Jaja - der Qualitätsjournalismus mal wieder voll in Aktion. Ist aber leider nicht nur zum Schieflachen. Kann in den zwischenstaatlichen Beziehungen ganz schön frostig werden, wenn man die Bürgerkinder gewähren lässt.jeck3108 hat geschrieben: ↑Samstag 23. Oktober 2021, 00:06Der gesamte Artikel ist ein Knaller, vor vorne bis hintenEckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 22:03 Und die "Zeit" erst:Kann man doch gleich zur "Bunte" greifen.Zeit hat geschrieben:Russland erpresst Europa, die Grünenchefin macht NordStream 2 verantwortlich. Diese Klarheit fehlt den Ampel-Partnern, die Grünen sollten das Auswärtige Amt übernehmen.
Sicher wusste Connie nicht, wozu sie benutzt wurde. Als Labradorhündin wollte sie bloß freundlich sein. Warum hatte diese Frau bloß eine solche Angst? Die Szene in Sotschi am Schwarzen Meer ging durch die Medien: Wladimir Putin, Präsident Russlands, sieht genüsslich zu, wie die Chefin der wichtigsten Wirtschaftsmacht des Kontinents von Connie beschnüffelt wird und um Contenance ringt. Angela Merkels Hundeangst war bekannt, die Symbolik gut gewählt. Bei diesem Treffen, am 21. Januar 2007, zeigte Putin, dass er bei seinen Auseinandersetzungen mit dem Westen fortan auf Einschüchterung setzen würde.
Wenn jetzt schon das links-liberale Lehrer-Wochenblatt die auswärtigen Beziehungen in die Hände der "Grünen" legen will, die sich unter Baerbock/Habeck als Konfrontationspartei zu profilieren versucht, dann stehen wohl heiße Zeiten ins Haus.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... imir-putin
Wenn die Jungs im Leningrader Keller so einen Mumpitz zusammengeschustert hätten, da hätte selbst RT Deutschland gesagt: sorry, das können wir nicht senden, da machen wir uns endgültig lächerlich
Aber gut, in der Zeit muß man damit immer rechnen. Posener gibt ja da so den Fleischhauer für Arme, damit die woke Leserschaft nicht zu erschreckt ist. Aber Thurmann und Co blasen ja auch kräftig ins transantlantische Militaristenhorn.
Verschafft aber so ein wohliges Gefühl von Verlässlichkeit und Vorhersehbarkeit, egal, welches Thema, am Ende hilft nur Aufrüstung. Da weiß man wenigstens, wo man dran ist.
Und da ja nun Löwenthal und Co einen nicht mehr beglücken, wäre doch schade drum um die Kunstform Propaganda... gut, Posener ist nun nicht mehr als nen röhrender Hirsch oder Muttis Stilleben, wenn die Wechseljahre zu langweilig sind, aber immerhin, man kann ja auch mal den Versuch loben. Vielleicht wird ja nochmal was draus, worüber man dann wirklich lachen kann und nicht nur den schmierig-grinsend den Kopf schütteln wie bei nen Fips Asmussen-Gedenkwitz.
Kommt selbst der Antikapitalist nicht umhin, seine Hoffnungen auf die deutsche Wirtschaft zu setzen. Wenn das Geschäftsklima Schnupfen kriegt, wird es nicht lange dauern, bis die Herrschaft ein Machtwort spricht. Her mit dem Einlauf für Baerbock!