HSV spielt beste Zweitliga Saison

[Acker1966]

Aller Zeiten. Sollte nicht unerwähnt bleiben.

[Gladbacher]

Also als Bremer sei Dir das zugestanden, aber ich bin hin und hergerissen.
Die sind wirklich lächerlich das letzte Jahrzehnt, die Kühne-Abhängigkeit hat was von Retorte, was die für eine Scheiße machen 6 oder 7 Trainer gleichzeitig auf der payroll zu haben und was für Ochsen an Spielern die kaufen, alles kaum zu glauben.
Aber:
ich muss sagen, ich bin auswärts immer gerne nach Hamburg gefahren, und das nicht nur weil wir da nicht immer chancenlos sind, sondern weil es eben der HSV ist.

[Acker1966]

Nordderby gibs nur mit dem HSV. Von daher...

Ich hatte keine Zweifel das die aufsteigen, aber die schaffen es immer, noch einen draufzusetzen. Unfähige Management, unfähige Mannschaft.
Einfach nur peinlich.
Daheim die Niederlagen gegen Regensburg oder andere sind doch ein Witz.
Ich erwarte von so einem Verein, das er durch Liga 2 durchmarschiert.

Jetzt müssen sie eben mit dem Spott leben. Aber ist ja nix neues...

[rauschberg]

Wer als Tabellenführer der Hinrunde die Rückrunde auf dem 16. Platz mit den meisten Niederlagen von allen abschließt, sollte sich nicht wundern, wenn es mit dem Aufstieg nicht klappt.

[Atlan]

Nordderby gibs nur mit dem HSV. Von daher...

Ich hatte keine Zweifel das die aufsteigen, aber die schaffen es immer, noch einen draufzusetzen. Unfähige Management, unfähige Mannschaft.
Einfach nur peinlich.
Daheim die Niederlagen gegen Regensburg oder andere sind doch ein Witz.
Ich erwarte von so einem Verein, das er durch Liga 2 durchmarschiert.

Jetzt müssen sie eben mit dem Spott leben. Aber ist ja nix neues...

Ich kann dir nur zustimmen.
Hamburgs Schlimmster Verein hat so in der 1.BuLi auch nichts zu suchen.

[urban_bushman]

Ich erwarte von so einem Verein, das er durch Liga 2 durchmarschiert.

Diese Erwartung - die man den meisten Absteigern auflädt (wenn sie es nicht von sich aus tun) - ist vermutlich das Hauptproblem. Erfahrungsgemäß tun sich gerade die sogenannten Taditionsvereine mit der 2. Liga oft schwer. Der BVB hat in den 70ern vier Jahre für den Wiederaufstieg gebraucht, Nürnberg sogar neun. Schalke brauchte in den 80ern drei Jahre, Gladbach, Stuttgart, Frankfurt und der FC später jeweils zwei. Ganz zu schweigen von Hannover, KSC, Düsseldorf und Hertha, erst recht von 1860, Kaiserslautern oder Braunschweig.

In der 2. Liga wird hart gefightet, oft auch geholzt. Gerade gegen Absteiger mit einem großen Namen hauen sich die klassischen Unterhaus-Vereine richtig rein. Wer da bestehen will, muss malochen - die Vorstellung von einem lockeren Durchmarsch sollte man sich besser abschminken.

Wohlgemerkt: Natürlich ist ein direkter Wiederaufstieg machbar, allein Bochum hat's sage und schreibe fünf Mal geschafft (wirklich bemerkenswert). Aber erwarten?

urban_erwartungslos

[rauschberg]

Da kann ich dir nur zustimmen! Als der HSV zu Beginn der Rückrunde die erste Delle hatte, habe ich schon geschrieben - die sind 2. Liga nicht gewohnt! Da muss man malochen und das können die nicht.
Und genau wie sich in der 1.Liga alle gegen den FCB reinhauen, passiert es in Liga 2 immer dann, wenn einer von den "Großen" zu einem vermeintlich Kleinen kommt.
Das ist sozusagen permanenter DFB-Pokal. Und wenn man diese "Maloche" nicht annimmt - und zwar an 34 Spieltagen - dann wird das eben nichts.

[Acker1966]

Ich erwarte von so einem Verein, das er durch Liga 2 durchmarschiert.

Diese Erwartung - die man den meisten Absteigern auflädt (wenn sie es nicht von sich aus tun) - ist vermutlich das Hauptproblem. Erfahrungsgemäß tun sich gerade die sogenannten Taditionsvereine mit der 2. Liga oft schwer. Der BVB hat in den 70ern vier Jahre für den Wiederaufstieg gebraucht, Nürnberg sogar neun. Schalke brauchte in den 80ern drei Jahre, Gladbach, Stuttgart, Frankfurt und der FC später jeweils zwei. Ganz zu schweigen von Hannover, KSC, Düsseldorf und Hertha, erst recht von 1860, Kaiserslautern oder Braunschweig.

In der 2. Liga wird hart gefightet, oft auch geholzt. Gerade gegen Absteiger mit einem großen Namen hauen sich die klassischen Unterhaus-Vereine richtig rein. Wer da bestehen will, muss malochen - die Vorstellung von einem lockeren Durchmarsch sollte man sich besser abschminken.

Wohlgemerkt: Natürlich ist ein direkter Wiederaufstieg machbar, allein Bochum hat's sage und schreibe fünf Mal geschafft (wirklich bemerkenswert). Aber erwarten?

urban_erwartungslos

Wir sprechen hier aber nicht von Gladbach oder Schalke. Das ist Hamburg, der ruhmreiche HSV. Europapokalsieger Landesmeister.
Magath, Hrubesch, Kaltz. Die Rothosen.

Und das ist einfach nur peinlich

[rauschberg]

"Wir sprechen hier aber nicht von Gladbach oder Schalke. Das ist Hamburg, der ruhmreiche HSV. Europapokalsieger Landesmeister.
Magath, Hrubesch, Kaltz. Die Rothosen.

Und das ist einfach nur peinlich"

Doch, wir sprechen genau von denen - von einem Europapokalsieger BVB, S04, Bayer,. Alle haben sie die Erfahrung gemacht, dass es eben kein Selbstläufer ist, aus der 2.Liga wieder raus zu kommen.
Der HSV hat aber anscheinend geglaubt, dass das für ihn als Gründungsmitglied und Bundesligadino nicht gilt.
Anders ist sich ja diese katastrophale Rückrunde nicht zu erklären, in der es ja auch keine Reaktion auf die drohende Gefahr gab.

Natürlich ist das peinlich, aber selbst verursacht.

[urban_bushman]

Wir sprechen hier aber nicht von Gladbach oder Schalke. Das ist Hamburg, der ruhmreiche HSV. Europapokalsieger Landesmeister.
Magath, Hrubesch, Kaltz. Die Rothosen.

Und das ist einfach nur peinlich

Naja, Europapokalsieger der Landesmeister waren Aston Villa und Nottingham Forest auch mal. Die dümpeln inzwischen ebenfalls in der 2. Liga rum.

Aber ich hab sowieso den Verdacht, dass du bis zu beiden Ohren gegrinst hast, als du diesen Post geschrieben hast. Dieses ehrfürchtig-andächtige "Die Rothosen" ist ne Spur zu dick aufgetragen. :)

urban_grinsekatze

[Txomin_Gurrutxaga]

In der 2. Liga wird hart gefightet, oft auch geholzt. Gerade gegen Absteiger mit einem großen Namen hauen sich die klassischen Unterhaus-Vereine richtig rein.

Hab eher das Gefühl, dass sich Truppen der Kategorie Hamburg/Köln mächtig gewaltig zu wichtig nehmen in dieser 2. Liga.

Heißt, die "klassischen Unterhaus-Vereine" wie Sandhausen, Aue etc. erstarren weder in Ehrfurcht (was dann jedes Mal wieder überraschend kommt für die ganzen Hunts & Hoffmänner im Hamburger Umfeld), noch hauen sie sich besonders rein à la Underducks vs. Großmeister - sie spielen einfach "nur" ihren üblichen Stiefel, der im Nachhinein dann umgedeutet wird von den "Großen" nebst Fans, um deren Verkacken zu relativieren.

Weil - und das ist die Überraschung für die Dinofraktion - es für die Kleinen schließlich auch um etwas geht, siehe Ingolstadt und Sandhausen kürzlich: Abstieg, Aufstieg... meistens Abstieg.

die Vorstellung von einem lockeren Durchmarsch sollte man sich besser abschminken.

Der größte Fehler der sportlichen Leitung des HSV war, dass man der Bequemlichkeit halber in Hunt, Lasogga, Holtby etc. Führungsspieler gesehen hat. Mit der Botschaft nach innen: Wir machen weiter wie gewohnt, hat sich schließlich bewährt, ihr (Spieler) habt ja generöserweise auf einen Teil eures Gehalts verzichtet (als Goodwill-Signal nach außen), außerdem sind wir der HSV ;)

Gerade mein besonderer Spezi Hunt... Gott, was für eine Flinse! Chefmitläufer vor dem Herrn. Wenn alles drumherum passt, dann glänzt die Hackfresse mit, aber wehe, der Motor stottert. Und diese mangelnde Sorgfalt zieht sich einmal quer durch den ganzen Laden, durch alle Gremien.

[JAF99]

Also als Bremer sei Dir das zugestanden, aber ich bin hin und hergerissen.

Also ich nicht. Der Abstieg war übervöllig und hart erarbeitet. Dass sie jetzt aber den Aufstieg verpasst haben, ist richtig Scheiße.

[TiSa667]

Also als Bremer sei Dir das zugestanden, aber ich bin hin und hergerissen.

Also ich nicht. Der Abstieg war übervöllig und hart erarbeitet. Dass sie jetzt aber den Aufstieg verpasst haben, ist richtig Scheiße.

Ich auch nicht, denn nicht nur der Abstieg war aufgrund der vergangenen Jahre folgerichtig, sondern auch der verpasste Aufstieg. Ich hab mit einem Verein kein Mitleid, der so groß ist, der aber völlig selbstverschuldet innerhalb von wenigen Jahren alles einreisst, was andere Personen da vor über 30 Jahren aufgebaut haben.

[JAF99]

Also als Bremer sei Dir das zugestanden, aber ich bin hin und hergerissen.

Also ich nicht. Der Abstieg war übervöllig und hart erarbeitet. Dass sie jetzt aber den Aufstieg verpasst haben, ist richtig Scheiße.

Ich auch nicht, denn nicht nur der Abstieg war aufgrund der vergangenen Jahre folgerichtig, sondern auch der verpasste Aufstieg. Ich hab mit einem Verein kein Mitleid, der so groß ist, der aber völlig selbstverschuldet innerhalb von wenigen Jahren alles einreisst, was andere Personen da vor über 30 Jahren aufgebaut haben.

Wenn Du schreibst, dass auch der Nicht-Aufstieg folgerichtig war, dann war Dir also schon zur Winterpause klar, dass sie den Aufstieg verpassen würden, oder wurden danach noch entscheidende Fehler gemacht? Also auf Funktionärsebene. Die von Wolf und der Mannschaft sind klar.

[rauschberg]

Und täglich grüßt das Murmeltier

Das Problem 2. Liga ist doch immer wieder das Gleiche!
Da kommen die Herren Erstligisten, die durch höchst unglückliche Umstände abgestiegen sind - Betriebsunfall sozusagen.
Den korrigiere wir natürlich sofort wieder.

Und da haben wir auf der anderen Seite Vereine,die sich mit ihren im Vergleich eher beschränkten Mittel in diese 2.Liga hochgearbeitet haben und sich da auch teilweise seit Jahren halten. Die Sandhausens, Heidenheims und Fürths, die Bielefelds, Bochums, Unions und andere.
Und die erleben jedes Jahr das Gleiche - die Herren aus der Betriebsunfalltruppe, die ja eigentlich viel zu gut für diese 2.Liga sind, betrachten den Wiederaufstieg auch noch als Selbstläufer.
Und die Herren aus der Betriebsunfalltruppe übersehen dabei völlig, dass es jedes Jahr im DFB-Pokal mit schöner Regelmäßigkeit das Ausscheiden der Erstligisten gegen die Zweit- oder sogar Drittligisten gibt.
Warum soll denn z.B eine Mannschaft wie Heidenheim, die mal eben Leverkusen aus dem Pokal gefiedelt hat und den FCB in München am Rande des Ausscheidens hatte, vor einem Absteiger HSV in Ehrfurcht erstarren. Oder die Kieler, die mit Pech die Relegation verloren haben und Freiburg aus dem Pokal schießen.
Und das Gleiche haben wir doch bei vielen der vermeintlich Kleinen.

Die haben alles außer Ehrfurcht und Respekt vor großen Namen. Die bekommen sie jedes Jahr aufs Neue vorgesetzt.
Und denen machen sie jedes Jahr aufs Neue das Leben so schwer wie möglich.
Für diese "Kleinen" ist das mittlerweile Alltagsgeschäft nur mit unterschiedlichen Namen.
Es gab auch in den vergangenen Jahren keinen Aufsteiger, der nicht in der Saison irgendwo bei den Kleinen Federn lassen musste.
Es gab auch schon Absteiger, die es gleich bis in die nächste Liga durchgeschossen hat.

Und dieses Szenario hat der "unabsteigbare Dino" ganz offensichtlich völlig unterschätzt.

[Hoellenvaart]

Der größte Fehler der sportlichen Leitung des HSV war, dass man der Bequemlichkeit halber in Hunt, Lasogga, Holtby etc. Führungsspieler gesehen hat. Mit der Botschaft nach innen: Wir machen weiter wie gewohnt, hat sich schließlich bewährt, ihr (Spieler) habt ja generöserweise auf einen Teil eures Gehalts verzichtet (als Goodwill-Signal nach außen), außerdem sind wir der HSV ;)

Gerade mein besonderer Spezi Hunt... Gott, was für eine Flinse! Chefmitläufer vor dem Herrn. Wenn alles drumherum passt, dann glänzt die Hackfresse mit, aber wehe, der Motor stottert. Und diese mangelnde Sorgfalt zieht sich einmal quer durch den ganzen Laden, durch alle Gremien.

NIEMAND beim HSV hat auf gehalt verzichtet.

[Atlan]

NIEMAND beim HSV hat auf gehalt verzichtet.

Lewis Holtby hat seinen Vertrag beim Hamburger SV verlängert und bleibt ein weiteres Jahr bei den Hanseaten. Wie die Sport Bild unter Berufung auf dpa-Informationen berichtet, soll er dafür sogar auf die Hälfte seines Gehalts verzichtet haben.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/b ... ement.html

[Atlan]

Lewis Holtby ist jetzt nur ein Beispiel, das ich auf die Schnelle gefunden habe. Ich meine vom teilweisen Gehaltsverzicht auch bei anderen Spielern gelesen zu haben.

[Hoellenvaart]

Lewis Holtby ist jetzt nur ein Beispiel, das ich auf die Schnelle gefunden habe. Ich meine vom teilweisen Gehaltsverzicht auch bei anderen Spielern gelesen zu haben.

Holtby hatte doch gar keinen vertrag mehr, der lief am 30. juni 2018 aus. die vertragverlängerung um ein jahr zu niedrigen bezügen wurde ausgehandelt, da kann man also nicht von freiwilligem gehaltsverzicht sprechen. abgesehen davon hätte Holtby das irrsinnsgehalt von rd. 1,5 mio für das eine jahr bei keinem anderen verein der welt bekommen. jedenfalls nicht bei einem verein, bei dem die funktionäre noch einen restfunken verstand besitzen.

[Hoellenvaart]

dasselbe gilt für Hunt und Sakai. edelmütige gutmenschen, die freiwillig auf geld verzichtet haben. nebenbei, wessen vertrag noch lief und keine gehaltsreduzierung in liga zwei vorsah (Santos, Lasogga, Papaschrottoulos), hat auf keinen einzigen cent "verzichtet". nicht umsonst hat der HSV einen etat von rd. 28 mio. Paderborn im vergleich dazu rd. 6 mio, damit kann man doch niemals den aufstieg schaffen.

[Atlan]

@Hoellenvaart: Du schreibst, dass NIEMAND auf Gehalt verzichtet (gemeint ist, mit weniger Gehalt einverstanden ist) und dann zählst du selber drei Spieler - Holtby, Hunt und Sakai - auf.
Auch wenn diese Spieler in der nächsten Saison nicht mehr dabei sind, sie haben auf einen Teil ihres Gehaltes verzichtet.

[Hoellenvaart]

du verstehst offenbar nicht was ich meine: bei allen drei lief der vertrag am 30. juni 2018 aus. niemand, auch nicht der HSV, hätte denen das bisherige gehalt weiter gezahltt (z.B. an Holtby rd. 4 mio. jährlich). alle drei MUSSTEN geringere gehälter akzeptieren, um weiter in der wohlfühloase HSV bleiben zu können. daher kann man nicht von einem verzicht sprechen. wenn man von gehaltsverzicht spricht, dann meint man doch, die spieler wären dem HSV entgegen gekommen bzw. hätten ein opfer gebracht. dem ist mitnichten so. selbst die jetzigen gehälter hätten diese spieler bei keinem anderen verein bekommen. Hoffmann und Becker haben sich ganz einfach komplett verrechnet: sie dachten, man leistet sich einen überteuerten kader, um garantiert den aufstieg zu schaffen, haben dabei aber nicht kapiert, dass die drei beim HSV nur ordentlich abkassieren wollen, ohne sicht großartig anzustrengen. mal ganz zu schweigen von der frage, ob die drei überhaupt in der lage gewesen wären, eine bessere leistung zu bringen, wenn sie es gewollt hätten. bei Hunt ist es eher das problem, dass der körper nicht mehr mitspielt, aber man könnte schon seit mindestens fünf jahren wissen, dass eine investition in Hunt nur ein griff ins klo sein kann. nur die schwachköpfe beim HSV wussten das offenbar nicht.

oder, in einem satz: man kann nicht auf etwas verzichten, was man gar nicht mehr hat.

[Atlan]

du verstehst offenbar nicht was ich meine: bei allen drei lief der vertrag am 30. juni 2018 aus. niemand, auch nicht der HSV, hätte denen das bisherige gehalt weiter gezahltt (z.B. an Holtby rd. 4 mio. jährlich). alle drei MUSSTEN geringere gehälter akzeptieren, um weiter in der wohlfühloase HSV bleiben zu können. daher kann man nicht von einem verzicht sprechen. wenn man von gehaltsverzicht spricht, dann meint man doch, die spieler wären dem HSV entgegen gekommen bzw. hätten ein opfer gebracht. dem ist mitnichten so. selbst die jetzigen gehälter hätten diese spieler bei keinem anderen verein bekommen. Hoffmann und Becker haben sich ganz einfach komplett verrechnet: sie dachten, man leistet sich einen überteuerten kader, um garantiert den aufstieg zu schaffen, haben dabei aber nicht kapiert, dass die drei beim HSV nur ordentlich abkassieren wollen, ohne sicht großartig anzustrengen. mal ganz zu schweigen von der frage, ob die drei überhaupt in der lage gewesen wären, eine bessere leistung zu bringen, wenn sie es gewollt hätten. bei Hunt ist es eher das problem, dass der körper nicht mehr mitspielt, aber man könnte schon seit mindestens fünf jahren wissen, dass eine investition in Hunt nur ein griff ins klo sein kann. nur die schwachköpfe beim HSV wussten das offenbar nicht.

oder, in einem satz: man kann nicht auf etwas verzichten, was man gar nicht mehr hat.

Ich verstehe dich schon, du mich aber anscheinend nicht. :) Es ging mir ganz klar um deine Feststellung NIEMAND der Spieler hätte auf Gehalt - Teil des Gehaltes - verzichtet. Und dann gibt es diese drei Spieler...
Von diesem Punkt abgesehen widerspreche ich dir ja nicht.
Ist schon klar, dass die drei Spieler damit immer noch - gemessen an ihren Leistungen - gut verdient haben. Es ist Spekulation, welches Gehalt sie bei anderen Vereinen bekommen hätten, da bin ich auch bei dir (Gehaltshöhe).
Aber ob sie die Gehaltskürzung akzeptieren MUSSTEN oder es freiwillig taten (hätte ich nicht) ändert ja nichts daran, dass sie es getan haben.

[Hoellenvaart]

man kann nicht auf ein gehalt verzichten, dass man gar nicht mehr hat, da vertrag ausgelaufen.

[micki2]

Jetzt klingelts......ganz ausgekochte Schlitzohren da am nördlichen Rand der Heide.....

95
Werder Bremen Werder Bremen
1 42 30 8 4 97:33 64 98

96
DSC Wanne-Eickel DSC Wanne-Eickel
2 76 26 19 31 129:137 -8 97

97
1. FC Bocholt 1. FC Bocholt
2 80 27 16 37 131:140 -9 97

98
ESV Ingolstadt ESV Ingolstadt
2 78 27 11 40 119:181 -62 92

99
MTV Ingolstadt MTV Ingolstadt
2 78 27 10 41 120:163 -43 91

100
1. FC Mülheim 1. FC Mülheim
2 76 22 22 32 101:140 -39 88

101
DJK Gütersloh DJK Gütersloh
2 76 23 14 39 109:133 -24 83

102
OSC Bremerhaven OSC Bremerhaven
2 76 21 17 38 113:167 -54 80

103
OSV Hannover OSV Hannover
2 80 20 15 45 96:187 -91 75

104
SV Wehen Wiesbaden SV Wehen Wiesbaden
2 68 16 23 29 75:102 -27 71

105
TSG Hoffenheim TSG Hoffenheim
1 34 17 9 8 60:40 20 60

106
Würzburger Kickers Würzburger Kickers
2 72 11 22 39 70:134 -64 55

107
Hamburger SV Hamburger SV
1 33 15 8 10 42:42 0 53