SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

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Bridget
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Bridget »

Heinz B. hat geschrieben: Donnerstag 23. September 2021, 23:25
Bridget hat geschrieben: Samstag 18. September 2021, 19:28
sampenza hat geschrieben: Freitag 17. September 2021, 23:30
P.S.: Fährmann raus, Schnauze voll!

Munterbleim Sampenza



Ich habe nach dem 0 : 1 sofort ausgeschaltet . . . . . .
Seltsam. Hast du nach den Paraden, die den Sieg in Paderborn gesichert haben, auch abgeschaltet? Dieses Fährmann-Bashing hier ist nur noch peinlich.



Wenn DU das hier schon Bashing nennst, dann kann tcb das Forum hier gleich schließen.

Dass du, den Sinn und Zweck des Forums nicht erkannt hast, ist hinlänglich bekannt, trotzdem würde es dir guttun mal ein wenig zu reflektieren, zumal schon einige Personen hier, dich mehrmals bereits darauf angesprochen oder hingewiesen haben.
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Bridget
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Bridget »

Neue Nachricht:



Berichte: Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis setzt nicht mehr auf Ralf Fährmann als Nummer eins


Verliert Ralf Fährmann seinen Status als Nummer eins von Schalke 04? Wie die "Sport Bild" und "Sky" übereinstimmend berichten, plant S04-Trainer Dimitrios Grammozis einen Torwart-Tausch mit Blick auf das Auswärtsspiel bei Hansa Rostock.

Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis plant offenbar eine Veränderung auf der Torhüter-Position. Sport Bild und Sky berichten übereinstimmend, dass S04-Legende Ralf Fährmann seinen Platz im Tor des Bundesliga-Absteigers räumen muss. Demnach werde Sommer-Neuzugang Martin Fraisl die Position am Samstag im Auswärtsspiel am Samstagabend bei Hansa Rostock (20.30 Uhr, Sky/Sport1) übernehmen.



Der Österreicher Fraisl war bis zum Ende der abgelaufenen Saison in den Niederlanden bei ADO Den Haag angestellt und stand davor für Schalkes heutigen Liga-Rivalen SV Sandhausen zwischen den Pfosten. Auf der Torhüterposition mussten die Verantwortlichen im Sommer reagieren, weil Torwart Ralf Fährmann nach einem positiven Corona-Test mehrere Wochen nicht zur Verfügung stand. Fährmann kam in dieser Zweitliga-Saison bereits fünf Mal zum Einsatz, kassierte aber schon acht Gegentreffer.

Seit seinem Einstand vor etwas mehr als 13 Jahren beim 3:3 gegen Borussia Dortmund am 13. September 2008 absolvierte er mehr als 200 Einsätze im S04-Torwartdress. Fährmann betonte zuletzt im Interview mit dem Kicker, dass er noch viel vor habe mit Schalke. Er würde am liebsten natürlich schnellstmöglich wieder in die Bundesliga aufsteigen. "Ich möchte jedoch warnen: Es ist ein steiniger Weg. Es ist nicht so einfach, wie man sich das wünschen würde", unterstrich der Keeper. Nach sieben Spieltagen liegt Schalke nur auf dem elften Platz der Tabelle und hat drei Punkte Rückstand auf die Aufstiegszone.
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Harry-Tony
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Harry-Tony »

Im Sinne des Vereins sollte auf alle Fälle immer der aktuell beste Torwart zwischen
den Pfosten stehen, eins, zwei, drei, einerlei.
Wer das dann ist, müsste ja der Trainer am besten beurteilen können und dementsprechend
entscheiden.
Fraisl war bis zu seinem "unrühmlichen Abschied" in Sandhausen eine feste Größe und als
Torwart über jeden Zweifel erhaben.
Ihm traue ich auf jeden Fall gute Leistungen, auch auf Schalke zu!
Wie schön ist es doch, dass niemand nicht einmal eine Sekunde lang warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern! (Anne Frank)
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Heinz B.
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Heinz B. »

Bridget hat geschrieben: Freitag 24. September 2021, 15:40
Heinz B. hat geschrieben: Donnerstag 23. September 2021, 23:25
Bridget hat geschrieben: Samstag 18. September 2021, 19:28




Ich habe nach dem 0 : 1 sofort ausgeschaltet . . . . . .
Seltsam. Hast du nach den Paraden, die den Sieg in Paderborn gesichert haben, auch abgeschaltet? Dieses Fährmann-Bashing hier ist nur noch peinlich.



Wenn DU das hier schon Bashing nennst, dann kann tcb das Forum hier gleich schließen.

Dass du, den Sinn und Zweck des Forums nicht erkannt hast, ist hinlänglich bekannt, trotzdem würde es dir guttun mal ein wenig zu reflektieren, zumal schon einige Personen hier, dich mehrmals bereits darauf angesprochen oder hingewiesen haben.
Wenn ich nicht deiner Meinung bin, dann hat das nichts mit Reflektieren oder sonst etwas zu tun. Und deine Fährmann-Phobie solltest du mal behandeln lassen. :birdiedoublegreen:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von sampenza »

Puh, wichtiger, aber auch absolut glücklicher Sieg. Ein klein wenig der Ausgleich für das KSC-Spiel. Terodde machte halt den Unterschied. Und nur er! Auch wenn der Vorsprung in der zweiten Hälfte relativ souverän verteidigt wurde, war das doch an spielerischer Klasse mal wieder recht überschaubar. Egal, ein weiterer Schritt ist gemacht. Und das bis jetzt jede Niederlage mit einem Sieg beantwortet wurde, finde ich auch erwähnenswert. Man hatte sich ja an negative Serien fast schon gewöhnt.
Ein Wort zum Torwartwechsel: Fraisl hatte, genau wie üblicherweise Fährmann auch, ein paar ganz starke Szenen, aber auch DEN dicken Bock, der den Rückstand hätte bedeuten können. Also, ob er den Quantensprung im Tor bedeutet, wird er noch beweisen müssen.

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Heinz B.
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Heinz B. »

sampenza hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 10:50 Puh, wichtiger, aber auch absolut glücklicher Sieg. Ein klein wenig der Ausgleich für das KSC-Spiel. Terodde machte halt den Unterschied. Und nur er!
Das gerade bereitet mit Sorgen. Was passiert, wenn der sich mal verletzen sollte? Folgt dann der freie Fall? Zumal die Mannschaft nicht sehr gefestigt zu sein scheint. Spielerisch ist das nur Mittelmaß in Liga 2.
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von frankyman »

Heinz B. hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 15:03
sampenza hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 10:50 Puh, wichtiger, aber auch absolut glücklicher Sieg. Ein klein wenig der Ausgleich für das KSC-Spiel. Terodde machte halt den Unterschied. Und nur er!
Das gerade bereitet mit Sorgen. Was passiert, wenn der sich mal verletzen sollte? Folgt dann der freie Fall? Zumal die Mannschaft nicht sehr gefestigt zu sein scheint. Spielerisch ist das nur Mittelmaß in Liga 2.
Na klar ist das nur Mittelmaß in Liga Zwei, aber mehr als Mittelmaß ist doch bis jetzt bei keinem zu erkennen, alle nehmen sich gegenseitig die Punkte weg, von Regensburg derzeit mal abgesehen und von daher spielen etwa 10 Mannschaften um die Aufstiegsplätze, wer am Ende ganz vorne stehen wird ist derzeit noch nicht zu erkennen. Manche Mannschaften haben den Vorteil dass sie eingespielt sind, bei Schalke kann sich das Woche für Woche noch verbessern, natürlich ist Terodde kaum zu ersetzen, aber warten wir ab ob sich nicht noch der eine oder andere Spieler in den Vordergrund spielen kann, wir haben ein komplett neues Team was sich mMn noch etwas finden muss, wir müssen ihnen aber auch noch etwas Zeit geben!
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Heinz B.
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Heinz B. »

frankyman hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 18:13
Heinz B. hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 15:03
sampenza hat geschrieben: Sonntag 26. September 2021, 10:50 Puh, wichtiger, aber auch absolut glücklicher Sieg. Ein klein wenig der Ausgleich für das KSC-Spiel. Terodde machte halt den Unterschied. Und nur er!
Das gerade bereitet mit Sorgen. Was passiert, wenn der sich mal verletzen sollte? Folgt dann der freie Fall? Zumal die Mannschaft nicht sehr gefestigt zu sein scheint. Spielerisch ist das nur Mittelmaß in Liga 2.
... wir haben ein komplett neues Team was sich mMn noch etwas finden muss, wir müssen ihnen aber auch noch etwas Zeit geben!
Nichts Anderes wollte ich sagen. Es sollte keine Kritik sein.
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Outtatime »

Liebe Schalker, kann es sein, dass der Herr Grammozis ein ziemlicher P....l ist? So der Typ Rückgratloser Opportunistenarsch, der Spieler öffentlich zu Sündenböcken macht, wenn es nicht läuft?
In Rostock gewann der S04. Aber zuvor hatte Dimitrios Grammozis eine Wutrede gehalten. Ziel seiner Kritik war eine Leihgabe der Königsblauen.

Gelsenkirchen – Dieser Denkzettel hatte sich schon nach der 1:2-Niederlage des FC Schalke 04 gegen den Karlsruher SC angedeutet. Wie heftig dieser ausfiel, war allerdings nicht klar. Bis jetzt.

Die Rede ist von Darko Churlinov, der beim 2:0-Sieg des FC Schalke 04 in Rostock plötzlich nicht mehr in der Startelf wiederzufinden war. Die Leihgabe vom VfB Stuttgart musste auf der Bank Platz nehmen und wurde nicht einmal eingewechselt.


Der vielseitig einsetzbare 21-Jährige bekam damit von Trainer Dimitrios Grammozis einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Die Abreibung fiel offenbar sogar viel deutlicher aus, als zunächst angenommen.

Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? „Darko hat heute leider nicht die richtigen Entscheidungen getroffen“, kritisierte Dimitrios Grammozis nach der 1:2-Pleite des S04 gegen den KSC und nach der offiziellen Pressekonferenz auf Nachfrage von RUHR24 deutlich, warum unter anderem die Umsetzung des vorgenommenen Plans scheiterte.

Denn der 43-Jährige hatte zuvor mehrfach angedeutet, was sein Trainer-Team und er sich vorgenommen hatten. Zu sehen war davon allerdings an dem besagten 17. September nicht viel. Eine große Mitschuld trug offenbar Darko Churlinov, der wieder als offensiver Rechtsverteidiger in der Fünfer-Abwehrkette aufgeboten worden war. Wie in den vier Spielen zuvor auch schon.

„Es gab so viele Aktionen, bei denen er hätte aufdrehen, weiter dribbeln und dann den Stürmer hätte suchen müssen. Stattdessen ist er oft schnell nach innen gezogen und hat das Eins-gegen-Eins-Duell gesucht“, ärgerte sich Dimitrios Grammozis, denn das Team hatte in den Tagen zuvor immer wieder einen speziellen Spielaufbau über einen Innenverteidiger und ihn trainiert.

Der Trainer des FC Schalke 04 machte Darko Churlinov in der Halbzeitpause darauf aufmerksam, da es zuvor „zu viel war“. Doch entweder kam es bei dem nordmazedonischen Nationalspieler nicht richtig an oder aber er setzte es trotzdem nicht um. Für den Chef-Trainer des S04 war es so oder so zu viel des Guten, wie er anschließend erklärte.

FC Schalke 04: Dimitrios Grammozis ärgert sich über Darko Churlinov im KSC-Spiel
„Das ist das, was mich ärgert. Wir hatten mehrere gute Optionen. Wenn wir keine Optionen gehabt hätten, wäre es scheiße gewesen. Aber sie waren da und das ärgert mich.“

Dimitrios Grammozis nahm kein Blatt vor dem Mund. Und scheute sich dann auch nicht, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Beim S04-Spiel in Rostock fand sich Darko Churlinov auf der Bank wieder. Mehmet-Can Aydin, der erst im letzten Drittel der vergangenen Saison sein Profi-Debüt auf Schalke feierte, bekam den Vorzug, was offenbar nur konsequent war, wie sich nun herausstellt.

Denn laut Sport Bild wurde Darko Churlinov nach der Heimpleite gegen den KSC scharf kritisiert. Dimitrios Grammozis soll eine wahre Wutrede gehalten haben.

Die Karten für die Leihgabe vom VfB Stuttgart scheinen erst einmal nicht so gutzustehen. Denn nicht nur, dass er in Rostock gar nicht spielen durfte. Sogar Timo Becker und Henning Matriciani wurden ihm als Einwechselspieler vorgezogen. Das Duo war bislang in dieser Saison kaum bis gar nicht berücksichtigt worden – und nun haben die „Knappen“ drei der vergangenen vier Spiele gewonnen.
Auf diese Weise kommunizieren große Trainerpersönlichkeiten Kritik an einzelnen Spielern, damit auch jeder weiß, dass die Niederlage nicht am Taktikfuchs Grammozis gelegen haben kann, sondern nur an diesem Trottel von Leihspieler. Wirklich ein ganz großer Motivator + Charakter. :pukey:
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Ebbe the best »

Outtatime hat geschrieben: Montag 4. Oktober 2021, 00:00 Liebe Schalker, kann es sein, dass der Herr Grammozis ein ziemlicher P....l ist? So der Typ Rückgratloser Opportunistenarsch, der Spieler öffentlich zu Sündenböcken macht, wenn es nicht läuft?
In Rostock gewann der S04. Aber zuvor hatte Dimitrios Grammozis eine Wutrede gehalten. Ziel seiner Kritik war eine Leihgabe der Königsblauen.

Gelsenkirchen – Dieser Denkzettel hatte sich schon nach der 1:2-Niederlage des FC Schalke 04 gegen den Karlsruher SC angedeutet. Wie heftig dieser ausfiel, war allerdings nicht klar. Bis jetzt.

Die Rede ist von Darko Churlinov, der beim 2:0-Sieg des FC Schalke 04 in Rostock plötzlich nicht mehr in der Startelf wiederzufinden war. Die Leihgabe vom VfB Stuttgart musste auf der Bank Platz nehmen und wurde nicht einmal eingewechselt.


Der vielseitig einsetzbare 21-Jährige bekam damit von Trainer Dimitrios Grammozis einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Die Abreibung fiel offenbar sogar viel deutlicher aus, als zunächst angenommen.

Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? „Darko hat heute leider nicht die richtigen Entscheidungen getroffen“, kritisierte Dimitrios Grammozis nach der 1:2-Pleite des S04 gegen den KSC und nach der offiziellen Pressekonferenz auf Nachfrage von RUHR24 deutlich, warum unter anderem die Umsetzung des vorgenommenen Plans scheiterte.

Denn der 43-Jährige hatte zuvor mehrfach angedeutet, was sein Trainer-Team und er sich vorgenommen hatten. Zu sehen war davon allerdings an dem besagten 17. September nicht viel. Eine große Mitschuld trug offenbar Darko Churlinov, der wieder als offensiver Rechtsverteidiger in der Fünfer-Abwehrkette aufgeboten worden war. Wie in den vier Spielen zuvor auch schon.

„Es gab so viele Aktionen, bei denen er hätte aufdrehen, weiter dribbeln und dann den Stürmer hätte suchen müssen. Stattdessen ist er oft schnell nach innen gezogen und hat das Eins-gegen-Eins-Duell gesucht“, ärgerte sich Dimitrios Grammozis, denn das Team hatte in den Tagen zuvor immer wieder einen speziellen Spielaufbau über einen Innenverteidiger und ihn trainiert.

Der Trainer des FC Schalke 04 machte Darko Churlinov in der Halbzeitpause darauf aufmerksam, da es zuvor „zu viel war“. Doch entweder kam es bei dem nordmazedonischen Nationalspieler nicht richtig an oder aber er setzte es trotzdem nicht um. Für den Chef-Trainer des S04 war es so oder so zu viel des Guten, wie er anschließend erklärte.

FC Schalke 04: Dimitrios Grammozis ärgert sich über Darko Churlinov im KSC-Spiel
„Das ist das, was mich ärgert. Wir hatten mehrere gute Optionen. Wenn wir keine Optionen gehabt hätten, wäre es scheiße gewesen. Aber sie waren da und das ärgert mich.“

Dimitrios Grammozis nahm kein Blatt vor dem Mund. Und scheute sich dann auch nicht, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Beim S04-Spiel in Rostock fand sich Darko Churlinov auf der Bank wieder. Mehmet-Can Aydin, der erst im letzten Drittel der vergangenen Saison sein Profi-Debüt auf Schalke feierte, bekam den Vorzug, was offenbar nur konsequent war, wie sich nun herausstellt.

Denn laut Sport Bild wurde Darko Churlinov nach der Heimpleite gegen den KSC scharf kritisiert. Dimitrios Grammozis soll eine wahre Wutrede gehalten haben.

Die Karten für die Leihgabe vom VfB Stuttgart scheinen erst einmal nicht so gutzustehen. Denn nicht nur, dass er in Rostock gar nicht spielen durfte. Sogar Timo Becker und Henning Matriciani wurden ihm als Einwechselspieler vorgezogen. Das Duo war bislang in dieser Saison kaum bis gar nicht berücksichtigt worden – und nun haben die „Knappen“ drei der vergangenen vier Spiele gewonnen.
Auf diese Weise kommunizieren große Trainerpersönlichkeiten Kritik an einzelnen Spielern, damit auch jeder weiß, dass die Niederlage nicht am Taktikfuchs Grammozis gelegen haben kann, sondern nur an diesem Trottel von Leihspieler. Wirklich ein ganz großer Motivator + Charakter. :pukey:
Der Erfolg gibt ihm Recht.
Wenn ein Spieler meint nicht das spielen zu müssen was der Trainer ihm vorgibt,
muß er dafür auch die Konsequenzen tragen.
Hätte Gramomozis sich dafür einen Spieler aus der zweiten Reihe ausgesucht,
wäre das verwerflich,aber Churlinov hat ordentliches Potential um eine tragende Säule dieser Mannschaft zu sein.

In diesem Fall bin ich zu 100 % bei Grammozis

Gruß Etb
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Ebbe the best »

Fußball ist ein Ergebnissport,
bei dem Grottenkick gestern nebenbei dutzende Whattsapp geschrieben
und andere Dinge erledigt,
dann macht Aydin das Tor des Monats,ich gehe sogar so weit zu sagen ein Tor das ich in dieser Form noch nicht gesehen habe,
auch das dritte war nett anzusehen und man kann das nächste Match kaum erwarten.

Und dann ???
Länderspielpause

So ein Scheiß

Gruß Etb
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Lattekversteher
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Lattekversteher »

Moin zusammen 😁
Wünsche allen Knappen einen angenehmen Wochenstart 👍
Freut mich viele alte Weggefährten hier wieder zu lesen 😉
Auf eine erfolgreiche Saison 💪
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"

Helmut Schmidt
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Outtatime
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Outtatime »

Ebbe the best hat geschrieben: Montag 4. Oktober 2021, 07:31
Outtatime hat geschrieben: Montag 4. Oktober 2021, 00:00 Liebe Schalker, kann es sein, dass der Herr Grammozis ein ziemlicher P....l ist? So der Typ Rückgratloser Opportunistenarsch, der Spieler öffentlich zu Sündenböcken macht, wenn es nicht läuft?
In Rostock gewann der S04. Aber zuvor hatte Dimitrios Grammozis eine Wutrede gehalten. Ziel seiner Kritik war eine Leihgabe der Königsblauen.

Gelsenkirchen – Dieser Denkzettel hatte sich schon nach der 1:2-Niederlage des FC Schalke 04 gegen den Karlsruher SC angedeutet. Wie heftig dieser ausfiel, war allerdings nicht klar. Bis jetzt.

Die Rede ist von Darko Churlinov, der beim 2:0-Sieg des FC Schalke 04 in Rostock plötzlich nicht mehr in der Startelf wiederzufinden war. Die Leihgabe vom VfB Stuttgart musste auf der Bank Platz nehmen und wurde nicht einmal eingewechselt.


Der vielseitig einsetzbare 21-Jährige bekam damit von Trainer Dimitrios Grammozis einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Die Abreibung fiel offenbar sogar viel deutlicher aus, als zunächst angenommen.

Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? „Darko hat heute leider nicht die richtigen Entscheidungen getroffen“, kritisierte Dimitrios Grammozis nach der 1:2-Pleite des S04 gegen den KSC und nach der offiziellen Pressekonferenz auf Nachfrage von RUHR24 deutlich, warum unter anderem die Umsetzung des vorgenommenen Plans scheiterte.

Denn der 43-Jährige hatte zuvor mehrfach angedeutet, was sein Trainer-Team und er sich vorgenommen hatten. Zu sehen war davon allerdings an dem besagten 17. September nicht viel. Eine große Mitschuld trug offenbar Darko Churlinov, der wieder als offensiver Rechtsverteidiger in der Fünfer-Abwehrkette aufgeboten worden war. Wie in den vier Spielen zuvor auch schon.

„Es gab so viele Aktionen, bei denen er hätte aufdrehen, weiter dribbeln und dann den Stürmer hätte suchen müssen. Stattdessen ist er oft schnell nach innen gezogen und hat das Eins-gegen-Eins-Duell gesucht“, ärgerte sich Dimitrios Grammozis, denn das Team hatte in den Tagen zuvor immer wieder einen speziellen Spielaufbau über einen Innenverteidiger und ihn trainiert.

Der Trainer des FC Schalke 04 machte Darko Churlinov in der Halbzeitpause darauf aufmerksam, da es zuvor „zu viel war“. Doch entweder kam es bei dem nordmazedonischen Nationalspieler nicht richtig an oder aber er setzte es trotzdem nicht um. Für den Chef-Trainer des S04 war es so oder so zu viel des Guten, wie er anschließend erklärte.

FC Schalke 04: Dimitrios Grammozis ärgert sich über Darko Churlinov im KSC-Spiel
„Das ist das, was mich ärgert. Wir hatten mehrere gute Optionen. Wenn wir keine Optionen gehabt hätten, wäre es scheiße gewesen. Aber sie waren da und das ärgert mich.“

Dimitrios Grammozis nahm kein Blatt vor dem Mund. Und scheute sich dann auch nicht, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Beim S04-Spiel in Rostock fand sich Darko Churlinov auf der Bank wieder. Mehmet-Can Aydin, der erst im letzten Drittel der vergangenen Saison sein Profi-Debüt auf Schalke feierte, bekam den Vorzug, was offenbar nur konsequent war, wie sich nun herausstellt.

Denn laut Sport Bild wurde Darko Churlinov nach der Heimpleite gegen den KSC scharf kritisiert. Dimitrios Grammozis soll eine wahre Wutrede gehalten haben.

Die Karten für die Leihgabe vom VfB Stuttgart scheinen erst einmal nicht so gutzustehen. Denn nicht nur, dass er in Rostock gar nicht spielen durfte. Sogar Timo Becker und Henning Matriciani wurden ihm als Einwechselspieler vorgezogen. Das Duo war bislang in dieser Saison kaum bis gar nicht berücksichtigt worden – und nun haben die „Knappen“ drei der vergangenen vier Spiele gewonnen.
Auf diese Weise kommunizieren große Trainerpersönlichkeiten Kritik an einzelnen Spielern, damit auch jeder weiß, dass die Niederlage nicht am Taktikfuchs Grammozis gelegen haben kann, sondern nur an diesem Trottel von Leihspieler. Wirklich ein ganz großer Motivator + Charakter. :pukey:
Der Erfolg gibt ihm Recht.
Wenn ein Spieler meint nicht das spielen zu müssen was der Trainer ihm vorgibt,
muß er dafür auch die Konsequenzen tragen.
Hätte Gramomozis sich dafür einen Spieler aus der zweiten Reihe ausgesucht,
wäre das verwerflich,aber Churlinov hat ordentliches Potential um eine tragende Säule dieser Mannschaft zu sein.

In diesem Fall bin ich zu 100 % bei Grammozis

Gruß Etb
Gegen die Konsequenz Nichtberücksichtigung bzw. Bank aufgrund der Einschätzung, dass ein anderer Spieler es aktuell besser kann ist nichts auszusetzen. Soll er im Training büßen. Was scheiße ist, ist den Spieler so dezidiert in der Presse zu kritisieren. Er kann ihn in der Kabine gerade rücken, noch eleganter im persönlichen Gespräch, aber so wirkt es "psychologisch gesprochen" wie eine Erhöhung der eigenen Person in der Öffentlichkeit mittels Spielerbeschuldigung.

Mit weiß-roten Glückauf Grüßen
Outtatime
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von sampenza »

Scheiß doch auf Psychologie. Wenn unsere Trainer in der letzten Saison den Mumm gehabt hätten, die elenden Versager auch mal öffentlich in den Senkel zu stellen und nicht mit den immerwährenden weichspülenden und vorgeblich Hoffnung weckenden Plattitüden den alles überdeckenden Grauschleier über unseren S04 gelegt hätten, wäre uns allen viel wohler gewesen. Da sind bestimmt die gutgemeinten Kabinengespräche gelaufen, nur genutzt hat das ja mal gar nix.
Zum Spiel gestern: Ich war erstmals wieder seit Beginn der Coronazeit vor Ort. So eine nichtmal halb gefüllte Arena ist definitiv Scheiße und Zweitligafußball heißt einfach, dass der Tabellenletzte mit ganz einfachen Mitteln dem personell umsortierten, der Natur nach natürlich trotzdem favorisiertem Absteiger richtig Probleme bereiten kann. Das ist und bleibt von uns spielerisch ziemlich schmale Kost, ein paar Einzelaktionen und ein wieder ganz starker Auftritt vom Japaner. Bis zum 2:0 war die zweite Halbzeit unterirdisch und hätte uns mit Sicherheit spätestens in der beliebten 86. Minute den Ausgleich beschert. So aber wenigstens die tolle Bude vom Youngster und dann das Pflichttor von Terrodde, auch schön rausgespielt.
Mein bisher vom TV geprägter Eindruck hat sich verfestigt, in dieser Mannschaft steckt nicht das Potential, die einen Aufstieg realistisch und wünschenswert erscheinen läßt. Und ob da noch große Entwicklungssprünge erwartbar sind, ist dann doch mit einem riesengroßen Fragezeichen versehen. Und ob sich da noch etwas tut, daran wird sich Grammozis messen lassen müssen, nicht an einer angeblichen Verbalattacke an einem unfolgsamen Spieler, die außerdem kaum jemand wahrgenommen zu haben scheint.

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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Atlan »

sampenza hat geschrieben: Montag 4. Oktober 2021, 13:22 Zum Spiel gestern: Ich war erstmals wieder seit Beginn der Coronazeit vor Ort. So eine nichtmal halb gefüllte Arena ist definitiv Scheiße ...
Munterbleim Sampenza
Dazu:
Die ursprüngliche Planung des Klubs aufgrund der vorherigen Verordnung hatte eine Maximalzahl von 25.000 Zuschauern vorgesehen. Kurz vor dem Spiel hatten die Schalker dann bekanntgegeben, sich darüber hinaus beim Kartenverkauf an der spontanen Ticket-Nachfrage orientieren zu wollen. Mit Verweis auf etwaigen organisatorischen Aufwand behielten sie sich das Recht einer kurzfristigen Deckelung vor. Heißt: 54.000 Zuschauer hätten beim 3:0-Sieg und Simon Teroddes Einstellung des Zweitliga-Torrekords zwar letztlich theoretisch live dabei sein können, doch praktisch hätten die Königsblauen schon weit vorher dichtgemacht. Vielleicht bei 30.000, 35.000 oder 40.000 - genau beziffert wurde das nicht.
https://www.kicker.de/warum-war-die-sch ... 99/artikel
Gegen Dynamo Dresden ist die Hütte wohl voll.
Grün/Weiße Grüße :wave:
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Ebbe the best »

Atlan hat geschrieben: Dienstag 5. Oktober 2021, 07:05
sampenza hat geschrieben: Montag 4. Oktober 2021, 13:22 Zum Spiel gestern: Ich war erstmals wieder seit Beginn der Coronazeit vor Ort. So eine nichtmal halb gefüllte Arena ist definitiv Scheiße ...
Munterbleim Sampenza
Dazu:
Die ursprüngliche Planung des Klubs aufgrund der vorherigen Verordnung hatte eine Maximalzahl von 25.000 Zuschauern vorgesehen. Kurz vor dem Spiel hatten die Schalker dann bekanntgegeben, sich darüber hinaus beim Kartenverkauf an der spontanen Ticket-Nachfrage orientieren zu wollen. Mit Verweis auf etwaigen organisatorischen Aufwand behielten sie sich das Recht einer kurzfristigen Deckelung vor. Heißt: 54.000 Zuschauer hätten beim 3:0-Sieg und Simon Teroddes Einstellung des Zweitliga-Torrekords zwar letztlich theoretisch live dabei sein können, doch praktisch hätten die Königsblauen schon weit vorher dichtgemacht. Vielleicht bei 30.000, 35.000 oder 40.000 - genau beziffert wurde das nicht.
https://www.kicker.de/warum-war-die-sch ... 99/artikel
Gegen Dynamo Dresden ist die Hütte wohl voll.
Bis zum Spiel gegen Dynamo kann dich das noch 3 Mal ändern
Aber zu dem Thema kann man sich ja in diversen Corona Threads äussern,
falls da noch jemand Bock drauf hat

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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Outtatime »

sampenza hat geschrieben: Montag 4. Oktober 2021, 13:22 Scheiß doch auf Psychologie.
Das tue ich auch.
Ich wollte mit den Worten
aber so wirkt es "psychologisch gesprochen" wie eine Erhöhung der eigenen Person in der Öffentlichkeit mittels Spielerbeschuldigung.
nur noch einmal ohne eine weitere Bezeichnung für das menschliche Geschlechtsteil ausdrücken, was für eine charakterlose Pussy Grammozis ist. Das ist für einen Trainer ein Armutszeugnis, wenn er, nicht mal in Ansätzen subtil, seine eigene Verantwortung an Niederlagen mittels derartiger Pressemitteilungen relativiert. Ich weiß jetzt, wusste ich aber übrigens auch schon vorher, dass Darko Churlinov wenig bis gar keine taktische Lenkbarkeit besitzt. Aber eben auch, dass dem Cheftrainer Dimitrios Grammozis das Polieren der Eigendarstellung wichtiger ist als der vertrauensvolle Umgang mit jungen Spielern. Man kann ihn vertrauensvoll, auch vor versammelter Mannschaft zum Otto machen, man kann ihn vertrauensvoll Strafrunden laufen lassen oder ihn vertrauensvoll mit Nichtberücksichtigung bedenken. Aber nicht so ´nen Grammozisscheiß abziehen, nur um selber besser dazustehen. Das ist einfach Zeichen eines armseligen Petzencharakters :thumbdown: .
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von sampenza »

Nochmal, wenn so ein Typ auf die mehrfache Ansage des Trainers pfeift und auf dem Platz sein Ding durchzieht, finde ich die auch öffentliche Ansage des Übungsleiters nicht verwerflich. Deine Charakterisierung von Herrn Grammozis schreibe ich mal dem Umstand zu, dass du einen VfB-Spieler verteidigen willst.
Und wenn du meinst, es wäre ein Skandal, dass ein Trainer mal seinem Unmut freien Lauf läßt, dann erinnere dich mal an einen gewissen Trapatoni. Wobei das damals Wellen geschlagen hat und der von dir kritisierte Vorfall irgendwie außer dir keinem Menschen aufgefallen ist.
Und diese ganze "Man-darf-Spieler-nicht-öffentlich-kritisieren-Scheiße" ist sehr wohl Psychokacke, da man damit unterstellt, dem betroffenen Spieler droht mit sofortiger Wirkung aufgrund mentaler Depression ein leistungsmäßiger Shutdown (obwohl ihm das Gelaber am Arsch vorbei geht).

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Bridget
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Bridget »

I n f o



Medien: Fährmann-Degradierung bringt Schalke in Bredouille




Zum wiederholten Male ist Ralf Fährmann beim FC Schalke 04 aus dem Tor verdrängt worden. Anstelle des Routiniers steht neuerdings der nachverpflichtete Martin Fraisl beim Bundesliga-Absteiger zwischen den Pfosten. Nun sind neue Informationen über Fährmanns Degradierung durchgesickert - darunter spannende Vertragsdetails.



Seit dem 8. Spieltag muss Ralf Fährmann wieder auf der königsblauen Ersatzbank Platz nehmen. Zu durchwachsen waren die Leistungen des 33 Jahre alten Keepers zuvor. Trainer Dimitrios Grammozis entschied sich für einen Tausch und schenkt seither Martin Fraisl sein Vertrauen. Bezeichnend: In der Folge spielten die Knappen zwei Mal zu Null.



Umso bitterer, dass Fährmanns Vertrag erst kürzlich bis 2025 (!) verlängert wurde. Der Deal könnte noch zum Bumerang werden.



Dem Sportmagazin zufolge wurde im neuen Arbeitspapier zwar vereinbart, die ursprünglich bis 2023 fälligen knapp fünf Millionen Euro Gehalt auf zwei weitere Jahre zu verteilen, allerdings nur, solange S04 im Unterhaus spielt.



Heißt: Steigt Schalke auf, steigen auch Fährmanns Bezüge wieder. Bis zu 1,5 Millionen Euro könnten so als Mehraufwand hinzukommen - für einen Ersatztorwart wohlgemerkt.



Zumindest die vertraglich vereinbarten Punktprämien sinken um angeblich 50 Prozent, solange Fährmann nur zuschaut. Ein kleines Trostpflaster für die klammen Knappen.





Fährmanns persönlicher Abstieg beim FC Schalke begann bereits früher


Fährmanns Degradierung sollen derweil atmosphärische Störungen vorausgegangen sein. So soll der Schlussmann wenig begeistert gewesen sein, als er im Trainingslager in Mittersill kein Einzelzimmer bekam. Stattdessen wurde Hamza Mendyl, der nahezu kein Deutsch oder Englisch spricht, sein Zimmernachbar.

Auch der Wechsel des Torwarttrainers soll Fährmann gestört haben. Sein langjähriger Wegbegleiter Simon Henzler musste gehen, für ihn kam der Niederländer Wil Coort. Mit dessen Methoden soll nicht nur Fährmann fremdeln.
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von sampenza »

Bridget hat geschrieben: Donnerstag 7. Oktober 2021, 11:11 I n f o



Medien: Fährmann-Degradierung bringt Schalke in Bredouille




Zum wiederholten Male ist Ralf Fährmann beim FC Schalke 04 aus dem Tor verdrängt worden. Anstelle des Routiniers steht neuerdings der nachverpflichtete Martin Fraisl beim Bundesliga-Absteiger zwischen den Pfosten. Nun sind neue Informationen über Fährmanns Degradierung durchgesickert - darunter spannende Vertragsdetails.



Seit dem 8. Spieltag muss Ralf Fährmann wieder auf der königsblauen Ersatzbank Platz nehmen. Zu durchwachsen waren die Leistungen des 33 Jahre alten Keepers zuvor. Trainer Dimitrios Grammozis entschied sich für einen Tausch und schenkt seither Martin Fraisl sein Vertrauen. Bezeichnend: In der Folge spielten die Knappen zwei Mal zu Null.



Umso bitterer, dass Fährmanns Vertrag erst kürzlich bis 2025 (!) verlängert wurde. Der Deal könnte noch zum Bumerang werden.



Dem Sportmagazin zufolge wurde im neuen Arbeitspapier zwar vereinbart, die ursprünglich bis 2023 fälligen knapp fünf Millionen Euro Gehalt auf zwei weitere Jahre zu verteilen, allerdings nur, solange S04 im Unterhaus spielt.



Heißt: Steigt Schalke auf, steigen auch Fährmanns Bezüge wieder. Bis zu 1,5 Millionen Euro könnten so als Mehraufwand hinzukommen - für einen Ersatztorwart wohlgemerkt.



Zumindest die vertraglich vereinbarten Punktprämien sinken um angeblich 50 Prozent, solange Fährmann nur zuschaut. Ein kleines Trostpflaster für die klammen Knappen.





Fährmanns persönlicher Abstieg beim FC Schalke begann bereits früher


Fährmanns Degradierung sollen derweil atmosphärische Störungen vorausgegangen sein. So soll der Schlussmann wenig begeistert gewesen sein, als er im Trainingslager in Mittersill kein Einzelzimmer bekam. Stattdessen wurde Hamza Mendyl, der nahezu kein Deutsch oder Englisch spricht, sein Zimmernachbar.

Auch der Wechsel des Torwarttrainers soll Fährmann gestört haben. Sein langjähriger Wegbegleiter Simon Henzler musste gehen, für ihn kam der Niederländer Wil Coort. Mit dessen Methoden soll nicht nur Fährmann fremdeln.
Moin, da hat aber "das Fachmagazin" (welches eigentlich?) ziemlich tief in die Kiste mit "angeblich", "soll sein" und weiteren dubiosen Mutmaßungen gegriffen.
Dass die Vertragsgestaltung bei uns, vorsichtig gesagt, einer Überarbeitung bedarf, ist ja nun nix Neues. Aber mit dem Thema Fährmann mal wieder ein Faß aufzumachen, ist doch offensichtlich ein Versuch, mal wieder eine Lunte am Pulverfass anzuzünden. Wenn wir uns von derartig plumpen Versuchen auf die Barrikaden bringen lassen, haben wir aus den letzten eineinhalb Jahren aber mal gar nix gelernt.

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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Outtatime »

sampenza hat geschrieben: Mittwoch 6. Oktober 2021, 23:33 Nochmal, wenn so ein Typ auf die mehrfache Ansage des Trainers pfeift und auf dem Platz sein Ding durchzieht, finde ich die auch öffentliche Ansage des Übungsleiters nicht verwerflich. Deine Charakterisierung von Herrn Grammozis schreibe ich mal dem Umstand zu, dass du einen VfB-Spieler verteidigen willst.
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von sampenza »

Outtatime hat geschrieben: Donnerstag 7. Oktober 2021, 12:14
sampenza hat geschrieben: Mittwoch 6. Oktober 2021, 23:33 Nochmal, wenn so ein Typ auf die mehrfache Ansage des Trainers pfeift und auf dem Platz sein Ding durchzieht, finde ich die auch öffentliche Ansage des Übungsleiters nicht verwerflich. Deine Charakterisierung von Herrn Grammozis schreibe ich mal dem Umstand zu, dass du einen VfB-Spieler verteidigen willst.
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Tschuldigung, konnte ich ja nicht wissen.

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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Ebbe the best »

sampenza hat geschrieben: Donnerstag 7. Oktober 2021, 11:52
Bridget hat geschrieben: Donnerstag 7. Oktober 2021, 11:11 I n f o



Medien: Fährmann-Degradierung bringt Schalke in Bredouille




Zum wiederholten Male ist Ralf Fährmann beim FC Schalke 04 aus dem Tor verdrängt worden. Anstelle des Routiniers steht neuerdings der nachverpflichtete Martin Fraisl beim Bundesliga-Absteiger zwischen den Pfosten. Nun sind neue Informationen über Fährmanns Degradierung durchgesickert - darunter spannende Vertragsdetails.



Seit dem 8. Spieltag muss Ralf Fährmann wieder auf der königsblauen Ersatzbank Platz nehmen. Zu durchwachsen waren die Leistungen des 33 Jahre alten Keepers zuvor. Trainer Dimitrios Grammozis entschied sich für einen Tausch und schenkt seither Martin Fraisl sein Vertrauen. Bezeichnend: In der Folge spielten die Knappen zwei Mal zu Null.



Umso bitterer, dass Fährmanns Vertrag erst kürzlich bis 2025 (!) verlängert wurde. Der Deal könnte noch zum Bumerang werden.



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Zumindest die vertraglich vereinbarten Punktprämien sinken um angeblich 50 Prozent, solange Fährmann nur zuschaut. Ein kleines Trostpflaster für die klammen Knappen.





Fährmanns persönlicher Abstieg beim FC Schalke begann bereits früher


Fährmanns Degradierung sollen derweil atmosphärische Störungen vorausgegangen sein. So soll der Schlussmann wenig begeistert gewesen sein, als er im Trainingslager in Mittersill kein Einzelzimmer bekam. Stattdessen wurde Hamza Mendyl, der nahezu kein Deutsch oder Englisch spricht, sein Zimmernachbar.

Auch der Wechsel des Torwarttrainers soll Fährmann gestört haben. Sein langjähriger Wegbegleiter Simon Henzler musste gehen, für ihn kam der Niederländer Wil Coort. Mit dessen Methoden soll nicht nur Fährmann fremdeln.
Moin, da hat aber "das Fachmagazin" (welches eigentlich?) ziemlich tief in die Kiste mit "angeblich", "soll sein" und weiteren dubiosen Mutmaßungen gegriffen.
Dass die Vertragsgestaltung bei uns, vorsichtig gesagt, einer Überarbeitung bedarf, ist ja nun nix Neues. Aber mit dem Thema Fährmann mal wieder ein Faß aufzumachen, ist doch offensichtlich ein Versuch, mal wieder eine Lunte am Pulverfass anzuzünden. Wenn wir uns von derartig plumpen Versuchen auf die Barrikaden bringen lassen, haben wir aus den letzten eineinhalb Jahren aber mal gar nix gelernt.

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Auch wenn ich mit dem Zeitpunkt der Fährmann Degradierung nicht wirklich einverstanden bin,
der eine vermeintliche Bock gegen den KSC kann nicht wirklich der Grund sein,
ist es für die Zukunft unumgänglich auf der Position etwas zu ändern.

Das da von aussen versucht wird ein Pulverfass aufzumachen und eine Spaltung der Fanszene
herauf zu beschwören,ist lächerlich.

Diese Vertragsdetails und die Summen zeigen das bei uns absolute Dilletanten am Werk waren/sind,
aber kann man es Fährmann vorwerden das er nimmt was man ihm bietet ?

Btw,Fraisl hatte in den 2 Spielen mehr Böcke als Fährmann,
aber den Dusel das sie nicht zu Treffern führten,
das er die Lösung ist muß er erst noch beweisen.

Gruß Etb
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Re: SCHALKE 04 - Saison 2021/2022

Beitrag von Bridget »

sampenza hat geschrieben: Donnerstag 7. Oktober 2021, 11:52
Bridget hat geschrieben: Donnerstag 7. Oktober 2021, 11:11 I n f o



Medien: Fährmann-Degradierung bringt Schalke in Bredouille




Zum wiederholten Male ist Ralf Fährmann beim FC Schalke 04 aus dem Tor verdrängt worden. Anstelle des Routiniers steht neuerdings der nachverpflichtete Martin Fraisl beim Bundesliga-Absteiger zwischen den Pfosten. Nun sind neue Informationen über Fährmanns Degradierung durchgesickert - darunter spannende Vertragsdetails.



Seit dem 8. Spieltag muss Ralf Fährmann wieder auf der königsblauen Ersatzbank Platz nehmen. Zu durchwachsen waren die Leistungen des 33 Jahre alten Keepers zuvor. Trainer Dimitrios Grammozis entschied sich für einen Tausch und schenkt seither Martin Fraisl sein Vertrauen. Bezeichnend: In der Folge spielten die Knappen zwei Mal zu Null.



Umso bitterer, dass Fährmanns Vertrag erst kürzlich bis 2025 (!) verlängert wurde. Der Deal könnte noch zum Bumerang werden.



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Heißt: Steigt Schalke auf, steigen auch Fährmanns Bezüge wieder. Bis zu 1,5 Millionen Euro könnten so als Mehraufwand hinzukommen - für einen Ersatztorwart wohlgemerkt.



Zumindest die vertraglich vereinbarten Punktprämien sinken um angeblich 50 Prozent, solange Fährmann nur zuschaut. Ein kleines Trostpflaster für die klammen Knappen.





Fährmanns persönlicher Abstieg beim FC Schalke begann bereits früher


Fährmanns Degradierung sollen derweil atmosphärische Störungen vorausgegangen sein. So soll der Schlussmann wenig begeistert gewesen sein, als er im Trainingslager in Mittersill kein Einzelzimmer bekam. Stattdessen wurde Hamza Mendyl, der nahezu kein Deutsch oder Englisch spricht, sein Zimmernachbar.

Auch der Wechsel des Torwarttrainers soll Fährmann gestört haben. Sein langjähriger Wegbegleiter Simon Henzler musste gehen, für ihn kam der Niederländer Wil Coort. Mit dessen Methoden soll nicht nur Fährmann fremdeln.
Moin, da hat aber "das Fachmagazin" (welches eigentlich?) ziemlich tief in die Kiste mit "angeblich", "soll sein" und weiteren dubiosen Mutmaßungen gegriffen.
Dass die Vertragsgestaltung bei uns, vorsichtig gesagt, einer Überarbeitung bedarf, ist ja nun nix Neues. Aber mit dem Thema Fährmann mal wieder ein Faß aufzumachen, ist doch offensichtlich ein Versuch, mal wieder eine Lunte am Pulverfass anzuzünden. Wenn wir uns von derartig plumpen Versuchen auf die Barrikaden bringen lassen, haben wir aus den letzten eineinhalb Jahren aber mal gar nix gelernt.

Munterbleim Sampenza


Sicher, wenn es sonst nichts zu berichten gibt, noch ist es so, von Schalke ist jeder Pubs eine Meldung wert.

Jeder muss natürlich für sich selber wissen, inwieweit er mit gewissen Meldungen umgeht, ob er sie speichert, in den Papierkorb schiebt, oder sie als Fake-News ignoriert.

Ich habe ja diese Meldung extra als ^ INFO ^ deklariert und jeder kann damit machen was er will.

Ist doch jedem selbst überlassen was er für ein Fazit aus dieser Info zieht, ob er seine Fährmann-Brille aufbehalten will, oder ob er es auch mal versucht zwischen den Zeilen zu lesen, oder sie keines Blickes würdigt.



Glück auf ⚒
Bridget
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Beitrag von VfL-Eagle »

Hannover-Schalke 0:1 in der 96sten Minute !!!!
Auswärtssieg! Gratulation nach Gelsenkirchen :thumbup: