Peking - Gipfel der Absurdität

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Hoellenvaart
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Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von Hoellenvaart »

heute journal: Herr Bundeskanzler, mit Blick auf die Uhr und entlang unserer Linie, klarer Kurs und Präsenz zeigen. Da müssen wir noch ganz kurz zum Thema Olympia reden. Auch da ist es schwer, eine klare Linie zu erkennen, ob sie hinfahren nach Peking fahren. Die Deutsche Presse-Agentur schreibt heute: Scholz legt sich nicht fest. Die Spiele beginnen in zwei Tagen.

Scholz: Ich habe keine Reisepläne.

heute journal: Also werden Sie Olympia nicht besuchen?

Scholz: Ich habe keine Reisepläne, deshalb kann man nicht davon ausgehen, dass ich plötzlich da auftauche und sage: Hier bin ich.


https://www.zdf.de/nachrichten/heute-jo ... r-100.html

da hat wohl jemand große angst, china eine klare absage zu erteilen. ein ekelhaftes, würdeloses und absolut widerliches schauspiel...

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*Dropkick*
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Re: Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von *Dropkick* »

https://www.spiegel.de/sport/olympia/ol ... 4d4fe43dc6

Die CDU Doping-Oma aus Köpenick trägt die Fahne. Passt irgendwie auch ins Gesamtbild. :birdiedoublegreen:
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! " :mrgreen:
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Atlan
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Re: Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von Atlan »

*Dropkick* hat geschrieben: Donnerstag 3. Februar 2022, 10:41 https://www.spiegel.de/sport/olympia/ol ... 4d4fe43dc6

Die CDU Doping-Oma aus Köpenick trägt die Fahne. Passt irgendwie auch ins Gesamtbild. :birdiedoublegreen:
Doping-Oma...
Es wurde da viel zu geschrieben. Ob sie wirklich gedopt hat...
Aber egal, Hauptsache man kann etwas schreiben.
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Hoellenvaart
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Haben die real existierenden Sozialisten

Beitrag von Hoellenvaart »

...eigentlich das wetter immer noch nicht im griff?

Wetterpanne in China
Künstlicher Schneesturm legt Peking lahm
Veröffentlicht am 04.11.2009


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https://www.welt.de/vermischtes/article ... -lahm.html

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*Dropkick*
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Re: Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von *Dropkick* »

Atlan hat geschrieben: Donnerstag 3. Februar 2022, 12:15
Aber egal, Hauptsache man kann etwas schreiben.
Eigentor, Sabbelkasper... :birdiedoublegreen:
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Atlan
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Re: Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von Atlan »

*Dropkick* hat geschrieben: Freitag 4. Februar 2022, 07:33
Atlan hat geschrieben: Donnerstag 3. Februar 2022, 12:15
Aber egal, Hauptsache man kann etwas schreiben.
Eigentor, Sabbelkasper... :birdiedoublegreen:
Du kannst sicher belegen, warum Claudia Pechstein zu Recht des Dopings beschuldigt wurde. Und dass sie mit Absicht gedopt hat.
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Harry-Tony
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Re: Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von Harry-Tony »

Ich bin schon sehr gespannt, wie viele Medaillen die Gastgeber gewinnen ?
Wie schön ist es doch, dass niemand nicht einmal eine Sekunde lang warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern! (Anne Frank)
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Geschichte wiederholt sich

Beitrag von Hoellenvaart »

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Xi says to Putin: ‘The scum of the earth I believe?’ Putin says to Xi: ‘The bloody assassin of the Uigurs, I presume?
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Chinesisch-Taipeh

Beitrag von Hoellenvaart »

Olympia 2022: Taiwans Sportler dürfen doch an der Eröffnungsfeier in Peking teilnehmen

Eigentlich sollten die vier Athleten aus Taiwan nicht an der Eröffnungsfeier teilnehmen. Doch das IOC besteht darauf - und bringt sie in eine knifflige Lage. In den Augen des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping soll der Inselstaat möglich bald mit der Volksrepublik wiedervereinigten werden. So dürfte selbst der Einlauf des kleinen Teams zu einer politischen Angelegenheit werden.

Besonders genau schauen und hören die Taiwaner am Freitag hin, wenn Lin und ihre drei Teamkollegen ins Olympiastadion einlaufen. Das IOC führt die Athleten von der Insel seit 1981 unter "Chinesisch-Taipeh", ihre Flagge und ihre Hymne dürfen sie nicht verwenden. Auf einer Pressekonferenz in Peking nannte ein chinesischer Sprecher die Insel aber "China Taipeh", was Beobachter prompt als sprachliche Vereinnahmung werteten.

Bei den Sommerspielen im vergangenen Jahr in Tokio hatte China erbost reagiert, als die Athleten von der Insel bei der Eröffnungsfeier als "Taiwan" bezeichnet und im japanischen Alphabet unter "Ta" und nicht unter "Chi" eingelaufen waren. Die nächste Eskalation ist programmiert.


https://www.eurosport.de/olympia/olympi ... tory.shtml

1:50 "Chinesisch-Taipeh" marschiert mit einem olympia-fähnchen ein

https://www.ardmediathek.de/video/sport ... zg1MDBlNA/

so viel zur ioc-gebetsmühle, die olypischen spiele seien nicht politisch. Bach zwingt die taiwanesischen sportler dazu, bei der vereinnahmung durch china mitzumachen. dieser typ ist einfach nur eine schande für die menschheit...

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My2022

Beitrag von Hoellenvaart »

Warnung vor Spielen in Peking : Eine „zerstörerische“ Lücke in der Olympia-App

Sportler, Betreuer und Berichterstatter, die zu den Olympischen Winterspielen nach China reisen, könnten Opfer von Hackerangriffen werden und sind der Gefahr digitaler Überwachung und des Datenklaus ausgesetzt. Die Smartphone-Applikation „My2022“ weist große Sicherheitslücken auf, wie das renommierte Citizen Lab der Universität Toronto am Dienstag nach einer Untersuchung mitteilte. Die App muss sich jeder Sportler und sonstige wegen der am 4. Februar beginnenden Winterspielen nach China Reisende herunterladen, um digital nachzuweisen, vor Covid-19 geschützt zu sein.

Verschiedene nationale olympische Komitees haben in den vergangenen Tagen ihren Sportlern geraten oder sie, in den Niederlanden, angewiesen, ihre privaten Telefone zu Hause zu lassen. Der Deutsche Olympische Sportbund, der seine Olympiamannschaft am Mittwoch gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie über Fragen zur digitalen Sicherheit rund um die Spiele informiert, empfiehlt den Sportlern bislang, die App, in die ab 14 Tage vor Abreise nach China Daten eingespielt werden müssen, auf das private Handy zu laden.

Dieses solle allerdings in China allenfalls im Flugmodus, also offline, genutzt werden. Dort sollen die deutschen Sportler auf das über das Internationale Olympische Komitee (IOC) ausgeteilte Handy des Olympia-Sponsors Samsung zurückgreifen. Ob die deutschen Sportler dieses nach den Spielen behalten, ist ihnen überlassen. Die Meldung zu den Sicherheitslücken dürfte in die Abwägung einfließen, ob die Olympiateilnehmer nach Rückkehr die für das Gerät fälligen Zollgebühren entrichten wollen.

Die „My2022“-App, von denen die chinesischen Olympia-Organisatoren laut der Deutschen Presse-Agentur vor Erscheinen des Citizen-Lab-Reports am Dienstag behaupteten, sie sei rechtskonform und sicher, bietet Informationen rund um die Olympischen Spiele. Vor allem aber sollen Olympia-Reisende dort täglich ihre Körpertemperatur und ihr Wohlbefinden dokumentieren, zudem die Ergebnisse der verpflichtenden PCR-Tests vor Abreise sowie der Nachweise zu etwaigen Covid-Schutzimpfungen.


https://www.faz.net/aktuell/sport/olymp ... 38228.html

ist das unfassbar oder ist das unfassbar?

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Willkommen bei Freunden

Beitrag von Hoellenvaart »

Als “unzumutbar” bezeichnete Deutschlands Teamchef Dirk Schimmelpfennig das Quartier, in dem sich der vielfache Olympiasieger Eric Frenzel nach seinem positiven Corona-Test isolieren muss. Es sei zu klein, zu dreckig, das Essen schlecht. Frenzel wird seinen ersten Wettkampf am Mittwoch verpassen, bekommt aber nun wenigstens einen Ergometer in die Kammer gestellt.

DIE ZEIT

der "ergometer" ist dann wahrscheinlich hiersowas:

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Das unpolitische Feuer

Beitrag von Hoellenvaart »

Fackelträgerin der Olympischen Spiele: Aus Xinjiang ins Rampenlicht

Dinigeer Yilamujiang entzündete das Olympische Feuer. Die Herkunft der Uigurin sorgte international für politische Kontroversen. China wird Propaganda vorgeworfen.

Mit dem prominenten Auftritt einer jungen Uigurin wollte China offensichtlich die Vorwürfe widerlegen. Nach Yilamujiangs Auftritt teilten chinesische Diplomaten auf Twitter Videos von ihrer Familie, wie sie die Zeremonie klatschend und teilweise zu Tränen gerührt auf dem Bildschirm verfolgen. Bei vielen Kritikern aber kamen die rührenden Bilder schlecht an. Sie sprachen von einem Propaganda-Schachzug Pekings.

Zu den Kontroversen über ihre Rolle in Peking äußert sich Xilamujiang nicht. „Das Einzige, was wir jetzt tun können, ist hart zu trainieren und Ruhm für unser Land zu erlangen“, sagte sie in einem Video auf dem Youtube-Kanal der Olympischen Spiele in Peking.


https://taz.de/Fackeltraegerin-der-Olym ... /!5833231/

Üblicherweise Stars vorbehalten

Die Entzündung des Olympischen Feuers ist der Höhepunkt jeder Eröffnungsfeier. Bis zuletzt machen die jeweiligen Organisatoren der Olympischen Spiele ein Rätsel darum, wem die Ehre zuteil wird, diesen symbolischen Akt zu übernehmen. In der Regel wählen sie dafür heimische Sportstars: So entzündete 2018 in Pyeongchang die Südkoreanerin Kim Yu-na, die acht Jahre zuvor Gold im Eiskunstlauf gewonnen hatte, das Olympische Feuer. 2014 in Sotschi waren es die dreimalige Paarlauf-Olympiasiegerin Irina Rodnina und Eishockey-Ikone Wladislaw Tretjak.

Auch die Macher der Spiele 2022 in Peking hätten durchaus einen chinesischen Wintersportstar nehmen können, etwa Wang Jing, viermalige Olympiasiegerin im Shorttrack und damit erfolgreichste Olympionikin in dieser Disziplin. Doch sie wählten mit dem Nordischen Kombinierer Zhao Jiawen und der Skilangläuferin Dinigeer Yilamujiang zwei junge Aktive, die bisher international kaum in Erscheinung getreten sind. Und mit Yilamujiang ausgerechnet eine Uigurin. Kaum verwunderlich, dass dahinter politisches Kalkül vermutet wird.


https://www.dw.com/de/peking-2022-empoe ... a-60669519

Zu der propagandistischen Inszenierung der XI. Olympischen Sommerspiele vom August 1936 in Berlin gehörte auch die Einführung des olympischen Fackellaufs, mit dem die Nationalsozialisten an hellenistische Traditionen anknüpften. Die Idee zu diesem Lauf kam vermutlich von Carl Diem, dem Leiter des deutschen Nationalen Olympischen Komitees (NOK), das den Lauf als Propagandaschau bis ins kleinste Detail plante.

Am 20. Juli 1936 wurde das bei den Olympischen Spielen1928 in Amsterdam eingeführte olympische Feuer in einer "Weihestunde" um zwölf Uhr mittags zwischen den Ruinen des antiken Olympia in Griechenland entzündet. Die Route des Staffellaufs verlief 3.075 Kilometer durch sieben Länder. In zahlreichen Städten fanden Volksfeste und "Weihestunden" statt, deren immer gleicher Ablauf mit Reden, Hymnen, dem Hissen von Fahnen - selbstverständlich auch Hakenkreuzfahnen - und Glockengeläut die Menschen begeistern sollte. Am 29. Juli erreichte die Staffel Wien, wo die Feierlichkeiten von österreichischen Nationalsozialisten gestört wurden, die ihren Willen zum "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich verkündeten.

Lediglich die Bevölkerung der Tschechoslowakei reagierte negativ auf die deutsche Inszenierung. Bereits vor Ankunft der Fackelläufer hatte das offizielle deutsche Plakat Entrüstung ausgelöst: Auf der abgebildeten Europakarte waren Teile des hauptsächlich von Deutschen bewohnten Sudetengebiets bereits dem Deutschen Reich zugeschlagen - ein außenpolitisches Ziel, das Adolf Hitler im Münchner Abkommen vom 30. September 1938 erreichen sollte. Antinationalsozialistische Proteste störten die "Weihestunde" in Prag, einer der Hochburgen der deutschen Emigranten, so dass das olympische Feuer sogar erlosch.

Am 31. Juli überquerte die Staffel die tschechoslowakisch-deutsche Grenze. Nahe dem Ort Hellendorf inszenierte das NOK auf einer Waldlichtung eine Zeremonie mit Formationen der Sturmabteilung (SA), die mit zahlreichen Hakenkreuzfahnen und dem Horst-Wessel-Lied nun ungestört im Zeichen des Nationalsozialismus stand. Als die Staffel am 1. August Berlin erreichte, nutzte das NS-Regime den Staffellauf noch einmal für eine Propagandaveranstaltung im Lustgarten. Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, Reichsjugendführer Baldur von Schirach und Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten (1887-1943) hielten Reden vor 20.000 Hitlerjungen, 40.000 SA-Männern und ungezählten Zuschauern. Der letzte der 3.400 Staffelläufer brachte das olympische Feuer schließlich ins Stadion, wo es auf vier Altären entzündet wurde und während der gesamten Olympischen Spiele brannte.


https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regi ... llauf.html

Siegfried Eifrig (* 6. Februar 1910 in Berlin; † 23. Juni 2008 ebenda) war ein deutscher Leichtathlet und gehörte zu den ersten olympischen Fackelträgern.

1936 bei den Olympischen Spielen wurde ihm, der nie NSDAP-Mitglied war, die Ehre zuteil, die letzte Etappe der neu eingeführten Fackelstaffel zu absolvieren. Seine Etappe führte durch die Straße Unter den Linden. Im Lustgarten und am Berliner Stadtschloss entzündete er an je einem Altar das olympische Feuer. Sein Auftritt gilt als umstritten, da der Fackellauf zu Propagandazwecken missbraucht wurde.

„Hinterher sieht das immer ganz anders aus, natürlich war das eine Propagandaveranstaltung der Nazis – aber welches Land stellt sich bei Olympischen Spielen nicht dar? (…) ‚Ich habe auch nie einen Vorteil durch diesen Lauf gehabt.‘“ – Eifrig zitiert nach Benedikt Voigt: Der Lauf des Lebens, in: Tagesspiegel vom 1. Juli 2004

Im Zweiten Weltkrieg diente er als Soldat und geriet in Ägypten in englische Kriegsgefangenschaft. Dort organisierte er Fußballspiele und Leichtathletik-Wettkämpfe.

Nach Kriegsende war er einer der Mitbegründer des kurzzeitig aufgelösten SC Charlottenburg und wurde stellvertretender Vorsitzender der Leichtathletik-Abteilung. Seinem Verein blieb er bis zu seinem Tode treu.

1947 lief er die 4-mal-100-Meter-Staffel zusammen mit Bert Sumser. Insgesamt beteiligte er sich 40-mal an der Potsdam-Berlin-Staffel. Später wurde er Schatzmeister des Berlin-Marathons. Bei den Olympischen Spielen 2004 sollte er sich als Fackelträger beteiligen, doch ein Schlaganfall verhinderte seine aktive Teilnahme.

https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Eifrig

Am 1. August 1936 entzündete Fritz Schilgen die olympische Flamme der XI. Olympischen Spiele in Berlin. Fritz Schilgen lehnte immer eine Mitgliedschaft in der NSDAP ab und gehörte selbst nie der Olympiamannschaft an. Er wurde aber von Leni Riefenstahl als Schlussläufer im Fackellauf vorgeschlagen, weil sein Körper im Film das „Ideal des germanischen Athleten optimal zur Geltung brachte“. In einem Ausscheid setzte er sich mit seinem „schwebenden Schritt“ gegen den Zehnkämpfer Hermann Lemperle und den Diskuswerfer Erich Reymann durch.

Bereits sechs Jahre zuvor, auf den Tag genau, hatte Fritz Schilgen den Eröffnungseid bei den 4. Internationalen Studentenmeisterschaften im Hochschulstadion der TH Darmstadt geleistet.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Schilgen Berater des Olympischen Komitees. 1972 war er an der Organisation der Olympischen Spiele 1972 in München beteiligt. 1996 entzündete Schilgen zum 100. Jubiläum der Olympischen Spiele der Neuzeit das olympische Feuer im Olympiastadion Berlin.


https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Schilgen

traditionen sind wichtig.

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Chinesisches Roulette

Beitrag von Hoellenvaart »

huch, es ist etwas windig in den bergen um Peking, völlig überraschend:

Olympia 2022: Starker Wind beeinflusst viele Wettbewerbe bei den Spielen in Peking - "Macht keinen Spaß"

Die Abfahrt abgesagt, die Biathleten verweht, Wirbel an der Schanze: Schon am ersten Wochenende macht der Wind bei Olympia Probleme. Athleten und Trainer bringen die Windkapriolen reihenweise auf die Palme, gleichzeitig steigt in jedem Wettkampf das Fehlerrisiko. Eines ist jedoch sicher: Das Wetter und der Wind werden in den kommenden zwei Wochen omnipräsent sein.

Weil es am Olympia-Berg Xiaohaituo fast unaufhörlich bläst, sieht Ski-Star Mikaela Shiffrin ihre Gold-Mission in Gefahr. "Selbst wenn du alles richtig machst: Eine Windböe - und das war's!", sagte sie über die Lage in Yanqing.

Im 130 km entfernten Zhangjiakou sieht es nicht besser aus. "Dieser Ort", sagte der norwegische Olympiasieger Tarjei Bö, "ist nicht für Biathlon gemacht." Auch nicht für Skispringen, ja nicht einmal für Snowboarden. Statt fairer Wettkämpfe gibt's chinesisches Roulette.

Es dürfte nicht die letzte Änderung gewesen sein. "Das Thema wird uns sicher die nächsten zwei Wochen begleiten", glaubt Schwaiger. Renndirektor Markus Waldner gab zu: "Das ist ein schwieriger Berg, windstill ist es hier nie." Am Sonntag wurden Windgeschwindigkeiten von 50 bis 60 km/h gemessen; eine sichere und faire Abfahrt war so unmöglich.

Wie sich der Wind im Renntempo anfühlt, hat Shiffrin bereits im Training erlebt. "Ab und an ist es wie ein Tornado, in dem du dich völlig verlierst", erzählte sie und prophezeite: "Bei diesen Spielen wird vieles vom Glück abhängen."

Das haben die Biathleten bereits erlebt. "Irgendwann weiß man als Schütze nicht mehr, wohin man eigentlich schießt", berichtete Benedikt Doll nach der Mixed-Staffel. Selbst die sündhaft teure Eisbahn unterhalb der Ski-Piste bleibt nicht verschont. "Mal ist nichts, mal kommt was", sagte Rodel-Weltmeister Felix Loch und klagte: "Wind macht keinen Spaß, du kannst nichts machen."

Der Wind, fasste Ski-Trainer Schwaiger zusammen, "ist überall ein Riesenthema. Da muss man schon hinterfragen, warum man hier ein Großereignis fährt." Sein Schützling Josef Ferstl machte deshalb eine Ansage in Richtung des Ringe-Ordens IOC: "Aus Fehlern sollte man lernen."


https://www.eurosport.de/olympia/olympi ... tory.shtml

wer hat denn auch gesagt, diese spiele würden zum spaß veranstaltet?

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Re: Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von Atlan »

Das russische Team der Frauen hatte keine negativen Corona-Tests vorgelegt. Die Kanadierinnen wollten daher erst nicht antreten. Doch es wurde eine ungewöhnliche Lösung gefunden.

Mit einer Stunde Verspätung haben die Rekord-Olympiasiegerinnen aus Kanada bei den Spielen in Peking auch ihr Eishockey-Vorrundenspiel gewonnen – mit Masken. Gegen Russland siegten die Weltmeisterinnen 6:1 (2:0, 2:1, 2:0), zum ersten Mal in diesem Turnier nicht zweistellig.

Die Kanadierinnen hatten sich nach Angaben des kanadischen TV-Senders "Sportsnet" zunächst geweigert anzutreten, weil der Gegner ihnen keine negativen Corona-Testergebnisse vorgelegt habe. Somit ging es erst los, als beide Mannschaften unter ihren Gittern Mund- und Nasenschutz angelegt hatten. Im letzten Drittel spielten die Russinnen, immerhin dreimal WM-Dritte, ohne Masken.

Das russische Team, das in Peking wegen des Dopingskandals von Sotschi 2014 offiziell unter dem Namen des Russischen Olympischen Komitees (ROC) teilnimmt, war vor dem Turnierbeginn in Quarantäne. Bei sechs Spielerinnen waren PCR-Tests positiv ausgefallen.
https://www.t-online.de/sport/olympia/i ... statt.html
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Kasperltheater

Beitrag von Hoellenvaart »

Das Skispringen im Mixed bei Olympia 2022 gerät zur Farce. Vier Damen aus Top-Nationen werden disqualifiziert. Die deutschen Verantwortlichen üben scharfe Kritik, die Athleten sind am Boden zerstört.

Zhangjiakou/Peking - Im Skispringen bei Olympia 2022 entwickelte sich das Team-Mixedspringen zu einem skandalösen Wettkampf. Vier Damen aus vier Top-Nationen wurden disqualifiziert. Die Funktionäre des Deutschen Skiverbandes (DSV) und die Springer reagierten mit scharfer Kritik.

Das Skispringen bei Olympia 2022 hat am Montag einen handfesten Skandal erzeugt. Im Team-Mixedspringen wurden Daniela Iraschko-Stolz aus Österreich, Sara Takanashi aus Japan, Anna Odine Stroem aus Norwegen und Katharina Althaus aus Deutschland disqualifiziert.

....... Der Internationale Skiverband äußerte sich noch nicht zu den Vorfällen.


https://www.fr.de/sport/sport-mix/skisp ... 86709.html

die zweite norwegerin wurde übrigens auch noch disqualifiziert, aber erst nach dem zweiten durchgang. offenbar hatte sich der(selbe) anzug zwischen dem ersten und dem zweiten durchgang vergrößert.

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die ursache war wohl die ertsmalige teilnahme des kontrolleurs der herren (auch bei den damenkontrollen), der seit dieser saison die herren deutlich strenger kontrolliert als in den letzten jahren. die herren waren darauf natürlich vorbereitet, von denen wurde ja auch kein einziger disqualifiziert. bei den damen wurde in dieser saison nicht so streng kontrolliert, so dass eben einige auf diese strengeren kontrollen nicht vorbereitet waren. mussten sie ja auch nicht sein, weil zwei tage vorher dieselben anzüge problemlos durch die kontrolle kamen.

der größte skandal war allerdings, dass die im ersten durchgang disqualifizierten damen im zweiten durchgang alle nochmal springen mussten. im selben anzug, der im ersten durchgang noch zur disqualifikation geführt hatte. die disqualifizierte japanerin war dabei kurz vor dem völligen nervenzusammenbruch und musste trotzdem nochmal springen. nicht auszudenken, wenn die dabei gestürzt wäre...

den deutschen blieb diese farce zum glück erspart, denn die waren als 9. nach dem ersten durchgang ausgeschieden...

immerhin haben die chinesen wohl keine schuld an diesem desaster, sondern "nur" der internationale skiverband. der einzige trost: die hochfavorisierte slowenische mannschaft durfte ohne disqualifikation das springen gewinnen, gold ging also wenigstens an das "richtige" team.

die theorie von Toni Innauer dazu (experte beim zdf): v.a. die deutschen, österreicher und japaner hätten sich vor dieser saison über zu lasche kontrollen beschwert. lt. Innauer wäre es schon früher immer so gewesen, dass besonders die nationen, die sich beschwert haben, dafür "bestraft" worden wären.....

absolut unfassbar.

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Doping-Skandal in Peking

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Peking (dpa) - Bei den Olympischen Winterspielen in Peking ist der erste Doping-Fall bekannt geworden. Der iranische alpine Skifahrer Hossein Saveh Shemshaki ist bei einer Dopingkontrolle positiv getestet worden.

Peking (dpa) - Bei den Olympischen Winterspielen in Peking ist der erste Doping-Fall bekannt geworden. Der iranische alpine Skifahrer Hossein Saveh Shemshaki ist bei einer Dopingkontrolle positiv getestet worden.

Wie die Internationale Test-Agentur (Ita) mitteilte, ist er am Montag außerhalb des Wettkampfes kontrolliert worden. Der Athlet sei über den Fall informiert und bis zur Klärung suspendiert worden. Shemshaki darf während der Winterspiele weder an Wettkämpfen noch an Trainings- oder Betreuungsmaßnahmen oder an sonstigen Aktivitäten teilnehmen, hieß es in der Mitteilung.

Der 36-Jährige war schon 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi dabei - in Russland erzielte er mit dem 31. Platz im Slalom sein bestes Ergebnis. Der Athlet habe laut Ita das Recht, die Verhängung der vorläufigen Sperre vor dem Schiedsgericht des Internationalen Sportgerichtshofs anzufechten und eine Analyse der B-Probe zu verlangen.


https://www.traunsteiner-tagblatt.de/st ... 81453.html

womit war der gedopt, mit angereichertem uran?

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GaviaoDF
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Re: Peking - Gipfel der Absurdität

Beitrag von GaviaoDF »

Nicht nur sindse imperialistische Kriegstreiber, skrupellose Betrüger sindse auch noch.

https://www.spiegel.de/sport/olympia/ei ... 294940c06a

Ein gefundenes Fest für Nutten (bzw. ein gefundener Fick?)...
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."

Quelle: Wer wohl?
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Die Schande für die Menschheit mal wieder

Beitrag von Hoellenvaart »

„Über die Glückwünsche von ihm habe ich mich nicht gefreut“, sagt Wendl. Bach hatte im Zielbereich der Eisbahn auf die Rodler gewartet und dort gratuliert. Mehr aber auch nicht.

„Er hat sich dazugestellt, ein Foto gemacht, und dann war er wieder weg“, erklärt Wendl seine Gefühlslage. „Das war einfach nur Show. Eine komische Situation nach den ganzen Vorfällen.“

https://www.focus.de/sport/wintersport/ ... 13883.html

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„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer) :twisted:
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Autokraten-Eishockey-Nutten

Beitrag von Hoellenvaart »

Roter Drache mit kanadischem Akzent
11. Februar 2022

Deutschlands Gruppengegner China ist im Eishockey international nicht konkurrenzfähig. Das soll sich ändern - dank Ahnenforschung und großzügiger Einbürgerungsverfahren.

Als die russischen Organisatoren der osteuropäischen Eishockey-Liga KHL vor sechs Jahren beschlossen, nach China zu expandieren, wählten die Besitzer der neuen Franchise also einen angemessenen Namen für das kommende beste Team des Landes: Kunlun Red Star. Das Logo zeigt einen Drachen, der einen roten Stern in seinen Klauen hält.

Die offizielle Aufnahme von Kunlun Red Star in die KHL im Juni 2016 glich einem Staatsakt. Zur Vertragsunterzeichnung erschienen der russische Präsident Wladimir Putin - ein erklärter Eishockeyfreund - und der chinesische Präsident Xi Jinping. Wegen der Pandemie trug der eigentlich in Peking beheimatete Klub seine Heimspiele zuletzt ein paar Kilometer nördlich von Moskau aus.

Weltweit fahndete der Klub nach Spielern mit chinesischen Wurzeln, und seien diese noch so tief verschüttet. Vor allem in Nordamerika wurde man fündig. Zehntausende Chinesen waren im 19. Jahrhundert ausgewandert, um in den USA im Eisenbahn- und Bergbau zu schuften oder weiter nördlich in Kanada ihr Glück im Goldrausch zu suchen. Die späten Nachfahren dieser Migranten steckte man ins rot-gelbe Trikot von Kunlun Red Star - und erklärte sie vor wenigen Wochen auch gleich zur Nationalmannschaft. Das Team tritt nun für China bei den Olympischen Spielen an.

Die Regeln von IOC und IIHF wurden dafür liberal interpretiert und die Spieler großzügig eingebürgert: ein Kotau vor dem Gastgeberland. So heißen die in Edmonton/Kanada aufgewachsenen Brüder Spencer und Parker Foo - zwei Spieler aus der College-Liga NCAA - nun Fu Jiang und Fu Shuai, auf dem Trikot von Torhüter Paris O'Brien aus Coquitlam/British Columbia steht Ouban Yongli, sein Kollege Jeremy Smith hört auf den vergleichsweise vertraut klingenden Namen Jieruimi Shimisi. Ein Zaubertrick wie aus dem Chinesischen Staatszirkus.

Von den 25 Mann im Kader stammen 15 aus Kanada und USA, einer aus Russland, Denis Ossipow (Dannisi Aoxibofu). Die Kabinensprache ist Englisch mit kanadischem Akzent. Die Bekanntesten sind Brandon Yip, 36, alias Ye Yinguang, geboren im kanadischen Vancouver, 2015 deutscher Meister mit Adler Mannheim, und Jake Chelios/Jieke Kaliaosi, 30, der Sohn von Chris Chelios, der nach 26 Jahren in der nordamerikanischen Profiliga NHL in den Shangri-La-artigen Status einer lebenden Legende übergetreten ist.

In der Liga schimmert der Rote Stern von Kunlun freilich eher matt. Mit nur neun Siegen bei 39 Niederlagen ist das Team abgeschlagen Letzter. Kleiner Trost: Die 9 steht in der chinesischen Zahlensymbolik für den Drachen.

Auch bei Oly
mpia gilt das Team als chancenlos. Das erste Spiel am Donnerstag gegen die USA endete 0:8....

https://www.sueddeutsche.de/sport/olymp ... -1.5526995

gerade wurde das 1-0 für schland gegen die autokraten-eishockey-nutten aus fadenscheinigen gründen aberkannt. so geht eishockey 2022...

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Die Mädchen-Schmiede der Schneekönigin

Beitrag von Hoellenvaart »

Blutjunge Eiskunstläuferinnen dominieren die Wettbewerbe. Sie werden regelrecht verschlissen und treten ab, bevor sie erwachsen sind.

https://taz.de/Kolumne-Russisch-Brot/!5490029/

Beklemmende Enthüllungen im Skandal
Im Doping-Fall des russischen Gold-Wunderkinds Kamila Walijewa rückt ihr Umfeld in den Fokus. Ein Berater ist schwer vorbelastet, auch die Trainerin gerät unter Druck.

Der beim Thema Doping international renommierte ARD-Reporter Hajo Seppelt lenkte den Blick vor allem auf Filipp Shvetskyi, medizinischer Berater des Verbands und schwer vorbelastet: Shvetskyi sei schon einmal vier Jahre wegen Dopings gesperrt gewesen, weil er vor Olympia 2008 in Peking „sechs russische Ruderer mit verbotenen Infusionen versorgt hatte“. Dies sei „aktenkundig“, Shvetskyi habe auch die persönliche Verantwortung übernommen.

Dass Shvetskyi im Umfeld von Walijewa gearbeitet hat, ist auch durch öffentlich in den sozialen Medien geteilte Fotos belegt, die ihn zusammen mit ihr zeigen.

Beklemmendes berichtet Seppelt auch über Nationaltrainerin Eteri Tutberidse. Bei von Tutberidse verantworteten Trainingslagern seien „Pillendöschen“ an ihre Schützlinge verteilt worden, in denen sich angebliche Vitaminpräparate befunden hätten: „Keiner weiß genau, was da drin ist.“ Der Bericht weckt Erinnerungen an das organisierte und gesundheitlich oft folgenschwere Staatsdoping in der DDR und anderen Ländern des früheren Ostblocks.

Der Bericht passt auch zu der als Verteidigung Walijewas gedachten Einschätzung des russischen Sportarztes Valentin Belajevski, der bei Sports.ru berichtet hatte, dass nicht unüblich sei, dass die eigentlich als Herzmedikament gedachte Substanz Trimetazidin als „präventive“ Medizin an Athleten verteilt werde. (Wie Doping-Experte Fritz Sörgel den Fall bei SPORT1 bewertet)

Trimetazidin steht wie das artverwandte Herzmedikament Meldonium - durch den Fall Maria Scharapowa berühmt geworden - auf der Dopingliste, weil es den Sauerstoff-Haushalt im Körper auf unnatürliche Weise verbessert.
Trainerin Eteri Tutberidse unter Druck

Tutberidse gerät auch in der russischen Öffentlichkeit unter Druck: Der Hashtag „Schande über Tutberidse“ wurde bei Twitter in Russland tausendfach geteilt. Tutberidse ist auch wegen ihrer harten Trainingsmethoden eine umstrittene Figur.


https://www.sport1.de/news/olympia/2022 ... ie-gemuter

Wunderkind mit fragwürdigem Team: Kamila Walijewa in den Händen der Sportrichter

Am Montag will der CAS bekannt geben, ob die Russin trotz positivem Dopingtest weiter an den Spielen teilnehmen darf. Die Diskussion geht jedoch tiefer.

Eteri Tutberidse trägt in Russland den Spitznamen „Schneekönigin“, weil sie ihre oft minderjährigen Schützlinge im Training eiskalt antreibt, etliche Athletinnen und Athleten sind so schnell, wie sie zu Stars aufstiegen, wieder verglüht. Ein Teamarzt der russischen Eiskunstläufer heißt Filipp Schwezki, der nach Recherchen der ARD-Dopingredaktion russischen Ruderern vor den Spielen 2008 verbotene Infusionen verabreicht hatte und deshalb gesperrt wurde.


https://www.berliner-zeitung.de/sport-l ... -li.211572

Olympiasiegerin Katarina Witt überzeugt: Kamila Walijewa trifft in Doping-Affäre keine Schuld

https://www.mz.de/mitteldeutschland/kat ... rt-3084849

richtig, Kati Witt hat ja auch nie gedopt...

Sie sind im Sportsystem der DDR aufgewachsen, haben Sie damals etwas von Doping mitbekommen?

Witt: Nein, ich habe gedacht, dass wir ehrlichen Sport betreiben. Aber ich habe mich gewundert, dass manche Athletin so eine tiefe Stimme hatte. Später habe ich mich erschrocken, wie flächendeckend gedopt wurde. Ich habe nichts bekommen und wäre auch ehrlich erbost gewesen, schon wegen des Angebotes. Ich wäre mir wie eine Betrügerin vorgekommen.


https://www.mz.de/mitteldeutschland/kat ... rt-3084849

Marie Katrin Kanitz„Ich wurde weggeschmissen wie eine heiße Kartoffel“

Marie Katrin Kanitz‘ großer Traum war Olympia: Die ehemalige DDR-Eiskunstläuferin wollte 1988 in Calgary antreten. Bereits als Kind trainierte sie hart dafür. Nach der Wende erfuhr sie, dass sie mit dem Anabolikum Oral Turinabol gedopt wurde – mit fatalen Folgen.


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Die DDR-Eiskunstlaufmeister am 20.12.1986: Falko Kirsten, Katarina Witt sowie Tobias Schröter und Katrin Kanitz

https://www.deutschlandfunk.de/marie-ka ... e-100.html

nichts vom doping mitbekommen............

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Die Tropfen vom Opih

Beitrag von Hoellenvaart »

IOC-Mitglied: Walijewa beruft sich auf Medikament von Großvater

Die Medizin ihres Opas soll nach Angaben der Anwälte von Eiskunstläuferin Kamila Walijewa zu ihrem positiven Dopingtest geführt haben. Es sei zu einer „Verunreinigung mit einem Produkt gekommen, das ihr Großvater eingenommen hat“, sagte IOC-Mitglied Denis Oswald unter Berufung auf die Rechtsbeistände der Russin am Dienstag in Peking. Dies sei Teil der Verteidigung Walijewas im Eilverfahren des Internationalen Sportgerichtshofs Cas über ihre Zulassung zum Damen-Einzel gewesen, fügte der Vorsitzende der Disziplinarkommission des Internationalen Olympischen Komitees hinzu. Walijewa war bei den russischen Meisterschaften Ende Dezember positiv auf das verbotene Herzmittel Trimetazidin getestet worden, das die Blutzufuhr zum Herzen durch Weitung der Blutgefäße fördert.


https://www.sueddeutsche.de/sport/olymp ... -1.5528914

wahrscheinlich haben alle russischen sportler so einen herzkranken opih.

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Re: Die Tropfen vom Opih

Beitrag von ABC...XYZ »

Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 15. Februar 2022, 22:34 IOC-Mitglied: Walijewa beruft sich auf Medikament von Großvater

Die Medizin ihres Opas soll nach Angaben der Anwälte von Eiskunstläuferin Kamila Walijewa zu ihrem positiven Dopingtest geführt haben. Es sei zu einer „Verunreinigung mit einem Produkt gekommen, das ihr Großvater eingenommen hat“, sagte IOC-Mitglied Denis Oswald unter Berufung auf die Rechtsbeistände der Russin am Dienstag in Peking. Dies sei Teil der Verteidigung Walijewas im Eilverfahren des Internationalen Sportgerichtshofs Cas über ihre Zulassung zum Damen-Einzel gewesen, fügte der Vorsitzende der Disziplinarkommission des Internationalen Olympischen Komitees hinzu. Walijewa war bei den russischen Meisterschaften Ende Dezember positiv auf das verbotene Herzmittel Trimetazidin getestet worden, das die Blutzufuhr zum Herzen durch Weitung der Blutgefäße fördert.


https://www.sueddeutsche.de/sport/olymp ... -1.5528914

wahrscheinlich haben alle russischen sportler so einen herzkranken opih.

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Der Nick "opih" war ein Eigenname meinerseits in diesem Forum, der sonst kaum in Anwendung kommt bzw. Verwendung findet, im Russischen schon überhaupt nicht, da das "h" am Ende des nicks ( Anfangsbuchstabe meines Vornamens ) im russischen Alphabet nicht vorkommt.

Dein Gesülze erinnert an Erscheinungen geistiger Unterernährung - du Spinnifix - nicht nur hierbei, sondern meistens bei deinen "sauintelligenten" Auslassungen.

Nachdenken könnte helfen, bevor man schreibt, besonders auch, wenn es um individuelle biologische incl. medizinische Sachverhalte geht, von denen man keinen Schimmer hat ( s. auch den nachfragenden Kommentar von Atlan zur "Doping-Oma " Pechstein )

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Re: Die Tropfen vom Opih

Beitrag von GaviaoDF »

ABC...XYZ hat geschrieben: Mittwoch 16. Februar 2022, 00:11
Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 15. Februar 2022, 22:34 IOC-Mitglied: Walijewa beruft sich auf Medikament von Großvater

Die Medizin ihres Opas soll nach Angaben der Anwälte von Eiskunstläuferin Kamila Walijewa zu ihrem positiven Dopingtest geführt haben. Es sei zu einer „Verunreinigung mit einem Produkt gekommen, das ihr Großvater eingenommen hat“, sagte IOC-Mitglied Denis Oswald unter Berufung auf die Rechtsbeistände der Russin am Dienstag in Peking. Dies sei Teil der Verteidigung Walijewas im Eilverfahren des Internationalen Sportgerichtshofs Cas über ihre Zulassung zum Damen-Einzel gewesen, fügte der Vorsitzende der Disziplinarkommission des Internationalen Olympischen Komitees hinzu. Walijewa war bei den russischen Meisterschaften Ende Dezember positiv auf das verbotene Herzmittel Trimetazidin getestet worden, das die Blutzufuhr zum Herzen durch Weitung der Blutgefäße fördert.


https://www.sueddeutsche.de/sport/olymp ... -1.5528914

wahrscheinlich haben alle russischen sportler so einen herzkranken opih.

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Der Nick "opih" war ein Eigenname meinerseits in diesem Forum, der sonst kaum in Anwendung kommt bzw. Verwendung findet, im Russischen schon überhaupt nicht, da das "h" am Ende des nicks ( Anfangsbuchstabe meines Vornamens ) im russischen Alphabet nicht vorkommt.

Dein Gesülze erinnert an Erscheinungen geistiger Unterernährung - du Spinnifix - nicht nur hierbei, sondern meistens bei deinen "sauintelligenten" Auslassungen.

Nachdenken könnte helfen, bevor man schreibt, besonders auch, wenn es um individuelle biologische incl. medizinische Sachverhalte geht, von denen man keinen Schimmer hat ( s. auch den nachfragenden Kommentar von Atlan zur "Doping-Oma " Pechstein )

mfG opih
Also, dass Du Ahnung von Doping hast, sollte nun wirklich keine Überraschung sein.
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Re: Die Tropfen vom Opih

Beitrag von Atlan »

GaviaoDF hat geschrieben: Mittwoch 16. Februar 2022, 04:03
ABC...XYZ hat geschrieben: Mittwoch 16. Februar 2022, 00:11 Nachdenken könnte helfen, bevor man schreibt, besonders auch, wenn es um individuelle biologische incl. medizinische Sachverhalte geht, von denen man keinen Schimmer hat ( s. auch den nachfragenden Kommentar von Atlan zur "Doping-Oma " Pechstein )

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Also, dass Du Ahnung von Doping hast, sollte nun wirklich keine Überraschung sein.
Um Doping zu vermeiden, sollte man allerdings Ahnung davon haben.
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Re: Die Tropfen vom Opih

Beitrag von Txomin_Gurrutxaga »

ABC...XYZ hat geschrieben: Mittwoch 16. Februar 2022, 00:11 Der Nick "opih" war ein Eigenname meinerseits in diesem Forum, der sonst kaum in Anwendung kommt bzw. Verwendung findet, im Russischen schon überhaupt nicht, da das "h" am Ende des nicks ( Anfangsbuchstabe meines Vornamens ) im russischen Alphabet nicht vorkommt.
https://www.youtube.com/watch?v=wCk4nrQ1yaQ

Ich bin sicher, dass du weit über dein persönliches Umfeld hinaus als waschechte Hümörbömbe geschätzt wirst.
Ніхто не зламає націю, чий дух був викований у століттях боїв.

Prší a venku se setmělo, tato noc nebude krátká!

Wir sind Verteidiger des wahren Blödsinns, Krieger in schwarz-rosa-gold.