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curnon
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Beitrag von curnon »

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Zwischen Antifaschisten und den Faschisten gibt es keine Mitte.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von curnon »

Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Heute ist der Todestag von Leonardo da Vinci.
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curnon
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Re: Heute . . . .

Beitrag von curnon »

Porträt zum Geburtstag von Wolfgang Abendroth, der Gestapo-Knast und Kriegsgefangenschaft überlebte, 3x aus Parteien flog, weil er auf der richtigen Seite der Geschichte stand, und in einem GG-Kommentar die Verfassungskonformität des Sozialismus nachwies:
https://twitter.com/jacobinmag_de/statu ... 90784?s=21
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

vor 75 Jahren kapitulierte Hamburg. Ein Tag zum Feiern in der Hansestadt.


1971: Walter Ulbricht tritt zurück, Erich übernimmt das Ruder.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Bridget »

Zehn Jungs legten am 4. Mai 1904 den Grundstein für den FC Schalke 04
Heinrich Kullmann wohnt in der Hauergasse in Gelsenkirchen - im Schatten der Zeche Consolidation. Gemeinsam mit neun Jungs, alle zwölf, dreizehn, vierzehn Jahre alt, schmiedet er am Nachmittag des 4. Mai 1904 einen Plan im Garten seiner Eltern.

Seit Langem schon haben sie eine Fußball-Straßenmannschaft. Doch die Jungs, allesamt Schüler oder Lehrlinge auf der Zeche und bei der Herdfabrik Küppersbusch, haben einen Traum: Sie möchten einmal gegen den Lokalrivalen ‚Spiel und Sport 1896‘ spielen, ein richtiges Derby gegen den „Lackschuh-Verein“ mit seinen Gymnasiasten. Willy Gies, der Anführer der Jungen-Bande, bringt es auf den Punkt: „Wenn wir es wirklich im Sport zu etwas bringen wollen, dann müssen wir einen Verein gründen! Alle, die dabei sein wollen, trage ich in mein Notizbuch ein.“

Erste Vereinsfarben: Rot und Gelb

Zustimmendes Nicken in der Runde. Gies notiert die zehn Kameraden (Josef Versen, Viktor Krogull, Johann Kessel, Heinrich Kullmann, Adolf Oetzelmann, Josef Seimetz, Johannes Hornung, Ferdinand Gebauer, Willy van den Berg und sich selbst) sowie den Namen ihres neuen Vereins: „Westfalia Schalke“, Vereinsfarben rot und gelb. Vermutlich ein Holland-Import, denn in diesen Farben war eine niederländische Mannschaft angetreten, die damals in Gelsenkirchen zu Gast gewesen war und für mächtig Eindruck gesorgt hatte.

Dann ziehen die Jungs zum Haus Goor ein paar hundert Meter weiter. Auf der Wiese des heruntergekommenen Herrenhauses kicken sie noch eine Weile. „In England sollen kürzlich 90.000 Zuschauer bei einem Pokalspiel gewesen sein“, berichtet Willy Gies, bevor er und seine Freunde den Ball wieder einpacken. „Auch unser Verein wird mal vor 90.000 spielen!“ Die Jungs gehen lachend auseinander. Der 4. Mai 1904 neigt sich dem Ende. Dass sie in jenen Stunden die Grundlage für einen neuen Verein schaffen, der später als FC Schalke 04 ab 1924 für Furore sorgen wird, hatten sie trotz ihrer Begeisterung für die Zuschauerzahl aus England wohl nicht geahnt.

Mythos vom Schalker Markt

Die Gründungsstunde des FC Schalke 04: So oder so ähnlich könnte sie sich abgespielt haben. Zeugnisse der Vergangenheit gibt es nicht mehr – weder das sagenumwobene Notizbuch noch ein Foto. Einige wenige mündliche Überlieferungen werden in den Folgejahren anlässlich der Vereinsjubiläen in den Zeitungen abgedruckt und verdichten sich im Laufe der Jahre zum Mythos vom Schalker Markt.


In den 1898 gegründeten Westdeutschen Spielverband (WSV) wird der neue Club jedoch vorerst nicht aufgenommen. Er ist in den Anfangsjahren einer von vielen „wilden Vereinen“, die überall wie Pilze aus dem Boden schießen. Warum der Verband trotz mehrfacher Anfrage die Aufnahme verweigert, ist bis heute unklar. Vielleicht liegt es an einer grundsätzlichen Ablehnung von Clubs aus dem Arbeitermilieu, vielleicht wollen die Verbandsoberen aber auch nur abwarten, ob die Neugründung Bestand hat. Mit 16 Mitgliedern endet das Gründungsjahr von Westfalia Schalke.

Heute, 116 Jahre später, zählen die Knappen mehr als 150.000 Mitglieder. Sie haben Fans auf allen Kontinenten, begeistern Woche für Woche Millionen von Menschen. Und ja, sie sorgen auch manchmal für Tränen. Kaum ein Verein wird von seinen Mitgliedern und Fans so gelebt wie der FC Schalke 04. In guten und auch in schlechten Zeiten.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von curnon »

Bridget hat geschrieben: Montag 4. Mai 2020, 09:48 Zehn Jungs legten am 4. Mai 1904 den Grundstein für den FC Schalke 04
Heinrich Kullmann wohnt in der Hauergasse in Gelsenkirchen - im Schatten der Zeche Consolidation. Gemeinsam mit neun Jungs, alle zwölf, dreizehn, vierzehn Jahre alt, schmiedet er am Nachmittag des 4. Mai 1904 einen Plan im Garten seiner Eltern.

Seit Langem schon haben sie eine Fußball-Straßenmannschaft. Doch die Jungs, allesamt Schüler oder Lehrlinge auf der Zeche und bei der Herdfabrik Küppersbusch, haben einen Traum: Sie möchten einmal gegen den Lokalrivalen ‚Spiel und Sport 1896‘ spielen, ein richtiges Derby gegen den „Lackschuh-Verein“ mit seinen Gymnasiasten. Willy Gies, der Anführer der Jungen-Bande, bringt es auf den Punkt: „Wenn wir es wirklich im Sport zu etwas bringen wollen, dann müssen wir einen Verein gründen! Alle, die dabei sein wollen, trage ich in mein Notizbuch ein.“

Erste Vereinsfarben: Rot und Gelb

Zustimmendes Nicken in der Runde. Gies notiert die zehn Kameraden (Josef Versen, Viktor Krogull, Johann Kessel, Heinrich Kullmann, Adolf Oetzelmann, Josef Seimetz, Johannes Hornung, Ferdinand Gebauer, Willy van den Berg und sich selbst) sowie den Namen ihres neuen Vereins: „Westfalia Schalke“, Vereinsfarben rot und gelb. Vermutlich ein Holland-Import, denn in diesen Farben war eine niederländische Mannschaft angetreten, die damals in Gelsenkirchen zu Gast gewesen war und für mächtig Eindruck gesorgt hatte.

Dann ziehen die Jungs zum Haus Goor ein paar hundert Meter weiter. Auf der Wiese des heruntergekommenen Herrenhauses kicken sie noch eine Weile. „In England sollen kürzlich 90.000 Zuschauer bei einem Pokalspiel gewesen sein“, berichtet Willy Gies, bevor er und seine Freunde den Ball wieder einpacken. „Auch unser Verein wird mal vor 90.000 spielen!“ Die Jungs gehen lachend auseinander. Der 4. Mai 1904 neigt sich dem Ende. Dass sie in jenen Stunden die Grundlage für einen neuen Verein schaffen, der später als FC Schalke 04 ab 1924 für Furore sorgen wird, hatten sie trotz ihrer Begeisterung für die Zuschauerzahl aus England wohl nicht geahnt.

Mythos vom Schalker Markt

Die Gründungsstunde des FC Schalke 04: So oder so ähnlich könnte sie sich abgespielt haben. Zeugnisse der Vergangenheit gibt es nicht mehr – weder das sagenumwobene Notizbuch noch ein Foto. Einige wenige mündliche Überlieferungen werden in den Folgejahren anlässlich der Vereinsjubiläen in den Zeitungen abgedruckt und verdichten sich im Laufe der Jahre zum Mythos vom Schalker Markt.


In den 1898 gegründeten Westdeutschen Spielverband (WSV) wird der neue Club jedoch vorerst nicht aufgenommen. Er ist in den Anfangsjahren einer von vielen „wilden Vereinen“, die überall wie Pilze aus dem Boden schießen. Warum der Verband trotz mehrfacher Anfrage die Aufnahme verweigert, ist bis heute unklar. Vielleicht liegt es an einer grundsätzlichen Ablehnung von Clubs aus dem Arbeitermilieu, vielleicht wollen die Verbandsoberen aber auch nur abwarten, ob die Neugründung Bestand hat. Mit 16 Mitgliedern endet das Gründungsjahr von Westfalia Schalke.

Heute, 116 Jahre später, zählen die Knappen mehr als 150.000 Mitglieder. Sie haben Fans auf allen Kontinenten, begeistern Woche für Woche Millionen von Menschen. Und ja, sie sorgen auch manchmal für Tränen. Kaum ein Verein wird von seinen Mitgliedern und Fans so gelebt wie der FC Schalke 04. In guten und auch in schlechten Zeiten.
:clap: :love:
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Re: Heute . . . .

Beitrag von curnon »

Heute im Jahr 1939 wurde Amon Oz geboren.
Das Konzept von Zivilisationen, die über ihren Territorien Fahnen flattern lassen, kommt mir archaisch und mörderisch vor. In der Hinsicht haben wir Juden jahrtausendelang vorgeführt, was ich gerne als die nächste Phase der Geschichte sähe: eine Zivilisation ohne territoriale Grenzen, beziehungsweise zweihundert Zivilisationen ohne einen einzigen Nationalstaat. Aber als Jude kann ich mir solche Illusionen nicht mehr leisten. Ich habe zwei Jahrtausende ein Beispiel gegeben, doch niemand folgte.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

1900: ''18 Gymnasiasten gründen in Nürnberg den 1. FC Nürnberg als Rugby-Verein.''
Die spielen doch bis heute Rugby, oda?

1949: ''Im dichten Nebel stürzt ein Flugzeug wenige Meter unterhalb der Basilika von Superga am gleichnamigen Hügel über Turin ab. Alle Spieler der Mannschaft des AC Turin kommen beim Flugzeugabsturz von Superga ums Leben, ebenso Funktionäre des Vereins und drei begleitende Journalisten. Von der ruhmreichen Mannschaft des „Grande Torino“ bleibt nur ein Spieler übrig, der verletzungsbedingt der Reise nach Lissabon fernblieb.''

Dass der AC Turin mal der größere Verein der Stadt war, konnte man schon in den 70ern nicht mehr wissen.


1993: ''In Andorra tritt die neue demokratische Verfassung in Kraft, die das seit 1278 bestehende Feudalsystem abschafft, die Gewaltentrennung einführt und ein souveränes Fürstentum (Principat d’Andorra) ermöglicht.''

So spät, wer hätte das gedacht?
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Atlan »

Beitrag von Bridget » Montag 4. Mai 2020, 09:48
Zehn Jungs legten am 4. Mai 1904 den Grundstein für den FC Schalke 04
Mein Glückwunsch! :thumbup:
Grün/Weiße Grüße :wave:
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von erpie »

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
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Re: Heute . . . .

Beitrag von curnon »

Es gehört Mut dazu, sich so zeigen zu wollen, wie man in Wahrheit ist.

Søren Kierkegaard
Datt heutige Geburtstachkind.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

schleim ich mich mal beim jeck ein.

1966: ''Als erste deutsche Mannschaft gewinnt Borussia Dortmund einen Fußball-Europapokal. Das Team gewinnt in Glasgow mit 2:1 n. V. gegen den FC Liverpool und sichert sich so den Europapokal der Pokalsieger. Das Siegtor erzielt Reinhard Libuda.''
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Re: Heute . . . .

Beitrag von curnon »

Uebrigens, Kalle hat heute auch Geburtstach.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

curnon hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 17:17 Uebrigens, Kalle hat heute auch Geburtstach.
Kalle Blomquist? Rolex-Kalle? Kalle Del'Haye? Die Ex-Kiezgröße Schwensen, früher meist ''Neger-Kalle'' genannt?

Freiheit statt Sozialismus!
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Bridget »

curnon hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 17:17 Uebrigens, Kalle hat heute auch Geburtstach.


Bissken mehr könnze abba schon schreiben tun zum Kalle.

Heute wäre er 202 Jahre alt geworden, geboren in Trier, ist nur 65 Jahre alt geworden und ist in London gestorben.....
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Re: Heute . . . .

Beitrag von curnon »

Bridget hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 21:12
curnon hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 17:17 Uebrigens, Kalle hat heute auch Geburtstach.


Bissken mehr könnze abba schon schreiben tun zum Kalle.

Heute wäre er 202 Jahre alt geworden, geboren in Trier, ist nur 65 Jahre alt geworden und ist in London gestorben.....
Die Vorlage fuer den Depp war doch Absicht, so als Neoliberalen hat er ja nich viel, worueba er sich freuen kann, oda? :angel:
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

curnon hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 21:21 Die Vorlage fuer den Depp war doch Absicht, so als Neoliberalen hat er ja nich viel, worueba er sich freuen kann, oda? :angel:
Froh zu sein bedarf es wenig,
und wer froh ist, ist ein König.
:birdiedoublegreen:
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Beitrag von Txomin_Gurrutxaga »

Søren hat geschrieben:Es gehört Mut dazu, sich so zeigen zu wollen, wie man in Wahrheit ist.
...between Mut und Thorsten Legat.

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Re: Heute . . . .

Beitrag von TiSa667 »

Depp72 hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 20:57
curnon hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 17:17 Uebrigens, Kalle hat heute auch Geburtstach.
Kalle Blomquist? Rolex-Kalle? Kalle Del'Haye? Die Ex-Kiezgröße Schwensen, früher meist ''Neger-Kalle'' genannt?

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curnon hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 21:21 Die Vorlage fuer den Depp war doch Absicht, so als Neoliberalen hat er ja nich viel, worueba er sich freuen kann, oda? :angel:
Da helfe ich doch dem Depp mal. Am 5.5.1939 wurde Karl-Heinz Wildmoser geboren. :lol:
Und hinterher will es wieder keiner gewusst haben...
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Txomin_Gurrutxaga »

TiSa667 hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 23:13 Da helfe ich doch dem Depp mal.
Also doch Rolex-Kalle, die olle Ex-Kiezgröße :mrgreen:
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Re: Heute . . . .

Beitrag von TiSa667 »

Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 23:17
TiSa667 hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 23:13 Da helfe ich doch dem Depp mal.
Also doch Rolex-Kalle, die olle Ex-Kiezgröße :mrgreen:
Sach ma, mit deinem neuen Bild bettelst du auch um Schläge, wa? :wink:
Und hinterher will es wieder keiner gewusst haben...
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Re: Heute . . . .

Beitrag von bolz_platz_kind »

TiSa667 hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 23:23
Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 23:17
TiSa667 hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 23:13 Da helfe ich doch dem Depp mal.
Also doch Rolex-Kalle, die olle Ex-Kiezgröße :mrgreen:
Sach ma, mit deinem neuen Bild bettelst du auch um Schläge, wa? :wink:
Das Bildchen ist doch Weltklasse. Achim hat den russischen Sektor stets weggelächelt, was Kalkofe erst viel später erkannt hat.
Der Mann hat einfach die ganzen Jahre immer Spaß gehabt und nie irgendwas anderes gemacht, als es mit anderen zu teilen. Gott hab ihn selig.


MfG
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Eckfahnenfan »

Depp72 hat geschrieben: Dienstag 5. Mai 2020, 20:57

Freiheit statt Sozialismus!
Halte dagegen:
Sozialismus oder Barbarei?
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 6. Mai 2020, 12:11 Sozialismus oder Barbarei?
Sergej Barbarez.
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Re: Heute . . . .

Beitrag von Depp72 »

erst einmal ein frisch gezapftes Blondes auf die Befreiung. Aaaaah, des schmeckt herrlich. Und ein Prosit auf das GG.

1949: ''Nach achtmonatigen Beratungen beschließt der Parlamentarische Rat mehrheitlich gegen die Stimmen von CSU und KPD das Deutsche Grundgesetz (GG), das jedoch vorläufig nur für die Westzone Rechtsgültigkeit erlangt.''


1974: ''Der 1. FC Magdeburg gewinnt als erste und einzige Fußball-Mannschaft der DDR einen Titel im Europapokal: Vor 5000 Zuschauern im Stadion De Kuip in Rotterdam besiegt der FCM den AC Mailand mit 2:0 und gewinnt damit den Europapokal der Pokalsieger.''


5.000 Zuschauer! :lol!:
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