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OT: heute journal

Verfasst: Mittwoch 23. September 2020, 21:56
von Gladbacher
Deutschland muss sich weiter verschulden in 2021 um die Corona-Situation zu wuppen und seine Bürger weiter zu unterstützen, sie zu „retten“. Eine „linke“ F**** (mir ist der Name völlig egal, die sind eh alle austauschbar) wird eingeblendet und sagt: sie will JETZT wissen wer die Rechnung dafür bezahlt!
Da könnte ich komplett.......und auch.....was will sie denn? Sollen die kleinen Firmen alle Pleite gehen? Soll die Unterstützung eingestellt werden?
Opposition ist ja ganz feini, aber wenn man keine Ahnung und keinen Stil hat, dann sollte man auch als stinkende Rotsocke einfach mal die Fresse halten!

Re: OT: heute journal

Verfasst: Mittwoch 23. September 2020, 22:04
von Roberto
Gladbacher hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 21:56 Deutschland muss sich weiter verschulden in 2021 um die Corona-Situation zu wuppen und seine Bürger weiter zu unterstützen, sie zu „retten“. Eine „linke“ F**** (mir ist der Name völlig egal, die sind eh alle austauschbar) wird eingeblendet und sagt: sie will JETZT wissen wer die Rechnung dafür bezahlt!
Da könnte ich komplett.......und auch.....was will sie denn? Sollen die kleinen Firmen alle Pleite gehen? Soll die Unterstützung eingestellt werden?
Opposition ist ja ganz feini, aber wenn man keine Ahnung und keinen Stil hat, dann sollte man auch als stinkende Rotsocke einfach mal die Fresse halten!
Hast du denn - egal von welcher Seite - mal etwas anderes gehört als "Wir fordern!"
Und alle Arbeitnehmer, Firmen, Kleinbetriebe, Gewerkschaften, Berufsverbände, Küns tler - ob zu recht oder nicht - :"Wir fordern!"
Und wenn alle fordern, muss es eben irgendeiner bezahlen.
Die stinkende Rotsocke unterscheidet sich aber kaum von den anderen Komikern in der Opposition, die auch alle Maßnahmen, Gelder usw. fordern aber gleichzeitig jammern, wer das denn dann eigentlich bezahlen soll.
Hauptsache man ist im Fernsehen.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Mittwoch 23. September 2020, 22:54
von Heinz B.
Gladbacher hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 21:56 Deutschland muss sich weiter verschulden in 2021 um die Corona-Situation zu wuppen und seine Bürger weiter zu unterstützen, sie zu „retten“. Eine „linke“ F**** (mir ist der Name völlig egal, die sind eh alle austauschbar) wird eingeblendet und sagt: sie will JETZT wissen wer die Rechnung dafür bezahlt!
Da könnte ich komplett.......und auch.....was will sie denn? Sollen die kleinen Firmen alle Pleite gehen? Soll die Unterstützung eingestellt werden?
Opposition ist ja ganz feini, aber wenn man keine Ahnung und keinen Stil hat, dann sollte man auch als stinkende Rotsocke einfach mal die Fresse halten!
Linke Fotze, stinkende Rotsocke....

Wieder mal ein echter Gladbacher Klassiker. Und der redet auch noch von Stil. Besser geht's nicht. :clap:

Re: OT: heute journal

Verfasst: Mittwoch 23. September 2020, 23:37
von Eckfahnenfan
Gladbacher hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 21:56 Deutschland muss sich weiter verschulden in 2021 um die Corona-Situation zu wuppen und seine Bürger weiter zu unterstützen, sie zu „retten“. Eine „linke“ F**** (mir ist der Name völlig egal, die sind eh alle austauschbar) wird eingeblendet und sagt: sie will JETZT wissen wer die Rechnung dafür bezahlt!
Da könnte ich komplett.......und auch.....was will sie denn? Sollen die kleinen Firmen alle Pleite gehen? Soll die Unterstützung eingestellt werden?
Opposition ist ja ganz feini, aber wenn man keine Ahnung und keinen Stil hat, dann sollte man auch als stinkende Rotsocke einfach mal die Fresse halten!
Lustig - ist noch nicht lange her, da wurde vor zuviel Sozialstaat gewarnt. Wenn beispielsweise die Wohlfahrtsverbände eine Erhöhung der Hartz 4-Sätze um 3 Euro fuffzig gefordert haben. Die Gesellschaft könnte überfordert werden. Vorgebracht von denen, die jetzt die staatliche Stütze gerne in Anspruch nehmen. Mal zuviel Staat, mal kann es gar nicht genug davon geben. Andere Zeiten, andere Parolen. Von den parfümierten Krawattenträgern. Die Zeche werden sie mal wieder nicht zahlen. Genau das ahnt die F.... Und sie weiß, was jeder andere auch wissen könnte, wenn er es denn wollte, dass die "Finanzierungspläne" beim Finanzminister längst in der Schublade liegen.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 08:29
von Dede_17
Und wer bezahlt das was die F..... von der GÖD hier fordern:
https://www.goed-online.de/index.php/ak ... d-kommunen

Nur dafür, dass die Ihren Job machen 4,8% und natürlich mindestens 150,00 mit der Gießkanne für alle Leistungsträger im ÖD. Ich könnte kotzen. Bei 95% Kurzarbeitergeld muss natürlich auch noch nachgebessert werden bzw. verlängert werden.
Was ist mit den kleinen Betrieben und Selbständigen? Da sollte die Kohle hingehen um die zu retten.


Die sollen darum kümmern:

Darüber hinausgehende deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Bezahlung der Beschäftigten in Krankenhäusern, sowie in ambulanten und stationären Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen und der Kinderbetreuung.

Kein Pfleger hat weniger Stress oder Burnaut, wenn er 150,00 mehr hat im Monat.

Der Verdichef hat im Interview nicht ein einziges vernünftiges Argument für diese Unverschämtheit gebracht.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 11:12
von Atlan
Dede_17 hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 08:29 Die sollen darum kümmern:

Darüber hinausgehende deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Bezahlung der Beschäftigten in Krankenhäusern, sowie in ambulanten und stationären Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen und der Kinderbetreuung.

Kein Pfleger hat weniger Stress oder Burnaut, wenn er 150,00 mehr hat im Monat.
:thumbup: Stimmt!

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 12:34
von Bilardo
Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 23:37
Gladbacher hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 21:56 Deutschland muss sich weiter verschulden in 2021 um die Corona-Situation zu wuppen und seine Bürger weiter zu unterstützen, sie zu „retten“. Eine „linke“ F**** (mir ist der Name völlig egal, die sind eh alle austauschbar) wird eingeblendet und sagt: sie will JETZT wissen wer die Rechnung dafür bezahlt!
Da könnte ich komplett.......und auch.....was will sie denn? Sollen die kleinen Firmen alle Pleite gehen? Soll die Unterstützung eingestellt werden?
Opposition ist ja ganz feini, aber wenn man keine Ahnung und keinen Stil hat, dann sollte man auch als stinkende Rotsocke einfach mal die Fresse halten!
Lustig - ist noch nicht lange her, da wurde vor zuviel Sozialstaat gewarnt. Wenn beispielsweise die Wohlfahrtsverbände eine Erhöhung der Hartz 4-Sätze um 3 Euro fuffzig gefordert haben. Die Gesellschaft könnte überfordert werden. Vorgebracht von denen, die jetzt die staatliche Stütze gerne in Anspruch nehmen. Mal zuviel Staat, mal kann es gar nicht genug davon geben. Andere Zeiten, andere Parolen. Von den parfümierten Krawattenträgern. Die Zeche werden sie mal wieder nicht zahlen. Genau das ahnt die F.... Und sie weiß, was jeder andere auch wissen könnte, wenn er es denn wollte, dass die "Finanzierungspläne" beim Finanzminister längst in der Schublade liegen.
In welch spätrömischer Dekadenz sich da momentan so manche Selbstständige und Unternehmer gegenseitig in ihrer Ruferei nach dem Sozialstaat noch zu toppen versuchen..eine Entrüstung teilweise..die mal unter Hartz-4 Empfängern und wir hätten Jahrzehnte an Straßenschlachten hinter uns..

Ich hab da 20 Jahre "Man ist seines eingenes Glückes Schmied".."Die Erwerbsbiograghien verändern sich nun mal. Man muss flexibel, einsatzbereit & vor allem lernwillig bleiben".."dann muss man eben auch mal umschulen !!".."wir verdienen so gut, weil wir ja eben auch das unternehmerische Risiko tragen..diesen Mut, dieses Enagegment anzupacken, eigenverantwortlich zu sein hat eben nicht jeder".."Man kann nur verteilen was auch erwirtschaftet wird. Wann begreift man das denn nun endlich ?!".."Anpacken, sich selbst mit Eigenengagement, Hingabe & -ganz wichtig - Innovation wieder in die Mitte unserer Wohlstandgesellschaft einreihen"..im Ohr.

Man hat das Gefühl die wären über Nacht alle zu Sozialisten geworden, diese Horden an Liberal-Konservativen der Wahlurne.
Also jetzt wo es dann mal um ihren eigenen Arsch geht.
Da gilt jetzt die bloße Frage nach "Bezahlbarkeit" plötzlich schon als vollkommen asozial. Andere Zeiten, andere Bräuche.

Bei all dem Elend muss ich doch so manches Mal auch schmunzeln in diesen Tagen. Mal kreativ sein. Nen Porsche-Rennen zwischen Christian Lindner & Attila Hildmann - die Erlöse an die deutschen Kleinunternehmer etc..
Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht, aber er versucht sich immerhin aufrecht zu halten in seiner neoliberalen, sich selbst beweihräuchernden Herabblick-Weltsicht. Gut, der hat auch noch Kohle auf dem Konto ;-)
Aber "Vor Jammerei das Arbeiten mal nicht vergessen !" - Chapeau, musste auch erstmal bringen jetzt. Da hat er bei mir fast was gewonnen.

Beachtlich find ich dass es auch so überhaupt keine Forderungen von Solidarität untereinander gibt. Liegt vermutlich am Klientel ;-) Pandemie - absolute Ausnahmesituation. Aber dass die Hopps dieses Landes, unsere Elite, da auch mal patriotisch agiert & untereinander Fonds auflegt in dieser historischen Stunde.."Unternehmer retten Unternehmer"..nicht mal dazu reicht es, wo man ja jahrzehntelang schon bei den Armen, Kranken, Türken & Faulen keine Lust dazu hatte. Aber nicht mal untereinander ? Zuviel Ellenbogen in der Birne ? Der FCB könnte hier keine 3 Vereine in Liga 1 retten ? Und wenn es lang angelegte Kredite sind ? Kann er natürlich nicht, Brazzo sieht den Verein neuerlich nahe der Grenze der finanziellen Belastbarkeit - lol. Jetzt jammert schon der FCB.

Also mein Ansatz gerade bei den Selbstständigen & Unternehmern wäre "Fördern & Fordern". Momentan fehlt es mir da am "Fordern" bezüglich der patriotischen Solidarität untereinander & vor allem an Sanktionen. Symbolisch das Foto der Bayern-Chefetage auf der Tribüne. "Wir sind fast pleite und das mit diesem Virus wussten wir nicht besser"..
Ja so ist das Vaterland sicherlich nicht zu retten !!

Hasta La Victoria Siempre

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 13:05
von Depp72
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 12:34 Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht
Moralische Tiefgarage passt zum Cotonia-Fan, Tiefgarage zum Kölner. :mrgreen:
Gibt es eigentlich noch die Merz Spezial Dragees?

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 13:09
von Bilardo
Ist das so ein Potenzzeug ? Wahrlich nie benötigt.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 13:18
von Depp72
Davon hatte der Wynhoff die Haare schön.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 13:24
von Bilardo
Also Teufelszeug. Doch hoffentlich vom Markt genommen.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 13:39
von Depp72
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 13:24 Also Teufelszeug. Doch hoffentlich vom Markt genommen.
Bin ich überfragt. Würde mich aber - angesichts der sozialistischen Diktatur, die Mutti etbaliert hat - nicht wundern, wenn ja.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 13:43
von Gladbacher
Depp72 hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 13:39
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 13:24 Also Teufelszeug. Doch hoffentlich vom Markt genommen.
Bin ich überfragt. Würde mich aber - angesichts der sozialistischen Diktatur, die Mutti etbaliert hat - nicht wundern, wenn ja.
Du hast sozialistische Diktatur am Sack, Vollheinz. Besinne Dich aufs Thema, Lefty Red Sock!!!

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 13:57
von Depp72
Da fällt mir Christian Sackewitz ein. Guter Mann. Über den sollte das heute journal mal berichten.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 14:45
von JAF99
Gladbacher hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 21:56 Eine „linke“ F**** (mir ist der Name völlig egal, die sind eh alle austauschbar)
boah Du, also Sahra Wagenknecht so vor 5 Jahren und dann Petra Pau....

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 15:33
von *Dropkick*
Depp72 hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 13:57 Da fällt mir Christian Sackewitz ein. Guter Mann. Über den sollte das heute journal mal berichten.
Du wirst noch ein richtiger Big-City-Fanboy, weiter so...

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 15:45
von Depp72
*Dropkick* hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 15:33 Du wirst noch ein richtiger Big-City-Fanboy, weiter so...
Sprach der Parselmünder. Doch ich fürchte mich nicht:
Der Lord, dessen Name nicht genannt werden darf, heißt nicht Bendtner, sondern Celtic - die Wurzel allen Übels in der Welt. Traget das Wort der Rangers in diesme Welt.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 22:00
von Eckfahnenfan
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 12:34
Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 23:37
Gladbacher hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 21:56 Deutschland muss sich weiter verschulden in 2021 um die Corona-Situation zu wuppen und seine Bürger weiter zu unterstützen, sie zu „retten“. Eine „linke“ F**** (mir ist der Name völlig egal, die sind eh alle austauschbar) wird eingeblendet und sagt: sie will JETZT wissen wer die Rechnung dafür bezahlt!
Da könnte ich komplett.......und auch.....was will sie denn? Sollen die kleinen Firmen alle Pleite gehen? Soll die Unterstützung eingestellt werden?
Opposition ist ja ganz feini, aber wenn man keine Ahnung und keinen Stil hat, dann sollte man auch als stinkende Rotsocke einfach mal die Fresse halten!
Lustig - ist noch nicht lange her, da wurde vor zuviel Sozialstaat gewarnt. Wenn beispielsweise die Wohlfahrtsverbände eine Erhöhung der Hartz 4-Sätze um 3 Euro fuffzig gefordert haben. Die Gesellschaft könnte überfordert werden. Vorgebracht von denen, die jetzt die staatliche Stütze gerne in Anspruch nehmen. Mal zuviel Staat, mal kann es gar nicht genug davon geben. Andere Zeiten, andere Parolen. Von den parfümierten Krawattenträgern. Die Zeche werden sie mal wieder nicht zahlen. Genau das ahnt die F.... Und sie weiß, was jeder andere auch wissen könnte, wenn er es denn wollte, dass die "Finanzierungspläne" beim Finanzminister längst in der Schublade liegen.
In welch spätrömischer Dekadenz sich da momentan so manche Selbstständige und Unternehmer gegenseitig in ihrer Ruferei nach dem Sozialstaat noch zu toppen versuchen..eine Entrüstung teilweise..die mal unter Hartz-4 Empfängern und wir hätten Jahrzehnte an Straßenschlachten hinter uns..

Ich hab da 20 Jahre "Man ist seines eingenes Glückes Schmied".."Die Erwerbsbiograghien verändern sich nun mal. Man muss flexibel, einsatzbereit & vor allem lernwillig bleiben".."dann muss man eben auch mal umschulen !!".."wir verdienen so gut, weil wir ja eben auch das unternehmerische Risiko tragen..diesen Mut, dieses Enagegment anzupacken, eigenverantwortlich zu sein hat eben nicht jeder".."Man kann nur verteilen was auch erwirtschaftet wird. Wann begreift man das denn nun endlich ?!".."Anpacken, sich selbst mit Eigenengagement, Hingabe & -ganz wichtig - Innovation wieder in die Mitte unserer Wohlstandgesellschaft einreihen"..im Ohr.

Man hat das Gefühl die wären über Nacht alle zu Sozialisten geworden, diese Horden an Liberal-Konservativen der Wahlurne.
Also jetzt wo es dann mal um ihren eigenen Arsch geht.
Da gilt jetzt die bloße Frage nach "Bezahlbarkeit" plötzlich schon als vollkommen asozial. Andere Zeiten, andere Bräuche.

Bei all dem Elend muss ich doch so manches Mal auch schmunzeln in diesen Tagen. Mal kreativ sein. Nen Porsche-Rennen zwischen Christian Lindner & Attila Hildmann - die Erlöse an die deutschen Kleinunternehmer etc..
Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht, aber er versucht sich immerhin aufrecht zu halten in seiner neoliberalen, sich selbst beweihräuchernden Herabblick-Weltsicht. Gut, der hat auch noch Kohle auf dem Konto ;-)
Aber "Vor Jammerei das Arbeiten mal nicht vergessen !" - Chapeau, musste auch erstmal bringen jetzt. Da hat er bei mir fast was gewonnen.

Beachtlich find ich dass es auch so überhaupt keine Forderungen von Solidarität untereinander gibt. Liegt vermutlich am Klientel ;-) Pandemie - absolute Ausnahmesituation. Aber dass die Hopps dieses Landes, unsere Elite, da auch mal patriotisch agiert & untereinander Fonds auflegt in dieser historischen Stunde.."Unternehmer retten Unternehmer"..nicht mal dazu reicht es, wo man ja jahrzehntelang schon bei den Armen, Kranken, Türken & Faulen keine Lust dazu hatte. Aber nicht mal untereinander ? Zuviel Ellenbogen in der Birne ? Der FCB könnte hier keine 3 Vereine in Liga 1 retten ? Und wenn es lang angelegte Kredite sind ? Kann er natürlich nicht, Brazzo sieht den Verein neuerlich nahe der Grenze der finanziellen Belastbarkeit - lol. Jetzt jammert schon der FCB.

Also mein Ansatz gerade bei den Selbstständigen & Unternehmern wäre "Fördern & Fordern". Momentan fehlt es mir da am "Fordern" bezüglich der patriotischen Solidarität untereinander & vor allem an Sanktionen. Symbolisch das Foto der Bayern-Chefetage auf der Tribüne. "Wir sind fast pleite und das mit diesem Virus wussten wir nicht besser"..
Ja so ist das Vaterland sicherlich nicht zu retten !!

Hasta La Victoria Siempre
Nicht zu vergessen, dass wir in einem freien Land leben. Wird doch niemand gezwungen, Unternehmer zu sein. Überhaupt - wer braucht die eigentlich? Bei all dem Heldengedöns in Coronazeiten kommen die doch faktisch gar nicht vor in der öffentlichen Wahrnehmung. Wer den Laden am Laufen hält, sind andere: Kassiererinen, Pfleger und Krankenschwestern. Aber doch nicht der Ausübende der Gewerbefreiheit, dessen Gattin sich vergnüglich auf dem Golfplatz herumtreibt, während der Herr Gemahl die Rettungspakete ordert.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 22:01
von Gladbacher
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:00
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 12:34
Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 23:37

Lustig - ist noch nicht lange her, da wurde vor zuviel Sozialstaat gewarnt. Wenn beispielsweise die Wohlfahrtsverbände eine Erhöhung der Hartz 4-Sätze um 3 Euro fuffzig gefordert haben. Die Gesellschaft könnte überfordert werden. Vorgebracht von denen, die jetzt die staatliche Stütze gerne in Anspruch nehmen. Mal zuviel Staat, mal kann es gar nicht genug davon geben. Andere Zeiten, andere Parolen. Von den parfümierten Krawattenträgern. Die Zeche werden sie mal wieder nicht zahlen. Genau das ahnt die F.... Und sie weiß, was jeder andere auch wissen könnte, wenn er es denn wollte, dass die "Finanzierungspläne" beim Finanzminister längst in der Schublade liegen.
In welch spätrömischer Dekadenz sich da momentan so manche Selbstständige und Unternehmer gegenseitig in ihrer Ruferei nach dem Sozialstaat noch zu toppen versuchen..eine Entrüstung teilweise..die mal unter Hartz-4 Empfängern und wir hätten Jahrzehnte an Straßenschlachten hinter uns..

Ich hab da 20 Jahre "Man ist seines eingenes Glückes Schmied".."Die Erwerbsbiograghien verändern sich nun mal. Man muss flexibel, einsatzbereit & vor allem lernwillig bleiben".."dann muss man eben auch mal umschulen !!".."wir verdienen so gut, weil wir ja eben auch das unternehmerische Risiko tragen..diesen Mut, dieses Enagegment anzupacken, eigenverantwortlich zu sein hat eben nicht jeder".."Man kann nur verteilen was auch erwirtschaftet wird. Wann begreift man das denn nun endlich ?!".."Anpacken, sich selbst mit Eigenengagement, Hingabe & -ganz wichtig - Innovation wieder in die Mitte unserer Wohlstandgesellschaft einreihen"..im Ohr.

Man hat das Gefühl die wären über Nacht alle zu Sozialisten geworden, diese Horden an Liberal-Konservativen der Wahlurne.
Also jetzt wo es dann mal um ihren eigenen Arsch geht.
Da gilt jetzt die bloße Frage nach "Bezahlbarkeit" plötzlich schon als vollkommen asozial. Andere Zeiten, andere Bräuche.

Bei all dem Elend muss ich doch so manches Mal auch schmunzeln in diesen Tagen. Mal kreativ sein. Nen Porsche-Rennen zwischen Christian Lindner & Attila Hildmann - die Erlöse an die deutschen Kleinunternehmer etc..
Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht, aber er versucht sich immerhin aufrecht zu halten in seiner neoliberalen, sich selbst beweihräuchernden Herabblick-Weltsicht. Gut, der hat auch noch Kohle auf dem Konto ;-)
Aber "Vor Jammerei das Arbeiten mal nicht vergessen !" - Chapeau, musste auch erstmal bringen jetzt. Da hat er bei mir fast was gewonnen.

Beachtlich find ich dass es auch so überhaupt keine Forderungen von Solidarität untereinander gibt. Liegt vermutlich am Klientel ;-) Pandemie - absolute Ausnahmesituation. Aber dass die Hopps dieses Landes, unsere Elite, da auch mal patriotisch agiert & untereinander Fonds auflegt in dieser historischen Stunde.."Unternehmer retten Unternehmer"..nicht mal dazu reicht es, wo man ja jahrzehntelang schon bei den Armen, Kranken, Türken & Faulen keine Lust dazu hatte. Aber nicht mal untereinander ? Zuviel Ellenbogen in der Birne ? Der FCB könnte hier keine 3 Vereine in Liga 1 retten ? Und wenn es lang angelegte Kredite sind ? Kann er natürlich nicht, Brazzo sieht den Verein neuerlich nahe der Grenze der finanziellen Belastbarkeit - lol. Jetzt jammert schon der FCB.

Also mein Ansatz gerade bei den Selbstständigen & Unternehmern wäre "Fördern & Fordern". Momentan fehlt es mir da am "Fordern" bezüglich der patriotischen Solidarität untereinander & vor allem an Sanktionen. Symbolisch das Foto der Bayern-Chefetage auf der Tribüne. "Wir sind fast pleite und das mit diesem Virus wussten wir nicht besser"..
Ja so ist das Vaterland sicherlich nicht zu retten !!

Hasta La Victoria Siempre
Nicht zu vergessen, dass wir in einem freien Land leben. Wird doch niemand gezwungen, Unternehmer zu sein. Überhaupt - wer braucht die eigentlich? Bei all dem Heldengedöns in Coronazeiten kommen die doch faktisch gar nicht vor in der öffentlichen Wahrnehmung. Wer den Laden am Laufen hält, sind andere: Kassiererinen, Pfleger und Krankenschwestern. Aber doch nicht der Ausübende der Gewerbefreiheit, dessen Gattin sich vergnüglich auf dem Golfplatz herumtreibt, während der Herr Gemahl die Rettungspakete ordert.
Stellst du dich dumm oder meinst du die Scheisse ernst?

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 22:33
von Eckfahnenfan
Gladbacher hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:01
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:00
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 12:34

In welch spätrömischer Dekadenz sich da momentan so manche Selbstständige und Unternehmer gegenseitig in ihrer Ruferei nach dem Sozialstaat noch zu toppen versuchen..eine Entrüstung teilweise..die mal unter Hartz-4 Empfängern und wir hätten Jahrzehnte an Straßenschlachten hinter uns..

Ich hab da 20 Jahre "Man ist seines eingenes Glückes Schmied".."Die Erwerbsbiograghien verändern sich nun mal. Man muss flexibel, einsatzbereit & vor allem lernwillig bleiben".."dann muss man eben auch mal umschulen !!".."wir verdienen so gut, weil wir ja eben auch das unternehmerische Risiko tragen..diesen Mut, dieses Enagegment anzupacken, eigenverantwortlich zu sein hat eben nicht jeder".."Man kann nur verteilen was auch erwirtschaftet wird. Wann begreift man das denn nun endlich ?!".."Anpacken, sich selbst mit Eigenengagement, Hingabe & -ganz wichtig - Innovation wieder in die Mitte unserer Wohlstandgesellschaft einreihen"..im Ohr.

Man hat das Gefühl die wären über Nacht alle zu Sozialisten geworden, diese Horden an Liberal-Konservativen der Wahlurne.
Also jetzt wo es dann mal um ihren eigenen Arsch geht.
Da gilt jetzt die bloße Frage nach "Bezahlbarkeit" plötzlich schon als vollkommen asozial. Andere Zeiten, andere Bräuche.

Bei all dem Elend muss ich doch so manches Mal auch schmunzeln in diesen Tagen. Mal kreativ sein. Nen Porsche-Rennen zwischen Christian Lindner & Attila Hildmann - die Erlöse an die deutschen Kleinunternehmer etc..
Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht, aber er versucht sich immerhin aufrecht zu halten in seiner neoliberalen, sich selbst beweihräuchernden Herabblick-Weltsicht. Gut, der hat auch noch Kohle auf dem Konto ;-)
Aber "Vor Jammerei das Arbeiten mal nicht vergessen !" - Chapeau, musste auch erstmal bringen jetzt. Da hat er bei mir fast was gewonnen.

Beachtlich find ich dass es auch so überhaupt keine Forderungen von Solidarität untereinander gibt. Liegt vermutlich am Klientel ;-) Pandemie - absolute Ausnahmesituation. Aber dass die Hopps dieses Landes, unsere Elite, da auch mal patriotisch agiert & untereinander Fonds auflegt in dieser historischen Stunde.."Unternehmer retten Unternehmer"..nicht mal dazu reicht es, wo man ja jahrzehntelang schon bei den Armen, Kranken, Türken & Faulen keine Lust dazu hatte. Aber nicht mal untereinander ? Zuviel Ellenbogen in der Birne ? Der FCB könnte hier keine 3 Vereine in Liga 1 retten ? Und wenn es lang angelegte Kredite sind ? Kann er natürlich nicht, Brazzo sieht den Verein neuerlich nahe der Grenze der finanziellen Belastbarkeit - lol. Jetzt jammert schon der FCB.

Also mein Ansatz gerade bei den Selbstständigen & Unternehmern wäre "Fördern & Fordern". Momentan fehlt es mir da am "Fordern" bezüglich der patriotischen Solidarität untereinander & vor allem an Sanktionen. Symbolisch das Foto der Bayern-Chefetage auf der Tribüne. "Wir sind fast pleite und das mit diesem Virus wussten wir nicht besser"..
Ja so ist das Vaterland sicherlich nicht zu retten !!

Hasta La Victoria Siempre
Nicht zu vergessen, dass wir in einem freien Land leben. Wird doch niemand gezwungen, Unternehmer zu sein. Überhaupt - wer braucht die eigentlich? Bei all dem Heldengedöns in Coronazeiten kommen die doch faktisch gar nicht vor in der öffentlichen Wahrnehmung. Wer den Laden am Laufen hält, sind andere: Kassiererinen, Pfleger und Krankenschwestern. Aber doch nicht der Ausübende der Gewerbefreiheit, dessen Gattin sich vergnüglich auf dem Golfplatz herumtreibt, während der Herr Gemahl die Rettungspakete ordert.
Stellst du dich dumm oder meinst du die Scheisse ernst?
Ausfluss nach F*****schnüffelei.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Donnerstag 24. September 2020, 22:36
von Gladbacher
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:33
Gladbacher hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:01
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:00

Nicht zu vergessen, dass wir in einem freien Land leben. Wird doch niemand gezwungen, Unternehmer zu sein. Überhaupt - wer braucht die eigentlich? Bei all dem Heldengedöns in Coronazeiten kommen die doch faktisch gar nicht vor in der öffentlichen Wahrnehmung. Wer den Laden am Laufen hält, sind andere: Kassiererinen, Pfleger und Krankenschwestern. Aber doch nicht der Ausübende der Gewerbefreiheit, dessen Gattin sich vergnüglich auf dem Golfplatz herumtreibt, während der Herr Gemahl die Rettungspakete ordert.
Stellst du dich dumm oder meinst du die Scheisse ernst?
Ausfluss nach F*****schnüffelei.
Dann ist ok. 👌🏽

Re: OT: heute journal

Verfasst: Freitag 25. September 2020, 00:01
von Bilardo
Bielefeld-FC 0-2

P.S. War ein Versehen an Post..musste jetzt was Sinnvolles einfügen. 2x Andersson denk ich.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Freitag 25. September 2020, 00:02
von Bilardo
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:00
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 12:34
Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 23. September 2020, 23:37

Lustig - ist noch nicht lange her, da wurde vor zuviel Sozialstaat gewarnt. Wenn beispielsweise die Wohlfahrtsverbände eine Erhöhung der Hartz 4-Sätze um 3 Euro fuffzig gefordert haben. Die Gesellschaft könnte überfordert werden. Vorgebracht von denen, die jetzt die staatliche Stütze gerne in Anspruch nehmen. Mal zuviel Staat, mal kann es gar nicht genug davon geben. Andere Zeiten, andere Parolen. Von den parfümierten Krawattenträgern. Die Zeche werden sie mal wieder nicht zahlen. Genau das ahnt die F.... Und sie weiß, was jeder andere auch wissen könnte, wenn er es denn wollte, dass die "Finanzierungspläne" beim Finanzminister längst in der Schublade liegen.
In welch spätrömischer Dekadenz sich da momentan so manche Selbstständige und Unternehmer gegenseitig in ihrer Ruferei nach dem Sozialstaat noch zu toppen versuchen..eine Entrüstung teilweise..die mal unter Hartz-4 Empfängern und wir hätten Jahrzehnte an Straßenschlachten hinter uns..

Ich hab da 20 Jahre "Man ist seines eingenes Glückes Schmied".."Die Erwerbsbiograghien verändern sich nun mal. Man muss flexibel, einsatzbereit & vor allem lernwillig bleiben".."dann muss man eben auch mal umschulen !!".."wir verdienen so gut, weil wir ja eben auch das unternehmerische Risiko tragen..diesen Mut, dieses Enagegment anzupacken, eigenverantwortlich zu sein hat eben nicht jeder".."Man kann nur verteilen was auch erwirtschaftet wird. Wann begreift man das denn nun endlich ?!".."Anpacken, sich selbst mit Eigenengagement, Hingabe & -ganz wichtig - Innovation wieder in die Mitte unserer Wohlstandgesellschaft einreihen"..im Ohr.

Man hat das Gefühl die wären über Nacht alle zu Sozialisten geworden, diese Horden an Liberal-Konservativen der Wahlurne.
Also jetzt wo es dann mal um ihren eigenen Arsch geht.
Da gilt jetzt die bloße Frage nach "Bezahlbarkeit" plötzlich schon als vollkommen asozial. Andere Zeiten, andere Bräuche.

Bei all dem Elend muss ich doch so manches Mal auch schmunzeln in diesen Tagen. Mal kreativ sein. Nen Porsche-Rennen zwischen Christian Lindner & Attila Hildmann - die Erlöse an die deutschen Kleinunternehmer etc..
Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht, aber er versucht sich immerhin aufrecht zu halten in seiner neoliberalen, sich selbst beweihräuchernden Herabblick-Weltsicht. Gut, der hat auch noch Kohle auf dem Konto ;-)
Aber "Vor Jammerei das Arbeiten mal nicht vergessen !" - Chapeau, musste auch erstmal bringen jetzt. Da hat er bei mir fast was gewonnen.

Beachtlich find ich dass es auch so überhaupt keine Forderungen von Solidarität untereinander gibt. Liegt vermutlich am Klientel ;-) Pandemie - absolute Ausnahmesituation. Aber dass die Hopps dieses Landes, unsere Elite, da auch mal patriotisch agiert & untereinander Fonds auflegt in dieser historischen Stunde.."Unternehmer retten Unternehmer"..nicht mal dazu reicht es, wo man ja jahrzehntelang schon bei den Armen, Kranken, Türken & Faulen keine Lust dazu hatte. Aber nicht mal untereinander ? Zuviel Ellenbogen in der Birne ? Der FCB könnte hier keine 3 Vereine in Liga 1 retten ? Und wenn es lang angelegte Kredite sind ? Kann er natürlich nicht, Brazzo sieht den Verein neuerlich nahe der Grenze der finanziellen Belastbarkeit - lol. Jetzt jammert schon der FCB.

Also mein Ansatz gerade bei den Selbstständigen & Unternehmern wäre "Fördern & Fordern". Momentan fehlt es mir da am "Fordern" bezüglich der patriotischen Solidarität untereinander & vor allem an Sanktionen. Symbolisch das Foto der Bayern-Chefetage auf der Tribüne. "Wir sind fast pleite und das mit diesem Virus wussten wir nicht besser"..
Ja so ist das Vaterland sicherlich nicht zu retten !!

Hasta La Victoria Siempre
Nicht zu vergessen, dass wir in einem freien Land leben. Wird doch niemand gezwungen, Unternehmer zu sein. Überhaupt - wer braucht die eigentlich? Bei all dem Heldengedöns in Coronazeiten kommen die doch faktisch gar nicht vor in der öffentlichen Wahrnehmung. Wer den Laden am Laufen hält, sind andere: Kassiererinen, Pfleger und Krankenschwestern. Aber doch nicht der Ausübende der Gewerbefreiheit, dessen Gattin sich vergnüglich auf dem Golfplatz herumtreibt, während der Herr Gemahl die Rettungspakete ordert.
Richtig. Ne Finca auf Mallorca als Handwerksmeister, die eigenen Leute beschissen bezahlen..dass die sich schwarz nebenher das Gehalt am WE reinholen müssen - auf Kosten des Staates. Und immer drauf verweisen - mit Fingerzeig auf das schöne Haus - dass man ja schließlich auch im persönlichen Risiko stünde. Nicht wie der uninspierte, überflüssige Rest an Sesselpupsern, in ihrer gewählt bequemen Sicherheit. Und das verdiene es eben extra vergütet zu werden & auf dem Golfplatz zu leben..
Und kommt das Risiko dann unverschämterweise unverhofft um die Ecke wird die Belegschaft wieder vorgeschickt..die Finca hätte mit all dem mal gar nichts zu tun. Hör mir doch auf - weiß doch wo der Hase da langläuft.

Dass sich kein Mensch da untereinander hilft in den Branchen. Der eine Großunternehmer dem anderen, der Handwerker/Gastronom mit Rücklagen dem Neuling. Das sollten doch größtenteils noch Parteikollegen sein - mit neuem Generalsekretär nebenher. Die Gewinner der Krise greifen ab wo sie nur können, möglichst steuerbefreit versteht sich..
In den Hinterzimmern gucken se dann heimlich durchs Fenster, ob nicht der Handwerkskonkurrent/Einzelhandelsladen um die Ecke vielleicht wegfällt, das Restaurant mit ähnlicher Speisekarte es nicht schafft, der Maschinenbauer aus dem Nachbarsort in Schieflage gerät. Als wäre der Kapitalismus grad wirklich im Tiefschlaf..die Marktpositionierung für den Neustart ist doch oft im vollen Gange. Unliebsame Mitbewerber werden doch teils sehr gerne über die Wupper gehend gesehen - das ist doch die unbequeme, unbesprochene Realität. Wo sind denn die Zusammenschlüsse von Branchen..gegenseitige Hilfeleistungen von denen mit mehr Rücklagen gegenüber denen die neu am Markt sind - wirklich unverschuldet wo reingeraten..

Ich will ja nix aus der USA übernehmen. Aber is da Not am Mann..da finden sich zumindest immer ein paar Milliardäre, Millionäre, Schauspieler etc. die öffentlichkeitswirksam mal richtig was in die Kasse schmeissen. Da is mal noch Patriotismus angesagt - aber hallo - Vaterlandsliebe.
Die empfinden das als persönliche Auszeichnung & Pflicht da drüben dem Land etwas zu(rückzu)geben. Hier reicht es zwar noch um Özil zu verteufeln, aber wenn es dann glatt ans Geld geht..dafür ging man ja schließlich ins eigene Risiko heisst es dann. "Enteignung" hallt es da hier aus der Business-Lounge..

In jeder funktionierenden Nachbarschaft geht man für die Alten einkaufen, nimmt die Hausfrau mal die Nachbarskinder der Berufstätigen,wenn die Kita wieder dicht ist..hilft man sich beim Zaunbau ..legt zusammen für Projekte etc. - also in sozial eingestellten rot-rot-grün dominierten Wohngegenden. Das kann man von Selbstständigen und Unternehmern - "Branchenkollegen" - anscheinend wie selbstverständlich nicht erwarten, in einer -wie so oft betonten - einmaligen, historischen Ausnahmesituation. So is der Kapitalismus veranlagt. Man zieht sich ersaufend noch gegenseitig an den Haaren. Und das Proletariat soll dieses Schauspiel noch bezahlen.
Ich fühl mich da als anständig arbeitender Mensch regelrecht vergackeiert !

Ein Fidel - Gott hab ihn selig - hätte denen was erzählt.

So, genug aufgeregt. Einen guten Schlaf in die Runde.

Re: OT: heute journal

Verfasst: Freitag 25. September 2020, 02:08
von micki2
Bilardo hat geschrieben: Freitag 25. September 2020, 00:02
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:00
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 12:34

In welch spätrömischer Dekadenz sich da momentan so manche Selbstständige und Unternehmer gegenseitig in ihrer Ruferei nach dem Sozialstaat noch zu toppen versuchen..eine Entrüstung teilweise..die mal unter Hartz-4 Empfängern und wir hätten Jahrzehnte an Straßenschlachten hinter uns..

Ich hab da 20 Jahre "Man ist seines eingenes Glückes Schmied".."Die Erwerbsbiograghien verändern sich nun mal. Man muss flexibel, einsatzbereit & vor allem lernwillig bleiben".."dann muss man eben auch mal umschulen !!".."wir verdienen so gut, weil wir ja eben auch das unternehmerische Risiko tragen..diesen Mut, dieses Enagegment anzupacken, eigenverantwortlich zu sein hat eben nicht jeder".."Man kann nur verteilen was auch erwirtschaftet wird. Wann begreift man das denn nun endlich ?!".."Anpacken, sich selbst mit Eigenengagement, Hingabe & -ganz wichtig - Innovation wieder in die Mitte unserer Wohlstandgesellschaft einreihen"..im Ohr.

Man hat das Gefühl die wären über Nacht alle zu Sozialisten geworden, diese Horden an Liberal-Konservativen der Wahlurne.
Also jetzt wo es dann mal um ihren eigenen Arsch geht.
Da gilt jetzt die bloße Frage nach "Bezahlbarkeit" plötzlich schon als vollkommen asozial. Andere Zeiten, andere Bräuche.

Bei all dem Elend muss ich doch so manches Mal auch schmunzeln in diesen Tagen. Mal kreativ sein. Nen Porsche-Rennen zwischen Christian Lindner & Attila Hildmann - die Erlöse an die deutschen Kleinunternehmer etc..
Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht, aber er versucht sich immerhin aufrecht zu halten in seiner neoliberalen, sich selbst beweihräuchernden Herabblick-Weltsicht. Gut, der hat auch noch Kohle auf dem Konto ;-)
Aber "Vor Jammerei das Arbeiten mal nicht vergessen !" - Chapeau, musste auch erstmal bringen jetzt. Da hat er bei mir fast was gewonnen.

Beachtlich find ich dass es auch so überhaupt keine Forderungen von Solidarität untereinander gibt. Liegt vermutlich am Klientel ;-) Pandemie - absolute Ausnahmesituation. Aber dass die Hopps dieses Landes, unsere Elite, da auch mal patriotisch agiert & untereinander Fonds auflegt in dieser historischen Stunde.."Unternehmer retten Unternehmer"..nicht mal dazu reicht es, wo man ja jahrzehntelang schon bei den Armen, Kranken, Türken & Faulen keine Lust dazu hatte. Aber nicht mal untereinander ? Zuviel Ellenbogen in der Birne ? Der FCB könnte hier keine 3 Vereine in Liga 1 retten ? Und wenn es lang angelegte Kredite sind ? Kann er natürlich nicht, Brazzo sieht den Verein neuerlich nahe der Grenze der finanziellen Belastbarkeit - lol. Jetzt jammert schon der FCB.

Also mein Ansatz gerade bei den Selbstständigen & Unternehmern wäre "Fördern & Fordern". Momentan fehlt es mir da am "Fordern" bezüglich der patriotischen Solidarität untereinander & vor allem an Sanktionen. Symbolisch das Foto der Bayern-Chefetage auf der Tribüne. "Wir sind fast pleite und das mit diesem Virus wussten wir nicht besser"..
Ja so ist das Vaterland sicherlich nicht zu retten !!

Hasta La Victoria Siempre
Nicht zu vergessen, dass wir in einem freien Land leben. Wird doch niemand gezwungen, Unternehmer zu sein. Überhaupt - wer braucht die eigentlich? Bei all dem Heldengedöns in Coronazeiten kommen die doch faktisch gar nicht vor in der öffentlichen Wahrnehmung. Wer den Laden am Laufen hält, sind andere: Kassiererinen, Pfleger und Krankenschwestern. Aber doch nicht der Ausübende der Gewerbefreiheit, dessen Gattin sich vergnüglich auf dem Golfplatz herumtreibt, während der Herr Gemahl die Rettungspakete ordert.
Richtig. Ne Finca auf Mallorca als Handwerksmeister, die eigenen Leute beschissen bezahlen..dass die sich schwarz nebenher das Gehalt am WE reinholen müssen - auf Kosten des Staates. Und immer drauf verweisen - mit Fingerzeig auf das schöne Haus - dass man ja schließlich auch im persönlichen Risiko stünde. Nicht wie der uninspierte, überflüssige Rest an Sesselpupsern, in ihrer gewählt bequemen Sicherheit. Und das verdiene es eben extra vergütet zu werden & auf dem Golfplatz zu leben..
Und kommt das Risiko dann unverschämterweise unverhofft um die Ecke wird die Belegschaft wieder vorgeschickt..die Finca hätte mit all dem mal gar nichts zu tun. Hör mir doch auf - weiß doch wo der Hase da langläuft.

Dass sich kein Mensch da untereinander hilft in den Branchen. Der eine Großunternehmer dem anderen, der Handwerker/Gastronom mit Rücklagen dem Neuling. Das sollten doch größtenteils noch Parteikollegen sein - mit neuem Generalsekretär nebenher. Die Gewinner der Krise greifen ab wo sie nur können, möglichst steuerbefreit versteht sich..
In den Hinterzimmern gucken se dann heimlich durchs Fenster, ob nicht der Handwerkskonkurrent/Einzelhandelsladen um die Ecke vielleicht wegfällt, das Restaurant mit ähnlicher Speisekarte es nicht schafft, der Maschinenbauer aus dem Nachbarsort in Schieflage gerät. Als wäre der Kapitalismus grad wirklich im Tiefschlaf..die Marktpositionierung für den Neustart ist doch oft im vollen Gange. Unliebsame Mitbewerber werden doch teils sehr gerne über die Wupper gehend gesehen - das ist doch die unbequeme, unbesprochene Realität. Wo sind denn die Zusammenschlüsse von Branchen..gegenseitige Hilfeleistungen von denen mit mehr Rücklagen gegenüber denen die neu am Markt sind - wirklich unverschuldet wo reingeraten..

Ich will ja nix aus der USA übernehmen. Aber is da Not am Mann..da finden sich zumindest immer ein paar Milliardäre, Millionäre, Schauspieler etc. die öffentlichkeitswirksam mal richtig was in die Kasse schmeissen. Da is mal noch Patriotismus angesagt - aber hallo - Vaterlandsliebe.
Die empfinden das als persönliche Auszeichnung & Pflicht da drüben dem Land etwas zu(rückzu)geben. Hier reicht es zwar noch um Özil zu verteufeln, aber wenn es dann glatt ans Geld geht..dafür ging man ja schließlich ins eigene Risiko heisst es dann. "Enteignung" hallt es da hier aus der Business-Lounge..

In jeder funktionierenden Nachbarschaft geht man für die Alten einkaufen, nimmt die Hausfrau mal die Nachbarskinder der Berufstätigen,wenn die Kita wieder dicht ist..hilft man sich beim Zaunbau ..legt zusammen für Projekte etc. - also in sozial eingestellten rot-rot-grün dominierten Wohngegenden. Das kann man von Selbstständigen und Unternehmern - "Branchenkollegen" - anscheinend wie selbstverständlich nicht erwarten, in einer -wie so oft betonten - einmaligen, historischen Ausnahmesituation. So is der Kapitalismus veranlagt. Man zieht sich ersaufend noch gegenseitig an den Haaren. Und das Proletariat soll dieses Schauspiel noch bezahlen.
Ich fühl mich da als anständig arbeitender Mensch regelrecht vergackeiert !

Ein Fidel - Gott hab ihn selig - hätte denen was erzählt.

So, genug aufgeregt. Einen guten Schlaf in die Runde.
Also......Du bleibst Aina fon di guhdnss :welcomewave:
Danke auch hierfür...immer wieder erfrischend zu lesen.......... :lol!:
wäre das nicht grad nen büschen doof, würde ich Dir Comedy als Beruf empfehlen :drinkingdrunk: :lol:

Re: OT: heute journal

Verfasst: Freitag 25. September 2020, 07:33
von Acker1966
Bilardo hat geschrieben: Freitag 25. September 2020, 00:02
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 22:00
Bilardo hat geschrieben: Donnerstag 24. September 2020, 12:34

In welch spätrömischer Dekadenz sich da momentan so manche Selbstständige und Unternehmer gegenseitig in ihrer Ruferei nach dem Sozialstaat noch zu toppen versuchen..eine Entrüstung teilweise..die mal unter Hartz-4 Empfängern und wir hätten Jahrzehnte an Straßenschlachten hinter uns..

Ich hab da 20 Jahre "Man ist seines eingenes Glückes Schmied".."Die Erwerbsbiograghien verändern sich nun mal. Man muss flexibel, einsatzbereit & vor allem lernwillig bleiben".."dann muss man eben auch mal umschulen !!".."wir verdienen so gut, weil wir ja eben auch das unternehmerische Risiko tragen..diesen Mut, dieses Enagegment anzupacken, eigenverantwortlich zu sein hat eben nicht jeder".."Man kann nur verteilen was auch erwirtschaftet wird. Wann begreift man das denn nun endlich ?!".."Anpacken, sich selbst mit Eigenengagement, Hingabe & -ganz wichtig - Innovation wieder in die Mitte unserer Wohlstandgesellschaft einreihen"..im Ohr.

Man hat das Gefühl die wären über Nacht alle zu Sozialisten geworden, diese Horden an Liberal-Konservativen der Wahlurne.
Also jetzt wo es dann mal um ihren eigenen Arsch geht.
Da gilt jetzt die bloße Frage nach "Bezahlbarkeit" plötzlich schon als vollkommen asozial. Andere Zeiten, andere Bräuche.

Bei all dem Elend muss ich doch so manches Mal auch schmunzeln in diesen Tagen. Mal kreativ sein. Nen Porsche-Rennen zwischen Christian Lindner & Attila Hildmann - die Erlöse an die deutschen Kleinunternehmer etc..
Man kann von Merz ja halten was man will - moralische Tiefgarage wäre da meine Sicht, aber er versucht sich immerhin aufrecht zu halten in seiner neoliberalen, sich selbst beweihräuchernden Herabblick-Weltsicht. Gut, der hat auch noch Kohle auf dem Konto ;-)
Aber "Vor Jammerei das Arbeiten mal nicht vergessen !" - Chapeau, musste auch erstmal bringen jetzt. Da hat er bei mir fast was gewonnen.

Beachtlich find ich dass es auch so überhaupt keine Forderungen von Solidarität untereinander gibt. Liegt vermutlich am Klientel ;-) Pandemie - absolute Ausnahmesituation. Aber dass die Hopps dieses Landes, unsere Elite, da auch mal patriotisch agiert & untereinander Fonds auflegt in dieser historischen Stunde.."Unternehmer retten Unternehmer"..nicht mal dazu reicht es, wo man ja jahrzehntelang schon bei den Armen, Kranken, Türken & Faulen keine Lust dazu hatte. Aber nicht mal untereinander ? Zuviel Ellenbogen in der Birne ? Der FCB könnte hier keine 3 Vereine in Liga 1 retten ? Und wenn es lang angelegte Kredite sind ? Kann er natürlich nicht, Brazzo sieht den Verein neuerlich nahe der Grenze der finanziellen Belastbarkeit - lol. Jetzt jammert schon der FCB.

Also mein Ansatz gerade bei den Selbstständigen & Unternehmern wäre "Fördern & Fordern". Momentan fehlt es mir da am "Fordern" bezüglich der patriotischen Solidarität untereinander & vor allem an Sanktionen. Symbolisch das Foto der Bayern-Chefetage auf der Tribüne. "Wir sind fast pleite und das mit diesem Virus wussten wir nicht besser"..
Ja so ist das Vaterland sicherlich nicht zu retten !!

Hasta La Victoria Siempre
Nicht zu vergessen, dass wir in einem freien Land leben. Wird doch niemand gezwungen, Unternehmer zu sein. Überhaupt - wer braucht die eigentlich? Bei all dem Heldengedöns in Coronazeiten kommen die doch faktisch gar nicht vor in der öffentlichen Wahrnehmung. Wer den Laden am Laufen hält, sind andere: Kassiererinen, Pfleger und Krankenschwestern. Aber doch nicht der Ausübende der Gewerbefreiheit, dessen Gattin sich vergnüglich auf dem Golfplatz herumtreibt, während der Herr Gemahl die Rettungspakete ordert.
Ich will ja nix aus der USA übernehmen. Aber is da Not am Mann..da finden sich zumindest immer ein paar Milliardäre, Millionäre, Schauspieler etc. die öffentlichkeitswirksam mal richtig was in die Kasse schmeissen. Da is mal noch Patriotismus angesagt - aber hallo - Vaterlandsliebe.
Die empfinden das als persönliche Auszeichnung & Pflicht da drüben dem Land etwas zu(rückzu)geben. Hier reicht es zwar noch um Özil zu verteufeln, aber wenn es dann glatt ans Geld geht..dafür ging man ja schließlich ins eigene Risiko heisst es dann. "Enteignung" hallt es da hier aus der Business-Lounge..


Ein Fidel - Gott hab ihn selig - hätte denen was erzählt.

So, genug aufgeregt. Einen guten Schlaf in die Runde.
Weil die USA keine Krankenversicherung haben. Weil die USA ihre Leute im Regen stehen lassen bei Katastrophen. Weil die USA Obdachlosenzahlen akzeptieren, die uns die Schamesröte ins Gesicht treiben würden. Weil die öffentlichen Schulen Dreckslöcher sind. Weil Universitäten von Studierenden 20.000$ haben wollen, pro Semester. etc, etc...

Jetzt kommen Reiche und Superreiche und stellen sich grotzkotzig hin und spenden was von ihrem perversen Vermögen. Dann müssen die Ärmsten auch noch Beifall klatschen. Das findest du toll? Ich finds zum kotzen.
Ich hoffe, das war nur Satire von Dir.

Und Fidel taugt vielleicht für ne Revolution, aber nicht für eine Demokratie.