Donald. Trump gewinnt die Wahl

[Acker1966]

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 92621acf3f


Dieser Mann ist zu allem fähig. Und die ehemaligen US Verteidigungsminister warnen ganz real vor dieser Gefahr.

[Hexer_h1]

https://www.merkur.de/politik/donald-tr ... 54899.html

Crazy King Donnie feiert Sylvester. Mit vielen guten Freunden bei einem Eintrittspreis von 1.000 Dollar, aer dafür verschwindet der Gastgeber zumindest frühzeitig. Für die musikalische Unterhaltung sorgt ein echter Megastar: Vanilla Ice! (und ich dachte immer, der singt nur noch in der Badewanne )

"Play that funky music, white Boy. Play that funky music till you die!"

Der passende musikalische Beitrag für eine Party während einer Pandemie - Ohne Schutzmaske natürlich.

[JAF99]

https://www.merkur.de/politik/donald-tr ... 54899.html

Crazy King Donnie feiert Sylvester. Mit vielen guten Freunden bei einem Eintrittspreis von 1.000 Dollar, aer dafür verschwindet der Gastgeber zumindest frühzeitig. Für die musikalische Unterhaltung sorgt ein echter Megastar: Vanilla Ice! (und ich dachte immer, der singt nur noch in der Badewanne )

"Play that funky music, white Boy. Play that funky music till you die!"

Der passende musikalische Beitrag für eine Party während einer Pandemie - Ohne Schutzmaske natürlich.

Na, da wird sich Stallone aber gefreut haben - sorry konnte nicht anders ;)
Frohes neues!

[magical]

Trump Pressured Georgia Official to ‘Find’ Enough Votes to Overturn Election https://nyti.ms/389KOuH

https://twitter.com/i/status/1345796238722129923
Die "lustigsten" Passagen der Aufzeichnung des 1- stündigen Telefonats.
Der Mann ist wirklich unglaublich...

Was ein schlimmer Schwachkopf! Es wird langsam wirklich Zeit! Es wird Zeit!

[Hoellenvaart]

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... a71f8f4ce9

ich will, ich will, ich will. immer nur ich ich ich.

[Hexer_h1]

https://www.merkur.de/politik/donald-tr ... 54899.html

Crazy King Donnie feiert Sylvester. Mit vielen guten Freunden bei einem Eintrittspreis von 1.000 Dollar, aer dafür verschwindet der Gastgeber zumindest frühzeitig. Für die musikalische Unterhaltung sorgt ein echter Megastar: Vanilla Ice! (und ich dachte immer, der singt nur noch in der Badewanne )

"Play that funky music, white Boy. Play that funky music till you die!"

Der passende musikalische Beitrag für eine Party während einer Pandemie - Ohne Schutzmaske natürlich.

Na, da wird sich Stallone aber gefreut haben - sorry konnte nicht anders ;)
Frohes neues!

Upps, bitte untertänigst um Entschuldigung. Es heißt latürnich Silvester und nicht Sylvester. Wie konnte ich nur?



Ernsthaft: Ich dachte eigentlich nur der dauerperverse Afrika-Flüchtling würde sich hier an Rechtschreibfehlern aufgeilen . Oder hast Du auch Abitur?

[Pk-hh]

https://www.merkur.de/politik/donald-tr ... 54899.html

Crazy King Donnie feiert Sylvester. Mit vielen guten Freunden bei einem Eintrittspreis von 1.000 Dollar, aer dafür verschwindet der Gastgeber zumindest frühzeitig. Für die musikalische Unterhaltung sorgt ein echter Megastar: Vanilla Ice! (und ich dachte immer, der singt nur noch in der Badewanne )

"Play that funky music, white Boy. Play that funky music till you die!"

Der passende musikalische Beitrag für eine Party während einer Pandemie - Ohne Schutzmaske natürlich.

Na, da wird sich Stallone aber gefreut haben - sorry konnte nicht anders ;)
Frohes neues!

Frohes Neues!
So meinst Du doch, oder?
Konnt auch nicht anders.....

[Hexer_h1]

Ganz falsch ist es nicht: Die Wahlautomaten in den USA allgemein und speziell im schönen Georgia sind wirklich nicht gut. Eigentlich sind sie sogar ziemlich Scheiße.

Um alle zu beruhigen: Nein, ich habe jetzt nicht völlig mein bischen Restverstand verloren.

https://www.dw.com/de/usa-der-kampf-geg ... a-45895724

An einem Freitagnachmittag im Juli kam die Kontroverse um russische Hacker, die die Wahlen in den USA beeinflusst haben sollen, in Madison im US-Bundesstaat Georgia an. Jeanne Dufort scrollte in ihrem kleinen Immobilienbüro durch ihren Nachrichtenfeed, als die bundesstaatliche Anklageschrift gegen russische Hacker ihr Interesse weckte. Die Russen sollten es auf Webseiten in Georgia abgesehen und so die Wahlen im Jahr 2016 beeinflusst haben.

Das ganze klingt wie ein Witz aus einem wirlich schlechten Film: Da gibt es einen Touchscreen, Du drückst darauf, wählst XY und es kommt eine Anzeige: Du hast XY gewählt und Du must Dich darauf verlassen, dass Deine Stimme wirklich für XY gezählt wurde. Das beste Sicherheitsfeature ist wohl, dass die Teile nicht vernetzt sind und es sehr viele gibt. Um eine Wahl zu manipulieren müsste man alse einige Tausend von den Dingern manipulieren und nach der Wahl zurückmanipulieren.

Das Ding ist halt: Die Reps haben gewußt dass die Dinger nicht sicher sind und haben sich geweigert ein besseres System zu installieren. Die Wahl von 2016 haben sie ja auch 'trotz' der unsicheren Automaten gewonnen. Da war dann jeder der auf die Schwächen hingewiesen hat, ein schlechter Verlierer und ein Weichei.

Naja: Heute ist nun der große Tag: Die Stichwahl in Georgia. Wahrscheinlich wird es wieder ein paar Tage dauern, bis ein Ergebnis feststeht, aber ich befürchte die Reps werden das Ding schaukeln. Egal wie es ausgeht: Sie werden jedes Ergebnis als Beweis interpretieren, dass die Präsi-Wahl manipuliert war.

[GaviaoDF]

Ganz falsch ist es nicht: Die Wahlautomaten in den USA allgemein und speziell im schönen Georgia sind wirklich nicht gut. Eigentlich sind sie sogar ziemlich Scheiße.

Um alle zu beruhigen: Nein, ich habe jetzt nicht völlig mein bischen Restverstand verloren.

https://www.dw.com/de/usa-der-kampf-geg ... a-45895724

An einem Freitagnachmittag im Juli kam die Kontroverse um russische Hacker, die die Wahlen in den USA beeinflusst haben sollen, in Madison im US-Bundesstaat Georgia an. Jeanne Dufort scrollte in ihrem kleinen Immobilienbüro durch ihren Nachrichtenfeed, als die bundesstaatliche Anklageschrift gegen russische Hacker ihr Interesse weckte. Die Russen sollten es auf Webseiten in Georgia abgesehen und so die Wahlen im Jahr 2016 beeinflusst haben.

Das ganze klingt wie ein Witz aus einem wirlich schlechten Film: Da gibt es einen Touchscreen, Du drückst darauf, wählst XY und es kommt eine Anzeige: Du hast XY gewählt und Du must Dich darauf verlassen, dass Deine Stimme wirklich für XY gezählt wurde. Das beste Sicherheitsfeature ist wohl, dass die Teile nicht vernetzt sind und es sehr viele gibt. Um eine Wahl zu manipulieren müsste man alse einige Tausend von den Dingern manipulieren und nach der Wahl zurückmanipulieren.

Das Ding ist halt: Die Reps haben gewußt dass die Dinger nicht sicher sind und haben sich geweigert ein besseres System zu installieren. Die Wahl von 2016 haben sie ja auch 'trotz' der unsicheren Automaten gewonnen. Da war dann jeder der auf die Schwächen hingewiesen hat, ein schlechter Verlierer und ein Weichei.

Naja: Heute ist nun der große Tag: Die Stichwahl in Georgia. Wahrscheinlich wird es wieder ein paar Tage dauern, bis ein Ergebnis feststeht, aber ich befürchte die Reps werden das Ding schaukeln. Egal wie es ausgeht: Sie werden jedes Ergebnis als Beweis interpretieren, dass die Präsi-Wahl manipuliert war.

Nee, nee, Sputzel, bisher isses irre spannend in Georgia. 98% der Stimmen sind drin und zumindest Warnock steht auf Sieg. Die andere Paarung Kopf an Kopf, und die verbleibenden Stimmen kommen aus dominant democrat sectors.

[erpie]

Es wird ein interessanter Tag
https://www.nytimes.com/2021/01/05/us/p ... sults.html
Und zu Georgia:
https://www.nytimes.com/live/2021/01/05 ... ock-perdue

[alemao82]

CNN verkündet Warnock als Sieger. Auch bei Ossoff sieht es gut aus. Geh heulen, Orange Twitler. Und nimm deinen Senats-Dracula gleich mit.

[Hexer_h1]

Ganz falsch ist es nicht: Die Wahlautomaten in den USA allgemein und speziell im schönen Georgia sind wirklich nicht gut. Eigentlich sind sie sogar ziemlich Scheiße.

Um alle zu beruhigen: Nein, ich habe jetzt nicht völlig mein bischen Restverstand verloren.

https://www.dw.com/de/usa-der-kampf-geg ... a-45895724

An einem Freitagnachmittag im Juli kam die Kontroverse um russische Hacker, die die Wahlen in den USA beeinflusst haben sollen, in Madison im US-Bundesstaat Georgia an. Jeanne Dufort scrollte in ihrem kleinen Immobilienbüro durch ihren Nachrichtenfeed, als die bundesstaatliche Anklageschrift gegen russische Hacker ihr Interesse weckte. Die Russen sollten es auf Webseiten in Georgia abgesehen und so die Wahlen im Jahr 2016 beeinflusst haben.

Das ganze klingt wie ein Witz aus einem wirlich schlechten Film: Da gibt es einen Touchscreen, Du drückst darauf, wählst XY und es kommt eine Anzeige: Du hast XY gewählt und Du must Dich darauf verlassen, dass Deine Stimme wirklich für XY gezählt wurde. Das beste Sicherheitsfeature ist wohl, dass die Teile nicht vernetzt sind und es sehr viele gibt. Um eine Wahl zu manipulieren müsste man alse einige Tausend von den Dingern manipulieren und nach der Wahl zurückmanipulieren.

Das Ding ist halt: Die Reps haben gewußt dass die Dinger nicht sicher sind und haben sich geweigert ein besseres System zu installieren. Die Wahl von 2016 haben sie ja auch 'trotz' der unsicheren Automaten gewonnen. Da war dann jeder der auf die Schwächen hingewiesen hat, ein schlechter Verlierer und ein Weichei.

Naja: Heute ist nun der große Tag: Die Stichwahl in Georgia. Wahrscheinlich wird es wieder ein paar Tage dauern, bis ein Ergebnis feststeht, aber ich befürchte die Reps werden das Ding schaukeln. Egal wie es ausgeht: Sie werden jedes Ergebnis als Beweis interpretieren, dass die Präsi-Wahl manipuliert war.

Nee, nee, Sputzel, bisher isses irre spannend in Georgia. 98% der Stimmen sind drin und zumindest Warnock steht auf Sieg. Die andere Paarung Kopf an Kopf, und die verbleibenden Stimmen kommen aus dominant democrat sectors.

Naja, ich muss zugeben, dass ich selten so gern daneben gelegen hätte wie hier. Die Situation als ich damals in Georgia war, war halt die, dass die Wahlpräferenz sehr ethnisch geprägt war. Vereinfacht: Die Weißen waren alle Reps, die Nichtweißen alle Dems. Bei dem Fanatismus der dort derzeit vorherrscht, hätte ich damit gerechnet, dass die Gegenden in Georgia, die nicht Atlanta sind, den Ausschlag gegeben hätten.

Ach man müßte heute Fox News schauen können. Wenn das wirklich so kommt - das könnte richtig lustig werden.

[Acker1966]

Laut CNN hat der Pfarrer den ersten Senatoren Sitz für die Demokraten schon gewonnen. Und auch bei Ossoff schaut es laut CNN gut aus.

[GaviaoDF]

Ganz falsch ist es nicht: Die Wahlautomaten in den USA allgemein und speziell im schönen Georgia sind wirklich nicht gut. Eigentlich sind sie sogar ziemlich Scheiße.

Um alle zu beruhigen: Nein, ich habe jetzt nicht völlig mein bischen Restverstand verloren.

https://www.dw.com/de/usa-der-kampf-geg ... a-45895724



Das ganze klingt wie ein Witz aus einem wirlich schlechten Film: Da gibt es einen Touchscreen, Du drückst darauf, wählst XY und es kommt eine Anzeige: Du hast XY gewählt und Du must Dich darauf verlassen, dass Deine Stimme wirklich für XY gezählt wurde. Das beste Sicherheitsfeature ist wohl, dass die Teile nicht vernetzt sind und es sehr viele gibt. Um eine Wahl zu manipulieren müsste man alse einige Tausend von den Dingern manipulieren und nach der Wahl zurückmanipulieren.

Das Ding ist halt: Die Reps haben gewußt dass die Dinger nicht sicher sind und haben sich geweigert ein besseres System zu installieren. Die Wahl von 2016 haben sie ja auch 'trotz' der unsicheren Automaten gewonnen. Da war dann jeder der auf die Schwächen hingewiesen hat, ein schlechter Verlierer und ein Weichei.

Naja: Heute ist nun der große Tag: Die Stichwahl in Georgia. Wahrscheinlich wird es wieder ein paar Tage dauern, bis ein Ergebnis feststeht, aber ich befürchte die Reps werden das Ding schaukeln. Egal wie es ausgeht: Sie werden jedes Ergebnis als Beweis interpretieren, dass die Präsi-Wahl manipuliert war.

Nee, nee, Sputzel, bisher isses irre spannend in Georgia. 98% der Stimmen sind drin und zumindest Warnock steht auf Sieg. Die andere Paarung Kopf an Kopf, und die verbleibenden Stimmen kommen aus dominant democrat sectors.

Naja, ich muss zugeben, dass ich selten so gern daneben gelegen hätte wie hier. Die Situation als ich damals in Georgia war, war halt die, dass die Wahlpräferenz sehr ethnisch geprägt war. Vereinfacht: Die Weißen waren alle Reps, die Nichtweißen alle Dems. Bei dem Fanatismus der dort derzeit vorherrscht, hätte ich damit gerechnet, dass die Gegenden in Georgia, die nicht Atlanta sind, den Ausschlag gegeben hätten.

Ach man müßte heute Fox News schauen können. Wenn das wirklich so kommt - das könnte richtig lustig werden.

Georgia scheint sich in den letzten Jahren demographisch rasant geändert zu haben. Die Landeier dort geraten immer mehr ins Hintertreffen. Hihi.

[Heinz B.]

Nee, nee, Sputzel, bisher isses irre spannend in Georgia. 98% der Stimmen sind drin und zumindest Warnock steht auf Sieg. Die andere Paarung Kopf an Kopf, und die verbleibenden Stimmen kommen aus dominant democrat sectors.

Naja, ich muss zugeben, dass ich selten so gern daneben gelegen hätte wie hier. Die Situation als ich damals in Georgia war, war halt die, dass die Wahlpräferenz sehr ethnisch geprägt war. Vereinfacht: Die Weißen waren alle Reps, die Nichtweißen alle Dems. Bei dem Fanatismus der dort derzeit vorherrscht, hätte ich damit gerechnet, dass die Gegenden in Georgia, die nicht Atlanta sind, den Ausschlag gegeben hätten.

Ach man müßte heute Fox News schauen können. Wenn das wirklich so kommt - das könnte richtig lustig werden.

Georgia scheint sich in den letzten Jahren demographisch rasant geändert zu haben. Die Landeier dort geraten immer mehr ins Hintertreffen. Hihi.

Das Problem ist allerdings, dass die Zahl dieser Hinterwäldler noch immer viel zu groß ist und diese Idioten in der Regel bis zum Hals bewaffnet sind. Da braucht es manchmal nur einen kleinen Funken, um einen Brand zu entfachen. Und das Trumpeltier zündelt schon eifrig....

[Roberto]

Nee, nee, Sputzel, bisher isses irre spannend in Georgia. 98% der Stimmen sind drin und zumindest Warnock steht auf Sieg. Die andere Paarung Kopf an Kopf, und die verbleibenden Stimmen kommen aus dominant democrat sectors.

Naja, ich muss zugeben, dass ich selten so gern daneben gelegen hätte wie hier. Die Situation als ich damals in Georgia war, war halt die, dass die Wahlpräferenz sehr ethnisch geprägt war. Vereinfacht: Die Weißen waren alle Reps, die Nichtweißen alle Dems. Bei dem Fanatismus der dort derzeit vorherrscht, hätte ich damit gerechnet, dass die Gegenden in Georgia, die nicht Atlanta sind, den Ausschlag gegeben hätten.

Ach man müßte heute Fox News schauen können. Wenn das wirklich so kommt - das könnte richtig lustig werden.

Georgia scheint sich in den letzten Jahren demographisch rasant geändert zu haben. Die Landeier dort geraten immer mehr ins Hintertreffen. Hihi.

Nein da hat sich nichts rasant geändert. Die in den Städten sitzenden Menschen, die zudem für den Großteil der Wirtschaft des Landes verantwortlich sind, haben bei der vorletzten Wahl den Versprechungen eines Trump geglaubt. In den letzten vier Jahren musste sie dann feststellen, dass das meiste nur heiße Luft war, Trumps "Amerika first" auch nur eine Luftnummer war und es der Wirtschaft - auch ohne Corona - schlechter als vorher geht. Und genau dafür gab es die Quittung.
Der Farmer auf dem platten Land jammert zwar über die Strafzölle gegen China und das daraus resultierende Problem, dass er nicht mehr weiß wohin er seine Sojabohnen liefern soll. Aber trotzdem betont er, dass er natürlich wieder Trump wählen wird.
Wenn man sich unmittelbar nach der Wahl die detaillierten Graphiken bei CNN an gesehen hat, konnte man sehen, das auf dem "platten Land" der Sieger in den Counties eindeutig Trump hieß, aber in den einwohnerstarken Städten Biden gewonnen hat, was letztlich den Ausschlag gab.
Biden hat letztlich Georgia in Relation zu den 7,5 Mio Wahlberechtigten mit ganzen 0,2% Vorsprung gewonnen.
Ähnlich knapp war das Ergebnis 2016 in Georgia für Trump.
Ob man da von einem demographischen Wandel sprechen kann?

Eigentlich haben sehr viele von beiden Seiten die Schnauze voll. Da ist es mittlerweile zu einer Wahl zwischen Pest und Cholera geworden, so wie es auch in vielen Staaten auch vor vier Jahren war.

[alemao82]

Der entscheidende Faktor war die Wahlbeteiligung der Schwarzen. Die war einfach viel höher als jemals zuvor und das liegt an der großartigen Arbeit, die Stacey Abrams und andere mit ihren Kampagnen zur Wählerregistrierung gefahren haben. Wenn die Dems das auf andere südliche Bundesstaaten ausweiten, dann stehen den Republikanern lustige Zeiten bevor.

BTW dass man sich in den USA für die Wahl regisrieren muss und nicht als Staatsbürger mit 18 Jahren automatisch wahlberechtigt ist - auch das im Prinzip ein Skandal, so was von 18. Jahrhundert. Ich weiß gar nicht, ob es das in irgendeinem anderen Staat der Welt noch gibt.

[Hexer_h1]

Nee, nee, Sputzel, bisher isses irre spannend in Georgia. 98% der Stimmen sind drin und zumindest Warnock steht auf Sieg. Die andere Paarung Kopf an Kopf, und die verbleibenden Stimmen kommen aus dominant democrat sectors.

Naja, ich muss zugeben, dass ich selten so gern daneben gelegen hätte wie hier. Die Situation als ich damals in Georgia war, war halt die, dass die Wahlpräferenz sehr ethnisch geprägt war. Vereinfacht: Die Weißen waren alle Reps, die Nichtweißen alle Dems. Bei dem Fanatismus der dort derzeit vorherrscht, hätte ich damit gerechnet, dass die Gegenden in Georgia, die nicht Atlanta sind, den Ausschlag gegeben hätten.

Ach man müßte heute Fox News schauen können. Wenn das wirklich so kommt - das könnte richtig lustig werden.

Georgia scheint sich in den letzten Jahren demographisch rasant geändert zu haben. Die Landeier dort geraten immer mehr ins Hintertreffen. Hihi.

Macht euch nix vor. Die Reps werden in den USA durchaus nicht nur von Typen wie dem hier gewählt


Meine Arbeitskollegen in Atlanta waren alle des aufrechten Gangs fähig, konnten in ganzen Sätzen sprechen und keiner von denen war mit seiner Schwester verheiratet.

Der demographische Wandel ist halt so ein Ding. Amerikaner sind - meiner Erfahrung nach - wesentlich flexibler in Sachen Wohnort, als es der typische Deutsche oft ist. Der Großteil von Georgia wird halt durch Atlanta und den Großraum Atlanta bestimmt. Von der Struktur her erinnerte mich die Stadt immer ein wenig an Frankfurt. Also viel Verwaltung, Banken, Versicherungen und ähnliches.

Ich denke grundsätzlich sind die Reps in Georgia noch in der Überzahl, aber es hatte sich von schon bei der Wahl am 3.11 gezeigt, dass ein kleiner Teil der Reps von Trump und seinen Anhängern schlicht angeekelt war. Man konnte das daran sehen, dass da einige wohl bei den anderen Wahlen republikanisch gestimmt hatten, aber bei der Präsidentschaftswahl nicht. In Arizona konnte man laut dem Wahlleiter ähnliches beobachten. We gesagt, wohl nicht viele, aber zusammen mit den Dems zu viele für den crazy orange guy.

[Roberto]

[Acker1966]

Naja, ich muss zugeben, dass ich selten so gern daneben gelegen hätte wie hier. Die Situation als ich damals in Georgia war, war halt die, dass die Wahlpräferenz sehr ethnisch geprägt war. Vereinfacht: Die Weißen waren alle Reps, die Nichtweißen alle Dems. Bei dem Fanatismus der dort derzeit vorherrscht, hätte ich damit gerechnet, dass die Gegenden in Georgia, die nicht Atlanta sind, den Ausschlag gegeben hätten.

Ach man müßte heute Fox News schauen können. Wenn das wirklich so kommt - das könnte richtig lustig werden.

Georgia scheint sich in den letzten Jahren demographisch rasant geändert zu haben. Die Landeier dort geraten immer mehr ins Hintertreffen. Hihi.

Macht euch nix vor. Die Reps werden in den USA durchaus nicht nur von Typen wie dem hier gewählt


Meine Arbeitskollegen in Atlanta waren alle des aufrechten Gangs fähig, konnten in ganzen Sätzen sprechen und keiner von denen war mit seiner Schwester verheiratet.

Der demographische Wandel ist halt so ein Ding. Amerikaner sind - meiner Erfahrung nach - wesentlich flexibler in Sachen Wohnort, als es der typische Deutsche oft ist. Der Großteil von Georgia wird halt durch Atlanta und den Großraum Atlanta bestimmt. Von der Struktur her erinnerte mich die Stadt immer ein wenig an Frankfurt. Also viel Verwaltung, Banken, Versicherungen und ähnliches.

Ich denke grundsätzlich sind die Reps in Georgia noch in der Überzahl, aber es hatte sich von schon bei der Wahl am 3.11 gezeigt, dass ein kleiner Teil der Reps von Trump und seinen Anhängern schlicht angeekelt war. Man konnte das daran sehen, dass da einige wohl bei den anderen Wahlen republikanisch gestimmt hatten, aber bei der Präsidentschaftswahl nicht. In Arizona konnte man laut dem Wahlleiter ähnliches beobachten. We gesagt, wohl nicht viele, aber zusammen mit den Dems zu viele für den crazy orange guy.

Sorry, aber ich glaube du hast nicht wirklich verstanden, was in den USA passiert.

Minderheiten werden in den USA grundsätzlich vom wählen abgehalten. Oder es herrschte die Meinung, dass bringt sowieso nix. Die Minderheiten sind diesmal besonders in Georgia mobilisiert worden.
Mit wem bist du denn in Georgia bei der Arbeit zusammen gekommen? Doch nur mit Weißen, da muß man doch nicht meinen, das man das Land besonders kennt.

Als Gegenmaßnahmen werden die Republikaner versuchen, die Hürden zum wählen noch höher zu legen. Irgendwelche Sanktionen, die besonders Schwarze treffen. Sich selber politisch zu bewegen, fällt der Partei nicht ein.

Aber entscheidend ist doch wie eine Partei sich verhält. Die Republikaner verkommen immer mehr zu einer Partei die Realitäten verkennt.
Ob das jetzt Umweltschutz, Klimawandel oder das Wahlergebnis ist, die verhalten sich wie die 3 Affen.
Wenn man belegte Fakten nicht mehr teilt, wie soll man da ernsthaft diskutieren?

Eine Partei, die meint sie kann ihre eigenen Wahrheiten verbreiten, die wird auf Dauer nicht ernst genommen und auch nicht gewählt. Von jeder Bevölkerung.

[Atlan]

Eine Partei, die meint sie kann ihre eigenen Wahrheiten verbreiten, die wird auf Dauer nicht ernst genommen und auch nicht gewählt. Von jeder Bevölkerung.

Ich war noch nicht in den USA und kenne mich mit den Verhältnissen dort absolut nicht aus.
Ich bin mehr als erstaunt, geradezu entsetzt, was ich seit der letzten Wahl (bzw. im Zusammenhang damit) inzwischen über die USA erfahren habe.
Aber: Wir haben dort im Prinzip 2 Parteien, die sich je nach Wahlergebnis in der Macht abwechseln. Jetzt zu dem obigen Zitat:
Die Reps (Trump) verbreiten die eigene Wahrheit (Fake News) und wird daher nicht mehr gewählt.
Wen wählen die Leute dann, wenn sie die Dems auch nicht wählen wollen?
Mit "Die Leute" sind jene US-Bürger gemeint, die wählen.

[magical]

....

Ich war noch nicht in den USA und kenne mich mit den Verhältnissen dort absolut nicht aus.
...

Ich war 5x da(ist allerdings auch schon länger her) und würde auch nicht sagen, dass ich mich mit den Verhältnissen auskenne. Ich denke das können die allerwenigsten sagen. Es sind immer nur Ausschnitte, die man mitbekommt und es kommt immer auf den background an den der US-Bürger hat mit dem man spricht.

[Hexer_h1]

Sorry, aber ich glaube du hast nicht wirklich verstanden, was in den USA passiert.

Minderheiten werden in den USA grundsätzlich vom wählen abgehalten. Oder es herrschte die Meinung, dass bringt sowieso nix. Die Minderheiten sind diesmal besonders in Georgia mobilisiert worden.
Mit wem bist du denn in Georgia bei der Arbeit zusammen gekommen? Doch nur mit Weißen, da muß man doch nicht meinen, das man das Land besonders kennt.

Als Gegenmaßnahmen werden die Republikaner versuchen, die Hürden zum wählen noch höher zu legen. Irgendwelche Sanktionen, die besonders Schwarze treffen. Sich selber politisch zu bewegen, fällt der Partei nicht ein.

Aber entscheidend ist doch wie eine Partei sich verhält. Die Republikaner verkommen immer mehr zu einer Partei die Realitäten verkennt.
Ob das jetzt Umweltschutz, Klimawandel oder das Wahlergebnis ist, die verhalten sich wie die 3 Affen.
Wenn man belegte Fakten nicht mehr teilt, wie soll man da ernsthaft diskutieren?

Eine Partei, die meint sie kann ihre eigenen Wahrheiten verbreiten, die wird auf Dauer nicht ernst genommen und auch nicht gewählt. Von jeder Bevölkerung.

Entschuldigung, ich habe mich da wohl irgendwo falsch ausgedrückt. Ich habe mehrere Jahre in Georgia gelebt und war später - bereits zur Regierungszeit von DT auch in einem anderen Teil der USA. Ich habe beobachtet dass die Lebensmittelpreise dort zu dem Zeitpunkt etwa 1/3 über den Preisen 5 Jahre zuvor in Atlanta lagen. Ich habe Massen von Obdachlosen gesehen, das war erschreckend. Die Mieten waren dort in einem Zeitraum von 10 Jahren um 100 % und mehr gestiegen. Die Miete von dem Appartement in dem ich dort wohnte, lag in etwa bei dem was ich in Deutschland netto bekomme. Und ich hatte auch in Atlanta durchaus nicht weiße Kollegen. Ach ja und ich habe auch in Atlanta Teile der Stadt gesehen, da legst du die Ohren mit Schwung an. Glaub mir: Ich habe schon ein relatives klares Bild von den USA.

Ich wollte nur sagen, dass das Wahlsystem in Georgia riesiger Mist ist, das ist bekannt. Die Demokraten haben da bereits 2016 gegen protestiert. Grade wegen der bekannten Wählerunterdrückung, unter dem Anschein der Legalität, hatte ich auch befürchtet, dass es für die Dems nicht reichen würde. Aber die beiden Lager hielten sich hier wohl ziemlich die Waage. Da waren Reps, die mit der Darstellung ihrer Partei - grade im Bezug auf die Person Trump - wohl das was die Waagschaale zum Kippen gebracht hat.

Beide große Parteien in den USA stehen derzeit vor einer Zereißprobe. Die Dems sind innerlich zerissen zwischen Liberalen und Progressiven. Die Reps werden wohl irgendwann erkennen müssen, dass man mit einer Politik ausschliesslich für alte weiße in Zeiten des demographischen Wandels keine Wahl gewinnen kann und die Trumpisten werden das nicht wahrhaben wollen. Die machen sich weiter die Welt, wie es ihnen gefällt.

[Acker1966]

Sorry, aber ich glaube du hast nicht wirklich verstanden, was in den USA passiert.

Minderheiten werden in den USA grundsätzlich vom wählen abgehalten. Oder es herrschte die Meinung, dass bringt sowieso nix. Die Minderheiten sind diesmal besonders in Georgia mobilisiert worden.
Mit wem bist du denn in Georgia bei der Arbeit zusammen gekommen? Doch nur mit Weißen, da muß man doch nicht meinen, das man das Land besonders kennt.

Als Gegenmaßnahmen werden die Republikaner versuchen, die Hürden zum wählen noch höher zu legen. Irgendwelche Sanktionen, die besonders Schwarze treffen. Sich selber politisch zu bewegen, fällt der Partei nicht ein.

Aber entscheidend ist doch wie eine Partei sich verhält. Die Republikaner verkommen immer mehr zu einer Partei die Realitäten verkennt.
Ob das jetzt Umweltschutz, Klimawandel oder das Wahlergebnis ist, die verhalten sich wie die 3 Affen.
Wenn man belegte Fakten nicht mehr teilt, wie soll man da ernsthaft diskutieren?

Eine Partei, die meint sie kann ihre eigenen Wahrheiten verbreiten, die wird auf Dauer nicht ernst genommen und auch nicht gewählt. Von jeder Bevölkerung.

Entschuldigung, ich habe mich da wohl irgendwo falsch ausgedrückt. Ich habe mehrere Jahre in Georgia gelebt und war später - bereits zur Regierungszeit von DT auch in einem anderen Teil der USA. Ich habe beobachtet dass die Lebensmittelpreise dort zu dem Zeitpunkt etwa 1/3 über den Preisen 5 Jahre zuvor in Atlanta lagen. Ich habe Massen von Obdachlosen gesehen, das war erschreckend. Die Mieten waren dort in einem Zeitraum von 10 Jahren um 100 % und mehr gestiegen. Die Miete von dem Appartement in dem ich dort wohnte, lag in etwa bei dem was ich in Deutschland netto bekomme. Und ich hatte auch in Atlanta durchaus nicht weiße Kollegen. Ach ja und ich habe auch in Atlanta Teile der Stadt gesehen, da legst du die Ohren mit Schwung an. Glaub mir: Ich habe schon ein relatives klares Bild von den USA.

Ich wollte nur sagen, dass das Wahlsystem in Georgia riesiger Mist ist, das ist bekannt. Die Demokraten haben da bereits 2016 gegen protestiert. Grade wegen der bekannten Wählerunterdrückung, unter dem Anschein der Legalität, hatte ich auch befürchtet, dass es für die Dems nicht reichen würde. Aber die beiden Lager hielten sich hier wohl ziemlich die Waage. Da waren Reps, die mit der Darstellung ihrer Partei - grade im Bezug auf die Person Trump - wohl das was die Waagschaale zum Kippen gebracht hat.

Beide große Parteien in den USA stehen derzeit vor einer Zereißprobe. Die Dems sind innerlich zerissen zwischen Liberalen und Progressiven. Die Reps werden wohl irgendwann erkennen müssen, dass man mit einer Politik ausschliesslich für alte weiße in Zeiten des demographischen Wandels keine Wahl gewinnen kann und die Trumpisten werden das nicht wahrhaben wollen. Die machen sich weiter die Welt, wie es ihnen gefällt.

Du hast dich schon klar ausgedrückt und auch mehrfach betont, dass du dort gearbeitet hast. Du hast das ja wirklich mehrfach erwähnt.

Ich war oft in MS und hab dort auch gearbeitet, nur würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, ich wüsste jetzt genau was politisch in MS los ist. Ist ja schon schwierig genug, dass in Deutschland einzuschätzen.

Den Rest von deinen Ausführungen teile ich.

Noch was:
Was ich zum Anteil von Minderheiten im Büro sagen kann, in MS waren 95% weiß. In der Fertigung 80% weiß.

Thema Obdachlose: geh mal nach San Francisco. Da ist jeder Deutsche geschockt. Für die Amerikaner Normalität.

[GaviaoDF]

Beide große Parteien in den USA stehen derzeit vor einer Zereißprobe. Die Dems sind innerlich zerissen zwischen Liberalen und Progressiven. Die Reps werden wohl irgendwann erkennen müssen, dass man mit einer Politik ausschliesslich für alte weiße in Zeiten des demographischen Wandels keine Wahl gewinnen kann und die Trumpisten werden das nicht wahrhaben wollen. Die machen sich weiter die Welt, wie es ihnen gefällt.

Mit ziemlicher Sicherheit stehen die republicans vor einer Spaltung:

https://edition.cnn.com/2021/01/06/poli ... index.html

Trumpies vs Gemässigte.

Wobei Du mit den Dems recht hast: Lange geht das zwischen progs und Gemässigten auch nicht mehr gut.

Das Zwei-Parteien-System hat sich überlebt. Was (und ob) da nachrücken könnte, who knows? Ein 4-Parteien-System (Trumpies, Mitte Rechts, Mittel Links, Progs)? 3-Parteien-System (Trumpies, Grosse Mitte, Progs)?

Wird noch spannend.