https://www.diw.de/documents/publikatio ... ell_88.pdf...
Menschen, die die AfD unterstützen, würden am stärksten unter der AfD-Politik leiden, und zwar in Bezug auf fast jeden Politikbereich: Wirtschaft und Steuern ebenso wie Klimaschutz, soziale Absicherung, Demokratie und Globalisierung. Dieses Paradox scheint mit einer falschen Selbsteinschätzung vieler AfD-Wähler*innen und mit einer Fehleinschätzung der gesellschaftlichen Realität zusammenzuhängen.
Das AfD-Paradox
Das AfD-Paradox
Leider nicht anders zu bewerten: Die Wähler der sogenannten Alternative sind zu blöd! Wählen Ihren eigenen "Untergang".
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
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erpie
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Re: Das AfD-Paradox
Nur die dümmsten aller Kälber, wählen ihren Metzger selber.
Ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der AfD-Wähler. Viele andere glauben ja auch, dass die CDU christlich, die SPD sozial oder die Grünen friedliebend sind und wählen diese Parteien eben darum.
Ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der AfD-Wähler. Viele andere glauben ja auch, dass die CDU christlich, die SPD sozial oder die Grünen friedliebend sind und wählen diese Parteien eben darum.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
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Das Trump-Paradox
Donald Trump und die Wirtschaft: Nur die Reichen haben profitiert
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Trump als Geschäftsmann etwas von Wirtschaft verstehe. Eine fragwürdige Annahme.
https://taz.de/Donald-Trump-und-die-Wir ... /!5726227/
Trump selbst soll angeblich am meisten profitiert haben.
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Re: Das AfD-Paradox
Wenn ich jetzt daran denke, wieviele Leute die CDU/CSU, die SPD und die Grünen (außerdem natürlich auch die FDP nicht vergessen) wählen, dann müssen aber sehr viele Leute sehr dumm sein. Oder - sie glauben etwas anderes von ihrer gewählten Partei.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 09:39 Nur die dümmsten aller Kälber, wählen ihren Metzger selber.
Ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der AfD-Wähler. Viele andere glauben ja auch, dass die CDU christlich, die SPD sozial oder die Grünen friedliebend sind und wählen diese Parteien eben darum.
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Re: Das AfD-Paradox
Sorry, aber verstehe ich jetzt nicht. Gibst du mir recht oder ist das falsch was ich geschrieben habe?Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 14:50Wenn ich jetzt daran denke, wieviele Leute die CDU/CSU, die SPD und die Grünen (außerdem natürlich auch die FDP nicht vergessen) wählen, dann müssen aber sehr viele Leute sehr dumm sein. Oder - sie glauben etwas anderes von ihrer gewählten Partei.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 09:39 Nur die dümmsten aller Kälber, wählen ihren Metzger selber.
Ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der AfD-Wähler. Viele andere glauben ja auch, dass die CDU christlich, die SPD sozial oder die Grünen friedliebend sind und wählen diese Parteien eben darum.
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Re: Das Trump-Paradox
Trump ist ein kriminelles, gewissenloses Arschloch. Nicht mehr und nicht weniger.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 10:50 Donald Trump und die Wirtschaft: Nur die Reichen haben profitiert
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Trump als Geschäftsmann etwas von Wirtschaft verstehe. Eine fragwürdige Annahme.
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Re: Das AfD-Paradox
Du hast natürlich recht. WENN die Leute deshalb die betreffende Partei wählen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 15:00Sorry, aber verstehe ich jetzt nicht. Gibst du mir recht oder ist das falsch was ich geschrieben habe?Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 14:50
Wenn ich jetzt daran denke, wieviele Leute die CDU/CSU, die SPD und die Grünen (außerdem natürlich auch die FDP nicht vergessen) wählen, dann müssen aber sehr viele Leute sehr dumm sein. Oder - sie glauben etwas anderes von ihrer gewählten Partei.
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Re: Das Trump-Paradox
Habs mal korrigiert.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 15:04Trump ist ein kriminelles, soziopathisches Arschloch. Nicht mehr und nicht weniger.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 10:50 Donald Trump und die Wirtschaft: Nur die Reichen haben profitiert
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Trump als Geschäftsmann etwas von Wirtschaft verstehe. Eine fragwürdige Annahme.
https://taz.de/Donald-Trump-und-die-Wir ... /!5726227/
Trump selbst soll angeblich am meisten profitiert haben.
Aber geschäftsmässig sollte man ihn würdigen:
- Trump Mineralwasser
- Trump Wodka
- Trump Steaks
- Trump Fluglinie
- Trump Universität
- Trump Casino (Atlantic City / 2 Filialen)
- Truth Social (in Kürze)
Alle pleite.
Die Golfplätze machen minus, die meisten Hotels auch.
Und all das mit den 400 Millionen Dollar, die er von Papa Fred geschenkt gekriegt hatte.
Erfolgreich isser. Im Verkacken.
Bzg. Verkacken übrigens: Es lohnt sich, "Trump smells of butt" zu googeln.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Quelle: Wer wohl?
Quelle: Wer wohl?
Re: Das Trump-Paradox
Danke für deine Mühe.GaviaoDF hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 16:49Habs mal korrigiert.
Aber geschäftsmässig sollte man ihn würdigen:
- Trump Mineralwasser
- Trump Wodka
- Trump Steaks
- Trump Fluglinie
- Trump Universität
- Trump Casino (Atlantic City / 2 Filialen)
- Truth Social (in Kürze)
Alle pleite.
Die Golfplätze machen minus, die meisten Hotels auch.
Und all das mit den 400 Millionen Dollar, die er von Papa Fred geschenkt gekriegt hatte.
Erfolgreich isser. Im Verkacken.
Bzg. Verkacken übrigens: Es lohnt sich, "Trump smells of butt" zu googeln.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Das AfD-Paradox
Bitte. Gerne. Und das ist nur mal so an der Oberfläche gekratzt.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Quelle: Wer wohl?
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Re: Das AfD-Paradox
Zwischenüberschrift aus dem diw-Papier:erpie hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 07:45 Leider nicht anders zu bewerten: Die Wähler der sogenannten Alternative sind zu blöd! Wählen Ihren eigenen "Untergang".https://www.diw.de/documents/publikatio ... ell_88.pdf...
Menschen, die die AfD unterstützen, würden am stärksten unter der AfD-Politik leiden, und zwar in Bezug auf fast jeden Politikbereich: Wirtschaft und Steuern ebenso wie Klimaschutz, soziale Absicherung, Demokratie und Globalisierung. Dieses Paradox scheint mit einer falschen Selbsteinschätzung vieler AfD-Wähler*innen und mit einer Fehleinschätzung der gesellschaftlichen Realität zusammenzuhängen.
"AfD-Wählerschaft: Häufig männlich, arbeitslos und aus strukturschwachen Regionen"
Alles keine Hinterlassenschaften der Nazipartei. Sondern Begleiterscheinungen des realen Kapitalismus.
Und wie soll man da seinen "eigenen Untergang" wählen? Noch arbeitsloser als arbeitslos? Noch strukturschwächer als strukturschwach?
Ich sag mal so: "blöd" sind AfD-Wähler keineswegs. Im Gegenteil - sie haben messerscharf erkannt, dass ihr Verlangen nach volksgemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit bei den Nazis am besten aufgehoben ist. Da können Merz, Scholz und Faeser strampeln wie sie wollen.
Buli
Zentner (Batz, Rieß) -Grimaldo, Juranovic, Wöber, Tah (Paqarada, Finkgräfe) - Hofmann, Sabitzer, Millot, Palacios (Ngoumou, Puerta) - Undav, Schick (Adli)
2. Liga
Drewes - Kleine-Bekel, Köhn, Rothe (Brown, Gavory, Cisse) - Lemperle, Hartel, Holtby, Tzolis, Nebel (Quedraogo) - Atik, Saad (Afolayan, Kozuki)
3. Liga
Gebhardt - Kölle, Zeitz, Faber, Oppie (Ehlich, Sechelmann) - Marseiler, Kerber, Kankam Kyerewaa, Kopacz, Burcu (Civeja, Shipnoski, Westermeier) - Scienza (Otto, Becker, Beleme, Bamba)
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Re: Das AfD-Paradox
ja, leider gibt's sehr viele von deiner sorte, geradezu legionen. vielleicht glauben sie ja etwas anderes von ihrer gewählten Partei gerade weil sie so sehr dumm sind.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 14:50Wenn ich jetzt daran denke, wieviele Leute die CDU/CSU, die SPD und die Grünen (außerdem natürlich auch die FDP nicht vergessen) wählen, dann müssen aber sehr viele Leute sehr dumm sein. Oder - sie glauben etwas anderes von ihrer gewählten Partei.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 09:39 Nur die dümmsten aller Kälber, wählen ihren Metzger selber.
Ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der AfD-Wähler. Viele andere glauben ja auch, dass die CDU christlich, die SPD sozial oder die Grünen friedliebend sind und wählen diese Parteien eben darum.
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Re: Das AfD-Paradox
du machst dir gedanken darüber, ob dir eine hohlbirne recht gibt oder nicht? was sagt das wohl über dich aus?Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 15:00Sorry, aber verstehe ich jetzt nicht. Gibst du mir recht oder ist das falsch was ich geschrieben habe?Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 14:50
Wenn ich jetzt daran denke, wieviele Leute die CDU/CSU, die SPD und die Grünen (außerdem natürlich auch die FDP nicht vergessen) wählen, dann müssen aber sehr viele Leute sehr dumm sein. Oder - sie glauben etwas anderes von ihrer gewählten Partei.
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Re: Das AfD-Paradox
"Verlangen nach volksgemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit"Amitaener hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 22:21Zwischenüberschrift aus dem diw-Papier:erpie hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 07:45 Leider nicht anders zu bewerten: Die Wähler der sogenannten Alternative sind zu blöd! Wählen Ihren eigenen "Untergang".
https://www.diw.de/documents/publikatio ... ell_88.pdf
"AfD-Wählerschaft: Häufig männlich, arbeitslos und aus strukturschwachen Regionen"
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Und wie soll man da seinen "eigenen Untergang" wählen? Noch arbeitsloser als arbeitslos? Noch strukturschwächer als strukturschwach?
Ich sag mal so: "blöd" sind AfD-Wähler keineswegs. Im Gegenteil - sie haben messerscharf erkannt, dass ihr Verlangen nach volksgemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit bei den Nazis am besten aufgehoben ist. Da können Merz, Scholz und Faeser strampeln wie sie wollen.
ist das aus einem psychologie-seminar?
das sind einfach nur dumme und niederträchtige arschlöcher, die einen schuldigen für ihr angebliches elend suchen, ihren neid- und minderwertigskomplexen freien lauf lassen und sich zurückgesetzt fühlen (die große macht der kränkung). es soll sogar solche geben, die mal aus der cdu-spitze weggemobt wurden und sich jetzt dafür rächen wollen.
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Re: Das AfD-Paradox
Das ist 70er-Jahre Pseudosozschlabberjargon. Soll gewichtig klingen, ist aber nur ein Verbalfurz.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 00:18"Verlangen nach volksgemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit"Amitaener hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 22:21
Zwischenüberschrift aus dem diw-Papier:
"AfD-Wählerschaft: Häufig männlich, arbeitslos und aus strukturschwachen Regionen"
Alles keine Hinterlassenschaften der Nazipartei. Sondern Begleiterscheinungen des realen Kapitalismus.
Und wie soll man da seinen "eigenen Untergang" wählen? Noch arbeitsloser als arbeitslos? Noch strukturschwächer als strukturschwach?
Ich sag mal so: "blöd" sind AfD-Wähler keineswegs. Im Gegenteil - sie haben messerscharf erkannt, dass ihr Verlangen nach volksgemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit bei den Nazis am besten aufgehoben ist. Da können Merz, Scholz und Faeser strampeln wie sie wollen.
ist das aus einem psychologie-seminar?
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
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Re: Das AfD-Paradox
Nun ja das ist Deine These die Du aus einer Zwischenüberschrift entwickelst. Das ist für einen Teil der Wählerschaft dieser sogenannten Alternative sicher richtig. Nur sollte man sich dann parallel dazu das Programm anschauen der Partei von der man sich erhofft das Sie dieses ändert. Da hat die sogenannte Alternative nun nichts vorzuweisen außer die "Reichen reicher zu machen".Amitaener hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 22:21Zwischenüberschrift aus dem diw-Papier:erpie hat geschrieben: ↑Samstag 3. Februar 2024, 07:45 Leider nicht anders zu bewerten: Die Wähler der sogenannten Alternative sind zu blöd! Wählen Ihren eigenen "Untergang".
https://www.diw.de/documents/publikatio ... ell_88.pdf
"AfD-Wählerschaft: Häufig männlich, arbeitslos und aus strukturschwachen Regionen"
Alles keine Hinterlassenschaften der Nazipartei. Sondern Begleiterscheinungen des realen Kapitalismus.
Und wie soll man da seinen "eigenen Untergang" wählen? Noch arbeitsloser als arbeitslos? Noch strukturschwächer als strukturschwach?
Ich sag mal so: "blöd" sind AfD-Wähler keineswegs. Im Gegenteil - sie haben messerscharf erkannt, dass ihr Verlangen nach volksgemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit bei den Nazis am besten aufgehoben ist. Da können Merz, Scholz und Faeser strampeln wie sie wollen.
Das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zu den finanziellen Wirkungen des AfD-Programms.
https://www.tagesspiegel.de/politik/so- ... 25561.htmlÖkonom Fratzscher hat sich in seiner Kurzstudie „Das AfD-Paradox“ damit beschäftigt, wie sich die AfD auf die finanzielle Situation jedes Bürgers auswirken würde. „Die AfD will weniger Eingriffe vom Staat, weniger Steuern für Spitzenverdiener, dafür werden auf der anderen Seite staatliche Hilfen und Subventionen abgeschafft“, sagt Fratzscher. Bürgergeld und Arbeitslosengeld will die AfD kürzen. Komplett gestrichen würden Subventionen, wie sie die Bauern aktuell von EU und Bund erhalten: „Wir lehnen Subventionen generell ab“, heißt es im Grundsatzprogramm.
Im Bundestagswahlprogramm 2021 schlug die AfD die Abschaffung der Erbschaftsteuer, der Grundsteuer und des Solidaritätszuschlags vor. Davon profitieren vor allem Wohlhabende und Millionäre. Dem Staat fehlten dadurch etwa 39 Milliarden Euro für Bildung und Investitionen in die Infrastruktur wie den öffentlichen Nahverkehr. „Die Ungleichheit würde größer werden. Menschen mit geringen und mittleren Einkommen würden besonders stark darunter leiden“, sagt DIW-Präsident Fratzscher.
Das belegt eine Untersuchung des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zu den finanziellen Wirkungen des AfD-Programms. Ein Ehepaar mit zwei Kindern und einem Bruttoeinkommen von 120.000 Euro pro Jahr hätte bei der AfD 14.130 Euro mehr zur Verfügung, Geringverdiener mit 40.000 pro Jahr nur 20 Euro mehr. Bei einem Einpersonenhaushalt mit 40.000 Euro pro Jahr kämen ebenfalls nur 20 Euro mehr in die Kasse, ein Spitzenverdiener mit einem Einkommen von 120.000 Euro bekäme von der AfD noch einmal 2010 Euro obendrauf.
Meiner Meinung nach schon blöd wenn ich als "Abgehangener" diese Partei und Ihr Programm wähle.
In dem Artikel wird auch die Vorstellung der Gesellschaft unter einer "AfD" Regierung, schließt direkt an 1945 an, da ist es auch nich verwunderlich das die Wähler zumeist männlich sind.
So sähe ein Supermarkt aus wenn nur dt. Produkte verkauft würden
https://youtu.be/-fHOIZKSUCc
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Gruß
erpie
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Re: Das AfD-Paradox
Das zeigt doch nur, dass diese Leute das AfD-programm gar nicht gelesen haben, bzw es sie gar nicht interessiert. Das sind eben die Protestwähler, denen das Gehampel der Ampel dermaßen auf die Nerven geht, dass sie in der AFD die einzige Alternative sehen. Echte Rechtsaußen, die natürlich auch zur Anhängerschaft der AFD gehören, machen keine 50% der Sympathisanten aus.
Eine bürgernahe und nachvollziehbare Politik, ein Vermeiden der ewigen Streitereien, zumindest nach außen hin und ein Verzicht auf das kontinuierliche Dazwischengrätschen aus den eigenen Parteien würden der AFD viel Wind aus den Segeln nehmen. Außerdem gibt es ja auch noch Frau Wagenknecht, die der AFD den einen oder anderen Prozentpunkt abnehmen wird.
Alles in allem denke ich, dass der Stern der Rechten bereits langsam am Sinken ist und ihnen das gleiche Schicksal wie den Linken droht: die Bedeutungslosigkeit. Letzten Endes werden die sich auch zum Teil selbst zerlegen, denn ich glaube nicht, dass allzuviele Sympathien für den Faschisten Höcke und seine braunen Kameraden empfinden. Außer in Thüringen und Sachsen vielleicht. Aber das kann eine starke Demokratie durchaus verkraften.
PS: Das Supermarkt-Video ist einfach nur polemisch und lächerlich. Wird der Erpel eigentlich für die Edeka-Werbung hier bezahlt?
Eine bürgernahe und nachvollziehbare Politik, ein Vermeiden der ewigen Streitereien, zumindest nach außen hin und ein Verzicht auf das kontinuierliche Dazwischengrätschen aus den eigenen Parteien würden der AFD viel Wind aus den Segeln nehmen. Außerdem gibt es ja auch noch Frau Wagenknecht, die der AFD den einen oder anderen Prozentpunkt abnehmen wird.
Alles in allem denke ich, dass der Stern der Rechten bereits langsam am Sinken ist und ihnen das gleiche Schicksal wie den Linken droht: die Bedeutungslosigkeit. Letzten Endes werden die sich auch zum Teil selbst zerlegen, denn ich glaube nicht, dass allzuviele Sympathien für den Faschisten Höcke und seine braunen Kameraden empfinden. Außer in Thüringen und Sachsen vielleicht. Aber das kann eine starke Demokratie durchaus verkraften.
PS: Das Supermarkt-Video ist einfach nur polemisch und lächerlich. Wird der Erpel eigentlich für die Edeka-Werbung hier bezahlt?
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Re: Das AfD-Paradox
Um die AfD wieder "kleiner" zu machen, muss unsere Regierung eine sinnvolle und nachvollziehbare Politik für die Bürger machen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 10:47 Das zeigt doch nur, dass diese Leute das AfD-programm gar nicht gelesen haben, bzw es sie gar nicht interessiert. Das sind eben die Protestwähler, denen das Gehampel der Ampel dermaßen auf die Nerven geht, dass sie in der AFD die einzige Alternative sehen. Echte Rechtsaußen, die natürlich auch zur Anhängerschaft der AFD gehören, machen keine 50% der Sympathisanten aus.
Eine bürgernahe und nachvollziehbare Politik, ein Vermeiden der ewigen Streitereien, zumindest nach außen hin und ein Verzicht auf das kontinuierliche Dazwischengrätschen aus den eigenen Parteien würden der AFD viel Wind aus den Segeln nehmen. Außerdem gibt es ja auch noch Frau Wagenknecht, die der AFD den einen oder anderen Prozentpunkt abnehmen wird.
Alles in allem denke ich, dass der Stern der Rechten bereits langsam am Sinken ist und ihnen das gleiche Schicksal wie den Linken droht: die Bedeutungslosigkeit. Letzten Endes werden die sich auch zum Teil selbst zerlegen, denn ich glaube nicht, dass allzuviele Sympathien für den Faschisten Höcke und seine braunen Kameraden empfinden. Außer in Thüringen und Sachsen vielleicht. Aber das kann eine starke Demokratie durchaus verkraften.
PS: Das Supermarkt-Video ist einfach nur polemisch und lächerlich. Wird der Erpel eigentlich für die Edeka-Werbung hier bezahlt?
Zum Supermarkt: Wenn es weniger Produkte aus dem Ausland gibt, dann wird es mehr Produkte aus Deutschland geben.
Aktuell wirft EDEKA eher Produkte aus Deutschland raus, z.B. die von Dr.Oetker.
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Re: Das AfD-Paradox
Das Edeka Video ist sowieso purer Schwachsinn. Selbst in dunkelster NS-Zeit und im Arbeiter- und Bauernparadies gab es ausländische Produkte. Aber unser naiver Erpelfreund glaubt so einen Unsinn gerne, weil er ihm in seine Ideologie passt.Atlan hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 13:39Um die AfD wieder "kleiner" zu machen, muss unsere Regierung eine sinnvolle und nachvollziehbare Politik für die Bürger machen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 10:47 Das zeigt doch nur, dass diese Leute das AfD-programm gar nicht gelesen haben, bzw es sie gar nicht interessiert. Das sind eben die Protestwähler, denen das Gehampel der Ampel dermaßen auf die Nerven geht, dass sie in der AFD die einzige Alternative sehen. Echte Rechtsaußen, die natürlich auch zur Anhängerschaft der AFD gehören, machen keine 50% der Sympathisanten aus.
Eine bürgernahe und nachvollziehbare Politik, ein Vermeiden der ewigen Streitereien, zumindest nach außen hin und ein Verzicht auf das kontinuierliche Dazwischengrätschen aus den eigenen Parteien würden der AFD viel Wind aus den Segeln nehmen. Außerdem gibt es ja auch noch Frau Wagenknecht, die der AFD den einen oder anderen Prozentpunkt abnehmen wird.
Alles in allem denke ich, dass der Stern der Rechten bereits langsam am Sinken ist und ihnen das gleiche Schicksal wie den Linken droht: die Bedeutungslosigkeit. Letzten Endes werden die sich auch zum Teil selbst zerlegen, denn ich glaube nicht, dass allzuviele Sympathien für den Faschisten Höcke und seine braunen Kameraden empfinden. Außer in Thüringen und Sachsen vielleicht. Aber das kann eine starke Demokratie durchaus verkraften.
PS: Das Supermarkt-Video ist einfach nur polemisch und lächerlich. Wird der Erpel eigentlich für die Edeka-Werbung hier bezahlt?
Zum Supermarkt: Wenn es weniger Produkte aus dem Ausland gibt, dann wird es mehr Produkte aus Deutschland geben.
Aktuell wirft EDEKA eher Produkte aus Deutschland raus, z.B. die von Dr.Oetker.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
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Re: Das AfD-Paradox
Mit der Ideologie, lieber Heinz, ist es wie mit Mundgeruch: Man nimmt es immer nur bei den anderen wahr...Heinz B. hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 14:08Das Edeka Video ist sowieso purer Schwachsinn. Selbst in dunkelster NS-Zeit und im Arbeiter- und Bauernparadies gab es ausländische Produkte. Aber unser naiver Erpelfreund glaubt so einen Unsinn gerne, weil er ihm in seine Ideologie passt.Atlan hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 13:39
Um die AfD wieder "kleiner" zu machen, muss unsere Regierung eine sinnvolle und nachvollziehbare Politik für die Bürger machen.
Zum Supermarkt: Wenn es weniger Produkte aus dem Ausland gibt, dann wird es mehr Produkte aus Deutschland geben.
Aktuell wirft EDEKA eher Produkte aus Deutschland raus, z.B. die von Dr.Oetker.
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Re: Das AfD-Paradox
Tada...
Und da ist er wieder, unser Forums-Oberlehrer, mit erhobenen Zeigefinger und offenbar aus eigener Erfahrung zum Halitosis-Experten gereift, mit einer seiner netten, aber leider, wie immer, völlig sinnfreien Kalenderweisheiten.
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Re: Das AfD-Paradox
Och… ich bin sicher, du hast den Sinn hinter der Kalenderweisheit erfasst…
er/ihm | he/him
Re: Das AfD-Paradox
Wie, bitte, soll man hinter einer sinnfreien Kalenderweisheit einen Sinn erfassen, Herr Oberlehrer?
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Re: Das AfD-Paradox
Das Ihr zwei nicht weiter als vom Sofa zur Tür denken könnt, habt Ihr schon öfters bewiesen, ist nix neues mehr. Zu dem Video:Heinz B. hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 14:08Das Edeka Video ist sowieso purer Schwachsinn. Selbst in dunkelster NS-Zeit und im Arbeiter- und Bauernparadies gab es ausländische Produkte. Aber unser naiver Erpelfreund glaubt so einen Unsinn gerne, weil er ihm in seine Ideologie passt.Atlan hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Februar 2024, 13:39
Um die AfD wieder "kleiner" zu machen, muss unsere Regierung eine sinnvolle und nachvollziehbare Politik für die Bürger machen.
Zum Supermarkt: Wenn es weniger Produkte aus dem Ausland gibt, dann wird es mehr Produkte aus Deutschland geben.
Aktuell wirft EDEKA eher Produkte aus Deutschland raus, z.B. die von Dr.Oetker.
Das ist eine "Ist-Aufnahme"! Das Video zeigt was von heute auf Morgen aus den Regalen fliegen würde. Das es so nicht kommen wird ist wohl jedem denkenden Menschen klar => Nachverhandlungen etc. Nur wie schwer das ist ein einigermaßen gut gefüllten Supermarkt hinzubekommen kannst Du Dir in little Britain zur Zeit anschauen.
Jo sicher in der NS Zeit gab es ja alles im Markt! Ja aus den besetzten Gebieten!
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Re: Das AfD-Paradox
Hör mal zu, du komischer Erpel. Komm mir jetzt nicht auf diese Tour, nur weil du vielleicht den Rückenwind vom Oberlehrer spürst.
Immerhin können wir denken, im Gegensatz zu dir.
Dafür, dass du hier oft prahlst, dich mit Geschichte gut auszukennen, ist so ein Satz aber ziemlich bescheiden. Oder kannst du mir erklären, welche Gebiete Deutschland von 1933 bis 1938 besetzt hatte? Außerdem habe ich nicht behauptet, dass es alles gab. Aber im Fälschen von Zitaten bist du ja bekanntlich Spitze.Zu dem Video:
Das ist eine "Ist-Aufnahme"! Das Video zeigt was von heute auf Morgen aus den Regalen fliegen würde. Das es so nicht kommen wird ist wohl jedem denkenden Menschen klar => Nachverhandlungen etc. Nur wie schwer das ist ein einigermaßen gut gefüllten Supermarkt hinzubekommen kannst Du Dir in little Britain zur Zeit anschauen.
Jo sicher in der NS Zeit gab es ja alles im Markt! Ja aus den besetzten Gebieten!
Und, wie gesagt, arbeite bitte an deiner Rechtschreibung. Für einen dermaßen gebildeten Menschen wie dich ist die ziemlich peinlich.
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