Drei Hamburger Tierschützer und ein Gewehr,
drei Hamburger Tierschützer, die scheixxen nie mehr.
Guru...guru...guru
Guru...guru...guru
MfG
b_p_k
Drei Hamburger Tierschützer und ein Gewehr,
Ist das noch dieselbe Straße, durch die ich schon seit vielen Jahren geh'?
Pfft, und ich habe heute erst ne Amsel im Garten meines Vaters als faul bezeichnet, weil sie sich am noch hängenden Meisenknödel zu schaffen gemacht hatte.Pk-hh hat geschrieben: ↑Samstag 4. April 2020, 21:50Die Tierschutzorganisation Peta fordert 77 deutsche Städte, darunter auch Hamburg, dazu auf, das Fütterungsverbot für Tauben auszusetzen. Durch die Ausgangsbeschränkungen finden zahlreiche Tauben in der Stadt keine Nahrung mehr und drohen zu verhungern.
„Gerade in schweren Zeiten wie jetzt während der Corona-Pandemie sind die Tiere umso mehr auf unsere Hilfe angewiesen. Köln hat bereits reagiert und lässt Fütterungen nun zu – wir hoffen, dass die anderen Städte diesem Vorbild folgen. Es wäre Wahnsinn, ehrenamtliche Tierschützer in Hamburg in diesen Tagen auch noch für ihr Engagement zu bestrafen und den Tod zahlreicher Mitlebewesen in Kauf zu nehmen“, sagt Dr. Christian Arleth, Rechtsanwalt bei PETA.
Mopo hat geschrieben:St. Paulis früherer Kult-Torrwart Benedikt Pliquett hatte in der Corona-Krise seinen Sex-Shop „Darkside Boutique Hustler“ auf dem Kiez (Reeperbahn 152) zu einem Supermarkt ausgebaut und gerade erst vor einigen Tagen geöffnet. Neben Dildos und Ähnlichem hat er auch Haushaltsbedarf wie Toilettenpapier, Waschmittel oder auch Süßigkeiten in seinem Programm aufgenommen. Am Mittwoch hat ein Behörden-Mitarbeiter seinen Laden nun wieder geschlossen.
Mopo hat geschrieben: Ein Knorpelschaden im linken Knie setzte den Torjäger seit Dezember vergangenen Jahres außer Gefecht. Allaguis Rückkehr ist angesichts der Schwere dieser Verletzung trotz aller in Anspruch genommenen Reha-Maßnahmen ungewiss. Er sagt sogar: „Meine Karriere ist in Gefahr.“ Während in Deutschland Arbeitnehmer im Krankheitsfall nach sechs Wochen von der Krankenkasse weiterbezahlt werden, muss in Belgien der Arbeitgeber weiter das Gehalt überweisen.
Sami Allagui hilft Mouscron aus eigenem Antrieb
Da Allagui einer der Spitzenverdiener war, hätte Mouscron in diesen Pandemie-Zeiten und der mittlerweile beendeten Saison finanziell schwer gelitten. Dieser Gedanke setzte dem Ex-Kiezkicker sehr zu, weil er sich bei den Belgiern stets wohlfühlte: „Ich wollte nicht, dass der Verein durch mich in Schwierigkeiten gerät.“
"Scheinbar" ist aber noch harmlos formuliert... Warum liefern sie nicht einfach Fakten? Sie haben wohl keine...
Bin wirklich kein Fan von Müller und Co., aber denen glaube ich dennoch tausendmal mehr als diesen Trumpeltiergangstern am anderen Ende des großen Teiches.Meikinho hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 12:39"Scheinbar" ist aber noch harmlos formuliert... Warum liefern sie nicht einfach Fakten? Sie haben wohl keine...
https://www.n-tv.de/politik/Unsere-Mask ... 95281.html
Laut dem Herrn Geisel waren die schon bezahlt? Vor der Lieferung? Vermutlich fehlen die Belege. Vielleicht sogar die Bestellung...
Jetzt kommen aber auf einmal welche an... Tja, Sachen gibt es...
Ist aber ein bisschen billig genau deine Denkweise ohne Belege zu befeuern oder? Auf das Klientel hoffen sie wohl...
Man weiß es eben nicht. Allerdings tun die Amis, allen voran das Trumpeltier, selbst genug, um diese Denkweise zu befeuern. Da braucht es keine Berliner. Ich habe den Eindruck, dass momentan sowieso viele irgendwie durchdrehen. Eben habe ich einen Typen gesehen, der im geschlossenen Auto noch einen Mundschutz trug.
Das ist es -allmählich drehen die Leute wirklich durch.Yeti hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 13:58Man weiß es eben nicht. Allerdings tun die Amis, allen voran das Trumpeltier, selbst genug, um diese Denkweise zu befeuern. Da braucht es keine Berliner. Ich habe den Eindruck, dass momentan sowieso viele irgendwie durchdrehen. Eben habe ich einen Typen gesehen, der im geschlossenen Auto noch einen Mundschutz trug.
Tja, dann sollten es auch Müller & Co. bei der Wahrheit belassen. Das müsste sich ja belegen lassen.Yeti hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 13:58 Man weiß es eben nicht. Allerdings tun die Amis, allen voran das Trumpeltier, selbst genug, um diese Denkweise zu befeuern. Da braucht es keine Berliner. Ich habe den Eindruck, dass momentan sowieso viele irgendwie durchdrehen. Eben habe ich einen Typen gesehen, der im geschlossenen Auto noch einen Mundschutz trug.
In Deutschland gilt doch das Vermummungsverbot...Yeti hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 13:58Man weiß es eben nicht. Allerdings tun die Amis, allen voran das Trumpeltier, selbst genug, um diese Denkweise zu befeuern. Da braucht es keine Berliner. Ich habe den Eindruck, dass momentan sowieso viele irgendwie durchdrehen. Eben habe ich einen Typen gesehen, der im geschlossenen Auto noch einen Mundschutz trug.
Was Du da gesehen hast, war keine Maske. Das war ein vom Virus mutierter Mensch.
Wenn diese Pandemie wirklich dazu führen würde, dass im normalen Miteinander die Drängelei aufhören würde oder im besten Fall das Ich-Ich-Ich wieder etwas zurückgedrängt würde, wäre das so schlecht nicht-konopka77 hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 19:04Was Du da gesehen hast, war keine Maske. Das war ein vom Virus mutierter Mensch.
Wer übrigens glaubt, dass nach dem 'Abblasen' von Ausgeh-, Versammlungsverbot usw, wieder 'Normalität' in den deutschen Alltag einkehren wird, der irrt(!).
Psychologen sagen, dass antrainierte Verhaltensweisen durch ständige Wiederholung nach nur 3 (i.W. drei) Wochen beim Menschen so ins Gehirn gebrannt sind, dass er es als 'normal' empfindet, sich auch weiter so zu verhalten.
Bereitet Euch also vor darauf, dass Ihr in der U-Bahn u. im Supermarkt u. wahrscheinlich auch im Stadion die nächsten Jahre(!) nicht mehr drängeln, schubsen oder nießen dürft, ohne eine kräftige Abreibung zu bekommen (zumindest verbal). Viel Spaß dabei!
Ein Tritt eines Einhorn-Hufs auf den menschlichen Kopf, muss natürlich nicht 3 Wochen ständig wiederholt werden.
Das ist doch alles human. Ich hatte es die letzten Tage eher mit Omas zu tun die meinen sie müssten ihren Einkaufswagen quer im Gang parken um dann minutenlang in den Regalen zu schauen. Man kann da ne kleine Ansprache halten und wenn es nicht hilft: Augen zu und durch. Ist ja nicht mein Einkaufswagen... Das gab es allerdings auch schon vor der Krise. Was sich gebessert hat: Sie stehen nicht mehr mit drei anderen Omis im Gang rum und tratschen...konopka77 hat geschrieben: ↑Montag 6. April 2020, 19:04 Bereitet Euch also vor darauf, dass Ihr in der U-Bahn u. im Supermarkt u. wahrscheinlich auch im Stadion die nächsten Jahre(!) nicht mehr drängeln, schubsen oder nießen dürft, ohne eine kräftige Abreibung zu bekommen (zumindest verbal). Viel Spaß dabei!