Robert bekommen sie nicht für Geld... Kingsley spielt ne andere Position...erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. August 2021, 09:58 Keine Ahnung ob da was dran ist, aber das wäre schon ein Nackenschlag für die Buyern!https://www.stern.de/sport/fussball/psg ... 80626.htmlPSG sucht Nachfolger für Kylian Mbappe: Robert Lewandowski und Kingsley Coman vom FC Bayern Kandidaten?
Transfer - Gerüchteküche
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Re: Transfer - Gerüchteküche
Re: Transfer - Gerüchteküche
Sicher?
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Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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erpie
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Re: Transfer - Gerüchteküche
Dieses Wechseltheater geht mir allgemein mächtig auf den Zeiger.
Nach meiner Meinung wäre es richtig und somit auch sportlich fair, das bis zum Ligastart im Inland gewechselt werden kann, zum oder vom Ausland eben nach dem dortigen Reglement.
Der Zirkus hier, das Spieler Hinz beim Verein X zwei Spiele macht und dann nach Getuschel und Medien-Brimborium zum Verein Y wechselt ( und sich weinend verabschiedet) oder Spieler Kunz von Beratern, Vater und Onkel umzingelt sich doch erstmal für seinen bisherigen Verein heldenhaft entscheidet aber nächste Saison vielleicht......psssst....frag den "Doppelpass" und "Bild", ist ein Affentheater wie bei den Schildbürgern.
So !
Zum Thema:
Warum sollte Lewandowski aus seinen sicheren bayrischen Lederhosen in andere Kleider schlüpfen ?
In München kann er spielen, bis ihn das Fußballalter beugt und vielleicht noch anschließend in den Leitungsclan aufgenommen werden.
Er ist beliebt, er ist gut, er ist reich und wird wird dies bei Bayern monetär noch vermehren.
Und natürlich werden die Bajuwaren einen Abschied nicht zulassen, egal wieviel Geld sie kriegen und wen sie dafür holen könnten, soviel Resthirn gestehe ich dem Management zu.
Wen sie haben ist klar, wen sie kriegen und ob dieser dann auch funktioniert, nicht.
Aber vielleicht will er ja, wie sagt man das so häufig, eine andere Lebensart und Sprache kennenlernen oder noch mehr Häusle bauen.
Glauben tu ich das nicht trotz "Bild", "Doppelpass" und anderem "Fachgesimpel".
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
Re: Transfer - Gerüchteküche
https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... inter.htmlDer FC Bayern arbeitet an einer Verpflichtung von DFB-Nationalspieler Matthias Ginter. Das berichten Sky Sport und "Bild" übereinstimmend. Demnach will der Rekordmeister den Transfer des Gladbacher Verteidigers nach München bis zum kommenden Dienstag unter Dach und Fach bringen.
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Re: Transfer - Gerüchteküche
Na, dann legen wir eben noch 20 oben drauf. Kommt doch auf nen Pfund nicht an, wir haben es doch. So nebenbei wird auch noch für einen dreistelligen Millionenbetrag das Stadion ausgebaut. Na gut, kann ja dann wieder für ne halbe Milliarde an die Stadt verkauft werden. Ohne Grundbucheintrag, versteht sich ja wohl von selbst. Gehört doch traditionell uns königlichen. Und dann verzaubern wir mit unserem weißen Balett wieder die gesamte Fußballwelt. Ausgenommen die, die gerade am Kotzen sind.
Munterbleim Sampenza
Jede Maschine ist eine Nebelmaschine ...
man muß sie nur falsch genug bedienen
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Re: Transfer - Gerüchteküche
Ich glaube das war immer das Trainingsgelände...sampenza hat geschrieben: ↑Freitag 27. August 2021, 14:11 Na, dann legen wir eben noch 20 oben drauf. Kommt doch auf nen Pfund nicht an, wir haben es doch. So nebenbei wird auch noch für einen dreistelligen Millionenbetrag das Stadion ausgebaut. Na gut, kann ja dann wieder für ne halbe Milliarde an die Stadt verkauft werden. Ohne Grundbucheintrag, versteht sich ja wohl von selbst. Gehört doch traditionell uns königlichen. Und dann verzaubern wir mit unserem weißen Balett wieder die gesamte Fußballwelt. Ausgenommen die, die gerade am Kotzen sind.
Munterbleim Sampenza
Re: Transfer - Gerüchteküche
https://www.sport1.de/news/fussball/bun ... c-reagiertCo-Trainer des BVB bei Twitter gefeiert
Marics Antwort: “Das ist offensichtlich Unsinn. Ich kann nicht verstehen, wie manche Leute behaupten, das wäre nicht nur, um Schlagzeilen zu machen.”
So weit, so gut - doch Maric setzte noch eins obendrauf.
Auf die Nachfrage eines weiteren Twitter-Users, der Maric offensichtlich nicht kannte, welche Quelle er für seine Behauptungen habe, antwortete der Borussen-Coach lediglich mit einem Bild. Darauf zu sehen: Maric in seinem BVB-Outfit im Gespräch mit dem oberkörperfreien Witsel nach dem Pokalspiel gegen Wehen Wiesbaden.
Weitere Diskussionen waren damit im Keim erstickt - und Maric konnte sich des Respekts der Community gewiss sein.
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Der Transfersommer der Bundesliga
Bilanz Kommentar aus 11Freunde:
beachtliche Bilanz bei Schalke!
beachtliche Bilanz bei Schalke!
Spoiler
Show
Pure Vernunft muss manchmal siegen
Von Christoph Biermann
5-6 Minuten
Unsere Gedanken sollten heute alle bei Rouven Schröder sein, der vermutlich gerade erschöpft irgendwo herumliegt und sich sein Telefonier-Ohr mit Eisbeuteln kühlt. Der Manager des FC Schalke 04 ist nämlich in diesem Wechselfenster zum Träger der inoffiziellen Stachanow-Medaille des Transferwesens geworden. Alexei Grigorjewitsch Stachanow war bekanntlich ein Hauer aus dem Donzekbecken, der 1935 die Arbeitsnorm bei der Kohleförderung um das 13-fache übertraf und damit in der UdSSR zum Posterboy des Sozialismus wurde.
Schröder und sein Team sowie Sportvorstand Peter Knäbel sind auf Schalke zwar nicht den Flöz geklettert, haben aber neun Spieler neu verpflichtet, sechs ausgeliehen und drei aus der Jugend zum Profi befördert. Zudem haben sie sechs Profis verkauft, sechs verliehen und neun weitere ablösefrei ziehen lassen, wozu meist komplizierte Verhandlungen um Vertragsauflösungen nötig waren. Der letzte Transfer ging gestern 70 Minuten vor Mitternacht über die Bühne, Matthew Hoppe wechselte zu RCD Mallorca nach Spanien und damit noch einmal rund vier Millionen Euro aufs Schalker Konto.
Positiver Deutschland-Trend des Transfer-Sommers
Diese fast 40 Deals bei Schalke müssten eigentlich deutscher Transferrekord sein. Nun weiß jeder, dass dieser Fleiß ob der misslichen wirtschaftlichen Situation des Bundesligaabsteigers genauso erzwungen war wie die gut 40 Millionen Euro Transferüberschuss, die dabei herumgekommen sind. Doch Schröder und Schalke stehen auch für den positiven Deutschland-Trend dieses Transfer-Sommers. Nur sechs der 18 Bundesligisten haben mehr Ablösesummen für Neuzugänge ausgegeben als sie für Abgänge eingenommen haben. Einer davon ist der FC Bayern (-58 Millionen Euro), ein anderer der VfL Wolfsburg (-50 Mio.), der aber in der kommenden Saison in der Champions League spielen wird. Dagegen verzeichnet ein Dutzend Klubs ein Transferplus, vorneweg Borussia Dortmund durch den Verkauf von Jadon Sancho (+63 Mio.) sowie Hertha BSC (+30 Mio.).
Bei den Anhängern von Hertha dürfte es zwar eher für mittelgroße Begeisterung sorgen, dass ihr Klub hier auftaucht, die Stimmung im blau-weißen Berlin ist gerade ziemlich auf Halbmast. Aber insgesamt zeigt das Verhalten der meisten Bundesligisten, dass sie angesichts der finanziellen Nöte durch die Pandemie schlichtweg vernünftig gehandelt haben. Mit großem Eifer wurden Kader reduziert, und statt Ablösesummen zu bezahlen, wurden lieber Leihgeschäfte betrieben. Dass es angesichts tiefer Löcher in den Kassen ähnlich wie bei Schalke eine erzwungene Vernunft gewesen sein mag, schmälert das Bemühen nicht. In der Vergangenheit machte es oft genug den Eindruck, als sei Tocotronic die Lieblingsband der Fußballbosse: Pure Vernunft darf niemals siegen.
Die Rede von der Verzwergung
In anderen Ländern ist man zudem weniger beeindruckt. In England haben gerade mal sechs der 20 Klubs aus der Premier League mehr eingenommen als sie ausgegeben haben, darunter tatsächlich der FC Chelsea. Der FC Arsenal, im Moment punktloser Tabellenletzter, kommt hingegen auf ein spektakuläres Transfersaldo von -166 Millionen Euro, das höchste des Sommers in ganz Europa. Manchester United verzeichnet eines von -111 Mio., und selbst Klubs wie West Ham (-70 Mio.) und Crystal Palace (-74 Mio.) haben ordentlich Geld rausgehauen. Man muss sich Crystal Palace dabei in etwa wie das Mainz 05 der Premier League vorstellen. Auch in Spanien liegen nur sechs von 20 Klubs im Plus, darunter Real Madrid und natürlich der tiefenverzweifelte FC Barcelona. In Italien sind es sogar nur fünf von 20 Vereinen.
In der letzten Zeit war immer mal die Rede von der angeblichen „Verzwergung“ der Bundesliga, weil statt der Großklubs aus Bremen, Hamburg oder Schalke nun Bielefeld, Bochum oder Fürth in der Bundesliga kicken. Außerdem würden die Bundesliga durch die Abgänge von Stars wie Sancho, Alaba oder Cunha an internationaler Strahlkraft verlieren. Das mag nicht falsch sein, aber national strahlt es in einer Zeit, in der die Fußballbranche so skeptisch wie lange nicht betrachtet wird, eben ganz richtig, dass zwischendurch mal die Vernunft siegt.
https://11freunde.de/p/club/aktuelles/p ... 02214.html
Von Christoph Biermann
5-6 Minuten
Unsere Gedanken sollten heute alle bei Rouven Schröder sein, der vermutlich gerade erschöpft irgendwo herumliegt und sich sein Telefonier-Ohr mit Eisbeuteln kühlt. Der Manager des FC Schalke 04 ist nämlich in diesem Wechselfenster zum Träger der inoffiziellen Stachanow-Medaille des Transferwesens geworden. Alexei Grigorjewitsch Stachanow war bekanntlich ein Hauer aus dem Donzekbecken, der 1935 die Arbeitsnorm bei der Kohleförderung um das 13-fache übertraf und damit in der UdSSR zum Posterboy des Sozialismus wurde.
Schröder und sein Team sowie Sportvorstand Peter Knäbel sind auf Schalke zwar nicht den Flöz geklettert, haben aber neun Spieler neu verpflichtet, sechs ausgeliehen und drei aus der Jugend zum Profi befördert. Zudem haben sie sechs Profis verkauft, sechs verliehen und neun weitere ablösefrei ziehen lassen, wozu meist komplizierte Verhandlungen um Vertragsauflösungen nötig waren. Der letzte Transfer ging gestern 70 Minuten vor Mitternacht über die Bühne, Matthew Hoppe wechselte zu RCD Mallorca nach Spanien und damit noch einmal rund vier Millionen Euro aufs Schalker Konto.
Positiver Deutschland-Trend des Transfer-Sommers
Diese fast 40 Deals bei Schalke müssten eigentlich deutscher Transferrekord sein. Nun weiß jeder, dass dieser Fleiß ob der misslichen wirtschaftlichen Situation des Bundesligaabsteigers genauso erzwungen war wie die gut 40 Millionen Euro Transferüberschuss, die dabei herumgekommen sind. Doch Schröder und Schalke stehen auch für den positiven Deutschland-Trend dieses Transfer-Sommers. Nur sechs der 18 Bundesligisten haben mehr Ablösesummen für Neuzugänge ausgegeben als sie für Abgänge eingenommen haben. Einer davon ist der FC Bayern (-58 Millionen Euro), ein anderer der VfL Wolfsburg (-50 Mio.), der aber in der kommenden Saison in der Champions League spielen wird. Dagegen verzeichnet ein Dutzend Klubs ein Transferplus, vorneweg Borussia Dortmund durch den Verkauf von Jadon Sancho (+63 Mio.) sowie Hertha BSC (+30 Mio.).
Bei den Anhängern von Hertha dürfte es zwar eher für mittelgroße Begeisterung sorgen, dass ihr Klub hier auftaucht, die Stimmung im blau-weißen Berlin ist gerade ziemlich auf Halbmast. Aber insgesamt zeigt das Verhalten der meisten Bundesligisten, dass sie angesichts der finanziellen Nöte durch die Pandemie schlichtweg vernünftig gehandelt haben. Mit großem Eifer wurden Kader reduziert, und statt Ablösesummen zu bezahlen, wurden lieber Leihgeschäfte betrieben. Dass es angesichts tiefer Löcher in den Kassen ähnlich wie bei Schalke eine erzwungene Vernunft gewesen sein mag, schmälert das Bemühen nicht. In der Vergangenheit machte es oft genug den Eindruck, als sei Tocotronic die Lieblingsband der Fußballbosse: Pure Vernunft darf niemals siegen.
Die Rede von der Verzwergung
In anderen Ländern ist man zudem weniger beeindruckt. In England haben gerade mal sechs der 20 Klubs aus der Premier League mehr eingenommen als sie ausgegeben haben, darunter tatsächlich der FC Chelsea. Der FC Arsenal, im Moment punktloser Tabellenletzter, kommt hingegen auf ein spektakuläres Transfersaldo von -166 Millionen Euro, das höchste des Sommers in ganz Europa. Manchester United verzeichnet eines von -111 Mio., und selbst Klubs wie West Ham (-70 Mio.) und Crystal Palace (-74 Mio.) haben ordentlich Geld rausgehauen. Man muss sich Crystal Palace dabei in etwa wie das Mainz 05 der Premier League vorstellen. Auch in Spanien liegen nur sechs von 20 Klubs im Plus, darunter Real Madrid und natürlich der tiefenverzweifelte FC Barcelona. In Italien sind es sogar nur fünf von 20 Vereinen.
In der letzten Zeit war immer mal die Rede von der angeblichen „Verzwergung“ der Bundesliga, weil statt der Großklubs aus Bremen, Hamburg oder Schalke nun Bielefeld, Bochum oder Fürth in der Bundesliga kicken. Außerdem würden die Bundesliga durch die Abgänge von Stars wie Sancho, Alaba oder Cunha an internationaler Strahlkraft verlieren. Das mag nicht falsch sein, aber national strahlt es in einer Zeit, in der die Fußballbranche so skeptisch wie lange nicht betrachtet wird, eben ganz richtig, dass zwischendurch mal die Vernunft siegt.
https://11freunde.de/p/club/aktuelles/p ... 02214.html
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Re: Transfer - Gerüchteküche
Aus meiner Sicht ist nicht nur relevant, WIE VIEL die Klubs ausgeben, sondern auch IN WELCHE Spieler investiert wird. Mit unserem Transfersommer bin ich so zufrieden wie lange nicht mehr. Bis auf Andrich, der mit seiner Mentalität wichtig wird, und Ersatztorwart Lunev haben wir junge Spieler gekauft (21 oder jünger), die zum Teil zu den besten Spielern ihres Jahrgangs auf ihrer Position gehören. Zudem konnten wir internationale Top-Talente wie Sertdemir und Bravo verpflichten. Dass wir mit Havertz erst jüngst einen Weltklassespieler herausgebracht haben, wird eine wesentliche Rolle gespielt haben, dass wir solche Jungs bekommen konnten. Mag sein, dass diese Strategie, auf die Jugend zu setzen, zu größeren Leistungsschwanken führt, wie es uns ja oft vorgeworfen wird, aber ich finde diesen Weg spannender als gestandene Spieler zu kaufen, die ihren Zenit bereits überschritten haben, wie es Lyon zum Beispiel gemacht hat. Aber nicht nur wir, auch andere Bundesligisten setzen auf junge Spieler und das finde ich einfach gut.
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Re: Transfer - Gerüchteküche
Stimme zu, ihr habt tatsächlich eine super Mannschaft zusammen, so wie es ausschaut! Trotz Abgangs von den Benders & Bailey: Super Jungs geholt, die alle -Stand jetzt- sofort funktionieren, und das in dem Alter, chapeau Dazu hat euer neuer Trainer, der offenbar auch ein richtig Guter ist, neben der Integration der jungen neuen Spieler, auch Spieler wie Demirbay, Diaby und Amiri anscheinend wieder richtig gut hinbekommen!Smi04 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. September 2021, 14:49 Aus meiner Sicht ist nicht nur relevant, WIE VIEL die Klubs ausgeben, sondern auch IN WELCHE Spieler investiert wird. Mit unserem Transfersommer bin ich so zufrieden wie lange nicht mehr. Bis auf Andrich, der mit seiner Mentalität wichtig wird, und Ersatztorwart Lunev haben wir junge Spieler gekauft (21 oder jünger), die zum Teil zu den besten Spielern ihres Jahrgangs auf ihrer Position gehören. Zudem konnten wir internationale Top-Talente wie Sertdemir und Bravo verpflichten. Dass wir mit Havertz erst jüngst einen Weltklassespieler herausgebracht haben, wird eine wesentliche Rolle gespielt haben, dass wir solche Jungs bekommen konnten. Mag sein, dass diese Strategie, auf die Jugend zu setzen, zu größeren Leistungsschwanken führt, wie es uns ja oft vorgeworfen wird, aber ich finde diesen Weg spannender als gestandene Spieler zu kaufen, die ihren Zenit bereits überschritten haben, wie es Lyon zum Beispiel gemacht hat. Aber nicht nur wir, auch andere Bundesligisten setzen auf junge Spieler und das finde ich einfach gut.
Habe Leverkusen schon immer gerne zugesehen, weil dort traditionell eine offensive Ausrichtung und ein spielstarkes Mittelfeld vorhanden sind, aber diese Saison bin ich tatsächlich nochmal sehr gespannt, wie die Formation denn aussieht, wenn alle mal fit sind. Insbesondere die Besetzung der Doppel-6/ 8 wird megaspannend: Sofern man davon ausgeht, dass Wirtz auf die Zehner-Position geht, wäre da dann auch Demirbay noch in der Verlosung -neben den 4 Anwärtern- krass!
Für die EL ist der breite Kader natürlich Gold wert! Echt spannendes Teil!
1.Liga: Müller (Ulle) - GRIMALDO, Henrichs, Pacho (Diogo Leite, Finkgräfe) - Wirtz, Brandt, Sabitzer, FÜHRICH (Ngoumou) - OPENDA, Höler, UNDAV
2.Liga: Pauli- Leistner, Kleine-Bekel, Hoffmann (DIETZ)- Appelkamp, Stindl, HOLTBY, HARTEL (Schaub)- Glatzel, Terodde, KARAMAN (Ansah)
3.Liga: Verl- FABER, Nietfeld, May (Diekmeier)- Sontheimer, CHESSA, Biankadi, Hauptmann (Vrenezi, Allgaier, Pellegrino)- KUTSCHKE, Klos, Ganaus (Bamba)
2.Liga: Pauli- Leistner, Kleine-Bekel, Hoffmann (DIETZ)- Appelkamp, Stindl, HOLTBY, HARTEL (Schaub)- Glatzel, Terodde, KARAMAN (Ansah)
3.Liga: Verl- FABER, Nietfeld, May (Diekmeier)- Sontheimer, CHESSA, Biankadi, Hauptmann (Vrenezi, Allgaier, Pellegrino)- KUTSCHKE, Klos, Ganaus (Bamba)
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Re: Transfer - Gerüchteküche
Und das ist dann der positive Effekt der finanziell begrenzteren Mittel und der fehlenden Investoren bei den meisten Vereinen - da seid ihr ja ähnlich wie Wolfsburg momentan als "Firmenmannschaft" auch eher beschränkt, in den Zeiten bekommst Du massive Investitionen in eine Fußballmannschaft nur schwer erklärt -.Smi04 hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. September 2021, 14:49 Aus meiner Sicht ist nicht nur relevant, WIE VIEL die Klubs ausgeben, sondern auch IN WELCHE Spieler investiert wird. Mit unserem Transfersommer bin ich so zufrieden wie lange nicht mehr. Bis auf Andrich, der mit seiner Mentalität wichtig wird, und Ersatztorwart Lunev haben wir junge Spieler gekauft (21 oder jünger), die zum Teil zu den besten Spielern ihres Jahrgangs auf ihrer Position gehören. Zudem konnten wir internationale Top-Talente wie Sertdemir und Bravo verpflichten. Dass wir mit Havertz erst jüngst einen Weltklassespieler herausgebracht haben, wird eine wesentliche Rolle gespielt haben, dass wir solche Jungs bekommen konnten. Mag sein, dass diese Strategie, auf die Jugend zu setzen, zu größeren Leistungsschwanken führt, wie es uns ja oft vorgeworfen wird, aber ich finde diesen Weg spannender als gestandene Spieler zu kaufen, die ihren Zenit bereits überschritten haben, wie es Lyon zum Beispiel gemacht hat. Aber nicht nur wir, auch andere Bundesligisten setzen auf junge Spieler und das finde ich einfach gut.
Also mit dem Status der "Ausbildungsliga" auf der höchsten Stufe kann ich wunderbar leben, das macht richtig Spaß, zuzusehen.