Ecki is back!Amitaener hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. Mai 2023, 21:25 Aus dem Nähkästchen...
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... liegt.html
Ukraine Krieg
Re: Ukraine Krieg
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Ukraine Krieg
Der olle Heinrich lebt immer noch? Unkraut vergeht echt nicht.Heinz B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. Mai 2023, 19:56Ecki is back!Amitaener hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. Mai 2023, 21:25 Aus dem Nähkästchen...
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... liegt.html
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Quelle: Wer wohl?
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Re: Ukraine Krieg
Hatte fest damit gerechnet, dass Kherson, Nova Kakhovka, Hola Prystan', Oleshky & Co. bereits direkt nach dem erzwungenen Abzug der Sowjetrussen aus Kherson baden gehen.
Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben
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Re: Ukraine Krieg
Interview in der Zeit
Grigori Judin ist ein russischer Soziologe und Philosoph. Er leitete die Abteilung für Politische Philosophie an der Moscow School of Social and Economic Sciences. Judin lebt in Moskau.
Grigori Judin ist ein russischer Soziologe und Philosoph. Er leitete die Abteilung für Politische Philosophie an der Moscow School of Social and Economic Sciences. Judin lebt in Moskau.
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... ettansichtDer russische Soziologe und Philosoph Grigori Judin ist Professor für Politische Philosophie an der Moscow School of Social and Economic Sciences. Er gehörte zu den wenigen russischen Intellektuellen, die den großen Überfall auf die Ukraine präzise vorhersagten. Judin lebt in Moskau, das Gespräch findet über Zoom statt.
ZEIT ONLINE: Herr Judin, als Soziologe beobachten Sie die Stimmung in Russland genau. Zuletzt schrieben Sie davon, dass in Russland vermehrt über eine mögliche Niederlage diskutiert wird. Bereiten sich die Menschen emotional darauf vor, den Krieg gegen die Ukraine zu verlieren?
Grigori Judin: Ja, das Wort "Niederlage" höre ich in Gesprächen immer öfter. Dazu muss man aber sagen, dass die allermeisten Russen den Krieg einfach verdrängen. Aber diejenigen, die das nicht tun, verstehen, dass die Sache nicht gut läuft. Auch wenn Putin immer wieder neue Geschichten auftischt, um behaupten zu können: Der Sieg ist nahe, taucht eine Frage immer häufiger auf: Wie könnte eine Niederlage aussehen?
ZEIT ONLINE: Und? Zu welchem Schluss kommen Ihre Gesprächspartner dabei?
Judin: Sie müssen verstehen, dass allein der Gedanke an eine Niederlage große Ängste hervorruft. Es mag verrückt klingen, aber viele Menschen sind davon überzeugt, dass bei einer Niederlage alle 140 Millionen Russinnen und Russen auf der Anklagebank in Den Haag landen werden. Eine Niederlage ist für sie existenzbedrohend, es kommt dem Ende der Welt gleich. Diesen Menschen muss klargemacht werden, dass sie nicht alle pauschal zur Verantwortung gezogen werden. Sonst wird dieser Krieg nie enden. Deshalb wäre eine alternative Vision Russlands und seiner internationalen Rolle so wichtig.
ZEIT ONLINE: Aber wie soll diese Vision aussehen?
Judin: Das liegt in der Verantwortung der Russen selbst. Das Land muss föderaler, dezentraler und gerechter werden. Wir brauchen eine Wirtschaft, die moralisch und klimafreundlich ist. Es besteht eine ernste Forderung nach Selbstverwaltung in Russland, und das Land braucht Demokratisierung im Sinne der Bürgerbeteiligung. Doch zunächst muss Russland seinen Imperialismus, gerade gegenüber seinen Nachbarn, überwinden. Für immer. Und für ein friedliches Zusammenleben auch die Beziehungen zu den europäischen und anderen Ländern neu regeln. Wenn die Menschen die Konturen dieser Vision erkennen, wird es leichter sein, einen Ausweg aus diesem sinnlosen Krieg zu finden. Frieden mit Putin ist völlig unmöglich, aber Frieden mit Russland ist unvermeidlich.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Re: Ukraine Krieg
Das ist eine interessante Entwicklung, die Geister die man rief...
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... or=CS5-282Prigoschin: Wagner-Söldner erreichen Rostow
Mitten in der Anfangsphase der ukrainischen Gegenoffensive ist ein Machtkampf zwischen russischer Militärführung und der Söldnertruppe Wagner eskaliert. Nach schweren Anschuldigungen des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin gegen Verteidigungsminister Sergei Schoigu und einer Drohung, in der russischen Militärführung aufzuräumen, leiteten russische Strafverfolgungsbehörden am Freitagabend Ermittlungen gegen Prigoschin wegen versuchten bewaffneten Aufstands ein.
In Moskau wurden laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass in der Nacht die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. In Lokalmedien veröffentlichte Amateurvideos zeigten gepanzerte Fahrzeuge an zahlreichen Orten der Hauptstadt, unter anderem auch vor dem Verteidigungsministerium. Der Bürgermeister kündigte Anti-Terror-Maßnahmen an.
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Re: Ukraine Krieg
Haha, Saruman zieht gen Mordor, das hatte sich Sauron anders vorgestellt.erpie hat geschrieben: ↑Samstag 24. Juni 2023, 08:24 Das ist eine interessante Entwicklung, die Geister die man rief...https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... or=CS5-282Prigoschin: Wagner-Söldner erreichen Rostow
Mitten in der Anfangsphase der ukrainischen Gegenoffensive ist ein Machtkampf zwischen russischer Militärführung und der Söldnertruppe Wagner eskaliert. Nach schweren Anschuldigungen des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin gegen Verteidigungsminister Sergei Schoigu und einer Drohung, in der russischen Militärführung aufzuräumen, leiteten russische Strafverfolgungsbehörden am Freitagabend Ermittlungen gegen Prigoschin wegen versuchten bewaffneten Aufstands ein.
In Moskau wurden laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass in der Nacht die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. In Lokalmedien veröffentlichte Amateurvideos zeigten gepanzerte Fahrzeuge an zahlreichen Orten der Hauptstadt, unter anderem auch vor dem Verteidigungsministerium. Der Bürgermeister kündigte Anti-Terror-Maßnahmen an.
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! "
Re: Ukraine Krieg
Orks vs Orks. Nur das interessiert.*Dropkick* hat geschrieben: ↑Samstag 24. Juni 2023, 12:02Haha, Saruman zieht gen Mordor, das hatte sich Sauron anders vorgestellt.erpie hat geschrieben: ↑Samstag 24. Juni 2023, 08:24 Das ist eine interessante Entwicklung, die Geister die man rief...
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... or=CS5-282
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Re: Ukraine Krieg
Eine ca. 25000 Mann Armee (Wagner) wird von einer 12000 Mann Armee (Kadyrow) o.ä. aufgehalten und der starke Mann vom Kreml hat sich aus dem Staub gemacht
Will jetzt nur hoffen dass Estland die Füße stillhält und nicht nach Russland einmarschiert
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Re: Ukraine Krieg
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... kau-bereit
Ob nun 3000, 2000 oder wie viele auch immer, in jedem Fall mal was anderes als die Gastspiele von 1999, 2002, 2010 und 2011 in MoskauZur Verteidigung Moskaus waren einem Bericht staatlicher Medien zufolge 3000 tschetschenische Kämpfer am Morgen in der russischen Hauptstadt in Stellung gegangen. Sie seien bereit gewesen, jeden Befehl von Präsident Wladimir Putin auszuführen, berichtet der staatliche tschetschenische TV-Sender Grosny.
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"Er sah die Minen nicht. Er hielt sie für Steinchen oder Äste."
https://www.rbb24.de/politik/thema/Ukra ... mkina.htmlMaria sitzt im Keller, zwei Wochen lang. Oben detonieren Bomben. Unserer Autorin Natalija Yefimkina schildert die 18-Jährige ihre Flucht aus Mariupol - über verminte Straßen, durch russische Filtrationslager und quer durch die Front.
Dies ist eine Warnung. Das Lesen dieses Textes tut weh. Er gibt in verstörenden Details die Lebenswirklichkeit des Krieges und dessen Folgen wieder. Die Redaktion hat sich entschieden, ihn nur leicht redigiert in voller Länge zu publizieren.
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Re: Ukraine Krieg
Geschichte wiedrholt sich! Wird 1944/45 immer ähnlicher.
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukr ... -1.5995110Moskau feuert an Krieg beteiligten General nach Kritik
Russlands Militärführung hat den Befehlshaber der im Süden der Ukraine stationierten russischen 58. Armee, Iwan Popow, dessen Angaben zufolge entlassen. Der Generalmajor wandte sich in einer auf dem Telegram-Kanal des Duma-Abgeordneten Andrej Guruljow verbreiteten Sprachnachricht an die Soldaten und erklärte, er sei wegen seiner Kritik an der ineffizienten Kriegsführung seines Postens enthoben worden. "Ich habe die Aufmerksamkeit auf die größte Tragödie des modernen Kriegs gelenkt - auf das Fehlen der Artillerieaufklärung und -bekämpfung und die vielfachen Toten und Verletzten durch die feindliche Artillerie." Danach habe sich das Verteidigungsministerium seiner entledigt.
Popow, dessen Truppen im südukrainischen Gebiet Saporischschja kämpften, übte harte Kritik an seinen Vorgesetzten: "Die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte konnten unsere Front nicht durchbrechen, aber von hinten hat uns der Oberbefehlshaber einen verräterischen Schlag versetzt, indem er die Armee im schwersten Moment der höchsten Anspannung enthauptet hat." Zuvor hatten andere Telegram-Kanäle berichtet, Generalstabschef Waleri Gerassimow habe Popow als "Panikmacher" bezeichnet und ihn abgelöst.
Die Entlassung und Kritik Popows fügen sich in das Bild, das Militärexperten von der russischen Armee gut 16 Monate nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine zeichnen. Demnach herrscht in großen Teilen der russischen Streitkräfte Unzufriedenheit mit der eigenen Militärführung und deren geschönten Lageberichten. Auch der am Ende missglückte Aufstand der lange für Moskau kämpfenden Privatarmee Wagner richtete sich explizit gegen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, dem Söldnerchef Jewgenij Prigoschin Korruption und Unfähigkeit vorwarf.
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Re: Ukraine Krieg
Da kann ja mal ein Familienmitglied "geopfert" werden
https://www.dekoder.org/de/article/krie ... chaedigungSeit dem Beginn des vollumfänglichen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die russische Führung den Sold für Berufssoldaten und die Kompensationszahlungen für jeden Gefallenen massiv erhöht. Der Ökonom Wladislaw Inosemzew hat einmal alle Zahlungen zusammengerechnet und sie damit verglichen, was ein junger Mann im zivilen Leben verdienen könnte. Sein Fazit: Gerade für Familien aus den ärmeren Regionen des Landes eröffnet der Kriegseinsatz eines Angehörigen ungeahnte Einkommensperspektiven. Der Tod auf dem Schlachtfeld ist im heutigen Russland nicht nur ein „ehrenvolles Schicksal“, sondern auch ein lukrativer Einsatz des eigenen Lebens.
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Re: Ukraine Krieg
Wenn es nicht Zehntausende das Leben kosten und Hunderttausenden die Lebensperspektive rauben würde, wäre die Geschichte richtig unterhaltsam
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... e#comments
Herrlich und auf twitter und Co laufen die Drähte heiß, keine Theorie ist zu blöd. Und das Schöne: inzwischen ist auch der größte Blödsinn auf den ersten Blick auf den Zweiten nicht mehr auszuschließen.
Ich wäre jedenfalls auch nicht verwundert, wenn ich im Winter irgendwo mich unter ne Palme lege auf irgendeinem Eiland und mir dann denke: sag mal, die Hackfresse da 2 Handtücher weiter, die kommt mir aber irgendwie bekannt vor.
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Herrlich und auf twitter und Co laufen die Drähte heiß, keine Theorie ist zu blöd. Und das Schöne: inzwischen ist auch der größte Blödsinn auf den ersten Blick auf den Zweiten nicht mehr auszuschließen.
Ich wäre jedenfalls auch nicht verwundert, wenn ich im Winter irgendwo mich unter ne Palme lege auf irgendeinem Eiland und mir dann denke: sag mal, die Hackfresse da 2 Handtücher weiter, die kommt mir aber irgendwie bekannt vor.
Re: Ukraine Krieg
Spricht einiges für deine These. Normalerweise fallen solche Typen in Russland aus dem Fenster oder werden vergiftet.jeck3108 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:58 Wenn es nicht Zehntausende das Leben kosten und Hunderttausenden die Lebensperspektive rauben würde, wäre die Geschichte richtig unterhaltsam
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Herrlich und auf twitter und Co laufen die Drähte heiß, keine Theorie ist zu blöd. Und das Schöne: inzwischen ist auch der größte Blödsinn auf den ersten Blick auf den Zweiten nicht mehr auszuschließen.
Ich wäre jedenfalls auch nicht verwundert, wenn ich im Winter irgendwo mich unter ne Palme lege auf irgendeinem Eiland und mir dann denke: sag mal, die Hackfresse da 2 Handtücher weiter, die kommt mir aber irgendwie bekannt vor.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Ukraine Krieg
Ich trau dem Braten auch null. Wahrscheinlich sehen wir den im nächsten Karneval halbnackt mitten in einem Strassenzug in Rio n lockeren Samba absteppen.jeck3108 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:58 Wenn es nicht Zehntausende das Leben kosten und Hunderttausenden die Lebensperspektive rauben würde, wäre die Geschichte richtig unterhaltsam
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Ich wäre jedenfalls auch nicht verwundert, wenn ich im Winter irgendwo mich unter ne Palme lege auf irgendeinem Eiland und mir dann denke: sag mal, die Hackfresse da 2 Handtücher weiter, die kommt mir aber irgendwie bekannt vor.
Dazu noch: Stalin-Vladl während des Absturzes auf Konzert, voll Michael-Corleone Stil.
"Do you renounce Satan?" "Yes, I do!"
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Re: Ukraine Krieg
Für Prigoschin musses schon ein Flieger sein; da muss ein Zeichen gesetzt werden. Zudem noch die gesamte Wagner-Führung dazu. Hat sich gelohnt.Heinz B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. August 2023, 00:07Spricht einiges für deine These. Normalerweise fallen solche Typen in Russland aus dem Fenster oder werden vergiftet.jeck3108 hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2023, 20:58 Wenn es nicht Zehntausende das Leben kosten und Hunderttausenden die Lebensperspektive rauben würde, wäre die Geschichte richtig unterhaltsam
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Herrlich und auf twitter und Co laufen die Drähte heiß, keine Theorie ist zu blöd. Und das Schöne: inzwischen ist auch der größte Blödsinn auf den ersten Blick auf den Zweiten nicht mehr auszuschließen.
Ich wäre jedenfalls auch nicht verwundert, wenn ich im Winter irgendwo mich unter ne Palme lege auf irgendeinem Eiland und mir dann denke: sag mal, die Hackfresse da 2 Handtücher weiter, die kommt mir aber irgendwie bekannt vor.
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Re: Ukraine Krieg
Tja endgültig wird das wohl nie geklärt:
https://www.sueddeutsche.de/politik/flu ... -1.6156887War der Wagner-Chef unter den Passagieren?
Dafür gibt es noch keine Bestätigung. Die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija hat die Namen auf der Passagierliste veröffentlicht - darunter jenen von Jewgenij Prigoschin. Identifiziert sind die Toten offiziellen Angaben zufolge noch nicht, daher gibt es auch keine Gewissheit, ob die genannten Personen wirklich an Bord des Flugzeugs waren. Gerade im Fall von Prigoschin ist bekannt, dass es einige Menschen geben soll, die mit seiner Identität unterwegs sind - zu seiner Sicherheit. Es ist also nicht vollkommen abwegig, dass auch in diesem Fall ein Doppelgänger und nicht Prigoschin selbst an Bord war.
Der Telegram-Kanal "Grey Zone" verkündete um 21.27 Uhr deutscher Zeit allerdings, dass Prigoschin tot sei. Auch ein Mitgründer der Söldnergruppe, Wagner-Kommandeur Dmitrij Utkin, habe sich an Bord befunden, hieß es. Sein Name steht ebenfalls auf der Passagierliste - und "Grey Zone" berichtet auch von seinem Tod.
Der Kanal soll der Wagner-Gruppe und damit Prigoschin nahestehen, oft wurden Videos und Statements des Söldnerchefs darüber ausgespielt. Unklar ist aber, wer genau dahintersteckt. Die Angaben des Kanals können nicht unabhängig überprüft werden.
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Re: Ukraine Krieg
Go in peace, and may the Lord be with you. Deshalb heisst die Nummer wohl Spezialoperation und nicht Angriffskrieg
PS. Das ist aber auch ne geile Filmszene durch den Schnitt, ganz großes Kino
Re: Ukraine Krieg
Das hat sich Vladi aber schön ausgedacht...
https://www.tagesspiegel.de/internation ... 03860.html... Russland will nur dann zum Istanbuler Abkommen zurückkehren, wenn westliche Hürden für den Export von russischem Getreide und Dünger fallen. Moskau verlangt unter anderem, dass die russische Landwirtschaftsbank wieder ins internationale Zahlungssystem Swift aufgenommen wird.
Katar soll die Getreidelieferungen für Afrika bezahlen
Als Ersatz für das Istanbuler Abkommen schlägt Russland eine neue Vereinbarung mit der Türkei vor. Moskau will eine Million Tonnen Getreide in die Türkei verschiffen, die von dort aus in afrikanische Staaten weiter exportiert werden sollen. Katar soll die Lieferungen bezahlen.
Diese Abmachung würde die Ukraine ausschließen und Russland keine militärische Zurückhaltung auferlegen, wie es das Istanbuler Abkommen vorsieht. Ukrainische Häfen und Schiffe wären also weiter von russischen Angriffen bedroht. Russland sehe das neue Modell als „optimale Alternative“ zum Istanbuler Vertrag, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax.
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Re: Ukraine Krieg
Das Interview aus dem Tagesspiegel geht auch auf innen, sozial, wirtschafts- etc. Politik ein aber da gibt es auch nicht viel "Neues". Zur Ukraine hat Sie allerdings doch eine recht exclusive Meinung:
Tagesspiegel Plus Sahra Wagenknecht im Interview: „Viele fühlen sich von keiner Partei mehr vertreten und wählen aus Verzweiflung AfD“
Tagesspiegel Plus Sahra Wagenknecht im Interview: „Viele fühlen sich von keiner Partei mehr vertreten und wählen aus Verzweiflung AfD“
https://www.tagesspiegel.de/politik/sah ... 41807.htmlSie sind seit Kriegsbeginn gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. In welchen ukrainischen Städten würden ohne diese überall russische Fahnen wehen?
Wenn man im vergangenen Frühjahr die erfolgversprechenden Verhandlungen zu Ende geführt hätte, dann hätten sich die Russen hinter die Linien des 24. Februar zurückgezogen. Wir müssen diesen Krieg auf dem Verhandlungsweg beenden, weil er militärisch nicht zu beenden ist. Wir liefern mehr und mehr Waffen. Aber die Front bewegt sich kaum noch. Die Ukraine siegt nicht. Es sterben jeden Tag hunderte junge Männer, es wird immer mehr zerstört, und es besteht die Gefahr, dass der Krieg sich ausweitet.
Sie forderten zuletzt wieder einen „Kompromissfrieden“. Was meinen Sie damit? Ist der Kompromiss, dass die Ukraine sich ergibt?
Nein. Der wichtigste Kompromiss wäre ein Verzicht auf eine ukrainische NATO-Mitgliedschaft. Dann muss man bei der Krim realistisch sein: Die russische Schwarzmeerflotte ist seit fast 200 Jahren dort, sie werden sie nicht abziehen. Im Donbas müssen zunächst einmal die Waffen schweigen. Ziel sollte sein, dass die Bevölkerung in einem UN-beaufsichtigten Referendum selbst entscheidet, zu welchem Land sie gehören will. Selbst im russischen Staatsfernsehen wurde diese Variante kürzlich von einer Journalistin vorgeschlagen.Im russischen Staatsfernsehen werden aber auch Simulationen von Raketenangriffen auf Berlin gezeigt.
Warum glauben Sie einer einzelnen Journalistin?
Ich glaube gar nichts. Es sind Signale, die dafür sprechen, Verhandlungen aufzunehmen.
Die Ukrainer wollen aber ihr Land verteidigen, dazu gibt es Umfragen von unabhängigen Instituten. 80 Prozent sind gegen Frieden für das Abtreten von Gebieten.
Wer etwas anderes sagt, ist in der Ukraine aktuell mit dem Tod bedroht, weil er als Kollaborateur gilt. Im Krieg können Menschen nicht ehrlich ihre Meinung sagen – weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Aber diese Eskalation, von der Sie und andere seit Kriegsbeginn sprechen, hat nie stattgefunden. Im Gegenteil: Es gab einen Aufstand gegen Putin, die Ukraine startete eine Gegenoffensive, wird stärker.
Wo wird die Ukraine denn stärker? Inzwischen wird mal ein Dorf von der Ukraine erobert und dann wieder eins von Russland. Das ist doch ein blutiger Stellungskrieg. Und natürlich kann der Krieg sich auf NATO-Territorium ausweiten. Ich bin heilfroh, dass das bislang nicht geschehen ist.
Ist Frieden für Sie wichtiger als Freiheit?
Wenn die Menschen sich entscheiden können, zu welchem Land sie gehören wollen, ist das nicht Freiheit? Wer tot ist, ist jedenfalls nicht frei.
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Re: Ukraine Krieg
Dieses Frau ist doch völlig weltfremd, bzw Putin-hörig.erpie hat geschrieben: ↑Sonntag 10. September 2023, 12:26 Das Interview aus dem Tagesspiegel geht auch auf innen, sozial, wirtschafts- etc. Politik ein aber da gibt es auch nicht viel "Neues". Zur Ukraine hat Sie allerdings doch eine recht exclusive Meinung:
Tagesspiegel Plus Sahra Wagenknecht im Interview: „Viele fühlen sich von keiner Partei mehr vertreten und wählen aus Verzweiflung AfD“
https://www.tagesspiegel.de/politik/sah ... 41807.htmlSie sind seit Kriegsbeginn gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. In welchen ukrainischen Städten würden ohne diese überall russische Fahnen wehen?
Wenn man im vergangenen Frühjahr die erfolgversprechenden Verhandlungen zu Ende geführt hätte, dann hätten sich die Russen hinter die Linien des 24. Februar zurückgezogen. Wir müssen diesen Krieg auf dem Verhandlungsweg beenden, weil er militärisch nicht zu beenden ist. Wir liefern mehr und mehr Waffen. Aber die Front bewegt sich kaum noch. Die Ukraine siegt nicht. Es sterben jeden Tag hunderte junge Männer, es wird immer mehr zerstört, und es besteht die Gefahr, dass der Krieg sich ausweitet.
Sie forderten zuletzt wieder einen „Kompromissfrieden“. Was meinen Sie damit? Ist der Kompromiss, dass die Ukraine sich ergibt?
Nein. Der wichtigste Kompromiss wäre ein Verzicht auf eine ukrainische NATO-Mitgliedschaft. Dann muss man bei der Krim realistisch sein: Die russische Schwarzmeerflotte ist seit fast 200 Jahren dort, sie werden sie nicht abziehen. Im Donbas müssen zunächst einmal die Waffen schweigen. Ziel sollte sein, dass die Bevölkerung in einem UN-beaufsichtigten Referendum selbst entscheidet, zu welchem Land sie gehören will. Selbst im russischen Staatsfernsehen wurde diese Variante kürzlich von einer Journalistin vorgeschlagen.Im russischen Staatsfernsehen werden aber auch Simulationen von Raketenangriffen auf Berlin gezeigt.
Warum glauben Sie einer einzelnen Journalistin?
Ich glaube gar nichts. Es sind Signale, die dafür sprechen, Verhandlungen aufzunehmen.
Die Ukrainer wollen aber ihr Land verteidigen, dazu gibt es Umfragen von unabhängigen Instituten. 80 Prozent sind gegen Frieden für das Abtreten von Gebieten.
Wer etwas anderes sagt, ist in der Ukraine aktuell mit dem Tod bedroht, weil er als Kollaborateur gilt. Im Krieg können Menschen nicht ehrlich ihre Meinung sagen – weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Aber diese Eskalation, von der Sie und andere seit Kriegsbeginn sprechen, hat nie stattgefunden. Im Gegenteil: Es gab einen Aufstand gegen Putin, die Ukraine startete eine Gegenoffensive, wird stärker.
Wo wird die Ukraine denn stärker? Inzwischen wird mal ein Dorf von der Ukraine erobert und dann wieder eins von Russland. Das ist doch ein blutiger Stellungskrieg. Und natürlich kann der Krieg sich auf NATO-Territorium ausweiten. Ich bin heilfroh, dass das bislang nicht geschehen ist.
Ist Frieden für Sie wichtiger als Freiheit?
Wenn die Menschen sich entscheiden können, zu welchem Land sie gehören wollen, ist das nicht Freiheit? Wer tot ist, ist jedenfalls nicht frei.
Dass sie für einen Frieden plädiert, ist sicher aller Ehren wert. Aber zu welchen Bedingungen? Genau zu denen, die Putin fordert:
Die Krim gehört zu Russland
Die Ukraine wird kein NATO-Staat
Die anektierten Gebiete entscheiden sich per Wahl für Russland oder die Ukraine (wie sowas aussieht, hat man ja bereits auf der Krim gesehen)
Und die Behauptung "Wenn man im vergangenen Frühjahr die erfolgversprechenden Verhandlungen zu Ende geführt hätte, dann hätten sich die Russen hinter die Linien des 24. Februar zurückgezogen", ist an Naivität oder besser Dummheit nicht mehr zu überbieten.
De Ukraine allein hat das Recht zu bestimmen, wie sie weiter vorgeht. Und nicht die fünfte Kolonne Putins in Person von Wagenknecht und Co.
Zum Thema neue Wagenknecht-Partei. Eine AfD sollte doch mehr als genug sein.
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Re: Ukraine Krieg
Wenn man der Logik dieser Frau folgt, dann muss Putin nur mal mehr oder weniger kurz militärisch in ein Land einmarschieren und bekommt dann am Verhandlungstisch alle Wünsche erfüllt.erpie hat geschrieben: ↑Sonntag 10. September 2023, 12:26 Das Interview aus dem Tagesspiegel geht auch auf innen, sozial, wirtschafts- etc. Politik ein aber da gibt es auch nicht viel "Neues". Zur Ukraine hat Sie allerdings doch eine recht exclusive Meinung:
Tagesspiegel Plus Sahra Wagenknecht im Interview: „Viele fühlen sich von keiner Partei mehr vertreten und wählen aus Verzweiflung AfD“
https://www.tagesspiegel.de/politik/sah ... 41807.htmlSie sind seit Kriegsbeginn gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. In welchen ukrainischen Städten würden ohne diese überall russische Fahnen wehen?
Wenn man im vergangenen Frühjahr die erfolgversprechenden Verhandlungen zu Ende geführt hätte, dann hätten sich die Russen hinter die Linien des 24. Februar zurückgezogen. Wir müssen diesen Krieg auf dem Verhandlungsweg beenden, weil er militärisch nicht zu beenden ist. Wir liefern mehr und mehr Waffen. Aber die Front bewegt sich kaum noch. Die Ukraine siegt nicht. Es sterben jeden Tag hunderte junge Männer, es wird immer mehr zerstört, und es besteht die Gefahr, dass der Krieg sich ausweitet.
Sie forderten zuletzt wieder einen „Kompromissfrieden“. Was meinen Sie damit? Ist der Kompromiss, dass die Ukraine sich ergibt?
Nein. Der wichtigste Kompromiss wäre ein Verzicht auf eine ukrainische NATO-Mitgliedschaft. Dann muss man bei der Krim realistisch sein: Die russische Schwarzmeerflotte ist seit fast 200 Jahren dort, sie werden sie nicht abziehen. Im Donbas müssen zunächst einmal die Waffen schweigen. Ziel sollte sein, dass die Bevölkerung in einem UN-beaufsichtigten Referendum selbst entscheidet, zu welchem Land sie gehören will. Selbst im russischen Staatsfernsehen wurde diese Variante kürzlich von einer Journalistin vorgeschlagen.Im russischen Staatsfernsehen werden aber auch Simulationen von Raketenangriffen auf Berlin gezeigt.
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Ich glaube gar nichts. Es sind Signale, die dafür sprechen, Verhandlungen aufzunehmen.
Die Ukrainer wollen aber ihr Land verteidigen, dazu gibt es Umfragen von unabhängigen Instituten. 80 Prozent sind gegen Frieden für das Abtreten von Gebieten.
Wer etwas anderes sagt, ist in der Ukraine aktuell mit dem Tod bedroht, weil er als Kollaborateur gilt. Im Krieg können Menschen nicht ehrlich ihre Meinung sagen – weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
Aber diese Eskalation, von der Sie und andere seit Kriegsbeginn sprechen, hat nie stattgefunden. Im Gegenteil: Es gab einen Aufstand gegen Putin, die Ukraine startete eine Gegenoffensive, wird stärker.
Wo wird die Ukraine denn stärker? Inzwischen wird mal ein Dorf von der Ukraine erobert und dann wieder eins von Russland. Das ist doch ein blutiger Stellungskrieg. Und natürlich kann der Krieg sich auf NATO-Territorium ausweiten. Ich bin heilfroh, dass das bislang nicht geschehen ist.
Ist Frieden für Sie wichtiger als Freiheit?
Wenn die Menschen sich entscheiden können, zu welchem Land sie gehören wollen, ist das nicht Freiheit? Wer tot ist, ist jedenfalls nicht frei.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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- Hoellenvaart
- Schwallerkopp
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- Registriert: Montag 29. April 2019, 19:05
- Wohnort: Harmony Hall
Der Ekelhaftigkeit "menschlichen" Verhaltens
sind keine grenzen gesetzt:
"Der Altkanzler erhielt eine goldene SPD-Anstecknadel und Blumen - er fühle sich hinreichend von seiner Partei gewürdigt, sagte er am Freitag. Parteikollegen wie der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily, Lüneburgs Ex-Oberbürgermeister Ulrich Mädge und der frühere Minister und Fraktionschef Wolfgang Jüttner besuchten die nicht-öffentliche Veranstaltung, die wegen Schröders Nähe zu Russland umstritten war. Hannover-96-Chef Martin Kind und Bauunternehmer Günter Papenburg würdigten den Altkanzler."
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... r2158.html
"Lächelnd und sichtlich gut gelaunt hat Altkanzler Gerhard Schröder am Freitag von seiner Partei die Ehrung als langjähriges Parteimitglied entgegengenommen. Vor der Veranstaltung in der niedersächsischen SPD-Zentrale hatte er die Bedeutung der Ehrung noch heruntergespielt. Daran sei nichts Historisches, die Würdigung erhalte jeder, der wie er 60 Jahre Mitglied sei, sagte der 79-Jährige, als er zusammen mit seiner Frau So-yeon Schröder-Kim das Haus betrat. "Da sind alle SPD-Mitglieder gleich. Ich bin also ein Gleicher unter Gleichen."
Nach der feierlichen Auszeichnung, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, zeigt sich Schröder dann aber doch sehr berührt und präsentierte vor dem Haus stolz die Urkunde, die ihm überreicht worden war. Und die, so erklärte er sichtlich zufrieden, sei von den beiden Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil persönlich unterzeichnet worden. Vor Ort waren beide aber nicht."
https://www.badische-zeitung.de/ein-gle ... r-gleichen
"Der Altkanzler erhielt eine goldene SPD-Anstecknadel und Blumen - er fühle sich hinreichend von seiner Partei gewürdigt, sagte er am Freitag. Parteikollegen wie der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily, Lüneburgs Ex-Oberbürgermeister Ulrich Mädge und der frühere Minister und Fraktionschef Wolfgang Jüttner besuchten die nicht-öffentliche Veranstaltung, die wegen Schröders Nähe zu Russland umstritten war. Hannover-96-Chef Martin Kind und Bauunternehmer Günter Papenburg würdigten den Altkanzler."
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... r2158.html
"Lächelnd und sichtlich gut gelaunt hat Altkanzler Gerhard Schröder am Freitag von seiner Partei die Ehrung als langjähriges Parteimitglied entgegengenommen. Vor der Veranstaltung in der niedersächsischen SPD-Zentrale hatte er die Bedeutung der Ehrung noch heruntergespielt. Daran sei nichts Historisches, die Würdigung erhalte jeder, der wie er 60 Jahre Mitglied sei, sagte der 79-Jährige, als er zusammen mit seiner Frau So-yeon Schröder-Kim das Haus betrat. "Da sind alle SPD-Mitglieder gleich. Ich bin also ein Gleicher unter Gleichen."
Nach der feierlichen Auszeichnung, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, zeigt sich Schröder dann aber doch sehr berührt und präsentierte vor dem Haus stolz die Urkunde, die ihm überreicht worden war. Und die, so erklärte er sichtlich zufrieden, sei von den beiden Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil persönlich unterzeichnet worden. Vor Ort waren beide aber nicht."
https://www.badische-zeitung.de/ein-gle ... r-gleichen
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)