Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
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Liebe Fußballfreunde
Ich bin über einen Bekannten auf das Forum hier aufmerksam gemacht worden. Ich schreibe gerade meine Masterarbeit und beschäftige mich mit dem Thema Nachhaltigkeit in Profifußballclubs - der Fokus liegt revierderbygetreu auf dem BVB und Schalke.
Wen das Thema nicht interessiert, kann alles Folgende getrost ignorieren. Bei allen anderen würde ich mich sehr freuen, wenn die Borussen und Schalker unter Euch an meiner Umfrage (ca. 5 Minuten) teilnehmen würden. Die Ergebnisse möchte ich auch gerne den Vereinen zukommen lassen, weshalb ich eine hohe Teilnehmerzahl benötige.
Das ist der Link: https://www.umfrageonline.com/s/44a9bb3
Ich danke Euch für Eure Unterstützung
Sportliche Grüße und einen schönen Start ins Wochenende
Luisa
P.S. Ich möchte niemanden mit meiner Umfrage nerven, konnte aber vorher keinen Admin o.ä. um Erlaubnis fragen und hoffe, dass das in der Form in Ordnung ist. Sofern das Thema auf Interesse stößt, würde ich mich auch über einen Austausch oder eine Diskussionsrunde freuen!
Ich bin über einen Bekannten auf das Forum hier aufmerksam gemacht worden. Ich schreibe gerade meine Masterarbeit und beschäftige mich mit dem Thema Nachhaltigkeit in Profifußballclubs - der Fokus liegt revierderbygetreu auf dem BVB und Schalke.
Wen das Thema nicht interessiert, kann alles Folgende getrost ignorieren. Bei allen anderen würde ich mich sehr freuen, wenn die Borussen und Schalker unter Euch an meiner Umfrage (ca. 5 Minuten) teilnehmen würden. Die Ergebnisse möchte ich auch gerne den Vereinen zukommen lassen, weshalb ich eine hohe Teilnehmerzahl benötige.
Das ist der Link: https://www.umfrageonline.com/s/44a9bb3
Ich danke Euch für Eure Unterstützung
Sportliche Grüße und einen schönen Start ins Wochenende
Luisa
P.S. Ich möchte niemanden mit meiner Umfrage nerven, konnte aber vorher keinen Admin o.ä. um Erlaubnis fragen und hoffe, dass das in der Form in Ordnung ist. Sofern das Thema auf Interesse stößt, würde ich mich auch über einen Austausch oder eine Diskussionsrunde freuen!
- Linden
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Nachhaltigkeit und Profi-Fussball schliessen sich aus.
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.
Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.
Tod und Hass dem Putinregime
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Das würde ich nicht so extrem sehen. Es gibt denke ich einige Clubs, die in der Hinsicht ganz gute Arbeit leisten. Dadurch, dass durch die DFL aber keine Vorgaben gemacht werden, sind die Aktivitäten der Clubs ganz unterschiedlich. Bei einigen passiert viel, bei anderen fast gar nichts.
Auf welchen Bereich hast du deine Aussage bezogen? Oder war sie allgemein auf alle drei Bereiche bezogen?
Auf welchen Bereich hast du deine Aussage bezogen? Oder war sie allgemein auf alle drei Bereiche bezogen?
- Linden
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Ganz allgemein. Der Profi-Fussball ist nur auf Optimierung der Einnahmen geeicht.
Natürlich sind Mehrwegbecher auf den ersten Blick umweltschonender. Man spart sich aber vor allem die arme Sau die für 8,90€ sonst die 50.000 Becher von der Süd sammeln müsste.
Die Jugendarbeit ist alles andere als nachhaltig im sportlichen Sinn. Auch da geht es vor allem darum den nächsten Star zu entwickeln der gewinnbringend verkauft werden kann.
Natürlich sind Mehrwegbecher auf den ersten Blick umweltschonender. Man spart sich aber vor allem die arme Sau die für 8,90€ sonst die 50.000 Becher von der Süd sammeln müsste.
Die Jugendarbeit ist alles andere als nachhaltig im sportlichen Sinn. Auch da geht es vor allem darum den nächsten Star zu entwickeln der gewinnbringend verkauft werden kann.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Ich finde, dass Du mit Deiner Meinung (=Stellungnahme) hier jetzt, Deine eigene Umfrage hiermit schon kaputt gemacht hast.Luzi01 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 20:02 Das würde ich nicht so extrem sehen. Es gibt denke ich einige Clubs, die in der Hinsicht ganz gute Arbeit leisten. Dadurch, dass durch die DFL aber keine Vorgaben gemacht werden, sind die Aktivitäten der Clubs ganz unterschiedlich. Bei einigen passiert viel, bei anderen fast gar nichts.
Auf welchen Bereich hast du deine Aussage bezogen? Oder war sie allgemein auf alle drei Bereiche bezogen?
Eine was-auch-immer-Unfrage funktioniert nicht, wenn der Fragende Leute bequatscht.
Schon gar nicht mit X-Nick!
Владимир Ильич Ульянов und der sagen: ''Доверяй, но проверяй''
Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Ich habe doch keinen Bezug auf die beiden Vereine genommen, die ich untersuche. Habe ja allgemein festgestellt, dass bei einigen Vereinen viel passiert und bei anderen nicht so viel.
Das ist meine Meinung zu den BuLi-Clubs im Allgemeinen. In der Umfrage geht es dann ja speziell um Schalke und den BVB. Mit meiner Aussage habe ich dahingehend ja nichts vorweggenommen und erst recht niemanden bequatscht.
Zumal ich auch eine Diskussion über das Thema anregen wollte. Und da bin ich wohl auch in der Position, unabhängig von meiner Umfrage meine allgemeine Meinung dazu abzugeben, weil mich die Thematik und die damit verbundene Sichtweise anderer Fans einfach interessiert.
Das ist meine Meinung zu den BuLi-Clubs im Allgemeinen. In der Umfrage geht es dann ja speziell um Schalke und den BVB. Mit meiner Aussage habe ich dahingehend ja nichts vorweggenommen und erst recht niemanden bequatscht.
Zumal ich auch eine Diskussion über das Thema anregen wollte. Und da bin ich wohl auch in der Position, unabhängig von meiner Umfrage meine allgemeine Meinung dazu abzugeben, weil mich die Thematik und die damit verbundene Sichtweise anderer Fans einfach interessiert.
Zuletzt geändert von Luzi01 am Freitag 24. Juli 2020, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
@Konopka88: Boah du Spacko, das ist irgendeine Student*n die hier was für die Uni reingestellt hat und kein X-Nick.
@Luzi: einfach ignorieren.
@Luzi: einfach ignorieren.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Luzi war, ist auch bei den Soccer-Fans.konopka77 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 20:40Ich finde, dass Du mit Deiner Meinung (=Stellungnahme) hier jetzt, Deine eigene Umfrage hiermit schon kaputt gemacht hast.Luzi01 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 20:02 Das würde ich nicht so extrem sehen. Es gibt denke ich einige Clubs, die in der Hinsicht ganz gute Arbeit leisten. Dadurch, dass durch die DFL aber keine Vorgaben gemacht werden, sind die Aktivitäten der Clubs ganz unterschiedlich. Bei einigen passiert viel, bei anderen fast gar nichts.
Auf welchen Bereich hast du deine Aussage bezogen? Oder war sie allgemein auf alle drei Bereiche bezogen?
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An einen X-Nick glaube ich daher auch nicht.
Mir ist allerdings aufgefallen, dass sich dort relativ viele registrieren um Umfragen zu machen, oder Wettportale bewerben. Was ich als negativ bewerte (Wettportale).
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Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Hi Luzi,
die Nachhaltigkeit klappt mMn bei Dortmund seit Jahren auf einem hohen Niveau ganz ausgezeichnet.
Man holt junge Spieler für bescheidenes Geld, macht Sie zu guten Spielern und verkauft Sie mit Gewinn.
So macht man keine Schulden und in Europa ist man dennoch Jahr für Jahr dabei und verdient auch daran.
Das in der Liga nicht mehr geht versteht sich von selbst.
Als BVB-Fan möchte ich mir gerade über Schalke kein Urteil erlauben.
Nur soviel, die waren auch Mal auf einem besseren Weg, auch was die Jugendarbeit angeht
und werden jetzt "kleinere Brötchen backen" müssen.
mfg Harry
die Nachhaltigkeit klappt mMn bei Dortmund seit Jahren auf einem hohen Niveau ganz ausgezeichnet.
Man holt junge Spieler für bescheidenes Geld, macht Sie zu guten Spielern und verkauft Sie mit Gewinn.
So macht man keine Schulden und in Europa ist man dennoch Jahr für Jahr dabei und verdient auch daran.
Das in der Liga nicht mehr geht versteht sich von selbst.
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Wie schön ist es doch, dass niemand nicht einmal eine Sekunde lang warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern! (Anne Frank)
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Das ist aber eher werthaltig als nachhaltigHarry-Tony hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 22:51 Hi Luzi,
die Nachhaltigkeit klappt mMn bei Dortmund seit Jahren auf einem hohen Niveau ganz ausgezeichnet.
Man holt junge Spieler für bescheidenes Geld, macht Sie zu guten Spielern und verkauft Sie mit Gewinn.
So macht man keine Schulden und in Europa ist man dennoch Jahr für Jahr dabei und verdient auch daran.
Das in der Liga nicht mehr geht versteht sich von selbst.
Als BVB-Fan möchte ich mir gerade über Schalke kein Urteil erlauben.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 21:38Luzi war, ist auch bei den Soccer-Fans.konopka77 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 20:40Ich finde, dass Du mit Deiner Meinung (=Stellungnahme) hier jetzt, Deine eigene Umfrage hiermit schon kaputt gemacht hast.Luzi01 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 20:02 Das würde ich nicht so extrem sehen. Es gibt denke ich einige Clubs, die in der Hinsicht ganz gute Arbeit leisten. Dadurch, dass durch die DFL aber keine Vorgaben gemacht werden, sind die Aktivitäten der Clubs ganz unterschiedlich. Bei einigen passiert viel, bei anderen fast gar nichts.
Auf welchen Bereich hast du deine Aussage bezogen? Oder war sie allgemein auf alle drei Bereiche bezogen?
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Schon gar nicht mit X-Nick!
An einen X-Nick glaube ich daher auch nicht.
Mir ist allerdings aufgefallen, dass sich dort relativ viele registrieren um Umfragen zu machen, oder Wettportale bewerben. Was ich als negativ bewerte (Wettportale).
Wir müssen "leider" in unseren Arbeiten empirisch arbeiten und dadurch sucht man natürlich die Foren und Seiten mit möglichst vielen Fans. Dass davon nicht jeder begeistert ist, kann ich auf alle Fälle auch verstehen - gerade wenn es gehäuft vorkommt. Ich möchte niemanden mit irgendwas nerven. Wer sich für das Thema nicht interessiert, soll es einfach ignorieren. Ich bin aber auch unabhängig von meiner Umfrage an dem Thema interessiert und freue mich darüber, unabhängig von Medienberichten o.ä. darüber zu sprechen.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Hallo Luzi! Umfragen finde ich auch nicht grundsätzlich schlecht. Wettportale bewerben lehne ich ab.Luzi01 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 23:44Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 21:38Luzi war, ist auch bei den Soccer-Fans.
An einen X-Nick glaube ich daher auch nicht.
Mir ist allerdings aufgefallen, dass sich dort relativ viele registrieren um Umfragen zu machen, oder Wettportale bewerben. Was ich als negativ bewerte (Wettportale).
Wir müssen "leider" in unseren Arbeiten empirisch arbeiten und dadurch sucht man natürlich die Foren und Seiten mit möglichst vielen Fans. Dass davon nicht jeder begeistert ist, kann ich auf alle Fälle auch verstehen - gerade wenn es gehäuft vorkommt. Ich möchte niemanden mit irgendwas nerven. Wer sich für das Thema nicht interessiert, soll es einfach ignorieren. Ich bin aber auch unabhängig von meiner Umfrage an dem Thema interessiert und freue mich darüber, unabhängig von Medienberichten o.ä. darüber zu sprechen.
Mich stört es, wenn Foren gezielt "nur" wegen dieser Umfragen etc. aufgesucht werden. Mich stört es nicht, wenn - wie du es gemacht hast - auch Beiträge des Erstellers, bzw. in deinem Fall der Erstellerin - dazu geschrieben werden.
Dein Thema - die Nachhaltigkeit - ist ein sehr umfangreiches Thema. Spontan würde ich sagen, dass WERDER auf Nachhaltigkeit achtet. Kann es aber nicht im Detail beschreiben. Aber z.B. das Nachwuchsleistungszentrum soll neu gebaut werden und zwar so, dass der Baugrund weiterhin als Überschwemmungsgebiet dienen kann.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Hallo Harry,Harry-Tony hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 22:51 Hi Luzi,
die Nachhaltigkeit klappt mMn bei Dortmund seit Jahren auf einem hohen Niveau ganz ausgezeichnet.
Man holt junge Spieler für bescheidenes Geld, macht Sie zu guten Spielern und verkauft Sie mit Gewinn.
So macht man keine Schulden und in Europa ist man dennoch Jahr für Jahr dabei und verdient auch daran.
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Nur soviel, die waren auch Mal auf einem besseren Weg, auch was die Jugendarbeit angeht
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mfg Harry
ich erwarte auch nicht, dass sich hier jemand über Schalke ein Urteil erlaubt. Das ist die Aufgabe der Schalker
Bei vielen wird Nachhaltigkeit meist "nur" in Bezug auf wirtschaftliche Nachhaltigkeit gesehen. Ich frage mich halt, ob das heutzutage noch "reicht". Nachhaltigkeit umfasst ja auch noch zwei andere Bereiche und da besteht für mich halt die Frage, welche Bedeutung die Vereine den Bereichen beimessen oder ob sie dafür überhaupt zuständig sein sollten. Dahingehend scheiden sich nämlich meist die Geister.
LG Luzi
Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Das kann ich absolut verstehen. Ich möchte auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich "nur" die Umfrage reinstelle und dann war es das wieder. Über Werder habe ich auch schon einiges gelesen, u.a. auch über die Stiftung und deren Projekte. Vor einigen Monaten noch ein schönes Projekt, in dem die Spieler Schulen besucht haben, um mit den Kindern über Umweltschutz etc. zu sprechen. Ich denke, dass viele Projekte zeigen, dass ein Umdenken stattfindet. Bei dem einen Verein schneller als bei anderen. Deshalb frage ich mich halt, ob so etwas nicht mit in die Lizensverträge aufgenommen werden sollte/könnte, um ein möglichst einheitliches Bild in der Liga zu schaffen. Oder die TV-Gelder verhältnismäßig umzuverteilen. Die Clubs, die nachweislich nach bestimmten Kriterien nachhaltig handeln, bekommen einen größeren Anteil. So würde man mehr Anreiz schaffen.Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 23:53Hallo Luzi! Umfragen finde ich auch nicht grundsätzlich schlecht. Wettportale bewerben lehne ich ab.Luzi01 hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 23:44Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 21:38
Luzi war, ist auch bei den Soccer-Fans.
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Mir ist allerdings aufgefallen, dass sich dort relativ viele registrieren um Umfragen zu machen, oder Wettportale bewerben. Was ich als negativ bewerte (Wettportale).
Wir müssen "leider" in unseren Arbeiten empirisch arbeiten und dadurch sucht man natürlich die Foren und Seiten mit möglichst vielen Fans. Dass davon nicht jeder begeistert ist, kann ich auf alle Fälle auch verstehen - gerade wenn es gehäuft vorkommt. Ich möchte niemanden mit irgendwas nerven. Wer sich für das Thema nicht interessiert, soll es einfach ignorieren. Ich bin aber auch unabhängig von meiner Umfrage an dem Thema interessiert und freue mich darüber, unabhängig von Medienberichten o.ä. darüber zu sprechen.
Mich stört es, wenn Foren gezielt "nur" wegen dieser Umfragen etc. aufgesucht werden. Mich stört es nicht, wenn - wie du es gemacht hast - auch Beiträge des Erstellers, bzw. in deinem Fall der Erstellerin - dazu geschrieben werden.
Dein Thema - die Nachhaltigkeit - ist ein sehr umfangreiches Thema. Spontan würde ich sagen, dass WERDER auf Nachhaltigkeit achtet. Kann es aber nicht im Detail beschreiben. Aber z.B. das Nachwuchsleistungszentrum soll neu gebaut werden und zwar so, dass der Baugrund weiterhin als Überschwemmungsgebiet dienen kann.
Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Ich habe mir aus Interesse Deine Befragung mal angeschaut, da ich selbst über 25 Jahre mit soziologischer Forschung zu tun hatte - im Leistungssport. Da BVB und S04 nicht mein Feld sind, habe ich das nur aus wissenschaftlichem Interesse heraus vorgenommen und notwendige Kreuzchen gesetzt, damit ich den Überblick bekomme.
Aus dem Gelesenen würde mich mal interessieren, wie man "Nachhaltigkeit" im Profi-Fußball definiert. Ich kann in den Indikatoren keinen theoretisch fundierten Ansatz finden, hie und da bestimmte Ansätze.
Das ist nur eine Sachfrage, keine Kritik. Das stünde mir nicht zu, da ich die Konzeption nicht kenne.
mfG opiH - Sportwissenschaftler i.R.
Ansonsten viel Glück bei Deiner Masterarbeit
Aus dem Gelesenen würde mich mal interessieren, wie man "Nachhaltigkeit" im Profi-Fußball definiert. Ich kann in den Indikatoren keinen theoretisch fundierten Ansatz finden, hie und da bestimmte Ansätze.
Das ist nur eine Sachfrage, keine Kritik. Das stünde mir nicht zu, da ich die Konzeption nicht kenne.
mfG opiH - Sportwissenschaftler i.R.
Ansonsten viel Glück bei Deiner Masterarbeit
Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Die Nachhaltigkeit im (deutschen) Profifußball ist an den meisten Ansatzpunkten zu Tode gehetzt vom Wettbewerb, welcher, beginnend mit dem Bosman- Urteil in den letzten 25 Jahren durch die unerfreuliche Explosion von Spielergehältern, Beratergeldern, etc. eine ungesunde Geschwindigkeit und in sich liegende Aushöhlung der Sportart Fußball erwirkte. Das übermäßige, mancherorts dekadente Vorhandensein von Geld durch Investoren oder aber Verträge wie dem englischen Fernsehrechtevertrag, mitsamt Verpflichtungen, hat nicht geholfen, Nachhaltigkeit oder sozialen Mehrwert zu erzeugen, an mancher Stelle hat es diesen sogar geschadet, den Sport vom Fan entfernt. Um im Wettbewerb mithalten zu können rüstet sich ein jeder Verein, welcher seine Stellung national wie international halten möchte und das geht in diesem Falle vermeintlich nur, indem der Generierung von Geld Vorrang eingeräumt wird. Hinzu kam und kommt die Notwendigkeit der schnellen und unablässigen Verfügbarkeit des Geldes, wollte, bzw. will man gegenüber der reicheren Konkurrenz nicht weiter an Boden verlieren. Wie viel davon nachhaltig angelegt ist, bzw. nicht gleich wieder durch die Pipeline geschickt wurde und wird, zeigte die mit der Coronapause verbundene Panik innerhalb der 1. und 2.Bundesliga recht anschaulich.
Dass unter dem Gesichtspunkt dieser Prioritätenverlagerung hin zu mehr schnell verfügbarem Kapital, besagte Nachhaltigkeit wie die Zeitkostende und auch mit Rückschlägen oder "Dürrephasen" versehene Entwicklung von Konzepten und Modellen, z.B. der Jugendarbeit und -integration, aber auch der Kontinuität und Entwicklung innerhalb der ersten Mannschaft oftmals auf der Strecke bleibt, ist naheliegend. Auch Bundesligatrainer stehen schneller als früher vor dem Aus. Zu unverzeihbar sind drohende Abstiege oder Nichtqualifikationen für den Europapokal aus Sicht der schwarzen Null. So hat sich besagte Jugendarbeit mittlerweile auch zu einer Art Aktienhandel ausgewachsen, wo bereits C-Jugendspieler als Geschäft der Zukunft gesehen werden, mitsamt dem dementsprechenden Druck. Es wird aggressiv, auch überregional, abgeworben, manch eine Profimannschaft hat mehr Hoffnungsträger auf Wertsteigerung als auf sportlichen Wert beschäftigt. Böseste Auswüchse dessen sind Chelsea und Manchester City mit ihren loan armies.
Um eine solche Entwicklung zu verhindern gibt es Regeln und Restriktionen, welche den Fußball als Geschäft beschränken sollen, die Relevanz des Geldes senken und längerfristige, nicht nur auf Rendite ausgelegte Konzeptionen realisierbarer machen. Leider wird aber von Seiten mancher Vereine und auch der Verbände dieses nicht konsequent ausgebaut und unterstützt. So wird 50+1 mehr und mehr umgangen, als negatives Beispiel aus der Retorte sei hier RB Leipzig genannt, deren Geburt, Existenz und Aufstieg zu etwa gleichen Anteilen von Sportlern wie auch Rechtsanwälten und zu guter Letzt der Schmuckschatulle von Scheich Mateschitz erarbeitet wurde. Die negative Wirkung eines solchen Konstrukts auf die oben als Problem für die Nachhaltigkeit im deutschen Fußball benannten Aspekte sind augenscheinlich, sozusagen eine zusätzliche Silvesterrakete am Hamsterrad.
Relevanz und Konsequenz hinter dem Financial Fair Play, einem anderen Instrument zur Gegensteuerung, hat der Fall Manchester City in den letzten Tagen zur Genüge bewiesen. Dort wo viel Geld ist, liegt auch das Recht, allgemeinverbindliche Regeln hin oder her.
Dass unter dem Gesichtspunkt dieser Prioritätenverlagerung hin zu mehr schnell verfügbarem Kapital, besagte Nachhaltigkeit wie die Zeitkostende und auch mit Rückschlägen oder "Dürrephasen" versehene Entwicklung von Konzepten und Modellen, z.B. der Jugendarbeit und -integration, aber auch der Kontinuität und Entwicklung innerhalb der ersten Mannschaft oftmals auf der Strecke bleibt, ist naheliegend. Auch Bundesligatrainer stehen schneller als früher vor dem Aus. Zu unverzeihbar sind drohende Abstiege oder Nichtqualifikationen für den Europapokal aus Sicht der schwarzen Null. So hat sich besagte Jugendarbeit mittlerweile auch zu einer Art Aktienhandel ausgewachsen, wo bereits C-Jugendspieler als Geschäft der Zukunft gesehen werden, mitsamt dem dementsprechenden Druck. Es wird aggressiv, auch überregional, abgeworben, manch eine Profimannschaft hat mehr Hoffnungsträger auf Wertsteigerung als auf sportlichen Wert beschäftigt. Böseste Auswüchse dessen sind Chelsea und Manchester City mit ihren loan armies.
Um eine solche Entwicklung zu verhindern gibt es Regeln und Restriktionen, welche den Fußball als Geschäft beschränken sollen, die Relevanz des Geldes senken und längerfristige, nicht nur auf Rendite ausgelegte Konzeptionen realisierbarer machen. Leider wird aber von Seiten mancher Vereine und auch der Verbände dieses nicht konsequent ausgebaut und unterstützt. So wird 50+1 mehr und mehr umgangen, als negatives Beispiel aus der Retorte sei hier RB Leipzig genannt, deren Geburt, Existenz und Aufstieg zu etwa gleichen Anteilen von Sportlern wie auch Rechtsanwälten und zu guter Letzt der Schmuckschatulle von Scheich Mateschitz erarbeitet wurde. Die negative Wirkung eines solchen Konstrukts auf die oben als Problem für die Nachhaltigkeit im deutschen Fußball benannten Aspekte sind augenscheinlich, sozusagen eine zusätzliche Silvesterrakete am Hamsterrad.
Relevanz und Konsequenz hinter dem Financial Fair Play, einem anderen Instrument zur Gegensteuerung, hat der Fall Manchester City in den letzten Tagen zur Genüge bewiesen. Dort wo viel Geld ist, liegt auch das Recht, allgemeinverbindliche Regeln hin oder her.
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VOGT RAUS!!! WEHRLE RAUS!!! ADRION RAUS!!!
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
[quote=Linden post_id=69454 time=1595614500 user_id=95]
Ganz allgemein. Der Profi-Fussball ist nur auf Optimierung der Einnahmen geeicht.
Was ein Unsinn. Titel, Pokale, Platzierungen, das Sportliche Ziel steht im Vordergrund um dann mit dem mehr generierten Geld das Sportliche zu optimieren.
Ist das nicht so, bist Du Bayer Leverkusen.
Gut gehn‘
Brazzo72
Ganz allgemein. Der Profi-Fussball ist nur auf Optimierung der Einnahmen geeicht.
Was ein Unsinn. Titel, Pokale, Platzierungen, das Sportliche Ziel steht im Vordergrund um dann mit dem mehr generierten Geld das Sportliche zu optimieren.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Eine Umfrage nur für Schalker oder Bienen. Bei Frage 1 aussortiert, o.k..
Gut gehn‘
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Thema verfehltHarry-Tony hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 22:51 Hi Luzi,
die Nachhaltigkeit klappt mMn bei Dortmund seit Jahren auf einem hohen Niveau ganz ausgezeichnet.
Man holt junge Spieler für bescheidenes Geld, macht Sie zu guten Spielern und verkauft Sie mit Gewinn.
So macht man keine Schulden und in Europa ist man dennoch Jahr für Jahr dabei und verdient auch daran.
Das in der Liga nicht mehr geht versteht sich von selbst.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Brazzo72 hat geschrieben: ↑Samstag 25. Juli 2020, 08:12Was ein Unsinn. Für 70% ist der Nichtabstieg das sportliche Ziel. Für die anderen das erreichen der CL. Der andere europäische Pokal der eigentlich ein schönes Ziel wäre ist nur Belastung weil er nicht genug Kohle regeneriert. Die Platzierungen zwischen Abstieg und CL sind nur wegen der Kohle wichtig.Linden hat geschrieben: ↑Freitag 24. Juli 2020, 20:15 Ganz allgemein. Der Profi-Fussball ist nur auf Optimierung der Einnahmen geeicht.
Was ein Unsinn. Titel, Pokale, Platzierungen, das Sportliche Ziel steht im Vordergrund um dann mit dem mehr generierten Geld das Sportliche zu optimieren.
Ist das nicht so, bist Du Bayer Leverkusen.
Gut gehn‘
Brazzo72
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.
Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.
Tod und Hass dem Putinregime
Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.
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- Hoellenvaart
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs...
...ist reine heuchelei, jedenfalls beim HSV:
Ein Pionier für Nachhaltigkeitsberichte: Der Hamburger Sportverein Schon seinen zweiten Nachhaltigkeitsbericht stellte der HSV 2011 vor. Er dokumentiert die Aktivitäten im Umweltschutz wie beispielsweise die Klima-Kompensation seiner Reisetätigkeit über „atmosfair“ oder denBezug von Öko-Strom. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Engagement für die Gesellschaft: Der „Hamburger Weg“ ist eine Initiative des HSV und in Hamburg ansässiger Unternehmen unter der Schirmherrschaft von Hamburgs Erstem Bürgermeister. Mit dieser Crowdfunding-Plattform bietet man die Möglichkeit, soziale Projekte in Hamburg vorzustellen und dafür finanzielle Unterstützung zu finden. Gefördert werden vor allem Familien und junge Menschen bei ihrer Ausbildung. So werden z. B. mit dem Projekt „Neustart“ Ausbil-dungsplätze für sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Ein besonders erfolgreiches Projekt „Unified Sports“ bringt seit Jahren Sportler mit und ohne geistige Behinderung zusammen, z. B. mit Turnieren oder Trainercamps. Die Profifußballer sind hierbei Paten.
https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/ ... load=false
...aber gleichzeitig zig millionen für erfolglose parasiten (funktionäre, spieler, berater usw.) verbrennen.
und nachhaltigkeit bei Schalke? bei einem verein, der sich von Tönnies und Gazprom steuern/finanzieren lässt? geht's noch? das wäre ja so, als würde man am beispiel von Donald Trump über empathie und verantwortungsbewusstsein bei politikern forschen.
und nachhaltigkeit beim BVB? hinsichtlich des trikotsponsors Evonik, eines riesen der chemieindustrie? ich lach mich schlapp:
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 92510.html
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 3adlbe-ap2
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... sagen.html
Ein Pionier für Nachhaltigkeitsberichte: Der Hamburger Sportverein Schon seinen zweiten Nachhaltigkeitsbericht stellte der HSV 2011 vor. Er dokumentiert die Aktivitäten im Umweltschutz wie beispielsweise die Klima-Kompensation seiner Reisetätigkeit über „atmosfair“ oder denBezug von Öko-Strom. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Engagement für die Gesellschaft: Der „Hamburger Weg“ ist eine Initiative des HSV und in Hamburg ansässiger Unternehmen unter der Schirmherrschaft von Hamburgs Erstem Bürgermeister. Mit dieser Crowdfunding-Plattform bietet man die Möglichkeit, soziale Projekte in Hamburg vorzustellen und dafür finanzielle Unterstützung zu finden. Gefördert werden vor allem Familien und junge Menschen bei ihrer Ausbildung. So werden z. B. mit dem Projekt „Neustart“ Ausbil-dungsplätze für sozial benachteiligte Jugendliche gefördert. Ein besonders erfolgreiches Projekt „Unified Sports“ bringt seit Jahren Sportler mit und ohne geistige Behinderung zusammen, z. B. mit Turnieren oder Trainercamps. Die Profifußballer sind hierbei Paten.
https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/ ... load=false
...aber gleichzeitig zig millionen für erfolglose parasiten (funktionäre, spieler, berater usw.) verbrennen.
und nachhaltigkeit bei Schalke? bei einem verein, der sich von Tönnies und Gazprom steuern/finanzieren lässt? geht's noch? das wäre ja so, als würde man am beispiel von Donald Trump über empathie und verantwortungsbewusstsein bei politikern forschen.
und nachhaltigkeit beim BVB? hinsichtlich des trikotsponsors Evonik, eines riesen der chemieindustrie? ich lach mich schlapp:
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 92510.html
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 3adlbe-ap2
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... sagen.html
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Bayern-Erfolgsfans, die sich herablassend über andere Vereine äußern immer so cringe. Belastend.Linden hat geschrieben: ↑Samstag 25. Juli 2020, 10:10Was ein Unsinn. Für 70% ist der Nichtabstieg das sportliche Ziel. Für die anderen das erreichen der CL. Der andere europäische Pokal der eigentlich ein schönes Ziel wäre ist nur Belastung weil er nicht genug Kohle regeneriert. Die Platzierungen zwischen Abstieg und CL sind nur wegen der Kohle wichtig.
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Lindi ist verliiiiiiebt
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Re: Nachhaltigkeit in Profifußballclubs
Hast du nicht selbst neulich darüber doziert was ihr als Werkself bekommt und abzuführen habt? Was ist herablassend daran mit dem mehr generierten Geld für sportliche Verbesserung zu sorgen? Weil ihr es abführen müsst? "Erfolgsfan" als Totschlagargument hilft schon mal gar nicht weiter...