Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Geht hier mal wieder nach Godwin ab...
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Quelle: Wer wohl?
Quelle: Wer wohl?
Wie sieht´s denn heute Abend aus
Also, ich habe hier gelernt: Wenn Moukoko als Einzelperson deutlich als "Hurensohn" betitelt wird, ist das nicht schlimm, denn das ist ja nicht rassistisch und weil er Fußball spielt, ist er selbst schuld und überhaupt, ist ein A-Jugendspiel, das live im Internet übertragen wird, nicht öffentlich genug, das interessiert zu wenige, daher kann man ohne Problem beleidigen und sogar mit dem Tode drohen.
Wenn Hopp mit den gleichen Worten beleidigt wird, ist das der Skandals des Jahres und man muss Richtkmikros installieren und für tausende Euros eine Strafverfolgung anstellen, damit der fiese Täter gefasst wird und auf jeden Fall das Spielen einstelle und Händchen halten.
Was ist denn, wenn jetzt heut ein Blauer genau so beleidigt wird? Sidn ja 300 im Stadion, wer weiß, wer da die Karten bekommen hat...Normal oder Skandal? Eine Erklärung wäre nett...
Wenn Hopp mit den gleichen Worten beleidigt wird, ist das der Skandals des Jahres und man muss Richtkmikros installieren und für tausende Euros eine Strafverfolgung anstellen, damit der fiese Täter gefasst wird und auf jeden Fall das Spielen einstelle und Händchen halten.
Was ist denn, wenn jetzt heut ein Blauer genau so beleidigt wird? Sidn ja 300 im Stadion, wer weiß, wer da die Karten bekommen hat...Normal oder Skandal? Eine Erklärung wäre nett...
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Moin, jetzt mach dich doch mal locker. Alles, was hier zur Relativierung der Vorfälle i.S. Moukoko vorgebracht wurde, ist doch eins zu eins genau so auch von den (absolut meisten) Usern hier im Fall Hopp geschrieben worden.
Und auch die Moukoko-Geschichte hat es ja immerhin bis in die Heute-Nachrichten gebracht.
Leider ist rassistischer Fallout absoluter Alltag geworden, da braucht es keine gesonderte Betrachtung bei einem prominenten Jungprofi. Ich bin einzig und allein für konsequente Strafverfolgung und kein wie auch immer geartetes allgemeines Aufheulen, schon gar kein heuchlerisches.
Da hilft eben genau kein dämliches Händchenhalten, "Zeichen setzen" und Gesülze, sondern Zivilcourage im Alltag, um bei entsprechenden Vorfällen gegenzuhalten.
Munterbleim Sampenza
Und auch die Moukoko-Geschichte hat es ja immerhin bis in die Heute-Nachrichten gebracht.
Leider ist rassistischer Fallout absoluter Alltag geworden, da braucht es keine gesonderte Betrachtung bei einem prominenten Jungprofi. Ich bin einzig und allein für konsequente Strafverfolgung und kein wie auch immer geartetes allgemeines Aufheulen, schon gar kein heuchlerisches.
Da hilft eben genau kein dämliches Händchenhalten, "Zeichen setzen" und Gesülze, sondern Zivilcourage im Alltag, um bei entsprechenden Vorfällen gegenzuhalten.
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Jede Maschine ist eine Nebelmaschine ...
man muß sie nur falsch genug bedienen
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Nehme an, du bist kein Migrant?invisible_man hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Oktober 2020, 13:47Ja genau, und jetzt stelle dir vor ein der kreideweisse Spieler Thomas Meier würde in einem Achtzehntligaspiel seiner SG Ossiland von den Fans des Gegners Yükselspor als Scheis-Weisse-Kartoffel bepöbelt werden. Und hinterher stelle sich Thomas Meier hin und sage: "Neid, die höchste Form der Anerkennung. Ich bin stolz, mit dieser Hautfarbe geboren zu sein, und werde es immer sein."
Erpie bekäme einen Herzinfarkt, Lichterketten von Garmisch bis nach Flensburg, die Toten Hosen gäben ein Gratiskonzert, Steinmeier würde mir ernster Miene betonen, das der Kampf gegen Rechts verstärkt werden müsse, und Thomas Meier würde sofort seinen Spielerpass auf immer verlieren.
Eure Meinung sei euch unbenommen, dafür leben wir in einer Demokratie. Aber eure Scheinheiligkeit widert mich an.
Rassismus hat was mit jahrhundertelang gewachsenen Machtverhältnissen und Privilegien zu tun, und auch damit, wie die Mehrheitsgesellschaft in einem Land aussieht (das sind trotz aller Clans und Bolzplatzpöbler hier immer noch Weiße Deutsche). Deshalb würde dir jeder Wissenschaftler, das, was du geschrieben hast, um die Ohren hauen. Das Wort "Scheinheiligkeit" ist hier fehl am Platz. Also zumindest wenn du Wert auf akademische Erkenntnisse und nicht Wald-und-Wiesen-aber-mein-Gefühl-sagt-Thesen legst (no offense, das oben klingt ziemlich stark danach). Dass Moukoko sich genötigt sieht, das, was du geschrieben hast, überhaupt zu sagen und Thomas Müller es schon deshalb nicht tut, weil es zu seiner Verteidigung einfach nur lächerlich klingen würde (wann in der deutschen Geschichte wurde weiße Hautfarbe jemals als minderwertig bezeichnet und Menschen deshalb verfolgt und diskriminiert?) sollte doch was klingeln lassen.
Als kleinen Leseanstoß mal das hier. Spiegelt denke ich eine Position wider, die sehr viele ernsthafte Anti-Ra-Organisationen und Wissenschaftler unterschreiben würden:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/der- ... 93440.html
"Sicher, es gibt auch Vorurteile gegenüber Weißen. Feindseligkeit und Übergriffe. Doch Rassismus ist mehr als die Beschimpfung als „deutsche Kartoffel“ oder „Weißbrot“. Weiße können durchaus die Erfahrung machen, als Minderheit benachteiligt zu werden.
Aber es geht nicht um isolierte Handlungen, sondern um die Berücksichtigung der dahinterliegenden Machtstrukturen. Und das bedeutet etwa in Kamerun oder Südafrika, die kolonialistische Vergangenheit und den Apartheidstaat mitzudenken. In den USA und in Deutschland haben People of Color nicht die Macht, die Interessen der weißen, hegemonialen Mehrheitsgesellschaft zu dominieren.
Auch weiße Menschen können dort in äußerst schlechte Lebensbedingungen hineingeboren werden. Selbstverständlich können sie unter Mobbing leiden und von struktureller Diskriminierung wie Antisemitismus, Sexismus, Homophobie oder sozialer Ausgrenzung betroffen sein.
Aber nicht von Rassismus. Diese Demut sollten Weiße jetzt haben. Privilegien zu besitzen heißt nicht, dass der eigene persönliche Schmerz keine Legitimität hat. Und es heißt nicht, dass das eigene Leben nicht hart sein kann. Aber es bedeutet eben auch, dass dieses Leben wegen der eigenen Hautfarbe nicht noch härter ist."
Managerspiel IA Bundesliga:
Tor: Müller (Heidenheim, 2,3 Mio), Eicher (Heidenheim, 0,8), Batz (Mainz, 0,5)
Abwehr: Buta (Frankfurt, 2,0), Kossounou (Leverkusen, 1,9), Mainka (Heidenheim, 1,8), Zagadou (Stuttgart, 1,6), Finkgräfe (Köln, 0,5), Krätzig (Bayern, 0,5)
Mittelfeld: Musiala (Bayern, 6,5), Wirtz (Leverkusen, 5,5), Silas (Stuttgart, 2,4), Millot (Stuttgart, 1,6), Röhl (Freiburg, 1,0), Reitz (Gladbach, 0,7), Aourir (Leverkusen, 0,5), Shabani (Mainz, 0,5)
Sturm: Kane (Bayern, 8,5),Waldschmidt (Köln, 1,6), Gruda (Mainz, 0,7), Opitz (Bremen, 0,5), Pejcinovic (Wolfsburg, 0,5)
Tor: Müller (Heidenheim, 2,3 Mio), Eicher (Heidenheim, 0,8), Batz (Mainz, 0,5)
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Gut gesprochen, Weißer Mann!alemao82 hat geschrieben: ↑Samstag 24. Oktober 2020, 11:43Nehme an, du bist kein Migrant?invisible_man hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Oktober 2020, 13:47Ja genau, und jetzt stelle dir vor ein der kreideweisse Spieler Thomas Meier würde in einem Achtzehntligaspiel seiner SG Ossiland von den Fans des Gegners Yükselspor als Scheis-Weisse-Kartoffel bepöbelt werden. Und hinterher stelle sich Thomas Meier hin und sage: "Neid, die höchste Form der Anerkennung. Ich bin stolz, mit dieser Hautfarbe geboren zu sein, und werde es immer sein."
Erpie bekäme einen Herzinfarkt, Lichterketten von Garmisch bis nach Flensburg, die Toten Hosen gäben ein Gratiskonzert, Steinmeier würde mir ernster Miene betonen, das der Kampf gegen Rechts verstärkt werden müsse, und Thomas Meier würde sofort seinen Spielerpass auf immer verlieren.
Eure Meinung sei euch unbenommen, dafür leben wir in einer Demokratie. Aber eure Scheinheiligkeit widert mich an.
Rassismus hat was mit jahrhundertelang gewachsenen Machtverhältnissen und Privilegien zu tun, und auch damit, wie die Mehrheitsgesellschaft in einem Land aussieht (das sind trotz aller Clans und Bolzplatzpöbler hier immer noch Weiße Deutsche). Deshalb würde dir jeder Wissenschaftler, das, was du geschrieben hast, um die Ohren hauen. Das Wort "Scheinheiligkeit" ist hier fehl am Platz. Also zumindest wenn du Wert auf akademische Erkenntnisse und nicht Wald-und-Wiesen-aber-mein-Gefühl-sagt-Thesen legst (no offense, das oben klingt ziemlich stark danach). Dass Moukoko sich genötigt sieht, das, was du geschrieben hast, überhaupt zu sagen und Thomas Müller es schon deshalb nicht tut, weil es zu seiner Verteidigung einfach nur lächerlich klingen würde (wann in der deutschen Geschichte wurde weiße Hautfarbe jemals als minderwertig bezeichnet und Menschen deshalb verfolgt und diskriminiert?) sollte doch was klingeln lassen.
Als kleinen Leseanstoß mal das hier. Spiegelt denke ich eine Position wider, die sehr viele ernsthafte Anti-Ra-Organisationen und Wissenschaftler unterschreiben würden:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/der- ... 93440.html
"Sicher, es gibt auch Vorurteile gegenüber Weißen. Feindseligkeit und Übergriffe. Doch Rassismus ist mehr als die Beschimpfung als „deutsche Kartoffel“ oder „Weißbrot“. Weiße können durchaus die Erfahrung machen, als Minderheit benachteiligt zu werden.
Aber es geht nicht um isolierte Handlungen, sondern um die Berücksichtigung der dahinterliegenden Machtstrukturen. Und das bedeutet etwa in Kamerun oder Südafrika, die kolonialistische Vergangenheit und den Apartheidstaat mitzudenken. In den USA und in Deutschland haben People of Color nicht die Macht, die Interessen der weißen, hegemonialen Mehrheitsgesellschaft zu dominieren.
Auch weiße Menschen können dort in äußerst schlechte Lebensbedingungen hineingeboren werden. Selbstverständlich können sie unter Mobbing leiden und von struktureller Diskriminierung wie Antisemitismus, Sexismus, Homophobie oder sozialer Ausgrenzung betroffen sein.
Aber nicht von Rassismus. Diese Demut sollten Weiße jetzt haben. Privilegien zu besitzen heißt nicht, dass der eigene persönliche Schmerz keine Legitimität hat. Und es heißt nicht, dass das eigene Leben nicht hart sein kann. Aber es bedeutet eben auch, dass dieses Leben wegen der eigenen Hautfarbe nicht noch härter ist."
Re: Wie sieht´s denn heute Abend aus
Du machst hier ein Fass auf als ob du der Oberverteidiger der rassistischen Opfer wärst. Aber wenn es kein bvb'ler gewesen wäre, würdest du das gleiche schreiben?MaBu85 hat geschrieben: ↑Samstag 24. Oktober 2020, 10:04 Also, ich habe hier gelernt: Wenn Moukoko als Einzelperson deutlich als "Hurensohn" betitelt wird, ist das nicht schlimm, denn das ist ja nicht rassistisch und weil er Fußball spielt, ist er selbst schuld und überhaupt, ist ein A-Jugendspiel, das live im Internet übertragen wird, nicht öffentlich genug, das interessiert zu wenige, daher kann man ohne Problem beleidigen und sogar mit dem Tode drohen.
Wenn Hopp mit den gleichen Worten beleidigt wird, ist das der Skandals des Jahres und man muss Richtkmikros installieren und für tausende Euros eine Strafverfolgung anstellen, damit der fiese Täter gefasst wird und auf jeden Fall das Spielen einstelle und Händchen halten.
Was ist denn, wenn jetzt heut ein Blauer genau so beleidigt wird? Sidn ja 300 im Stadion, wer weiß, wer da die Karten bekommen hat...Normal oder Skandal? Eine Erklärung wäre nett...
Machst du das im täglichen Leben auch so, wie hier im Forum?
Ich glaube, da haperts bei vielen von uns. Ich nehme mich da nicht aus. Aber ich versuche mich zu bessern. Ich glaube du sicherlich auch.
Deswegen schalt mal ein paar Gänge runter.
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Rassismus hat überhaupt nichts mit schwarz/weiß zu tun!
Rassismus gibt es in nahezu allen Länder und hat überhaupt nichts mit der Hautfarbe sondern mit ganz anderen Dingen zu tun.
Beispiele gefällig:
- der Araber, wie er bei uns so schön heißt, der sehr genaue Unterschiede kennt. Der berüchtigte Osama bin Laden - für
den "echten Saudi" war das ein dreckiger Jemenit. Für den ist ein Jordanier auch kein Araber im positiven Sinne - es sei
denn man braucht ihn als Verbündeten.
- Saudis und Perser um beim Volksstamm zu bleiben hassen sich schon immerwie die Pest.
- Bajuffen, so nennt mein griechischer Freund die Türken.
- Ägypter hassen die Herrschaften von der arabischen Halbinsel seit Jahrhunderten, von wegen alles Araber.
- für den Araber sind Menschen aus dem asiatischen Raum Menschen 2. Klasse. Wer es nicht glaubt, muss sich nur die
Arbeiter von Kuweit über Quatar bis Oman ansehen.
- für den Japaner sind es die Menschen aus China oder Korea, "sogenannte Weiße" sind sowieso ein Sonderfall.
- Afghanistan - für den "richtigen" Paschtunen sind die Hararas genauso wenig gleichbrechtigt, wie die Turkvölker aus dem
Norden des Landes.
- das Spielchen kann man auf dem Balkan, in Südamerika, Nordamerika - eigentlich überall spielen.
Warum schlagen sich denn auf dem afrikanischen Kontinent seit Jahrzehnten die doch eigentlich all gleich aussehenden Herrschaften zu zigtausenden gegenseitig die Schädel ein?
Um was geht es denn, wenn der eine Volksstamm alles daran setzt, den anderen auszuradieren , wenn nicht um Rassismus. Der eine fühlt sich eben besser und dem anderen überlegen.
Und das mit den überlegenen Rassen kennen wir doch seit Jahrtausenden.
Was war und ist denn Sklaverei und Sklavenhandel anderes als Rassismus.
Und wenn du in welcher Gegend auch immer - zur falschen Vorksgruppe gehörst, hast du eben Pech gehabt.
Rassismus gibt es in nahezu allen Länder und hat überhaupt nichts mit der Hautfarbe sondern mit ganz anderen Dingen zu tun.
Beispiele gefällig:
- der Araber, wie er bei uns so schön heißt, der sehr genaue Unterschiede kennt. Der berüchtigte Osama bin Laden - für
den "echten Saudi" war das ein dreckiger Jemenit. Für den ist ein Jordanier auch kein Araber im positiven Sinne - es sei
denn man braucht ihn als Verbündeten.
- Saudis und Perser um beim Volksstamm zu bleiben hassen sich schon immerwie die Pest.
- Bajuffen, so nennt mein griechischer Freund die Türken.
- Ägypter hassen die Herrschaften von der arabischen Halbinsel seit Jahrhunderten, von wegen alles Araber.
- für den Araber sind Menschen aus dem asiatischen Raum Menschen 2. Klasse. Wer es nicht glaubt, muss sich nur die
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- für den Japaner sind es die Menschen aus China oder Korea, "sogenannte Weiße" sind sowieso ein Sonderfall.
- Afghanistan - für den "richtigen" Paschtunen sind die Hararas genauso wenig gleichbrechtigt, wie die Turkvölker aus dem
Norden des Landes.
- das Spielchen kann man auf dem Balkan, in Südamerika, Nordamerika - eigentlich überall spielen.
Warum schlagen sich denn auf dem afrikanischen Kontinent seit Jahrzehnten die doch eigentlich all gleich aussehenden Herrschaften zu zigtausenden gegenseitig die Schädel ein?
Um was geht es denn, wenn der eine Volksstamm alles daran setzt, den anderen auszuradieren , wenn nicht um Rassismus. Der eine fühlt sich eben besser und dem anderen überlegen.
Und das mit den überlegenen Rassen kennen wir doch seit Jahrtausenden.
Was war und ist denn Sklaverei und Sklavenhandel anderes als Rassismus.
Und wenn du in welcher Gegend auch immer - zur falschen Vorksgruppe gehörst, hast du eben Pech gehabt.
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Hat denn irgendwer behauptet, dass Rassismus auf schwarz/weiß beschränkt ist?
Was macht denn die Bergwacht?
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Mach dich mal grade du Klappstuhl und steh´ zu deinen rassistischen Überzeugungen, ist aber nicht so cool, wie der Stolz auf deine Baggage und 12 Doktortitel. Schuldverschiebung via Zusammenzimmen von abstrusen Beispielen ist für den Allerwertesten. Denkfehler: Weissbrot Thomas Meier würde niemals auf den Gedanken kommen so ein Statement zu äussern, es sei denn er wäre irgendwo rechtsradikal unterwegs und somit braindead. Und warum nicht? Einfach weil der weisse Deutsche, mangels Erfahrungen, kein tief verankertes Bewusstsein für Ausgrenzungen jedweder Art durch Majoritäten in seinem Land erworben hat. Beleidigungen oder Mobbing sind noch lange kein Rassismus.invisible_man hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Oktober 2020, 13:47
Ja genau, und jetzt stelle dir vor ein der kreideweisse Spieler Thomas Meier würde in einem Achtzehntligaspiel seiner SG Ossiland von den Fans des Gegners Yükselspor als Scheis-Weisse-Kartoffel bepöbelt werden. Und hinterher stelle sich Thomas Meier hin und sage: "Neid, die höchste Form der Anerkennung. Ich bin stolz, mit dieser Hautfarbe geboren zu sein, und werde es immer sein."
Erpie bekäme einen Herzinfarkt, Lichterketten von Garmisch bis nach Flensburg, die Toten Hosen gäben ein Gratiskonzert, Steinmeier würde mir ernster Miene betonen, das der Kampf gegen Rechts verstärkt werden müsse, und Thomas Meier würde sofort seinen Spielerpass auf immer verlieren.
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"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! "
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Um nochmal auf die Frage zurück zu kommen. Die hat ja nun nichts mit Rassismus zu tun...ich bin überzeugt davon,dass man irgendwelche Beleidigungen hören wird heute Abend, daher hätte ich gerne vorher die Antwort...MaBu85 hat geschrieben: ↑Samstag 24. Oktober 2020, 10:04 Also, ich habe hier gelernt: Wenn Moukoko als Einzelperson deutlich als "Hurensohn" betitelt wird, ist das nicht schlimm, denn das ist ja nicht rassistisch und weil er Fußball spielt, ist er selbst schuld und überhaupt, ist ein A-Jugendspiel, das live im Internet übertragen wird, nicht öffentlich genug, das interessiert zu wenige, daher kann man ohne Problem beleidigen und sogar mit dem Tode drohen.
Wenn Hopp mit den gleichen Worten beleidigt wird, ist das der Skandals des Jahres und man muss Richtkmikros installieren und für tausende Euros eine Strafverfolgung anstellen, damit der fiese Täter gefasst wird und auf jeden Fall das Spielen einstelle und Händchen halten.
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Moin, dann wird genau das passieren, was die letzten zig Jahre passiert ist. Kurz hochkochende Aufgeregtheit, vielleicht noch ein kleiner Artikel in der Montagszeitung und dann business as usual. Und das ist auch gut so.
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Ok nicht direkt zum Thema, aber zum Derby
Klar was für Nostalgiker, aber auch schön solche Interviews zu lesen, deswegen ...
Klar was für Nostalgiker, aber auch schön solche Interviews zu lesen, deswegen ...
https://11freunde.de/artikel/auf-dem-pl ... iteninhalt
Im Spätsommer 2015, nur etwas mehr als ein Jahr vor seinem Tod, fuhr BVB-Legende Alfred „Aki“ Schmidt ausgerechnet zur Gelsenkirchener Glückaufkampfbahn. Es kommt noch schlimmer: Er saß in einem weißen Kastenwagen, auf dessen Seitenfenster das Schalker Vereinswappen geklebt war. Schmidt, damals nur wenige Tage von seinem 80. Geburtstag entfernt, hockte auf dem Beifahrersitz, denn natürlich gehörte dieses Gefährt nicht ihm. Sondern dem zwei Jahre jüngeren Fahrer – Willi Koslowski, ein Mitglied der letzten Schalker Meistermannschaft von 1958.
Schmidt stieg aus dem Wagen, gegen den Dauerregen zog er seine Mütze noch etwas tiefer ins Gesicht, darauf das Wappen von Borussia Dortmund und der Schriftzug „Pöhler“, den Dortmunder Fans dank Jürgen Klopp nicht nur in Deutschland, sondern überall in Europa und Asien tragen. Pöhler, „Echte Liebe“ – Schmidt brauchte eigentlich keine Marke oder Botschaften, er war selbst eine BVB-Markenbotschaft. Er lief jahrelang als Kapitän auf, gewann mit Borussia in den sechziger Jahren die Meisterschaft, den DFB-Pokal und die erste europäische Trophäe einer deutschen Mannschaft. Danach war er Fanbeauftragter, später führte er Besucher durch das Westfalenstadion. Dabei sagte er Sätze wie: „Hier kommen die Spieler zum Interview. Die können nicht sagen: ‚Blas’ mir am Kopp, ich hab keine Lust.‘ Die haben das im Vertrag.“ Spätestens da wusste man: Es konnte keinen Besseren für diesen Job geben.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Hör doch auf, so scheinheilig zu fragen. Was beim Derby so alles gesagt und geschrieen wird, weiß doch jeder, der sich auch nur etwas für Fußball interessiert. Und was war denn damals mit Asamoah und Weidenfäller. Schon vergessen?MaBu85 hat geschrieben: ↑Samstag 24. Oktober 2020, 14:02 Also, ich habe hier gelernt: Wenn Moukoko als Einzelperson deutlich als "Hurensohn" betitelt wird, ist das nicht schlimm, denn das ist ja nicht rassistisch und weil er Fußball spielt, ist er selbst schuld und überhaupt, ist ein A-Jugendspiel, das live im Internet übertragen wird, nicht öffentlich genug, das interessiert zu wenige, daher kann man ohne Problem beleidigen und sogar mit dem Tode drohen.
Wenn Hopp mit den gleichen Worten beleidigt wird, ist das der Skandals des Jahres und man muss Richtkmikros installieren und für tausende Euros eine Strafverfolgung anstellen, damit der fiese Täter gefasst wird und auf jeden Fall das Spielen einstelle und Händchen halten.
Was ist denn, wenn jetzt heut ein Blauer genau so beleidigt wird? Sidn ja 300 im Stadion, wer weiß, wer da die Karten bekommen hat...Normal oder Skandal? Eine Erklärung wäre nett...
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Atlan
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
1+Roberto hat geschrieben: ↑Samstag 24. Oktober 2020, 13:06 Rassismus hat überhaupt nichts mit schwarz/weiß zu tun!
Rassismus gibt es in nahezu allen Länder und hat überhaupt nichts mit der Hautfarbe sondern mit ganz anderen Dingen zu tun.
Beispiele gefällig:
- der Araber, wie er bei uns so schön heißt, der sehr genaue Unterschiede kennt. Der berüchtigte Osama bin Laden - für
den "echten Saudi" war das ein dreckiger Jemenit. Für den ist ein Jordanier auch kein Araber im positiven Sinne - es sei
denn man braucht ihn als Verbündeten.
- Saudis und Perser um beim Volksstamm zu bleiben hassen sich schon immerwie die Pest.
- Bajuffen, so nennt mein griechischer Freund die Türken.
- Ägypter hassen die Herrschaften von der arabischen Halbinsel seit Jahrhunderten, von wegen alles Araber.
- für den Araber sind Menschen aus dem asiatischen Raum Menschen 2. Klasse. Wer es nicht glaubt, muss sich nur die
Arbeiter von Kuweit über Quatar bis Oman ansehen.
- für den Japaner sind es die Menschen aus China oder Korea, "sogenannte Weiße" sind sowieso ein Sonderfall.
- Afghanistan - für den "richtigen" Paschtunen sind die Hararas genauso wenig gleichbrechtigt, wie die Turkvölker aus dem
Norden des Landes.
- das Spielchen kann man auf dem Balkan, in Südamerika, Nordamerika - eigentlich überall spielen.
Warum schlagen sich denn auf dem afrikanischen Kontinent seit Jahrzehnten die doch eigentlich all gleich aussehenden Herrschaften zu zigtausenden gegenseitig die Schädel ein?
Um was geht es denn, wenn der eine Volksstamm alles daran setzt, den anderen auszuradieren , wenn nicht um Rassismus. Der eine fühlt sich eben besser und dem anderen überlegen.
Und das mit den überlegenen Rassen kennen wir doch seit Jahrtausenden.
Was war und ist denn Sklaverei und Sklavenhandel anderes als Rassismus.
Und wenn du in welcher Gegend auch immer - zur falschen Vorksgruppe gehörst, hast du eben Pech gehabt.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Also bei allen Menschen auf dem Planeten völlig egal und schnell wieder vergessen...außer eben bei einem...vor dem (DFB-)Gesetz sind alle gleich, nur einer ist gleicher...na dann mal auf ins Derby.
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Na ja, aber das Trademark haben sich halt einfach mal vor ein paar Jahrhunderten die Proud White Boys gesichert und dann schön wissenschaftlich runterdekliniert und politisch gepflegt. Isso. Der hier wars vor allem, aber Kant (ja, der!) & Co. sind auch nicht ganz unschuldig:Roberto hat geschrieben: ↑Samstag 24. Oktober 2020, 13:06 Rassismus hat überhaupt nichts mit schwarz/weiß zu tun!
Rassismus gibt es in nahezu allen Länder und hat überhaupt nichts mit der Hautfarbe sondern mit ganz anderen Dingen zu tun.
Beispiele gefällig:
- der Araber, wie er bei uns so schön heißt, der sehr genaue Unterschiede kennt. Der berüchtigte Osama bin Laden - für
den "echten Saudi" war das ein dreckiger Jemenit. Für den ist ein Jordanier auch kein Araber im positiven Sinne - es sei
denn man braucht ihn als Verbündeten.
- Saudis und Perser um beim Volksstamm zu bleiben hassen sich schon immerwie die Pest.
- Bajuffen, so nennt mein griechischer Freund die Türken.
- Ägypter hassen die Herrschaften von der arabischen Halbinsel seit Jahrhunderten, von wegen alles Araber.
- für den Araber sind Menschen aus dem asiatischen Raum Menschen 2. Klasse. Wer es nicht glaubt, muss sich nur die
Arbeiter von Kuweit über Quatar bis Oman ansehen.
- für den Japaner sind es die Menschen aus China oder Korea, "sogenannte Weiße" sind sowieso ein Sonderfall.
- Afghanistan - für den "richtigen" Paschtunen sind die Hararas genauso wenig gleichbrechtigt, wie die Turkvölker aus dem
Norden des Landes.
- das Spielchen kann man auf dem Balkan, in Südamerika, Nordamerika - eigentlich überall spielen.
Warum schlagen sich denn auf dem afrikanischen Kontinent seit Jahrzehnten die doch eigentlich all gleich aussehenden Herrschaften zu zigtausenden gegenseitig die Schädel ein?
Um was geht es denn, wenn der eine Volksstamm alles daran setzt, den anderen auszuradieren , wenn nicht um Rassismus. Der eine fühlt sich eben besser und dem anderen überlegen.
Und das mit den überlegenen Rassen kennen wir doch seit Jahrtausenden.
Was war und ist denn Sklaverei und Sklavenhandel anderes als Rassismus.
Und wenn du in welcher Gegend auch immer - zur falschen Vorksgruppe gehörst, hast du eben Pech gehabt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_de_Gobineau
Dass sich die Menschheit seit Jahr und Tag in der eigenen Peer-Group am geilsten findet und allem was da bisschen draußen steht hasst und beizeiten den Kopf einschlägt, ist natürlich richtig. Aber mit einer wissenschaftlich ausgeprägten "Rassenlehre" hat es doch meist weniger zu tun.
Managerspiel IA Bundesliga:
Tor: Müller (Heidenheim, 2,3 Mio), Eicher (Heidenheim, 0,8), Batz (Mainz, 0,5)
Abwehr: Buta (Frankfurt, 2,0), Kossounou (Leverkusen, 1,9), Mainka (Heidenheim, 1,8), Zagadou (Stuttgart, 1,6), Finkgräfe (Köln, 0,5), Krätzig (Bayern, 0,5)
Mittelfeld: Musiala (Bayern, 6,5), Wirtz (Leverkusen, 5,5), Silas (Stuttgart, 2,4), Millot (Stuttgart, 1,6), Röhl (Freiburg, 1,0), Reitz (Gladbach, 0,7), Aourir (Leverkusen, 0,5), Shabani (Mainz, 0,5)
Sturm: Kane (Bayern, 8,5),Waldschmidt (Köln, 1,6), Gruda (Mainz, 0,7), Opitz (Bremen, 0,5), Pejcinovic (Wolfsburg, 0,5)
Tor: Müller (Heidenheim, 2,3 Mio), Eicher (Heidenheim, 0,8), Batz (Mainz, 0,5)
Abwehr: Buta (Frankfurt, 2,0), Kossounou (Leverkusen, 1,9), Mainka (Heidenheim, 1,8), Zagadou (Stuttgart, 1,6), Finkgräfe (Köln, 0,5), Krätzig (Bayern, 0,5)
Mittelfeld: Musiala (Bayern, 6,5), Wirtz (Leverkusen, 5,5), Silas (Stuttgart, 2,4), Millot (Stuttgart, 1,6), Röhl (Freiburg, 1,0), Reitz (Gladbach, 0,7), Aourir (Leverkusen, 0,5), Shabani (Mainz, 0,5)
Sturm: Kane (Bayern, 8,5),Waldschmidt (Köln, 1,6), Gruda (Mainz, 0,7), Opitz (Bremen, 0,5), Pejcinovic (Wolfsburg, 0,5)
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Gibt es hier einen neuen Stand? Der soll ja die Tage wieder seinen 16.Geburtstag gefeiert haben, liest man überall.
Bin leider nicht auf Twitter, Insta und so, sonst hätte ich mich da upgedated wie sein gestriger Abend war.
Danke
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- Atlan
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Ich habe nur gelesen, dass er gestern seinen 16. Geburtstag gefeiert hat. Wo und wann (in den letzten Jahren) hast du bereits gelesen, dass er seinen 16.Geburtstag feierte?Gladbacher hat geschrieben: ↑Samstag 21. November 2020, 05:27 Gibt es hier einen neuen Stand? Der soll ja die Tage wieder seinen 16.Geburtstag gefeiert haben, liest man überall.
Bin leider nicht auf Twitter, Insta und so, sonst hätte ich mich da upgedated wie sein gestriger Abend war.
Danke
Jedenfalls denke ich nicht, dass sich jemand in die Hosen machen muss, weil nun ab sofort ein 16jähriger Moukoko gegen eure erfahrenen 18-35jährigen Spieler antritt und bestehen möchte. Traut euren Stammspielern auch etwas zu.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Der schwachhirnige Alleskommentierer penetriert wieder ahnungslos das Forum. Abends bis zum bitteren Ende alle genervt und wenn du morgens ins Forum schaust, siehst direkt wieder die dumme Fresse.
Ein Lied führ ihn - leider nur ein frommer Wunsch
https://www.youtube.com/watch?v=v1ELUwCGQKA
Ein Lied führ ihn - leider nur ein frommer Wunsch
https://www.youtube.com/watch?v=v1ELUwCGQKA
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
Ist jetzt sicherlich 30Zillionen wert.Gladbacher hat geschrieben: ↑Samstag 21. November 2020, 05:27 Gibt es hier einen neuen Stand? Der soll ja die Tage wieder seinen 16.Geburtstag gefeiert haben, liest man überall.
Bin leider nicht auf Twitter, Insta und so, sonst hätte ich mich da upgedated wie sein gestriger Abend war.
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Naja wenn man so einen Engpass in der Offensive hat, da muß welche aus der Jugend nachziehen.
Dortmunds Altersschnitt liegt jetzt bei 16,8.
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- Schwallerkopp
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- Registriert: Freitag 26. April 2019, 23:00
Re: Moukoko ist kein reicher weißer Mann...
In jedem Wettbewerb in dem der jetzt eingewechselt wird das „Jüngster“-Gelaber, puuuuuh, da ist man froh wenn’s vorbei ist. Heute ja zuhause, da wird sicher keine Buh schreien und für einen schlimmen Eklat sorgen. Es sei denn der eine Schalker sitzt wieder auf der Tribüne....
Re: Moukoko ist demächst ein reicher schwarzer Mann...
Bald kommt die DFB-Pokal-Runde.....wer ist da der Jüngste....!?
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- Schwallerkopp
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Re: Moukoko ist demächst ein reicher schwarzer Mann...
Hab jetzt die ganze Zeit überlegt. Würde tippen es könnte Moukoko sein. Aber Wetten würde ich darauf nicht.