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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Sandro_1956 hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 17:40 ... ist Tag der NVA. Von Mai 1976 bis April 1977 war ich in Kühlungsborn auch dabei.
https://www.youtube.com/watch?v=mX5Oo2w5Bzw
Na wenn bei euch immer noch nach über 30 Jahren der Tag der NVA eine Rolle spielt, wundert einen nichts mehr.
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Beitrag von Sandro_1956 »

Roberto hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 18:02
Sandro_1956 hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 17:40 ... ist Tag der NVA. Von Mai 1976 bis April 1977 war ich in Kühlungsborn auch dabei.
https://www.youtube.com/watch?v=mX5Oo2w5Bzw
Na wenn bei euch immer noch nach über 30 Jahren der Tag der NVA eine Rolle spielt, wundert einen nichts mehr.
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Beitrag von Roberto »

Sandro_1956 hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 19:02
Roberto hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 18:02
Sandro_1956 hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 17:40 ... ist Tag der NVA. Von Mai 1976 bis April 1977 war ich in Kühlungsborn auch dabei.
https://www.youtube.com/watch?v=mX5Oo2w5Bzw
Na wenn bei euch immer noch nach über 30 Jahren der Tag der NVA eine Rolle spielt, wundert einen nichts mehr.
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Bei euch in Köpenick, wo auch mein Schwiegersohn wohnt. Schlappe 2 km von der Alten Försterei entfernt.
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Beitrag von Sandro_1956 »

Roberto hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 19:12
Sandro_1956 hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 19:02
Roberto hat geschrieben: Montag 1. März 2021, 18:02

Na wenn bei euch immer noch nach über 30 Jahren der Tag der NVA eine Rolle spielt, wundert einen nichts mehr.
Wer ist denn "euch"?
Bei euch in Köpenick, wo auch mein Schwiegersohn wohnt. Schlappe 2 km von der Alten Försterei entfernt.
Ich glaube kaum, dass alle in Köpenick den 1.März mit der NVA in Verbindung bringen. Es gibt nun mal Sachen, die kriegst Du nicht aus den Kopf. Sowas nennt man unnützes Wissen.
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Beitrag von #blackducksmatter »

TT hat geschrieben: Es wurde ein Termin gesucht, ich hatte aber erst zu viele Freizeitverpflichtungen (um Watzke zu treffen)
:birdiedoublegreen:
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Re: Heute . . . .

Beitrag von erpie »

ist Internationaler Frauentag
Respekt, Hochachtung und Dank an die Frauen!
Danke für den Feiertag hier in Berlin :clap:
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Eckfahnenfan »

erpie hat geschrieben: Montag 8. März 2021, 08:29 ist Internationaler Frauentag
Respekt, Hochachtung und Dank an die Frauen!
Danke für den Feiertag hier in Berlin :clap:
Wir müssen Sorge tragen, dass der Frauentag nicht nur eine glänzende Demonstration für die politische Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechts, sondern darüber hinaus der Ausdruck einer Rebellion gegen den Kapitalismus, eine leidenschaftliche Kampfansage all den reaktionären Maßnahmen der besitzenden und ihrer willfähigen Dienerschaft, der Regierung, ist.
Sozialistische Grüße Clara Zetkin
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Sandro_1956 »

Allen Frauen alles Gute zum internationalen Frauentag. Ihr seid gewiss nicht alles im Leben, aber alles ist nichts ohne euch.
Möget ihr auf Männer treffen, wie einst die göttliche Milva:

https://www.youtube.com/watch?v=5IJj3Ls_6Ao

Die eisernen Mädchen haben natürlich ihr eigenes Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=9TL9RyLe9_4
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Lenin kam nur bis Lüdenscheid

Beitrag von Txomin_Gurrutxaga »

erpie hat geschrieben: Montag 8. März 2021, 08:29 Danke für den Feiertag hier in Berlin :clap:
Und der Frauentag nur bis zum Stacheldraht von Marienborn, wo man das Land der Frühaufsteher auf dem Weg von Wladiwostok Richtung Westen hinter sich lässt.

Traditionelles Wohlfühlgedöns für (inter)nationale Alt- und Neusozialisten & möglicherweise Gegenkampftag zum 14. Februar oder Black Friday, indes für die Gleichberechtigung der Frau traditionell wirkungslos.

Dieser bringt es rein gar nichts, wenn "ihr" Ehrentag seitens der Dreibeiner zwar ähnlich blümerant-schwülstig zelebriert wird wie die Panzerparaden-Gedenkfeiern zum 8./9. Mai, sie an den anderen 364 Jahrestagen aber zusätzlich (!!!) zu ihrer Werktätigkeit für den versoffenen Igor'/Ihor/Ihar/Ronny-Silvio den Haushalt und die Kinder wuppen muss.

Na, dann mal herzlichen Glückwunsch... :drinkingdrunk:
Ніхто не зламає націю, чий дух був викований у століттях боїв.

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Wir sind Verteidiger des wahren Blödsinns, Krieger in schwarz-rosa-gold.
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Re: Lenin kam nur bis Lüdenscheid

Beitrag von erpie »

Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: Montag 8. März 2021, 10:47
erpie hat geschrieben: Montag 8. März 2021, 08:29 Danke für den Feiertag hier in Berlin :clap:
Und der Frauentag nur bis zum Stacheldraht von Marienborn, wo man das Land der Frühaufsteher auf dem Weg von Wladiwostok Richtung Westen hinter sich lässt.

Traditionelles Wohlfühlgedöns für (inter)nationale Alt- und Neusozialisten & möglicherweise Gegenkampftag zum 14. Februar oder Black Friday, indes für die Gleichberechtigung der Frau traditionell wirkungslos.

Dieser bringt es rein gar nichts, wenn "ihr" Ehrentag seitens der Dreibeiner zwar ähnlich blümerant-schwülstig zelebriert wird wie die Panzerparaden-Gedenkfeiern zum 8./9. Mai, sie an den anderen 364 Jahrestagen aber zusätzlich (!!!) zu ihrer Werktätigkeit für den versoffenen Igor'/Ihor/Ihar/Ronny-Silvio den Haushalt und die Kinder wuppen muss.

Na, dann mal herzlichen Glückwunsch... :drinkingdrunk:
Schon klar, der 17. Juni war mit der Linken nicht durchsetzbar und warum der 08.Mai nicht gewählt wurde weiß ich auch nicht. Da es keinerlei religiösen Hintergrund für den zu schaffenden Berliner Feiertag geben durfte hat man(n) sich dann auf den 08.März geeinigt.
Das das jetzt null für die Frauen bringt sollte jedem klar sein!
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Re: Lenin kam nur bis Lüdenscheid

Beitrag von Sandro_1956 »

Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: Montag 8. März 2021, 10:47
erpie hat geschrieben: Montag 8. März 2021, 08:29 Danke für den Feiertag hier in Berlin :clap:
Und der Frauentag nur bis zum Stacheldraht von Marienborn, wo man das Land der Frühaufsteher auf dem Weg von Wladiwostok Richtung Westen hinter sich lässt.

Traditionelles Wohlfühlgedöns für (inter)nationale Alt- und Neusozialisten & möglicherweise Gegenkampftag zum 14. Februar oder Black Friday, indes für die Gleichberechtigung der Frau traditionell wirkungslos.

Dieser bringt es rein gar nichts, wenn "ihr" Ehrentag seitens der Dreibeiner zwar ähnlich blümerant-schwülstig zelebriert wird wie die Panzerparaden-Gedenkfeiern zum 8./9. Mai, sie an den anderen 364 Jahrestagen aber zusätzlich (!!!) zu ihrer Werktätigkeit für den versoffenen Igor'/Ihor/Ihar/Ronny-Silvio den Haushalt und die Kinder wuppen muss.

Na, dann mal herzlichen Glückwunsch... :drinkingdrunk:
Bist du eine Frau Schang Kai Scheck ?
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Beitrag von Linden »

Scheiß CDU. In Nds stand Reformationstag und Weltfrauentag zur Abstimmung als neuer gesetzlicher Feiertag. Wurde dann natürlich der religiöse.
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.

Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.

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Re: Heute . . . .

Beitrag von erpie »

Vor zehn Jahren:
Das Tōhoku-Erdbeben 2011 (jap. 平成23年(2011年)東北地方太平洋沖地震,[4] Heisei 23-nen (2011-nen) Tōhoku-chihō taiheiyō-oki jishin, dt. „Erdbeben an der Pazifik-Küste vor der Tōhoku-Region 2011“ bzw. 東日本大震災, Higashi-Nihon daishinsai, dt. „Große Erdbebenkatastrophe Ost-Japans“) war ein großes Seebeben vor der Sanriku-Küste der japanischen Region Tōhoku. Es ereignete sich am 11. März 2011 um 14:46:23 Uhr Ortszeit (06:46:23 Uhr MEZ). Das Epizentrum lag vor der Küste der Präfektur Miyagi etwa 370 Kilometer nordöstlich von Tokio und 130 km östlich von Sendai[5][6] und löste Tsunami-Flutwellen aus, die eine Fläche von über 500 km² der japanischen Pazifikküste überfluteten.[7][8] In Bezug auf die Ausdehnung der betroffenen Fläche handelt es sich um das größte bekannte Tsunami-Ereignis der japanischen Geschichte. Von den rund 600.000 durch den Tsunami betroffenen Einwohnern wurden etwa 3,5 % getötet.[7]

Die Anzahl der Opfer beträgt 22.199.[2][9] Laut Statistik der Brand- und Katastrophenschutzbehörde vom 7. März 2018 starben bei den Katastrophen 19.630 Menschen, während 2.569 vermisst blieben.[2][9] Nach Polizeiangaben wurden in Folge der beiden Naturkatastrophen 15.895 Menschen als tot gemeldet, während 2.539 vermisst blieben (Stand 9. März 2018).[1]

470.000 Menschen mussten in den folgenden Tagen evakuiert und in Notunterkünften untergebracht werden.[10][11] Rund 400.000 Gebäude sind vollständig oder teilweise eingestürzt.[1][2][11]
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C5%8Dhoku-Erdbeben_2011
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

vor einem Jahr gab es mit dem Rheinderby das erste Corona-Geisterspiel.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Outtatime »

...aus der Reihe "Retro- Bundesliga macht (vor allem mir) Freude" im Jahre 1983: Bundesliga, 1982/1983, 24. Spieltag

Samstag, 12. März 1983, 15:30 Uhr, Neckarstadion, Stuttgart, Deutschland

Besucher: 15000 :wtf:

Schiedsrichter/in: Hans-Heinrich Barnick (Schenefeld)

Bild
VfB Stuttgart
versus
Bayer 04 LeverkusenBild 5:3 (1:1) :clap:

11' 0:1 Jürgen Röber
24' 1:1 Peter Reichert
63' 1:2 Helmut Winklhofer
70' 2:2 Didier Six
75' 3:2 Karl Allgöwer
78' 4:2 Kurt Niedermayer
87' 4:3 Arne-Larsen Økland
88' 5:3 Peter Reichert

AUFSTELLUNG
VfB Stuttgart

Helmut Roleder (T)
Bernd Förster
Karlheinz Förster
Kurt Niedermayer
Günther Schäfer
Karl Allgöwer
Thomas Kempe
Hermann Ohlicher
Ásgeir Sigurvinsson
Peter Reichert
Didier Six

Trainer:
Benthaus

Bayer 04 Leverkusen

Uwe Greiner (T)
Dietmar Demuth
Jürgen Gelsdorf
Thomas Hörster
Helmut Winklhofer
Rudolf Wójtowicz
Ulrich Bittorf
Jürgen Röber
Wolfgang Vöge
Herbert Waas
Arne-Larsen Økland

Trainer:
Cramer
=====================1893=====================

VOGT RAUS!!! WEHRLE RAUS!!! ADRION RAUS!!!
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

Outtatime hat geschrieben: Freitag 12. März 2021, 04:01 88' 5:3 Peter Reichert
Den hab ich gern spielen sehen. Schade, dass er nicht den großen Durchbruch geschafft hat. Ebenso wie der Lauterer Harald Kohr.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

vor 27 Jahren stand der Finne Toni Nieminen als erster Skispringer einen Flug über 200 Meter in Planica: 203 m.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von erpie »

ist St.Patrick's Day
https://youtu.be/FgSZgakakLw :drinkingdrunk: :drinkingdrunk: :drinkingdrunk:
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

vor 75 Jahren erschien die erste Ausgabe der Welt.
Welt hat geschrieben:Am 2. April 1946 erschien zum ersten Mal DIE WELT, geleitet von Rudolf Küstermeier, als überregionale deutsche Zeitung (vorerst) unter britischer Aufsicht. Erklärtes Vorbild war die Londoner „Times“.

Küstermeier, 1903 geboren, stand vor 1933 politisch dem realpolitischen Flügel der SPD nahe und sah die Mittelschichten als die entscheidende Gruppe, die gewonnen werden müsste, um Demokratie in Deutschland zu etablieren. Mit Freunden zusammen gab er schon bald nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten eine illegale Zeitschrift heraus, wurde aber verraten und am 29. November 1933 festgenommen.

Das Urteil (zehn Jahren Zuchthaus) war hart, aber es konnte ihn nicht abschrecken: Bald nach seiner Entlassung 1943 begann er erneut, gegen das NS-Regime zu arbeiten. Doch wieder flog er auf, wurde festgenommen und kam diesmal ins KZ, unter anderem nach Sachsenhausen bei Berlin und Anfang 1945 nach Bergen-Belsen. Hier wurde er Mitte April 1945 befreit und signalisierte der britischen Besatzungsmacht sogleich, als Journalist am Wiederaufbau einer deutschsprachigen Presse mitwirken zu wollen.
https://www.welt.de/geschichte/kopf-des ... lkern.html
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Roberto »

Depp72 hat geschrieben: Freitag 2. April 2021, 17:22 vor 75 Jahren erschien die erste Ausgabe der Welt.
Welt hat geschrieben:Am 2. April 1946 erschien zum ersten Mal DIE WELT, geleitet von Rudolf Küstermeier, als überregionale deutsche Zeitung (vorerst) unter britischer Aufsicht. Erklärtes Vorbild war die Londoner „Times“.

Küstermeier, 1903 geboren, stand vor 1933 politisch dem realpolitischen Flügel der SPD nahe und sah die Mittelschichten als die entscheidende Gruppe, die gewonnen werden müsste, um Demokratie in Deutschland zu etablieren. Mit Freunden zusammen gab er schon bald nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten eine illegale Zeitschrift heraus, wurde aber verraten und am 29. November 1933 festgenommen.

Das Urteil (zehn Jahren Zuchthaus) war hart, aber es konnte ihn nicht abschrecken: Bald nach seiner Entlassung 1943 begann er erneut, gegen das NS-Regime zu arbeiten. Doch wieder flog er auf, wurde festgenommen und kam diesmal ins KZ, unter anderem nach Sachsenhausen bei Berlin und Anfang 1945 nach Bergen-Belsen. Hier wurde er Mitte April 1945 befreit und signalisierte der britischen Besatzungsmacht sogleich, als Journalist am Wiederaufbau einer deutschsprachigen Presse mitwirken zu wollen.
https://www.welt.de/geschichte/kopf-des ... lkern.html
Und heute dreht er sich im Grab rum, wenn er sieht, was unter der Springer-Ägide aus seiner Wunschvorstellung geworden ist.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Atlan »

vor 50 Jahren:
https://www.deichstube.de/news/werder-b ... cmp=defrss
Mönchengladbach/Bremen – Ein Witzbold fühlte sich bewogen, besonders originell zu sein. Der Zeitgenosse kreierte einen Spitznamen, der nicht sehr schmeichelhaft klingt. „Pfostenbrecher“, so lautete dieser Beiname, mehr spöttisch als scherzhaft gemeint. Herbert Laumen, einer aus der ruhmreichen „Fohlenelf“ der Gladbacher Borussia, wurde damals so gerufen. In diesen Tagen wird der Bundesliga-Star von einst öfter an diese Episode in seiner Laufbahn erinnert. Der 77-Jährige sitzt in seinem Haus am Niederrhein und muss viele Nachfragen zu einem Ereignis beantworten, das sich am Samstag zum 50. Mal jährt: Der legendäre Pfostenbruch am Bökelberg, das Kuriosum in der Liga-Historie mit Laumen und den Profis des Werder Bremen als Hauptdarstellern.
Grün/Weiße Grüße :wave:
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Beitrag von bolz_platz_kind »

... vor genau 50 Jahren sah der Frankfurter Friedel Lutz die 1. Rote Karte der Bundesliga.
Das kuriose an der Geschichte: Lutz trat seinem Braunschweiger Gegenspieler Jaro Deppe in den Allerwertesten.

Fazit: Arschkarte für einen Arschtritt. :mrgreen:


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Re: Heute . . . .

Beitrag von Outtatime »

bolz_platz_kind hat geschrieben: Samstag 3. April 2021, 21:35 ... vor genau 50 Jahren sah der Frankfurter Friedel Lutz die 1. Rote Karte der Bundesliga.
Das kuriose an der Geschichte: Lutz trat seinem Braunschweiger Gegenspieler Jaro Deppe in den Allerwertesten.

Fazit: Arschkarte für einen Arschtritt. :mrgreen:


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Re: Heute . . . .

Beitrag von bolz_platz_kind »

Outtatime hat geschrieben: Samstag 3. April 2021, 21:59
bolz_platz_kind hat geschrieben: Samstag 3. April 2021, 21:35 ... vor genau 50 Jahren sah der Frankfurter Friedel Lutz die 1. Rote Karte der Bundesliga.
Das kuriose an der Geschichte: Lutz trat seinem Braunschweiger Gegenspieler Jaro Deppe in den Allerwertesten.

Fazit: Arschkarte für einen Arschtritt. :mrgreen:


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Re: Heute . . . .

Beitrag von Outtatime »

bolz_platz_kind hat geschrieben: Samstag 3. April 2021, 22:04
Outtatime hat geschrieben: Samstag 3. April 2021, 21:59
bolz_platz_kind hat geschrieben: Samstag 3. April 2021, 21:35 ... vor genau 50 Jahren sah der Frankfurter Friedel Lutz die 1. Rote Karte der Bundesliga.
Das kuriose an der Geschichte: Lutz trat seinem Braunschweiger Gegenspieler Jaro Deppe in den Allerwertesten.

Fazit: Arschkarte für einen Arschtritt. :mrgreen:


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