Wobei das auch nicht einfach war. Auch die Experten mussten täglich neu lernen. Und ein Drosten hat mMn nach z.B. sehr genau und auch verständlich adressiert. Für Hamburg kann ich einem Tschentscher, obwohl der meiner ''Lieblingspartei'' SPD angehört, ebenfalls ein gutes Zeugnis ausstellen: An der Sache orientiert und keinerlei Attitude, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Der schwedische Weg
Re: Der afrikanische Weg
Wobei das auch nicht einfach war. Auch die Experten mussten täglich neu lernen. Und ein Drosten hat mMn nach z.B. sehr genau und auch verständlich adressiert. Für Hamburg kann ich einem Tschentscher, obwohl der meiner ''Lieblingspartei'' SPD angehört, ebenfalls ein gutes Zeugnis ausstellen: An der Sache orientiert und keinerlei Attitude, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.
Der russische Weg
https://www.mopo.de/news/panorama/zwang ... stes-jahr/Mopo hat geschrieben:Fast nirgendwo sonst auf der Welt wütet Corona derzeit so heftig wie in Russland. Im Kampf gegen die Pandemie werden nun Hardcore-Maßnahmen verhängt – darunter eine viermonatige Zwangsquarantäne für Millionen Menschen, weil: „Es gibt keine andere Möglichkeit.“
Etwas lächerlich in dem Artikel ist der letzte Absatz:
Mopo hat geschrieben:Auch Putin beklagte jüngst die „leider bislang nicht hohe“ Impfquote. Er selbst ist nach eigenen Angaben schon seit Monaten doppelt mit Sputnik geimpft. Fotos oder Videos davon gibt es allerdings nicht.
Was wüde das ändern? Zudem kämen dann andere mit ''Propaganda-Video'' um die Ecke. So sollte man sich an einem ''lupenreinen'' Demokraten nicht abarbeiten.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.
Re: Der schwedische Weg
„Moralisch“ bin ich beim Thema Kapitalismus insofern, als ich bei diesem speziellen Patienten angesichts seiner irreparablen Gebrechen unbedingt für Sterbehilfe bin.
„Ganz klar für die Impfung“
https://www.tagesspiegel.de/sport/herth ... 31524.htmlTorwart Rune Jarstein von Hertha BSC hat sich nach einer überstandenen Covid-19-Erkrankung mit folgender Herzmuskelentzündung deutlich für die Impfung gegen das Coronavirus ausgesprochen. „Ich bin nach meiner Erkrankung noch einmal geimpft worden. Ich finde es gut und wichtig, das zu machen. Ich bin ganz klar für die Impfung“, sagte der 37 Jahre alte Norweger der „Bild“ (Samstag). „Vielleicht hätte es mich nicht so hart erwischt, wenn ich mich im Frühling schon hätte impfen lassen können.“
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: Der schwedische Weg
Du willst Suizid begehen? Immer zu.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 12:57„Moralisch“ bin ich beim Thema Kapitalismus insofern, als ich bei diesem speziellen Patienten angesichts seiner irreparablen Gebrechen unbedingt für Sterbehilfe bin.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Quelle: Wer wohl?
Quelle: Wer wohl?
Re: Der schwedische Weg
Du musst ein guter Ficker sein.GaviaoDF hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 19:40Du willst Suizid begehen? Immer zu.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 12:57„Moralisch“ bin ich beim Thema Kapitalismus insofern, als ich bei diesem speziellen Patienten angesichts seiner irreparablen Gebrechen unbedingt für Sterbehilfe bin.
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Re: Der afrikanische Weg
Natürlich war das nicht einfach, denn ich erwarte von keinem Fachkundigen, dass er bei einem neu auftretenden Virus sofort die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und nix dazulernen und korrigieren muß, weil ihm sofort alles klar war, ohne das ich kein Vertrauen in seine Aussagen mehr habe.Depp72 hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 12:09
Wobei das auch nicht einfach war. Auch die Experten mussten täglich neu lernen. Und ein Drosten hat mMn nach z.B. sehr genau und auch verständlich adressiert. Für Hamburg kann ich einem Tschentscher, obwohl der meiner ''Lieblingspartei'' SPD angehört, ebenfalls ein gutes Zeugnis ausstellen: An der Sache orientiert und keinerlei Attitude, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Und schon gar nicht betrifft das politische Entscheider, die auch nur Laien sein können, nur eben einen wesentlich direkteren Draht zu den Fachleuten haben.
Aber 2,3 Sachen sind mir persönlich in der deutschen Diskussion sauer aufgestoßen, weshalb ich mich auf meinen "gesunden Menschenverstand" zurückgezogen habe und bedauerlicherweise nicht mehr richtig zuhöre bei den Fachleuten oder auch nur bei denen, die es politisch anwenden müssen, obwohl mir das eine große Hilfe wäre, denn besonders weit her kann es bei dem Thema mit meiner Einschätzung nicht sein, denn wer hat sich mit dem Käse schon davor ernsthafter auseinandergesetzt.
Und dazu gehört eben vor allem das Unterlassen, darauf hinzuweisen, wer wirklich die bedrohten Gruppen sind und der permanente Versuch, denen, die schon verdammtes Pech haben müssen, wenn es eine Gefahr für sie wird, einzureden, dass es sie bedroht, um sie bei der Stange zu halten. Das mag sogar insgesamt eine sinnvolle Strategie sein, da sonst zu viele sagen, was geht es mich an, aber ich bin eben raus. Denn ich bin durchaus bereit, auch ohne Gefahr für mich für andere zurückzustecken. So komm ich mir für blöd verkauft vor oder als Egoist behandelt.
Dazu wurde zumindest in den Teilen der deutschen Medien, die ich verfolge, diesen ganzen No/Zero-Covid-Vertretern eine Menge Raum eingeräumt und das in einer Art und Weise, als wären das die Fachleute, auf die man zu hören hat.
Und sorry, diese Leute, vollkommen unabhängig ihrer fachlichen Expertise, haben sich da etwas zusammengeschustert, was ungefähr auf dem gleichen Niveau der Reploiden-Anhänger sich bewegt, fernab jeder Realität.
Und da es einige auch nicht unterlassen konnten, zu versuchen, politisches Kleingeld einzusammeln und das meist auf die ganz Blöde, bin ich eben raus.
Ich hab weder Zeit noch Lust, mich durch eine Flut an Informationen zu wühlen, die mich dann aufgrund fehlenden Fachwissens auch noch oft überfordert in der Einordnung.
Virologie und weiteres mache ich nun nicht zu meinem Hobby.
Und die Vermittler, auf die ich als Laie dann verlassen muß, haben zu oft offensichtlich nicht die notwendige Seriösität und auch Konfliktbereitschaft an den Tag gelegt, als das ich darauf höre. Ich müsste wieder anfangen, einzuordnen, abzuwäagen. Und das mit vollkommen ungenügender eigener Expertise, um da zu einem belastbaren Urteil zu kommen.
Also bin ich da raus, sehe zu, das ich meinen Arsch halbwegs an die Wand bekomme, wie ich es z.B. jede Grippesaison mache. Denn auch wenn das wesentlich ungefährlicher ist, ich möchte dennoch nicht paar Tage flach liegen. Und da mach ich mir gar keinen Kopf drum und hab irgendwelche Sorgen, sondern seh ohne nachzudenken zu, dass Risiko zu minimieren. Und genau so handhabe ich es mit Covid.
Beim einen klappts seit 30, 40 Jahren, darauf setze ich auch beim anderen Dreck, bißchen Aufmerksamkeit und nicht planlos durch die Gegend rennen und den Rest macht Felix Jeck, der hat noch immer das Händchen über mich gehalten.
Re: Der afrikanische Weg
"Arsch halbwegs an die Wand" ist auch meine Devise.jeck3108 hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 20:13Natürlich war das nicht einfach, denn ich erwarte von keinem Fachkundigen, dass er bei einem neu auftretenden Virus sofort die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und nix dazulernen und korrigieren muß, weil ihm sofort alles klar war, ohne das ich kein Vertrauen in seine Aussagen mehr habe.Depp72 hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 12:09
Wobei das auch nicht einfach war. Auch die Experten mussten täglich neu lernen. Und ein Drosten hat mMn nach z.B. sehr genau und auch verständlich adressiert. Für Hamburg kann ich einem Tschentscher, obwohl der meiner ''Lieblingspartei'' SPD angehört, ebenfalls ein gutes Zeugnis ausstellen: An der Sache orientiert und keinerlei Attitude, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Und schon gar nicht betrifft das politische Entscheider, die auch nur Laien sein können, nur eben einen wesentlich direkteren Draht zu den Fachleuten haben.
Aber 2,3 Sachen sind mir persönlich in der deutschen Diskussion sauer aufgestoßen, weshalb ich mich auf meinen "gesunden Menschenverstand" zurückgezogen habe und bedauerlicherweise nicht mehr richtig zuhöre bei den Fachleuten oder auch nur bei denen, die es politisch anwenden müssen, obwohl mir das eine große Hilfe wäre, denn besonders weit her kann es bei dem Thema mit meiner Einschätzung nicht sein, denn wer hat sich mit dem Käse schon davor ernsthafter auseinandergesetzt.
Und dazu gehört eben vor allem das Unterlassen, darauf hinzuweisen, wer wirklich die bedrohten Gruppen sind und der permanente Versuch, denen, die schon verdammtes Pech haben müssen, wenn es eine Gefahr für sie wird, einzureden, dass es sie bedroht, um sie bei der Stange zu halten. Das mag sogar insgesamt eine sinnvolle Strategie sein, da sonst zu viele sagen, was geht es mich an, aber ich bin eben raus. Denn ich bin durchaus bereit, auch ohne Gefahr für mich für andere zurückzustecken. So komm ich mir für blöd verkauft vor oder als Egoist behandelt.
Dazu wurde zumindest in den Teilen der deutschen Medien, die ich verfolge, diesen ganzen No/Zero-Covid-Vertretern eine Menge Raum eingeräumt und das in einer Art und Weise, als wären das die Fachleute, auf die man zu hören hat.
Und sorry, diese Leute, vollkommen unabhängig ihrer fachlichen Expertise, haben sich da etwas zusammengeschustert, was ungefähr auf dem gleichen Niveau der Reploiden-Anhänger sich bewegt, fernab jeder Realität.
Und da es einige auch nicht unterlassen konnten, zu versuchen, politisches Kleingeld einzusammeln und das meist auf die ganz Blöde, bin ich eben raus.
Ich hab weder Zeit noch Lust, mich durch eine Flut an Informationen zu wühlen, die mich dann aufgrund fehlenden Fachwissens auch noch oft überfordert in der Einordnung.
Virologie und weiteres mache ich nun nicht zu meinem Hobby.
Und die Vermittler, auf die ich als Laie dann verlassen muß, haben zu oft offensichtlich nicht die notwendige Seriösität und auch Konfliktbereitschaft an den Tag gelegt, als das ich darauf höre. Ich müsste wieder anfangen, einzuordnen, abzuwäagen. Und das mit vollkommen ungenügender eigener Expertise, um da zu einem belastbaren Urteil zu kommen.
Also bin ich da raus, sehe zu, das ich meinen Arsch halbwegs an die Wand bekomme, wie ich es z.B. jede Grippesaison mache. Denn auch wenn das wesentlich ungefährlicher ist, ich möchte dennoch nicht paar Tage flach liegen. Und da mach ich mir gar keinen Kopf drum und hab irgendwelche Sorgen, sondern seh ohne nachzudenken zu, dass Risiko zu minimieren. Und genau so handhabe ich es mit Covid.
Beim einen klappts seit 30, 40 Jahren, darauf setze ich auch beim anderen Dreck, bißchen Aufmerksamkeit und nicht planlos durch die Gegend rennen und den Rest macht Felix Jeck, der hat noch immer das Händchen über mich gehalten.
Zumal ich weiß, dass den politischen Entscheidungsträgern die Gesundheit eines jeden Einzelnen nicht der absolute Maßstab für deren Entscheidungen ist.
Habe es da aber auch vergleichsweise leicht, meinen eigenen Weg (in Grenzen, versteht sich) in Pandemiezeiten zu gehen: muss nicht zur Schule, auch nicht auf Arbeit und die Rückkehr zur "Normalität" hat für mich keine besondere Anziehungskraft. Jedenfalls was den Besuch von Konsumtempeln und anderen Surrogaten von Wohlbefinden angeht.
Was ich so in meinem Umfeld höre, wissen es auch andere zu schätzen, dass die, mit den Corona-Einschränkungen einhergehende Drosselung des Hamsterrades durchaus was Verlockendes an Empfindung hatte, jedenfalls nicht ausschließlich als Verlust empfunden wurde.
Wird zur Zeit aber wieder mächtig dran gedreht. Kommt wieder in Schwung, das Rad. Bitte einsteigen!
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Re: Der afrikanische Weg
Das will ich auch stark hoffen, dass politische Entscheider nicht die Gesundheit jedes Einzelnen als Absolutmaßstab nehmen. Da gilt es abzuwäagen und einen vernünftigen Kompromiß zu finden zwischen allen Bevölkerungsgruppen und deren Interessen.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 20:45 "Arsch halbwegs an die Wand" ist auch meine Devise.
Zumal ich weiß, dass den politischen Entscheidungsträgern die Gesundheit eines jeden Einzelnen nicht der absolute Maßstab für deren Entscheidungen ist.
Habe es da aber auch vergleichsweise leicht, meinen eigenen Weg (in Grenzen, versteht sich) in Pandemiezeiten zu gehen: muss nicht zur Schule, auch nicht auf Arbeit und die Rückkehr zur "Normalität" hat für mich keine besondere Anziehungskraft. Jedenfalls was den Besuch von Konsumtempeln und anderen Surrogaten von Wohlbefinden angeht.
Was ich so in meinem Umfeld höre, wissen es auch andere zu schätzen, dass die, mit den Corona-Einschränkungen einhergehende Drosselung des Hamsterrades durchaus was Verlockendes an Empfindung hatte, jedenfalls nicht ausschließlich als Verlust empfunden wurde.
Wird zur Zeit aber wieder mächtig dran gedreht. Kommt wieder in Schwung, das Rad. Bitte einsteigen!
Und natürlich hatte ich es auch vergleichsweise leicht, mir meinen Weg bis hierhin halbwegs so zu gestalten, wie es für mich passt.
Die Regeln am Arbeitsplatz bestimmen wir in Absprache selber und liegen alle halbwegs auf einer Linie, also beachten, aber kein alles bestimmendes Thema. Was aber natürlich auch wieder klug geschissen ist, denn erstens gehört bei uns nur einer wirklich zur Risikogruppe und da war es dann leicht, da den Umgang entsprechend dieser Sondersituation anzupassen. Zweitens gab es genug Speck, sodaß es nicht dazu kam, dass der wirtschaftliche Druck so groß wurde, dass der zum bestimmenden Faktor wurde.
Und dazu macht keiner ein Fass auf bei den Gelegenheiten, wo die Regeln eben von anderen bestimmt werden, ob man die für sinnvoll hält oder nicht.
Dazu bin ich nicht mehr in dem Alter, wo ich jeden Tag um die Häuser ziehen will und das den Kern meines Privatlebens ausmacht. Mit 20,21,22 hätte das ganz anders ausgesehen.
Dazu konnte ich relativ problemlos weite Teile meines sonst üblichen Privatlebens beibehalten mit etwas Engagement, steh ich halt öfter selber am Herd, man sitzt privat zusammen statt in der Öffentlichkeit und der Geschirrspüler rennt dauerhaft und im Müll stapeln sich die take away-Kartons etc.
Schmerzhafteste Einschränkung war im Reisebereich, aber da geht nun auch nicht die Welt unter. Dazu ergaben sich einige Sondersituationen, die unvergessliche Eindrücke hinterlassen haben. Zu zweit allein auf dem Markusplatz oder ähnliche Scherzchen, danke Corona
Was mir aber richtig auf den Sack geht, sind die Heuler, die nicht den Arsch hochbekommen, um ihr Leben so zu regeln, wie es ihnen passt und was erzählen von es war so schön ruhig, endlich kein Hände schütteln und all dieser Blödsinn.
Also hoffentlich fängt das Hamsterrad sich bald wieder auf allen Ebenen mit Schwung an zu drehen. Bei welcher ich dann dabei bin mit Begeisterung, mal mit Stirnrunzeln, weil es mir zwar nicht passt, aber die Konsequenzen es nicht wert sind und wann ich sage, den Sch... könnt ihr alleine machen wird sich nicht ändern, Hauptsache es geht zurück zu Normal, das herbeiphantasierte neue Normal können sich die Pfeifen rektal einführen.
Re: Der afrikanische Weg
Ließe sich noch endlos weiter diskutieren. Möchte mich jetzt aber lieber noch ein wenig ums Weibchen kümmern.jeck3108 hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 21:33Das will ich auch stark hoffen, dass politische Entscheider nicht die Gesundheit jedes Einzelnen als Absolutmaßstab nehmen. Da gilt es abzuwäagen und einen vernünftigen Kompromiß zu finden zwischen allen Bevölkerungsgruppen und deren Interessen.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Oktober 2021, 20:45 "Arsch halbwegs an die Wand" ist auch meine Devise.
Zumal ich weiß, dass den politischen Entscheidungsträgern die Gesundheit eines jeden Einzelnen nicht der absolute Maßstab für deren Entscheidungen ist.
Habe es da aber auch vergleichsweise leicht, meinen eigenen Weg (in Grenzen, versteht sich) in Pandemiezeiten zu gehen: muss nicht zur Schule, auch nicht auf Arbeit und die Rückkehr zur "Normalität" hat für mich keine besondere Anziehungskraft. Jedenfalls was den Besuch von Konsumtempeln und anderen Surrogaten von Wohlbefinden angeht.
Was ich so in meinem Umfeld höre, wissen es auch andere zu schätzen, dass die, mit den Corona-Einschränkungen einhergehende Drosselung des Hamsterrades durchaus was Verlockendes an Empfindung hatte, jedenfalls nicht ausschließlich als Verlust empfunden wurde.
Wird zur Zeit aber wieder mächtig dran gedreht. Kommt wieder in Schwung, das Rad. Bitte einsteigen!
Und natürlich hatte ich es auch vergleichsweise leicht, mir meinen Weg bis hierhin halbwegs so zu gestalten, wie es für mich passt.
Die Regeln am Arbeitsplatz bestimmen wir in Absprache selber und liegen alle halbwegs auf einer Linie, also beachten, aber kein alles bestimmendes Thema. Was aber natürlich auch wieder klug geschissen ist, denn erstens gehört bei uns nur einer wirklich zur Risikogruppe und da war es dann leicht, da den Umgang entsprechend dieser Sondersituation anzupassen. Zweitens gab es genug Speck, sodaß es nicht dazu kam, dass der wirtschaftliche Druck so groß wurde, dass der zum bestimmenden Faktor wurde.
Und dazu macht keiner ein Fass auf bei den Gelegenheiten, wo die Regeln eben von anderen bestimmt werden, ob man die für sinnvoll hält oder nicht.
Dazu bin ich nicht mehr in dem Alter, wo ich jeden Tag um die Häuser ziehen will und das den Kern meines Privatlebens ausmacht. Mit 20,21,22 hätte das ganz anders ausgesehen.
Dazu konnte ich relativ problemlos weite Teile meines sonst üblichen Privatlebens beibehalten mit etwas Engagement, steh ich halt öfter selber am Herd, man sitzt privat zusammen statt in der Öffentlichkeit und der Geschirrspüler rennt dauerhaft und im Müll stapeln sich die take away-Kartons etc.
Schmerzhafteste Einschränkung war im Reisebereich, aber da geht nun auch nicht die Welt unter. Dazu ergaben sich einige Sondersituationen, die unvergessliche Eindrücke hinterlassen haben. Zu zweit allein auf dem Markusplatz oder ähnliche Scherzchen, danke Corona
Was mir aber richtig auf den Sack geht, sind die Heuler, die nicht den Arsch hochbekommen, um ihr Leben so zu regeln, wie es ihnen passt und was erzählen von es war so schön ruhig, endlich kein Hände schütteln und all dieser Blödsinn.
Also hoffentlich fängt das Hamsterrad sich bald wieder auf allen Ebenen mit Schwung an zu drehen. Bei welcher ich dann dabei bin mit Begeisterung, mal mit Stirnrunzeln, weil es mir zwar nicht passt, aber die Konsequenzen es nicht wert sind und wann ich sage, den Sch... könnt ihr alleine machen wird sich nicht ändern, Hauptsache es geht zurück zu Normal, das herbeiphantasierte neue Normal können sich die Pfeifen rektal einführen.
Daher nur zwei Anmerkungen.
Erstens sind jene, die von einem Virus Gesellschaftsveränderung erwarten, keine " Pfeifen" sondern Fantasten. Du kriegst also deinen ganz normalen Kapitalismus wieder. Hundert pro. Wurde von Beginn der Pandemie an ja ständig dran gestrickt. Und die Kollateralschäden wurden als verkraftbar angesehen. Zumal es ja primär die Unproduktiven getroffen hat.
Zweitens wird sich auch die Abkehr vom urdeutschen Begrüßungsritual nicht durchsetzen. Käme einem Kulturbruch gleich. Und mal ehrlich - Küsschen als Alternative, so wie hier: https://www.bing.com/images/search?view ... aw%26r%3D0 kann ich mir hierzulande nicht vorstellen. Nicht zwischen Scholz und Habeck. Und nicht mal zwischen Nagelsmann und Hoeneß.
Aber Schluss jetzt - meine Fantasie geht mit mir durch.
Nächtle
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Re: Der schwedische Weg
Nö, ich bleib bei Pfeifen, die rumjammern, das andere für sie das erledigen, was sie selbst regeln könnten, weil sie ja mal den Hintern hochbekommen müssten und tatsächlich auch Kritik ernten, weil andere es anders sehen.
Schönen Abend noch
Schönen Abend noch
Re: Der schwedische Weg
FAZ hat geschrieben:„Bei Impfdurchbrüchen liegen oft kritische Grunderkrankungen vor“
Lungenarzt Cihan Çelik behandelt mittlerweile auch Covid-Patienten mit symptomatischen Impfdurchbrüchen. Im Interview spricht er über diesen erwartbaren Effekt, gefälschte PCR-Tests und seine Befürchtungen für den Winter.
Wie hat sich das Verhältnis von geimpften und ungeimpften Patienten bei Ihnen entwickelt?
Da gibt es neue Entwicklungen. 80 Prozent unserer Patienten in der vierten Welle waren nicht vollständig geimpft – aber gerade in den vergangenen Wochen haben wir auch mehr symptomatische Impfdurchbrüche gesehen. Das spricht aber nicht gegen die Wirksamkeit der Impfungen, sondern ist ein statistisch erwartbarer Effekt. Bei einer Impfquote von mehr als 86 Prozent bei den über Sechzigjährigen ist die Gruppe der Geimpften da sehr groß. Und bei 90 Prozent Impfschutz gegen eine Hospitalisierung wird es aus dieser sehr großen Risikogruppe entsprechend auch symptomatische Krankheitsverläufe und Hospitalisierungen trotz einer Impfung geben. Dennoch sind bei uns die Ungeimpften, die ja nur 20 Prozent der erwachsenen Bevölkerung ausmachen, in der Mehrzahl. Das sollte jeder verstehen und sich nicht durch Meldungen von Geimpften im Krankenhaus verunsichern lassen. Dazu kommt, dass wir auch Covid-positive, geimpfte Patienten ohne Symptome auf unserer Station isolieren müssen, wenn sie aus anderen Gründen im Krankenhaus liegen.
Wie schwer sind die Verläufe bei Impfdurchbrüchen sonst?
Grob gesagt, sehen wir aktuell zwei Gruppen auf unserer Normalstation: einmal die Ungeimpften mit einem Altersdurchschnitt von 48; und die kleinere Gruppe der Geimpften, da liegt der Altersdurchschnitt bei 70. Die Impfdurchbrüche verlaufen nach unserer Beobachtung leichter und kürzer. Bei den Impfdurchbrüchen mit symptomatischem Verlauf liegen oft kritische Grunderkrankungen vor, gehäuft leider auch Krebserkrankungen. Wir prüfen immer, ob es Erklärungen dafür gibt, dass es trotz einer Impfung zu einem schweren Verlauf kommt. Da wurden wir bisher fast jedes Mal fündig. Schwere Verläufe trotz Impfung betrafen acht Prozent unserer Patienten in der aktuellen Welle. Auffällig ist, dass mehr als die Hälfte davon mit dem Vakzin von Johnson & Johnson geimpft wurden, obwohl nur fünf Prozent der Geimpften in Hessen dieses Vakzin bekommen haben. Deswegen ist es sehr sinnvoll, diese Impfung aufzufrischen.
Gibt es Fälle, in denen Patienten angeben, geimpft zu sein, es aber eigentlich gar nicht sind?
Einen gab es, die Familie war dann ehrlicher. Es war ein Fall, bei dem wir uns über einen schweren Verlauf trotz angeblicher Impfung gewundert haben. Es gab auch Patienten, die zugegeben haben, dass sie am Anfang ihrer Erkrankung einen gefälschten negativen PCR-Test vorgelegt hatten, um nicht in Isolation zu müssen. Als der Verlauf schwerer wurde, sind sie doch ins Krankenhaus gekommen. Es gab auch ganz traurige Geschichten: Eine ältere Risikopatientin wollte sich gerne impfen lassen und hatte dafür schon mehrfach Termine ausgemacht. Aber ihre erwachsenen Kinder waren dagegen und haben diese Termine wiederholt abgesagt. Schließlich musste die Patientin mit einem schweren Verlauf bei uns über Wochen behandelt werden. Es ist oft so, dass ältere Menschen der Medizin mehr vertrauen als jüngere, sie haben auch mehr Erfahrungen mit ihr gemacht. Ungeimpfte vertrauen laut einer US-Studie auch seltener Krankenhäusern. Das zeigt sich in den Diskussionen, die wir auf der Station führen müssen. Aber nach wie vor ist die Gruppe der überzeugten Impfgegner unter den ungeimpften Patienten sehr klein. Die Mehrheit unserer ungeimpften Patienten zeigt keine radikale Ablehnung. Sie wird von der Aufklärung nicht erreicht. Es ist leider utopisch zu glauben, dass wir mit medizinischem Rat an jeden Menschen rankommen.
[...]
Wie blicken Sie auf die nächsten Wochen und Monate?
Ich habe für Dezember um mehr ärztliches und pflegerisches Personal gebeten. Im Herbst und Winter werden wir wieder mehr Patienten versorgen müssen. Ich bin skeptisch, ob dafür eine Normalstation ausreicht. Das A und O wird wieder die Zusammenarbeit mit anderen Kliniken sein, und es wird wieder viel kreative Organisation brauchen, um alle Patienten gut versorgen zu können. Die Öffentlichkeit kriegt wenig davon mit, wie viel Improvisationstalent in den Kliniken gefragt ist. Wahrscheinlich werden wir von anderen Stationen wieder Personal abziehen müssen. Ich hoffe, das wird das letzte Mal sein, dass wir das benötigen.
Da kann man nur hoffen, dass die ältere Patientin anschließend ihre Kinder enterbt hat.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... ageIndex_2
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China dämmt Corona ein
https://taz.de/Corona-in-China/!5811818/taz hat geschrieben:Der „G14“-Hochgeschwindigkeitszug raste mit über 300 Stundenkilometern in Richtung Peking, doch auf halber Strecke wurde er von den Behörden zum Stillstand gezwungen. Die Türen der Bahn blieben geschlossen, ehe die Männer in ihren klinisch-weißen Ganzkörperanzügen herbeieilten. Sie führten insgesamt 211 Passagiere in zentralisierte Quarantänezimmer ab – und das lediglich, weil eine Person zuvor mit einem Infizierten in Kontakt gekommen war.
Zu einem Zeitpunkt, da die Welt dank steigender Impfraten wieder aufsperrt, mögen Szenen wie die vom Donnerstag absurd erscheinen. In China jedoch gehören sie zur „Zero Covid“-Routine: Null Infektionen in den eigenen Landesgrenzen lautet die Zielvorgabe der Regierung. Und diese wird mit immer härteren Maßnahmen durchgesetzt.
Erst zu Beginn der Woche hatten die Behörden nach nur einer Hand voll lokaler Ansteckungen die Provinzhauptstadt Lanzhou im Nordwesten des Landes abgeriegelt. Seither sind die dreieinhalb Millionen Einwohner dazu aufgefordert, ihre Wohnungen nur noch in Notfällen zu verlassen. Für eine Kleinstadt an der südlichen Grenze zu Myanmar ist der Krisenmodus nun schon fast zum Normalzustand geworden: Rund ein halbes dutzend Mal wurde Ruili bereits von der Regierung abgeriegelt.
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Re: China dämmt Corona ein
So geht eben NoCovid oder ZeroCovid, was sich da einige ja auch bei uns aus dem Popo ziehen wollten... und selbst solche Maßnahmen reichen nicht und reduzieren nur, von dauerhafter Lösung durch Virus-Ausrottung kann keine Rede sein.Depp72 hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. November 2021, 07:26https://taz.de/Corona-in-China/!5811818/taz hat geschrieben:Der „G14“-Hochgeschwindigkeitszug raste mit über 300 Stundenkilometern in Richtung Peking, doch auf halber Strecke wurde er von den Behörden zum Stillstand gezwungen. Die Türen der Bahn blieben geschlossen, ehe die Männer in ihren klinisch-weißen Ganzkörperanzügen herbeieilten. Sie führten insgesamt 211 Passagiere in zentralisierte Quarantänezimmer ab – und das lediglich, weil eine Person zuvor mit einem Infizierten in Kontakt gekommen war.
Zu einem Zeitpunkt, da die Welt dank steigender Impfraten wieder aufsperrt, mögen Szenen wie die vom Donnerstag absurd erscheinen. In China jedoch gehören sie zur „Zero Covid“-Routine: Null Infektionen in den eigenen Landesgrenzen lautet die Zielvorgabe der Regierung. Und diese wird mit immer härteren Maßnahmen durchgesetzt.
Erst zu Beginn der Woche hatten die Behörden nach nur einer Hand voll lokaler Ansteckungen die Provinzhauptstadt Lanzhou im Nordwesten des Landes abgeriegelt. Seither sind die dreieinhalb Millionen Einwohner dazu aufgefordert, ihre Wohnungen nur noch in Notfällen zu verlassen. Für eine Kleinstadt an der südlichen Grenze zu Myanmar ist der Krisenmodus nun schon fast zum Normalzustand geworden: Rund ein halbes dutzend Mal wurde Ruili bereits von der Regierung abgeriegelt.
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Re: China dämmt Corona ein
Dank an alle UngeimpftenEckfahnenfan hat geschrieben: ↑Montag 8. November 2021, 18:31Deutschland nicht: Shoppen, Feiern, Normalität!
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Höchste 7-Tage-Inzidenz seit Beginn der Pandemie.
Danke, Lockerfans.
Danke, Landesfürsten.
Danke, Bundesregierung.
Gut gehn‘
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Re: China dämmt Corona ein
Danke, Ostdeutschland! Wann kommt endlich die kostenlose Banane zur Impfung, damit da etwas vorangeht?Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Montag 8. November 2021, 18:31Deutschland nicht: Shoppen, Feiern, Normalität!
Das Virus liebt die Freiheit!
Höchste 7-Tage-Inzidenz seit Beginn der Pandemie.
Danke, Lockerfans.
Danke, Landesfürsten.
Danke, Bundesregierung.
Danke, bayerische Bauernsöhne! Die sich, was man so hört, mittlerweile à la "Pockenparty" bewusst infizieren, um danach als Genesene zu gelten.
TT hat geschrieben: Es wurde ein Termin gesucht, ich hatte aber erst zu viele Freizeitverpflichtungen (um Watzke zu treffen)
Re: China dämmt Corona ein
Schöne Idee, das mit der Banane.#blackducksmatter hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 08:34Danke, Ostdeutschland! Wann kommt endlich die kostenlose Banane zur Impfung, damit da etwas vorangeht?Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Montag 8. November 2021, 18:31Deutschland nicht: Shoppen, Feiern, Normalität!
Das Virus liebt die Freiheit!
Höchste 7-Tage-Inzidenz seit Beginn der Pandemie.
Danke, Lockerfans.
Danke, Landesfürsten.
Danke, Bundesregierung.
Ich frage mich nur, was du all den Besserwessis anbieten willst, die sich nicht impfen lassen wollen. Irgendeine Idee?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Die versuchen nur, beim Schuhplattlern den Virus zu erschlagen.Danke, bayerische Bauernsöhne! Die sich, was man so hört, mittlerweile à la "Pockenparty" bewusst infizieren, um danach als Genesene zu gelten.
Ansonsten: Danke Kimmich! Dank Überschlauen wie dir bekommen die Corvidioten immer wieder Aufwind.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: China dämmt Corona ein
Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Ansteckungen auf das Konto der jeweiligen Lager (Geimpfte/Ungeimpfte) gehen. Gibt es meines Wissens keine Daten zu. Ist vermutlich auch nicht eindeutig zu eruieren woher im Einzelfall die Ansteckung kommt. Was wissen die Wahrscheinlichkeitsspezialisten? Gibt es Beispielrechnungen - also z.B. Ungeimpfter mit vollem Vorsorgeprogramm (Maske/Abstand/Test) versus von der Leine gelassener Geimpfter?Brazzo72 hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 07:20Dank an alle UngeimpftenEckfahnenfan hat geschrieben: ↑Montag 8. November 2021, 18:31Deutschland nicht: Shoppen, Feiern, Normalität!
Das Virus liebt die Freiheit!
Höchste 7-Tage-Inzidenz seit Beginn der Pandemie.
Danke, Lockerfans.
Danke, Landesfürsten.
Danke, Bundesregierung.
Gut gehn‘
Brazzo72
Womöglich will man es aber auch gar nicht so genau wissen. Müsste eventuell ein neuer Buhmann her.
Re: China dämmt Corona ein
Hör doch bitte mal mit diesem Blödsinn auf Ecki!Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 09:55Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Ansteckungen auf das Konto der jeweiligen Lager (Geimpfte/Ungeimpfte) gehen. Gibt es meines Wissens keine Daten zu. Ist vermutlich auch nicht eindeutig zu eruieren woher im Einzelfall die Ansteckung kommt. Was wissen die Wahrscheinlichkeitsspezialisten? Gibt es Beispielrechnungen - also z.B. Ungeimpfter mit vollem Vorsorgeprogramm (Maske/Abstand/Test) versus von der Leine gelassener Geimpfter?Brazzo72 hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 07:20Dank an alle UngeimpftenEckfahnenfan hat geschrieben: ↑Montag 8. November 2021, 18:31
Deutschland nicht: Shoppen, Feiern, Normalität!
Das Virus liebt die Freiheit!
Höchste 7-Tage-Inzidenz seit Beginn der Pandemie.
Danke, Lockerfans.
Danke, Landesfürsten.
Danke, Bundesregierung.
Gut gehn‘
Brazzo72
Womöglich will man es aber auch gar nicht so genau wissen. Müsste eventuell ein neuer Buhmann her.
Wenn Du schon Vergleiche bzw. Vermutungen anstellst, dann schau Dir die Inzidenz Zahlen in Portugal oder Spanien an wo Du eine Impfquote von über 95 % hast. Dann komm hier noch mal mit dem Blödsinn an wenn Du valide zahlen hast.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: China dämmt Corona ein
Gut, jetzt kann man sich ja impfen lassen, damit wäre das kein Thema mehr.#blackducksmatter hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 08:34
Danke, bayerische Bauernsöhne! Die sich, was man so hört, mittlerweile à la "Pockenparty" bewusst infizieren, um danach als Genesene zu gelten.
Aber wenn ich mich mal so ein mein 20-jähriges Ich erinnere... und die Zeit vor der Impfung...
und wenn einem dann der Genesenenstempel einen Vorteil gebracht hätte... also ich bin alles, aber sicher kein Bauernsohn und schon gar kein Bayer... aber da würd ich jetzt meine Hand nicht ins Feuer legen, dass ich da fröhlich dabei gewesen wäre
Re: China dämmt Corona ein
Wieso "Blödsinn"? Ich stelle Fragen. An die "Big-Data-Ahnunghaber".erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 10:51Hör doch bitte mal mit diesem Blödsinn auf Ecki!Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 09:55Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Ansteckungen auf das Konto der jeweiligen Lager (Geimpfte/Ungeimpfte) gehen. Gibt es meines Wissens keine Daten zu. Ist vermutlich auch nicht eindeutig zu eruieren woher im Einzelfall die Ansteckung kommt. Was wissen die Wahrscheinlichkeitsspezialisten? Gibt es Beispielrechnungen - also z.B. Ungeimpfter mit vollem Vorsorgeprogramm (Maske/Abstand/Test) versus von der Leine gelassener Geimpfter?
Womöglich will man es aber auch gar nicht so genau wissen. Müsste eventuell ein neuer Buhmann her.
Wenn Du schon Vergleiche bzw. Vermutungen anstellst, dann schau Dir die Inzidenz Zahlen in Portugal oder Spanien an wo Du eine Impfquote von über 95 % hast. Dann komm hier noch mal mit dem Blödsinn an wenn Du valide zahlen hast.
Wir wissen doch: Wer nicht fragt bleibt dumm.
Re: China dämmt Corona ein
Na gut dann kein Blödsinn, mir kommt es nur seit einer Woche wie Dein Mantra vor.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 11:18Wieso "Blödsinn"? Ich stelle Fragen. An die "Big-Data-Ahnunghaber".erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 10:51Hör doch bitte mal mit diesem Blödsinn auf Ecki!Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 09:55
Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Ansteckungen auf das Konto der jeweiligen Lager (Geimpfte/Ungeimpfte) gehen. Gibt es meines Wissens keine Daten zu. Ist vermutlich auch nicht eindeutig zu eruieren woher im Einzelfall die Ansteckung kommt. Was wissen die Wahrscheinlichkeitsspezialisten? Gibt es Beispielrechnungen - also z.B. Ungeimpfter mit vollem Vorsorgeprogramm (Maske/Abstand/Test) versus von der Leine gelassener Geimpfter?
Womöglich will man es aber auch gar nicht so genau wissen. Müsste eventuell ein neuer Buhmann her.
Wenn Du schon Vergleiche bzw. Vermutungen anstellst, dann schau Dir die Inzidenz Zahlen in Portugal oder Spanien an wo Du eine Impfquote von über 95 % hast. Dann komm hier noch mal mit dem Blödsinn an wenn Du valide zahlen hast.
Wir wissen doch: Wer nicht fragt bleibt dumm.
Ich denke das dies der einfachste und sicherste Weg ist die Länder mit einer nahezu 100% Impfquote anzuschauen und dann die Inzidenz mit der hiesigen vergleichen. Bin aber kein "Big-Data-Ahnunghaber".
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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Gruß
erpie
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Re: China dämmt Corona ein
Ich auch nicht.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 11:44Na gut dann kein Blödsinn, mir kommt es nur seit einer Woche wie Dein Mantra vor.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 11:18Wieso "Blödsinn"? Ich stelle Fragen. An die "Big-Data-Ahnunghaber".erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 9. November 2021, 10:51
Hör doch bitte mal mit diesem Blödsinn auf Ecki!
Wenn Du schon Vergleiche bzw. Vermutungen anstellst, dann schau Dir die Inzidenz Zahlen in Portugal oder Spanien an wo Du eine Impfquote von über 95 % hast. Dann komm hier noch mal mit dem Blödsinn an wenn Du valide zahlen hast.
Wir wissen doch: Wer nicht fragt bleibt dumm.
Ich denke das dies der einfachste und sicherste Weg ist die Länder mit einer nahezu 100% Impfquote anzuschauen und dann die Inzidenz mit der hiesigen vergleichen. Bin aber kein "Big-Data-Ahnunghaber".
Macht mich aber nachdenklich, dass bei einer Impfquote von ca. 70 % die 7-Tage-Inzidenz höher ist als zu Zeiten, als die Impfquote bei 0 % lag. Kann ja nicht nur am Delta liegen. Oder den Umgeimpften.
Klar lohnt sich ein Blick ins Ausland. Du hast Portugal genannt. Impfquote 87% und 7-Tage-Inzidenz 68. Würde hierzulande zu einer Lockerungsorgie führen, steht zu befürchten. Alles nicht so einfach mit den Vergleichen. Zumal der Deutsche sich ja normalerweise auf der Seite des Schlaueren wähnt...
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Re: Der schwedische Weg
Ecki ist eindeiutig ein Deutscher