, den auch Hopp und Mateschitz voraussichtlich gehen werden in den nächsten 20 Jahren. Auch der größte Potentat kann seine herzensgute Frau Mutter nicht mitnehmen Leider stehen immer schon die nächsten Arschgeigen in den Startlöchern - Heydär oder Ilham, Hauptsache Italien
So oder so - das Ende ist nah. Und bis dahin militsyjanty i prastytutki... möge die Macht mit euch sein!
PS: Der andere wird auch nicht einfach so gehen (wie sich manche hier das schon herzallerliebst ausmalen)
Die Antwort haben wir jetzt. Keine Überraschung einerseits, dennoch jedes Mal aufs neue himmelschreiend.
Mich würde brennend interessieren, wie viele Stimmen die Opposition tatsächlich eingefahren hat Ich meine, 79% sind jetzt auch nicht sooo überragend, wenn man mit 96,7% aufgewachsen ist. In Türkmenistan, Aserbaidschan, Kasachstan, Nordkorea usw. hebt sich bereits die ein oder andere Augenbraue
Schon klar, hunderttausende Staatsbedienstete, vor allem die ganzen B96-Mirkos in ihren diversen Militsyja-, OMON- und Armeeuniformen sind evtl. sogar innerlich auf Linie, aber sie sind halt auch besonders erpressbar & Familie haben auch alle... dazu die Myriaden an Angsthabern.
Und nu?
Die ukrainische Lösung à la "Tiananmen der himmlischen Hundertschaft" fällt schonmal weg - die ganzen alten Recken, die in Afghanistan gekämpft haben und von deren Kampferprobtheit der Majdan so enorm profitiert hat - in Belarus haben die bereits alle ne Uniform an
Generalstreik ginge. Tröpfchenweise nacheinander alle Staatsbetriebe still - das wärs. Irgendwann gibt es ne kritische Masse, die er nicht alle rausschmeißen oder einbuchten kann. Aber krieg die erstmal zusammen...
Also alles weiter wie gehabt. Nächstes Mal werden es dann 71%, daraufhin 64%... und eines Tages geht König Aleks den Weg, den auch Hopp und Mateschitz voraussichtlich gehen werden in den nächsten 20 Jahren. Auch der größte Potentat kann seine herzensgute Frau Mutter nicht mitnehmen Leider stehen immer schon die nächsten Arschgeigen in den Startlöchern - Heydär oder Ilham, Hauptsache Italien
So oder so - das Ende ist nah. Und bis dahin militsyjanty i prastytutki... möge die Macht mit euch sein!
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Re: Aljaksandr's last strikes
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 777ea5ee01"Sie ist in Litauen angekommen und in Sicherheit", sagte der litauische Außenminister Linas Linkevicius der Nachrichtenagentur AFP am Montag.
In Sicherheit? Schön wärs... Umbrellaman, ick hör dir trappsen! Solange dein übelwollender Ex-Nachbar mit dir Nowitschok tanzen will, solange bist du nirgendwo in Sicherheit
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Re: Aljaksandr's last strikes
Sie sieht auch nicht so aus, als ob sie sich in Sicherheit wiegt.Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Dienstag 11. August 2020, 23:19https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 777ea5ee01"Sie ist in Litauen angekommen und in Sicherheit", sagte der litauische Außenminister Linas Linkevicius der Nachrichtenagentur AFP am Montag.
In Sicherheit? Schön wärs... Umbrellaman, ick hör dir trappsen! Solange dein übelwollender Ex-Nachbar mit dir Nowitschok tanzen will, solange bist du nirgendwo in Sicherheit
Re: Aljaksandr's last strikes
Es stand aber auch im Artikel, die belarussischen Behörden selbst hätten die Kandidatin außer Landes gebracht. Was deine Theorie zumindest infrage stellt. Denn in Belarus hätte man "das Problem sicher unauffälliger lösen" können.Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Dienstag 11. August 2020, 23:19https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 777ea5ee01"Sie ist in Litauen angekommen und in Sicherheit", sagte der litauische Außenminister Linas Linkevicius der Nachrichtenagentur AFP am Montag.
In Sicherheit? Schön wärs... Umbrellaman, ick hör dir trappsen! Solange dein übelwollender Ex-Nachbar mit dir Nowitschok tanzen will, solange bist du nirgendwo in Sicherheit
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Re: Aljaksandr's last strikes
Kann sein, kann auch nicht sein.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 22:05
kann es sein, dass der SPIEGEL einen schaden hat?
Daher empfehle ich dir mal diesen Artikel der NZZ aus der Schweiz mit dem Titel "Die Republik Belarus ist mehr als Weissrussland. Und ihre Eigenständigkeit beginnt mit dem Namen des Landes". Ist zwar etwas länger, lohnt sich aber zu lesen:
https://www.nzz.ch/feuilleton/weissruss ... ld.1531271
Hier ein kurzer Auszug:
Die historische und präzise Bezeichnung für die slawischen Einwohner, die zwischen Russen und Polen leben, lautet auf Deutsch Weissruthenen. Sie verweist darauf, dass diese historisch eine andere Sprache sprachen, die dem Ukrainischen am nächsten ist. Selbst die Sowjetrepublik vertrieb ihre deutschsprachigen Publikationen bis 1941 noch als Weissruthenische Sozialistische Sowjetrepublik. Doch Weissruthenien ist auch der deutsche Name für ein zweifaches koloniales Projekt der Besatzung, Unterjochung und Ausbeutung im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Deshalb ist es richtig, Weissruthenien nur noch im historischen Kontext zu verwenden. Wer heute in Zeitungen, im Fernsehen und in der Politik auf Deutsch anerkennen will, dass zwischen Polen und Russland neben der Ukraine noch eine weitere Gesellschaft existiert, die über einen eigenen, souveränen Staat verfügt, verwendet korrekt die Bezeichnung Belarus. Denn dem fälschlich verwendeten Toponym Weissrussland ist die semiotische Zugehörigkeit zu Russland bereits eingeschrieben. Aufmerksame Zeitgenossen in Minsk kritisieren diese Unachtsamkeit zu Recht.
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Re: Aljaksandr's last strikes
darf man die käsefresser und autobahnblockierer dann auch nicht mehr als holländer bezeichnen?Heinz B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. August 2020, 18:40Kann sein, kann auch nicht sein.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Sonntag 9. August 2020, 22:05
kann es sein, dass der SPIEGEL einen schaden hat?
Daher empfehle ich dir mal diesen Artikel der NZZ aus der Schweiz mit dem Titel "Die Republik Belarus ist mehr als Weissrussland. Und ihre Eigenständigkeit beginnt mit dem Namen des Landes". Ist zwar etwas länger, lohnt sich aber zu lesen:
https://www.nzz.ch/feuilleton/weissruss ... ld.1531271
Hier ein kurzer Auszug:
Die historische und präzise Bezeichnung für die slawischen Einwohner, die zwischen Russen und Polen leben, lautet auf Deutsch Weissruthenen. Sie verweist darauf, dass diese historisch eine andere Sprache sprachen, die dem Ukrainischen am nächsten ist. Selbst die Sowjetrepublik vertrieb ihre deutschsprachigen Publikationen bis 1941 noch als Weissruthenische Sozialistische Sowjetrepublik. Doch Weissruthenien ist auch der deutsche Name für ein zweifaches koloniales Projekt der Besatzung, Unterjochung und Ausbeutung im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Deshalb ist es richtig, Weissruthenien nur noch im historischen Kontext zu verwenden. Wer heute in Zeitungen, im Fernsehen und in der Politik auf Deutsch anerkennen will, dass zwischen Polen und Russland neben der Ukraine noch eine weitere Gesellschaft existiert, die über einen eigenen, souveränen Staat verfügt, verwendet korrekt die Bezeichnung Belarus. Denn dem fälschlich verwendeten Toponym Weissrussland ist die semiotische Zugehörigkeit zu Russland bereits eingeschrieben. Aufmerksame Zeitgenossen in Minsk kritisieren diese Unachtsamkeit zu Recht.
frau Antjes käse aus den NIERDERLANDEN das klingt doch scheisse!
egal, zumindest dieses problem wird der steigende meeresspiegel bald erledigt haben.
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Re: Aljaksandr's last strikes
Nein nein, die Uniformierten haben die Frau lediglich zur Grenze begleitet. Dem vorausgegangen ist anscheinend eine ausgiebige Empfehlung, was nun am besten für sie wäre. Beim Kind zu sein z.B., weshalb sie am Ende der Unterredung "schweren Herzens" ihre Entscheidung für Litauen getroffen hat.
Außerdem ist der Gatte eingeknastet und Frau Tsikhanouskaja allein damit massiv erpressbar. Dem könnte ja auch was... zustoßen.
Gar nicht gut. Überhaupt nicht gut Wenn im Ausland unvorhergesehene Dinge passieren, kann man die eigenen Griffel wesentlich einfacher in Unschuld waschen! Vielleicht ist es ja auch gar nicht nötig, das "Problem unauffällig zu lösen". Kleiner Denkzettel würde ja im Grunde ausreichen... evtl. haben die Nachbarn noch was von dem Stoff, der dem Antlitz von Viktor Jushchenko diese unverwechselbare Note gegeben hat.
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