Meikinho hat geschrieben: ↑Montag 6. Juni 2022, 11:24
erpie hat geschrieben: ↑Montag 6. Juni 2022, 11:08
Meikinho hat geschrieben: ↑Montag 6. Juni 2022, 10:38
Nee, eher nicht q.e.d.
In Bezug auf die Ukraine kann "Kröten schlucken" nur bedeuten den jetzigen Status quo der durch einen Angriffskrieg hervorgerufen wurde zu akzeptieren. Mit den in diesem Kontext sinnlosen Ausführungen zur Sozialpolitik hat das ja nichts zu tun.
Ein Kompromiss muss aber akzeptabel sein. Ich hätte geantwortet: Stand jetzt kann es keinen geben.
Eben doch q.e.d! Heinz Frage hatte nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe. Das er später seinem Beitrag noch etwas hinzufügt macht es dann auch nicht besser.
Du hast geschrieben du hättest in Bezug auf den Kompromiss dasselbe geantwortet oder? So steht es da jedenfalls. Darum geht es. Genau darauf habe ich mich jetzt bezogen. Aber darauf hast du nicht geantwortet...
Ja habe ich! Was hat Ecki denn Atlan geantwortet?
"Kröten schlucken" und genau das hätte ich auch geantwortet, wäre es mein Text gewesen.
Eine Antwort auf die Frage nach einem Kompromiß hatte sich damit für mich erledigt.
Wenn Du eine haben möchtest, dann hier bitte:
Sehe es als komplett arrogant und typisch westlich (moralisch)besserwisserisch an aus "unserer" Position heraus (bundesrepublikanisch / EU / USA / NATO) etwas von Kompromissen zu reden und zu fordern. Ein irgendwie für die Ukraine eingehbarer "Kompromiß" kann eben auch nur von der Ukraine benannt und so denn akzeptabel angenommen werden. So lange muß der "Westen" (durch die Solidaritätsversprechen) die Ukraine in die Lage versetzen, einen Kompromiß zu verhandeln, der für Sie akzeptabel ist.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie