Versuch`s mal damit:Atlan hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 15:58Wie schön, dass das diesme-Forum ein englischsprachiges Forum ist...erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 15:31 werden zumindest die DFL Jungs und Mädels rufen! Das ist ja nicht mehr einzuholen von der Bundesliga, die jetzt noch weiter finanziell abgehängt wird ...
https://www.theguardian.com/football/20 ... iver_email
Von der DFL oder der Bundesliga habe ich da übrigens nichts gelesen. Zur Erklärung: Ich habe mir den von dir zitierten Text übersetzen lassen.
Den kompletten auf englisch verfassten Artikel möchte ich nicht lesen.
Das Ende naht
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Re: Das Ende naht
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Re: Das Ende naht
McGi87 hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 17:17Versuch`s mal damit:Atlan hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 15:58
Wie schön, dass das diesme-Forum ein englischsprachiges Forum ist...
Von der DFL oder der Bundesliga habe ich da übrigens nichts gelesen. Zur Erklärung: Ich habe mir den von dir zitierten Text übersetzen lassen.
Den kompletten auf englisch verfassten Artikel möchte ich nicht lesen.
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Re: Das Ende naht
Zumindest in der Premier League ist das Ende noch nicht nah, was die TV Rechte Vergabe angeht...
https://11freunde.de/artikel/wie-viele- ... en/9824368Wie viele Sinne hat der Wahn? Lohnen sich Gefühle? Wie viele Nullen sind in acht Milliarden? Auf die meisten großen Fragen gibt es keine adäquate Antwort. Bei der letzten, eher eine Schätzfrage, versuchen wir es zumindest: und tippen auf neun Nullen. Oder wie sie auf Schalke sagen: Startelf. Hehe. Zum Lachen ist das aber eigentlich gar nicht. Acht Milliarden Euro, ausgeschrieben: 8.000.000.000, bekommt die Premier League nämlich künftig aus ihrem TV-Vertrag gepresst. Auf vier Jahre ist das neue Papier datiert, macht also zwei Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommt nochmal das doppelte, was die Liga durch ihre internationale Rechte-Vergabe eh schon erhält. Macht summa summarum: uff!
Zum Vergleich: Die DFL und ihre Klubs müssen jährlich von 1,1 Milliarden Euro und noch mehr Luft und Liebe leben. Ab der kommenden Saison werden die TV-Rechte in Deutschland wieder neu ausgeschrieben. Man befürchtet zwar kein Desaster wie bei der französischen Ligue 1, wo sich schlicht kein Anbieter fand, in der Bundesliga ist aber mit einem Rückgang der Einnahmen zu rechnen. Die Premier League ist also auf bestem Wege, künftig in etwa das Vierfache der Bundesliga einzunehmen. Sorgen muss sich darum wirklich niemand mehr machen, dass die zur Strecke gebrachte Super League noch einmal zum Leben erweckt werden könnte. Schließlich gibt es sie schon längst.
Eintüten ließ sich der neue TV-Deal für die Engländer im Übrigen mit einem Pakt, der Böses vermuten lässt: Am Limit ist die Verwertung damit längst noch nicht angekommen. Zwar wird es bei „Sky Sports“ und „TNT Sports“ so viele Live-Übertragungen von Premier-League-Spielen geben wie nie zuvor, das „Blackout window“ am Samstag um 15 Uhr aber bleibt geschlossen: Noch nie ist eine Partie in England übertragen worden, die in diesem Zeitraum angesetzt war. Damit behält sich die Liga noch ein Ass im Ärmel; für künftige Deals, mit denen sich noch mehr Geld verdienen lässt. Den ein oder anderen Verhandlungskniff benötigt es trotzdem noch, bis amerikanische Verhältnisse hergestellt sind. Anfang des Jahres klamüserte die NFL einen Deal aus, der ihr in elf Jahren mehr als 100 Milliarden Dollar einbringt.
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erpie
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Re: Das Ende naht
So nun also doch...erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. April 2023, 21:13 Packe das mal hier rein...https://nein-zu-investoren-in-der-dfl.deViele Borussinnen und Borussen teilen die Befürchtung, dass genau diese Haltung durch den Einstieg eines Investors in die DFL – gerade durch eine Private-Equity-Gesellschaft – bedroht sein könnte. Der Vergleich mit anderen Ländern (z. B. Italien) zeigt unter anderem, dass dort zur Gewinnmaximierung bereits bestimmte Spiele im Ausland ausgetragen werden.
...
Der bisherigen Berichterstattung entsprechend verstehen wir die Pläne der DFL so, dass ein Modell entwickelt worden ist, das auf einer sofortigen Finanzspritze beruht, die sich wiederum durch die Erwartung zukünftiger Einnahmen für den Investor und die Klubs rechnen soll. Ein solches Modell ließe sich nur schwerlich mit dem Bekenntnis des BVB zur ausgeglichenen Haushaltsführung vereinbaren und würde dies – aufgrund etwaiger dann bestehender mittelbarer Abhängigkeiten – nach unserem Verständnis nahezu ad absurdum führen. Zudem ist es doch gerade ein solches Geschäftsmodell gewesen, das Borussia Dortmund vor noch nicht einmal zwanzig Jahren ganz nah an den Rand des Abgrunds geführt hat.
https://www.tagesspiegel.de/sport/umstr ... 10791.html24 Klubs stimmten mit „Ja“
Das Ergebnis: 24 Klubs stimmten mit „Ja“, zehn mit „Nein“ und zwei Vereine enthielten sich. Damit war genau die Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht, die für einen Einstieg des Investors benötigt worden war. Knapper konnte das Votum nicht ausfallen und es ist gut möglich, dass ausgerechnet Martin Kind, Geschäftsführer der Profiabteilung von Hannover 96, das Zünglein an der Waage war.
und wieder ein Schritt dem Ende entgegen...
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Re: Das Ende naht
gibt (etliche) Dinge, die hälste nicht auf deshalb Das Ende nahterpie hat geschrieben: ↑Montag 11. Dezember 2023, 20:23So nun also doch...erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. April 2023, 21:13 Packe das mal hier rein...
https://nein-zu-investoren-in-der-dfl.dehttps://www.tagesspiegel.de/sport/umstr ... 10791.html24 Klubs stimmten mit „Ja“
Das Ergebnis: 24 Klubs stimmten mit „Ja“, zehn mit „Nein“ und zwei Vereine enthielten sich. Damit war genau die Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht, die für einen Einstieg des Investors benötigt worden war. Knapper konnte das Votum nicht ausfallen und es ist gut möglich, dass ausgerechnet Martin Kind, Geschäftsführer der Profiabteilung von Hannover 96, das Zünglein an der Waage war.
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wird halt solange abgestimmt, bis es passt
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Re: Das Ende naht
Also wenn da nicht irgendwas unterm Tisch rumgereicht wurde, dann versteh ich das gar nicht mehr.
Du hast kein Geschäftsmodell, was Dir gestiegene Einnahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit bringt und für das Du eben Investitionsgelder benötigst, aber holst Dir reine Finanzinvestoren ins Boot, die keinerlei Expertise mitbringen, sondern eben nur Geld geben und erwarten, das sie mehr zurückbekommen.
Und ich sag mal so: es ist sicher kein guter Tag, BVBler zu sein. Aber gut, der Zug ist vor 25 Jahren abgefahren.
Aber wäre ich grade 96er... gut, es war eine geheime Abstimmung und der werte Herr Kind beruft sich da ja auch drauf... aber ich bin ja kein 96er, zum Glück... aber das man dem Herrn die Pest an den Hals wünscht, dazu muß man kein Roter sein. Und damit fährt der noch gut.
Du hast kein Geschäftsmodell, was Dir gestiegene Einnahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit bringt und für das Du eben Investitionsgelder benötigst, aber holst Dir reine Finanzinvestoren ins Boot, die keinerlei Expertise mitbringen, sondern eben nur Geld geben und erwarten, das sie mehr zurückbekommen.
Und ich sag mal so: es ist sicher kein guter Tag, BVBler zu sein. Aber gut, der Zug ist vor 25 Jahren abgefahren.
Aber wäre ich grade 96er... gut, es war eine geheime Abstimmung und der werte Herr Kind beruft sich da ja auch drauf... aber ich bin ja kein 96er, zum Glück... aber das man dem Herrn die Pest an den Hals wünscht, dazu muß man kein Roter sein. Und damit fährt der noch gut.
Re: Das Ende naht
Hier 3 "Gedanken" zum Investoren Einstieg.
https://www.tagesspiegel.de/sport/umstr ... 15570.htmlUmstrittener Investorendeal: Wird die Bundesliga jetzt verscherbelt?
Misha Yantian, Jakob Rosenberg, Kit Holden
5–6 Minuten
Im zweiten Anlauf hat der deutsche Profifußball den Weg für den Einstieg eines Investors freigemacht. Am Montag ist die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit für Verhandlungen der Deutschen Fußball Liga (DFL) mit potenziellen Geldgebern zustande gekommen. Doch es gibt erhebliche Widerstände von Fans und auch einigen Klubs.
In unserer Serie „3 auf 1“ schätzen drei Experten ein, welche Folgen der Einstieg eines Investors hätte.
Die kleineren Vereine werden weiter abgehängt (Misha Yantian, ist seit seiner Kindheit Fan des Zweitligisten Hertha BSC. Er ist in regelmäßigen Abständen als Host im Hertha BASE Podcast tätig und außerdem Teil der Gruppierung Los Spritos.)
Ich befürchte definitiv, dass der Investorendeal den Fußball verscherbelt. Das knappe Abstimmungsergebnis zeigt ja auch, dass es sowohl in der ersten als auch in der zweiten Bundesliga erhebliche Vorbehalte gibt – ich hatte auch im Vorfeld schon große Bedenken.
Es ist zu befürchten, dass man mit einem Investor viel Entscheidungskraft aus der Hand gibt. Alles soll größer und internationaler werden, aber das wird uns auf die Füße fallen. Das Geld eines Investors wird auch viel in die Vermarktung und in die internationale Vermarktung fließen. Kleinere Vereine wie Fürth oder Wehen Wiesbaden werden davon überhaupt nicht profitieren. Was zur Folge hat, dass die Kluft zwischen den finanziell starken und nicht so betuchten Klubs immer weiter auseinandergeht.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass mein Verein Hertha BSC gegen den Investor gestimmt hat. Das passt zu der Entwicklung des Vereins. Die Belange der Fans werden wieder ernst genommen. Fans sind ein riesiger Faktor im Fußball. Entsprechend groß ist der Widerstand. In meinem Fanumfeld gibt es niemanden, der diesem Deal Positives abgewinnen kann.
Eine europäische Lösung muss gefunden werden (Kit Holden schreibt für den Tagesspiegel unter anderem über den englischen Fußball).
Für den deutschen Fußball ist die Frage um einen Investoreneinstieg bei der DFL zu einer Gretchenfrage gemacht geworden. Sie wurde zuletzt oft, und zwar von allen Seiten, als ideologische Dichotomie dargestellt, als Nullsummenspiel zwischen Realismus und Idealismus, Tradition und Fortschritt. Was für einen Fußball wollen wir? In welche Richtung wollen wir gehen?
Dabei liegt das wahre Problem nicht auf deutscher, sondern auf europäischer Ebene. Solange rote Linien wie 50+1 und wirksame Mitbestimmung der Fans respektiert werden, wird der deutsche Fußball seine Seele mit dem Einstieg von Investoren nicht verlieren. Gleichzeitig wird er seine eigene Wettbewerbsfähigkeit nicht nur durch Investoren retten, solange andere Ligen wie die englische Premier League weiter das Spielzeug von Ölstaaten und US-Milliardären bleibt.
Nicht umsonst sprach DFL-Geschäftsführer Marc Lenz im Kicker-Interview von einer „besseren Regulierung internationaler Fehlentwicklungen“. Nur mit europäischen Lösungen wie Salary-Caps und fairerer Umverteilung der Champions-League-Gelder kann der deutsche Fußball am Ende seinen bisherigen Spagat zwischen Seele und Wohlstand bewahren. Und das sind am Ende genau jene Lösungen, die Fangruppen nicht nur in Deutschland, sondern überall in Europa seit Jahren verlangen.
Die DFL macht falsche Versprechen(Jakob Rosenberg ist Chefredakteur des österreichischen Fußball-Magazins Ballesterer. Er hat eine gesamteuropäische Perspektive auf den Profifußball).
Die DFL macht falsche Versprechen und sich falsche Hoffnungen. Denn so wie alle anderen Ligen müsste sie wissen, dass sie mit der Premier League nicht mithalten kann. Daran werden ein paar Marketingideen und ein paar Auslandsreisen nichts ändern. Eine Erkenntnis, die sich in den meisten Ligen Europas schon längst herumgesprochen hat, schlägt jetzt in vier der Top-Fünf-Ligen auf. Nach dem ernüchternden TV-Rechte-Vertrag in Italien ist nun Deutschland an der Reihe.
Die DFL hat ihren Investorendeal im zweiten Anlauf durchgebracht, für die Klubs kommen dafür zwei Motive infrage: schnelles Geld, auf das man angewiesen ist, und das egoistische Kalkül, zu den wenigen Gewinnern des Deals zu zählen. Beide sind für die DFL katastrophal. Sie ist offenbar nicht in der Lage, Marketingmaßnahmen umzusetzen, ohne 20 Jahre dafür zu bezahlen. Und sie hat es offenbar mit Mitgliedern zu tun, die das eigene Interesse vor das gemeinsame stellen.
Im Ergebnis wird nicht die Schere zwischen Premier League und Bundesliga kleiner, sondern die zwischen den Klubs der DFL größer werden. Wenn sie die Liga attraktiver machen will, müsste sich die DFL eine ganz andere Frage stellen. Nämlich, ob ihr Wettbewerb nicht jetzt schon unter einem Ungleichgewicht leidet.
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Re: Das Ende naht
Aus Berlin gab es zweimal "Nein", sowohl von den Waldmenschen als auch von uns.micki2 hat geschrieben: ↑Montag 11. Dezember 2023, 20:32gibt (etliche) Dinge, die hälste nicht auf deshalb Das Ende nahterpie hat geschrieben: ↑Montag 11. Dezember 2023, 20:23
So nun also doch...
https://www.tagesspiegel.de/sport/umstr ... 10791.html
und wieder ein Schritt dem Ende entgegen...
wird halt solange abgestimmt, bis es passt
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Re: Das Ende naht
*Dropkick* hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. Dezember 2023, 14:39Aus Berlin gab es zweimal "Nein", sowohl von den Waldmenschen als auch von uns.
So wie hier vorher berichtet wurde, hat Werder dafür gestimmt. Schade!
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Re: Das Ende naht
Philip Krämer ist Mitglied des Bundestags für Bündnis 90/Die Grünen. Er ist stellvertretender Vorsitzer und Obmann im Sportausschuss.
https://11freunde.de/artikel/dfl-investor-fans/9882017...
Besonders brisant ist das Abstimmungsverhalten von Hannover 96. Dort erteilte der eingetragene Verein Martin Kind als Vertreter der Profiabteilung die Weisung mit „Nein“ zu stimmen. Es deutet jedoch vieles darauf hin, dass er sich darüber hinwegsetzte und für den Investoreneinstieg stimmte.
Das finde ich äußerst bemerkenswert: Dass da jemand bewusst auf das Ernstnehmen dieser Weisung verzichtet, die durch Mitglieder eines eingetragenen Vereins erfolgt ist. Mir kann auch niemand erzählen, dass der DFL vorher nicht bewusst war, dass man die Stimme von Hannover 96 braucht, um die erforderlichen 24 Klubs hinter sich zu vereinen. Ich bin selbst Politiker. Ich weiß, wie man die Stimmen für Anträge kalkuliert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die DFL ohne Wissen um die Mehrheitsverhältnisse in diese Abstimmung gegangen ist.
Hat die DFL also bewusst darauf verzichtet, die Einhaltung der 50+1‑Regel bei Hannover 96 durchzusetzen, um das gewünschte Abstimmungsergebnis nicht zu gefährden?
Das ist in erster Linie eine rechtliche Frage: Welche Auswirkung hat der Beschluss der Mitgliederversammlung eines Vereins auf die jeweilige Vertretung in der Versammlung der DFL. Das ist rechtlich umstritten, tendiert sogar dahin, dass der Beschluss nicht bindend ist. Daher kann ich das nicht abschließend beurteilen.
Bei den Diskussionen um den Investoreneinstieg ging es viel um Digitalisierung, um internationale Vermarktungsstrategien. Sind das überhaupt Themen, die die Fans betreffen?
Der Plan sieht vor, dass 183 Millionen Euro für die Vermarktung im Ausland verwendet werden sollen, also zum Beispiel für Reisen und Trainingslager. Das ist natürlich für die großen Vereine vorgesehen und nicht für Darmstadt 98. Das zementiert also die ungleiche Verteilung der Gelder in der Liga. Wir können uns ziemlich deutlich ausmalen, was das für die nächsten 20 Jahre bedeutet. Die Wettbewerbsgerechtigkeit fördert es mit Sicherheit nicht. Und natürlich ist das ein Thema, was auch die Fans betrifft. Gleichzeitig muss man fragen, warum sich kleinere Vereine, die davon überhaupt nicht profitieren, damit gemein machen.
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Re: Das Ende naht
24 Vereine haben dafür gestimmt. Welche Vereine genau ist nur bei wenigen bekannt.erpie hat geschrieben: ↑Freitag 15. Dezember 2023, 09:03 Philip Krämer ist Mitglied des Bundestags für Bündnis 90/Die Grünen. Er ist stellvertretender Vorsitzer und Obmann im Sportausschuss.https://11freunde.de/artikel/dfl-investor-fans/9882017...
Besonders brisant ist das Abstimmungsverhalten von Hannover 96. Dort erteilte der eingetragene Verein Martin Kind als Vertreter der Profiabteilung die Weisung mit „Nein“ zu stimmen. Es deutet jedoch vieles darauf hin, dass er sich darüber hinwegsetzte und für den Investoreneinstieg stimmte.
Das finde ich äußerst bemerkenswert: Dass da jemand bewusst auf das Ernstnehmen dieser Weisung verzichtet, die durch Mitglieder eines eingetragenen Vereins erfolgt ist. Mir kann auch niemand erzählen, dass der DFL vorher nicht bewusst war, dass man die Stimme von Hannover 96 braucht, um die erforderlichen 24 Klubs hinter sich zu vereinen. Ich bin selbst Politiker. Ich weiß, wie man die Stimmen für Anträge kalkuliert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die DFL ohne Wissen um die Mehrheitsverhältnisse in diese Abstimmung gegangen ist.
Hat die DFL also bewusst darauf verzichtet, die Einhaltung der 50+1‑Regel bei Hannover 96 durchzusetzen, um das gewünschte Abstimmungsergebnis nicht zu gefährden?
Das ist in erster Linie eine rechtliche Frage: Welche Auswirkung hat der Beschluss der Mitgliederversammlung eines Vereins auf die jeweilige Vertretung in der Versammlung der DFL. Das ist rechtlich umstritten, tendiert sogar dahin, dass der Beschluss nicht bindend ist. Daher kann ich das nicht abschließend beurteilen.
Bei den Diskussionen um den Investoreneinstieg ging es viel um Digitalisierung, um internationale Vermarktungsstrategien. Sind das überhaupt Themen, die die Fans betreffen?
Der Plan sieht vor, dass 183 Millionen Euro für die Vermarktung im Ausland verwendet werden sollen, also zum Beispiel für Reisen und Trainingslager. Das ist natürlich für die großen Vereine vorgesehen und nicht für Darmstadt 98. Das zementiert also die ungleiche Verteilung der Gelder in der Liga. Wir können uns ziemlich deutlich ausmalen, was das für die nächsten 20 Jahre bedeutet. Die Wettbewerbsgerechtigkeit fördert es mit Sicherheit nicht. Und natürlich ist das ein Thema, was auch die Fans betrifft. Gleichzeitig muss man fragen, warum sich kleinere Vereine, die davon überhaupt nicht profitieren, damit gemein machen.
1 Vertreter - Martin Kind - wird nun immer wieder erwähnt. Scheinbar gibt man ihm persönlich die Schuld, dass der Antrag die erforderliche 2/3 Mehrheit erhalten hat. Bis jetzt weiß aber noch niemand, ob Martin Kind zugestimmt hat. Gilt hier nicht die sogenannte Unschuldsvermutung?
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Re: Das Ende naht
Mal abgesehem von der Unschuldsvermutung, wie erklärst Du dann das...Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 15. Dezember 2023, 09:3524 Vereine haben dafür gestimmt. Welche Vereine genau ist nur bei wenigen bekannt.erpie hat geschrieben: ↑Freitag 15. Dezember 2023, 09:03 Philip Krämer ist Mitglied des Bundestags für Bündnis 90/Die Grünen. Er ist stellvertretender Vorsitzer und Obmann im Sportausschuss.
https://11freunde.de/artikel/dfl-investor-fans/9882017
1 Vertreter - Martin Kind - wird nun immer wieder erwähnt. Scheinbar gibt man ihm persönlich die Schuld, dass der Antrag die erforderliche 2/3 Mehrheit erhalten hat. Bis jetzt weiß aber noch niemand, ob Martin Kind zugestimmt hat. Gilt hier nicht die sogenannte Unschuldsvermutung?
https://11freunde.de/artikel/die-abstim ... en/9917411Kindisches Theater
Nervenkrieg in Hannover. In der niedersächsischen Metropole eskaliert derzeit der Streit zwischen der Führung des eingetragenen Vereins Hannover 96 und dem Geschäftsführer der ausgegliederten Profiabteilung, Martin Kind. Zur Erinnerung: Kind steht unter dem nachvollziehbaren Verdacht, am Montag trotz anderslautender Weisung des Vereins für den Einstieg eines Investors in eine DFL-Tochtergesellschaft gestimmt zu haben. Da das Stimmverhalten so ziemlich aller Klubs inzwischen bekannt geworden ist, hat Kind offenbar für die entscheidende 24. Stimme gesorgt. Nun hat sich Kind zwar wie angemahnt beim Klub gemeldet, den konkreten Fragen ist er aber ausgewichen, er wies laut eines Vereinssprechers nur darauf hin, dass es sich um eine geheime Abstimmung gehandelt habe. Dies ist nun eine höchst wacklige rechtliche Position: dass eine Wahl geheim durchgeführt wird, entbindet Kind nicht von der Rechenschaftspflicht gegenüber dem Verein. Viel spannender ist allerdings eine andere Frage: Wie kann die DFL als Nutznießer dieser offenkundigen Pflichtverletzung achselzuckend dastehen und das zu einem regionalen Problem erklären? Klar ist: Es ist eine strategische Entscheidung, die für Jahrzehnte die Geschäfte der Liga beeinflussen wird. Eine Abstimmung darüber muss frei von jedem Zweifel sein. Was bedeutet: Sie muss wiederholt werden
Und den Text hast Du wohl auch nicht gelesen... der interviewte Politiker sagt ja das er sich nicht vorstellen kann das die DFL ohne eine Probeabstimmung in diese Abstimmung gegangen ist, man wird sich der 24 Stimmen sicher gewesen sein.
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Re: Das Ende naht
„WIR SIND NICHT BEREIT, DEM AUSVERKAUF DES DEUTSCHEN FUBBALLS TATENLOS ZUZUSEHEN. UM ZU VERDEUTLICHEN, DASS DER VIELBESCHWORENE 12. MANN BUNDESWEIT NICHT BEREIT IST, ALS TEIL DER VERHANDLUNGSMASSE DES DFL-DEALS MIT DUBIOSEN INVESTOREN HERZUHALTEN, WERDEN WIR ZWÖLF MINUTEN SCHWEIGEN."
Die Fanszenen Deutschlands im Dezember 2023
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Re: Das Ende naht
Warum soll ich das erklären?erpie hat geschrieben: ↑Freitag 15. Dezember 2023, 12:40Mal abgesehem von der Unschuldsvermutung, wie erklärst Du dann das...Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 15. Dezember 2023, 09:35
24 Vereine haben dafür gestimmt. Welche Vereine genau ist nur bei wenigen bekannt.
1 Vertreter - Martin Kind - wird nun immer wieder erwähnt. Scheinbar gibt man ihm persönlich die Schuld, dass der Antrag die erforderliche 2/3 Mehrheit erhalten hat. Bis jetzt weiß aber noch niemand, ob Martin Kind zugestimmt hat. Gilt hier nicht die sogenannte Unschuldsvermutung?https://11freunde.de/artikel/die-abstim ... en/9917411Kindisches Theater
Nervenkrieg in Hannover. In der niedersächsischen Metropole eskaliert derzeit der Streit zwischen der Führung des eingetragenen Vereins Hannover 96 und dem Geschäftsführer der ausgegliederten Profiabteilung, Martin Kind. Zur Erinnerung: Kind steht unter dem nachvollziehbaren Verdacht, am Montag trotz anderslautender Weisung des Vereins für den Einstieg eines Investors in eine DFL-Tochtergesellschaft gestimmt zu haben. Da das Stimmverhalten so ziemlich aller Klubs inzwischen bekannt geworden ist, hat Kind offenbar für die entscheidende 24. Stimme gesorgt. Nun hat sich Kind zwar wie angemahnt beim Klub gemeldet, den konkreten Fragen ist er aber ausgewichen, er wies laut eines Vereinssprechers nur darauf hin, dass es sich um eine geheime Abstimmung gehandelt habe. Dies ist nun eine höchst wacklige rechtliche Position: dass eine Wahl geheim durchgeführt wird, entbindet Kind nicht von der Rechenschaftspflicht gegenüber dem Verein. Viel spannender ist allerdings eine andere Frage: Wie kann die DFL als Nutznießer dieser offenkundigen Pflichtverletzung achselzuckend dastehen und das zu einem regionalen Problem erklären? Klar ist: Es ist eine strategische Entscheidung, die für Jahrzehnte die Geschäfte der Liga beeinflussen wird. Eine Abstimmung darüber muss frei von jedem Zweifel sein. Was bedeutet: Sie muss wiederholt werden
Und den Text hast Du wohl auch nicht gelesen... der interviewte Politiker sagt ja das er sich nicht vorstellen kann das die DFL ohne eine Probeabstimmung in diese Abstimmung gegangen ist, man wird sich der 24 Stimmen sicher gewesen sein.
Es war eine geheime Abstimmung. Weißt du, was eine geheime Abstimmung ist? Scheinbar nicht... Jedenfalls wissen das "deine" 11 Freunde nicht. Sonst würden sie sich anders äußern.
Und das es vorher vermutlich eine Probeabstimmung gab, ändert nichts daran.
Und diese sogenannte Weisung an Martin Kind, mit nein zu stimmen. Das kann man ihm als Empfehlung mitgeben, aber nicht als Pflichtanweisung.
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Re: Das Ende naht
Noch einmal zum Deal:
Der letzte Absatz ist eben das entscheidende, um wirklich was zu erreichen müssen die Fans wegbleiben.
Der letzte Absatz ist eben das entscheidende, um wirklich was zu erreichen müssen die Fans wegbleiben.
https://11freunde.de/artikel/deal-zu-verlieren/9922705Fanszenen in ganz Deutschland schweigen für 12 Minuten, um gegen die DFL zu protestieren. Doch juckt das die Funktionäre überhaupt?
...
Hätte RB Leipzig in diesen Tagen Emil Forsberg nicht mit einem Video verabschiedet, in dem sich der Schwede über die volle Länge an eine Red-Bull-Dose klammert, hätte man sagen können: ein in Sachen Unverfrorenheit und Skrupellosigkeit beispielloser Move. Aber auch so reicht der Vorgang dazu aus, die Funktionäre für hinreichend rücksichtslos zu halten, um die Sache jetzt auch durchzuziehen. Anders ausgedrückt: Wer bisher auf jede noch so lautstarke Kritik gepfiffen hat, der wird auch über die 12 Minuten Stille vergnügt hinweg pfeifen.
Was für die aktiven Fans zu einem echten Dilemma führt: Um den DFL-Männern – also auch ihren eigenen Klubbossen – entscheidend wehzutun, müssten sie das Produkt noch viel vehementer beschädigen, noch viel stoischer schweigen. Was dummerweise genau das Gegenteil von dem ist, was sie im Kern ausmacht, sie wollen stets für den Verein da sein, und das möglichst lautstark. Umso ruchloser, dass die Entscheidungsträger sich genau diese bedingungslose Loyalität jetzt zu Nutze machen.
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Re: Das Ende naht
Ich bleibe schon jahrelang weg, hat bisher den Verein auch nicht interessiert.erpie hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2023, 16:55 Noch einmal zum Deal:
Der letzte Absatz ist eben das entscheidende, um wirklich was zu erreichen müssen die Fans wegbleiben.https://11freunde.de/artikel/deal-zu-verlieren/9922705Fanszenen in ganz Deutschland schweigen für 12 Minuten, um gegen die DFL zu protestieren. Doch juckt das die Funktionäre überhaupt?
...
Hätte RB Leipzig in diesen Tagen Emil Forsberg nicht mit einem Video verabschiedet, in dem sich der Schwede über die volle Länge an eine Red-Bull-Dose klammert, hätte man sagen können: ein in Sachen Unverfrorenheit und Skrupellosigkeit beispielloser Move. Aber auch so reicht der Vorgang dazu aus, die Funktionäre für hinreichend rücksichtslos zu halten, um die Sache jetzt auch durchzuziehen. Anders ausgedrückt: Wer bisher auf jede noch so lautstarke Kritik gepfiffen hat, der wird auch über die 12 Minuten Stille vergnügt hinweg pfeifen.
Was für die aktiven Fans zu einem echten Dilemma führt: Um den DFL-Männern – also auch ihren eigenen Klubbossen – entscheidend wehzutun, müssten sie das Produkt noch viel vehementer beschädigen, noch viel stoischer schweigen. Was dummerweise genau das Gegenteil von dem ist, was sie im Kern ausmacht, sie wollen stets für den Verein da sein, und das möglichst lautstark. Umso ruchloser, dass die Entscheidungsträger sich genau diese bedingungslose Loyalität jetzt zu Nutze machen.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Das Ende naht
Das Forsberg Video musste ich mir dann doch gleich mal antun- Red Bull in seinem eigenen kleinen Elfenbeintürmchen der ewig währenden Dauerwerbesendung enttäuscht die an sie gesetzten Erwartungen wirklich nie!erpie hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2023, 16:55 Noch einmal zum Deal:
Der letzte Absatz ist eben das entscheidende, um wirklich was zu erreichen müssen die Fans wegbleiben.https://11freunde.de/artikel/deal-zu-verlieren/9922705Fanszenen in ganz Deutschland schweigen für 12 Minuten, um gegen die DFL zu protestieren. Doch juckt das die Funktionäre überhaupt?
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Hätte RB Leipzig in diesen Tagen Emil Forsberg nicht mit einem Video verabschiedet, in dem sich der Schwede über die volle Länge an eine Red-Bull-Dose klammert, hätte man sagen können: ein in Sachen Unverfrorenheit und Skrupellosigkeit beispielloser Move. Aber auch so reicht der Vorgang dazu aus, die Funktionäre für hinreichend rücksichtslos zu halten, um die Sache jetzt auch durchzuziehen. Anders ausgedrückt: Wer bisher auf jede noch so lautstarke Kritik gepfiffen hat, der wird auch über die 12 Minuten Stille vergnügt hinweg pfeifen.
Was für die aktiven Fans zu einem echten Dilemma führt: Um den DFL-Männern – also auch ihren eigenen Klubbossen – entscheidend wehzutun, müssten sie das Produkt noch viel vehementer beschädigen, noch viel stoischer schweigen. Was dummerweise genau das Gegenteil von dem ist, was sie im Kern ausmacht, sie wollen stets für den Verein da sein, und das möglichst lautstark. Umso ruchloser, dass die Entscheidungsträger sich genau diese bedingungslose Loyalität jetzt zu Nutze machen.
Ein emotionaler Abschied jetzt neu mit echten Gefühlen und dem Geschmack von Rührung!
Ich würde gerne mal von einem einzigen von RB bezahlten Ernährungsberater die Äußerung hören, dass die Angestellten der RB GmbH, Abteilung Fußball/ Aktive, regelmäßig Red Bull konsumieren, weil das eine positive oder zumindest nicht negative Wirkung auf den Sportlerkörper habe. Den würde in dem Moment, wenn er das ausspricht, selber das Lachen übermannen. Oder die Schamesröte.
Zum Thema Bundesliga: Der Deal ist vor allem ein Risiko für die, die auf einigermaßen planbare finanzielle Sicherheit angewiesen sind. Allen voran hierbei die Aufsteiger. Die trifft ein Wegfall von knapp 9% Fernsehgelder in der Zukunft noch mehr als langjährige Bundesligisten oder gar EC- Abonnenten. Ob die angedachte neue Plattform Geld nur kostet, oder aber macht und wann, ist dabei dann die Frage. Inwieweit die erwähnten "Roten Linien" für den Investor unantastbar bleiben ist zudem fraglich. Umso mehr Parteien am Tisch sitzen desto wurschteliger wird die zukünftige gemeinsame Arbeit, Abhängigkeiten entstehen. Am Ende haben wir so einen Operettenstadl wie in England.
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VOGT RAUS!!! WEHRLE RAUS!!! ADRION RAUS!!!
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Re: Das Ende naht
Das Ende naht halt...so oder soOuttatime hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2023, 18:34Das Forsberg Video musste ich mir dann doch gleich mal antun- Red Bull in seinem eigenen kleinen Elfenbeintürmchen der ewig währenden Dauerwerbesendung enttäuscht die an sie gesetzten Erwartungen wirklich nie!erpie hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2023, 16:55 Noch einmal zum Deal:
Der letzte Absatz ist eben das entscheidende, um wirklich was zu erreichen müssen die Fans wegbleiben.
https://11freunde.de/artikel/deal-zu-verlieren/9922705
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Ich würde gerne mal von einem einzigen von RB bezahlten Ernährungsberater die Äußerung hören, dass die Angestellten der RB GmbH, Abteilung Fußball/ Aktive, regelmäßig Red Bull konsumieren, weil das eine positive oder zumindest nicht negative Wirkung auf den Sportlerkörper habe. Den würde in dem Moment, wenn er das ausspricht, selber das Lachen übermannen. Oder die Schamesröte.
Zum Thema Bundesliga: Der Deal ist vor allem ein Risiko für die, die auf einigermaßen planbare finanzielle Sicherheit angewiesen sind. Allen voran hierbei die Aufsteiger. Die trifft ein Wegfall von knapp 9% Fernsehgelder in der Zukunft noch mehr als langjährige Bundesligisten oder gar EC- Abonnenten. Ob die angedachte neue Plattform Geld nur kostet, oder aber macht und wann, ist dabei dann die Frage. Inwieweit die erwähnten "Roten Linien" für den Investor unantastbar bleiben ist zudem fraglich. Umso mehr Parteien am Tisch sitzen desto wurschteliger wird die zukünftige gemeinsame Arbeit, Abhängigkeiten entstehen. Am Ende haben wir so einen Operettenstadl wie in England.
mir persönlich kackegal mittlerweile....früher hieß es mal hanseatisch etc.etc.....die Sache ist WIRKLICH einfach : (etwas) weniger ausgeben als man einnimmt.........
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Re: Das Ende naht
obacht , noch 4 von diesen schlechten diskriminierenden Beiträgen, dann bist Du "KAina fon di guhdn"
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Re: Das Ende naht
und gleich noch Futter....
https://www.kicker.de/dfb-pokal-diese-d ... 72/artikel
nur 3 ? Tante Hertha, big city und so ...Diskriminierend
aber schöööön auseinandergezooooogen
Das Ende naht
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Das Ende naht
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Re: Das Ende naht
Früher hieß es hanseatisch auch Meisterkampf und Europapokal, hanseatisch is` irgendwie nicht mehr so heute. Eher scheichischmicki2 hat geschrieben: ↑Montag 18. Dezember 2023, 12:30Das Ende naht halt...so oder soOuttatime hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Dezember 2023, 18:34
Das Forsberg Video musste ich mir dann doch gleich mal antun- Red Bull in seinem eigenen kleinen Elfenbeintürmchen der ewig währenden Dauerwerbesendung enttäuscht die an sie gesetzten Erwartungen wirklich nie!
Ein emotionaler Abschied jetzt neu mit echten Gefühlen und dem Geschmack von Rührung!
Ich würde gerne mal von einem einzigen von RB bezahlten Ernährungsberater die Äußerung hören, dass die Angestellten der RB GmbH, Abteilung Fußball/ Aktive, regelmäßig Red Bull konsumieren, weil das eine positive oder zumindest nicht negative Wirkung auf den Sportlerkörper habe. Den würde in dem Moment, wenn er das ausspricht, selber das Lachen übermannen. Oder die Schamesröte.
Zum Thema Bundesliga: Der Deal ist vor allem ein Risiko für die, die auf einigermaßen planbare finanzielle Sicherheit angewiesen sind. Allen voran hierbei die Aufsteiger. Die trifft ein Wegfall von knapp 9% Fernsehgelder in der Zukunft noch mehr als langjährige Bundesligisten oder gar EC- Abonnenten. Ob die angedachte neue Plattform Geld nur kostet, oder aber macht und wann, ist dabei dann die Frage. Inwieweit die erwähnten "Roten Linien" für den Investor unantastbar bleiben ist zudem fraglich. Umso mehr Parteien am Tisch sitzen desto wurschteliger wird die zukünftige gemeinsame Arbeit, Abhängigkeiten entstehen. Am Ende haben wir so einen Operettenstadl wie in England.
mir persönlich kackegal mittlerweile....früher hieß es mal hanseatisch etc.etc.....die Sache ist WIRKLICH einfach : (etwas) weniger ausgeben als man einnimmt.........
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Re: Das Ende naht
Hm mal gespannt wann die Super League kommt.
https://www.tagesspiegel.de/sport/strei ... 60582.htmlIm Streit um die Gründung einer Super League im Fußball hat die Fußball-Union Uefa vor dem höchsten europäischen Gericht eine Niederlage erlitten. Die großen Fußballverbände Fifa und Uefa dürfen andere Wettbewerbe nicht grundsätzlich von ihrer Genehmigung abhängig machen und Vereinen und Spielern nicht verbieten, an diesen Wettbewerben teilzunehmen, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg. Das bedeute allerdings nicht zwangsläufig, dass die Super League genehmigt werden müsse, so die Richter.
Es gebe keinen Rahmen für die Regeln der Verbände, der gewährleiste, dass die Vorgaben transparent, objektiv, nicht diskriminierend und verhältnismäßig seien. Auch die Regeln, die Fifa und Uefa die ausschließliche Kontrolle über die kommerzielle Rechteverwertung der Wettbewerbe einräumen, würden den Wettbewerb in der EU einschränken, hieß es im Urteil. Die Fifa und Uefa würden ihre dominante Marktposition missbrauchen.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: Das Ende naht
Ist doch nun wirklich wurscht, wer da die Geldbeschaffungsligen organisiert.
Und ne klammheimliche Freude kann ich nicht verhehlen, das UEFA, FIFA, ECA & co mal wieder bisschen in die Suppe gespuckt wird.
Und sehen wir es als BVB positiv: der Kasperkram lohnt sich wenigstens im Gegensatz zu irgendwelchem Kirmes Reisen in die USA oder nach Asien.
Haken: es gibt ja wohl ne sportliche Quali ganz schlechter Zeitpunkt
Und ne klammheimliche Freude kann ich nicht verhehlen, das UEFA, FIFA, ECA & co mal wieder bisschen in die Suppe gespuckt wird.
Und sehen wir es als BVB positiv: der Kasperkram lohnt sich wenigstens im Gegensatz zu irgendwelchem Kirmes Reisen in die USA oder nach Asien.
Haken: es gibt ja wohl ne sportliche Quali ganz schlechter Zeitpunkt
Re: Das Ende naht
Jupp, bin ja auch echt gespannt wann die Kläger Barca und Real loslegen...jeck3108 hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Dezember 2023, 13:53 Ist doch nun wirklich wurscht, wer da die Geldbeschaffungsligen organisiert.
Und ne klammheimliche Freude kann ich nicht verhehlen, das UEFA, FIFA, ECA & co mal wieder bisschen in die Suppe gespuckt wird.
Und sehen wir es als BVB positiv: der Kasperkram lohnt sich wenigstens im Gegensatz zu irgendwelchem Kirmes Reisen in die USA oder nach Asien.
Haken: es gibt ja wohl ne sportliche Quali ganz schlechter Zeitpunkt
Und für uns ist das dann auch ohne sportliche Quali machbar weil Aki doch so gut kann mit Pérez
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