Es gibt, abgesehen von drei Punkten, wenig zu gewinnen für den FC St. Pauli. Klarer Außenseiter. Wiedergutmachung für die letzte erbärmliche Schmach ist angesagt. Wer von Lasogga zwei Tore eingeschenkt bekommt, hat den Fußball nie geliebt. Unentschieden wäre ein Erfolg. Denn Trainer beim Gegner ist Weltdieter. Der ist aus dem Häuschen: Endlich mal Fans, die keine Arschlöcher sind oder sich als Sitzschalen verkleiden.
Situation:
Auf der einen Seite solides Wirtschaften, ein holländischer Aufstiegstrainer und Gleichberechtigung der Geschlechter - statt Herr sagt man rund um die Reeperbahn Herrin. Dazu tausende Thunberg-Fans mit Geld, das sie gern behalten würden, und dem Glauben an eine bessere Welt, die sie nicht finanzieren müssen. Auf der anderen Seite Kühne/Schulden/Raten-Hoffmann/Geldverbrenner-Didi, Und am wichtigsten: Weltdieter! Außerdem mehr Rosa als auf ganz St. Pauli. Tausende Hüpfer mit zu viel Geld in den Taschen und dem Glauben an eine bessere Welt, die sie nie erreichen werden.
Möge der schwulere Verein gewinnen.
30 Jahre her, aber unvergessen - Rüdiger ''Sonny'' Wenzel per Hacke!
Danke, ich bin damals schier ausgeflippt. Am Ende hat es leider nicht gereicht:
https://www.sportschau.de/sendung/tdm/a ... dm100.html
Es gibt wenig, worauf ich im Fußball noch heiß bin, aber das Derby gegen die Volkspark-Zecken stellt für mich alle anderen in den Schatten. Da ist immer Spannung in der Lende.
Auf die Feindschaft im Spiel - davor und danach: Prost!
PS:
Gute Besserung @Gyamerah. So viel Zeit muss bei aller Feindschaft sein.
Das 2. Liga Derby: Grüne gegen AfD
Das 2. Liga Derby: Grüne gegen AfD
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Re: Das 2. Liga Derby: Grüne gegen AfD
Drücken wir den Kiezkickern alle verfügbaren Daumen.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Das 2. Liga Derby: Grüne gegen AfD
Nettes Bonmot von Rolf Höfert, St. Paulis Kapitän beim ersten Derbysieg 1977:
https://www.abendblatt.de/sport/fussbal ... ermte.html
Hamburger Abendblatt hat geschrieben:Noch am Morgen des Spiels, das um 15.30 Uhr angepfiffen wurde, hatte er Betonplatten geschleppt. „Ich hatte gerade mein neues Haus in Poppenbüttel bezogen und erfahren, dass eine Betonfirma in Hummelsbüttel insolvent gegangen ist und man dort aus dem Bestand sehr günstig Platten für meine Terrasse bekommen konnte. Also bin ich mit einem Freund dorthin gefahren und habe die Platten geholt“, erzählt er über sein spezielles Aufwärmprogramm. Mittags um halb eins habe sich das Team dann im Clubheim getroffen und sei zum Volksparkstadion gefahren.
Überhaupt war vieles anders. „Wir hatten nur 17 Spieler im Kader, darunter die beiden Torhüter. Es gab nur einen Masseur für alle Spieler und noch nicht einmal einen Co-Trainer“, erzählt Höfert
https://www.abendblatt.de/sport/fussbal ... ermte.html
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