In der Bundesliga gibt es keine Waffengleichheit, das ist fast reines Business.alemao82 hat geschrieben: ↑Samstag 18. Mai 2024, 10:34Wolfsburg und Leverkusen halte ich zugute, dass sie sich zumindest jahrzehntelang durch die Niederungen des unterklassigen Fußballs gequält haben, ohne mit Gewalt (unmäßigem finanziellen Einsatz, Fusionen, etc.) Aufstiege erzwingen zu wollen. Als es dann soweit war, ok, da verstehe ich dann, dass man investiert. Obwohl es natürlich mit so einem erfolgsunabhängigen Geldgeber im Rücken auch nicht ganz fair ist (was ist das schon auf dieser Welt...). Aber beide Klubs haben anders angefangen. Gerade RB ist ja ein reines Plastikprodukt, ich checke nicht, wie denen so viele hinterherrennen können.NoLimitFan112 hat geschrieben: ↑Samstag 18. Mai 2024, 10:20
Ist dann natürlich nur wieder die Frage, wo man da die Grenze zieht, denn Wolfsburg und Leverkusen bewegen sich da für mein Empfinden in ähnlichen Sphären. Unabhängig davon ticke ich da aber eh komplett anders und würde auch den Teufel persönlich aufstellen, wenn er die meisten Punkte verspricht, moralisch bist du mir bei Interactive also ganz klar voraus
Alle 4 Teams, von denen wir sprechen, sind übrigens noch nie abgestiegen. Ein Schelm, der Arges denkt.
Die Bayern spielen auch mit der Karte "Geld".
Stuttgart hat auch eine ordentliche Geldspritze bekommen.
Selbst im Amateur Fußball versuchen Vereine sich einen Vorteil zu erkaufen.
Es lebt sich viel entspannter, wenn man der Realität ins Auge sieht.