Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

rauschberg
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von rauschberg »

Linden hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 19:37 Ich denke das war so nicht geplant^^
Ich denke, da liegt die Betonung auf "geplant".
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Atlan
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Atlan »

Linden hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 19:25 Naja, das alte Tivoli war schon sehr marode. Für Bundesliga gibt es eben auch Vorrausetzungen der DFL. Ich meine Kiel hätte auch eine Ausnahmegenehmigung gebraucht oder sollte in Hamburg spielen wenn sie aufgestiegen wären?
Auch wenn das jetzt egal ist...
Kiel hätte in Hamburg oder Rostock spielen sollen.
Flensburg (bei Aufstieg in die 3.Liga) sollte in Kiel spielen...

Der HSV wollte es den Kielern aber nicht erlauben. Der HSV im Volksparkstadion in der 2.Liga und die Kieler spielen im gleichen Stadion 1.Bundesliga.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von rauschberg »

Atlan hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 21:31
Linden hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 19:25 Naja, das alte Tivoli war schon sehr marode. Für Bundesliga gibt es eben auch Vorrausetzungen der DFL. Ich meine Kiel hätte auch eine Ausnahmegenehmigung gebraucht oder sollte in Hamburg spielen wenn sie aufgestiegen wären?
Auch wenn das jetzt egal ist...
Kiel hätte in Hamburg oder Rostock spielen sollen.
Flensburg (bei Aufstieg in die 3.Liga) sollte in Kiel spielen...

Der HSV wollte es den Kielern aber nicht erlauben. Der HSV im Volksparkstadion in der 2.Liga und die Kieler spielen im gleichen Stadion 1.Bundesliga.
Letztlich landest du aber am gleichen Punkt - willst du das als Verein. Willst du das Risiko eingehen, oder lässt du es lieber!
Und wenn du es eingehst, dann bist du es , der es hinterher verantworten musst, wenn es in die Hose geht.

Sieh dir Aachen auf Wikipedia an - Wiederaufstieg in die 2. Liga, sogar gegen Werder im Pokalendspiel und dadurch in den UEFA-Cup gelandet. Ergebnis finanziell völlig saniert!
Und dann nix nachhaltig und mal schauen! Nein Aufsteigen! Neues Stadion! Hurra, wir kommen!!!! - Abstieg, beim Stadion verkalkuliert/oder verplant und dann Insolvenz!
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Meikinho »

Depp72 hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 18:57 Kommt auf den Einzelfall an. Bei Bielefeld war die Tribüne (?) aus meiner dunklen Erinnerung heraus einfach finanziell viel zu knapp geplant. Könnten Alm-Fans sicherlich mal genauer sagen. Und Herr Kentsch hat ja auch noch mit dem MSV einen zweiten Verein ruiniert.
Er steht da nicht alleine. Haupttribüne, ja. Das kostete Millionen mehr als geplant. Die Ausschreibung gewann der günstigste Bieter. Der hatte aber auch nur die Hälfte angeboten (kein Dach, keine Bestuhlung etc.). Der, der das hätte prüfen müssen soll da gewisse "Verbindungen" gehabt haben. Vorsichtig formuliert. Einen Prozess gab es bis heute nicht.

Für mich war es Rüdiger Lamm. Der hat zwar die "Aufstiegsgötter" verpflichtet (Thommy von Heesen, Fritz Walter, Armin Eck) aber auch Millionen an Handgeld u. a. für Stefan Kuntz gezahlt. Das mit dem Handgeld kam erst raus weil der Stefan es nicht versteuert hatte.

Es war die Summe die es ausmachte. Steigste ab (wie damals) biste dann am Arsch.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von rauschberg »

Meikinho hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 22:36
Depp72 hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 18:57 Kommt auf den Einzelfall an. Bei Bielefeld war die Tribüne (?) aus meiner dunklen Erinnerung heraus einfach finanziell viel zu knapp geplant. Könnten Alm-Fans sicherlich mal genauer sagen. Und Herr Kentsch hat ja auch noch mit dem MSV einen zweiten Verein ruiniert.
Er steht da nicht alleine. Haupttribüne, ja. Das kostete Millionen mehr als geplant. Die Ausschreibung gewann der günstigste Bieter. Der hatte aber auch nur die Hälfte angeboten (kein Dach, keine Bestuhlung etc.). Der, der das hätte prüfen müssen soll da gewisse "Verbindungen" gehabt haben. Vorsichtig formuliert. Einen Prozess gab es bis heute nicht.

Für mich war es Rüdiger Lamm. Der hat zwar die "Aufstiegsgötter" verpflichtet (Thommy von Heesen, Fritz Walter, Armin Eck) aber auch Millionen an Handgeld u. a. für Stefan Kuntz gezahlt. Das mit dem Handgeld kam erst raus weil der Stefan es nicht versteuert hatte.

Es war die Summe die es ausmachte. Steigste ab (wie damals) biste dann am Arsch.
Und da ist in der Republik Lamm eben nicht der einzige - manchmal klappt es und oft genug eben nicht. Und dann geht es dahin - und die die verantwortlich sind, sind plötzlich weg oder können auch nichts dafür oder werden entlassen oder oder
Und am Schluß ist der Verein der Gelackmeierte.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Meikinho »

rauschberg hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 22:48 Und da ist in der Republik Lamm eben nicht der einzige - manchmal klappt es und oft genug eben nicht. Und dann geht es dahin - und die die verantwortlich sind, sind plötzlich weg oder können auch nichts dafür oder werden entlassen oder oder
Und am Schluß ist der Verein der Gelackmeierte.
Es gibt auch Vereine wie Paderborn die nachdenken. Klar haben die so keine Chance. Aber sie gehen im Zweifel mit nem Millionenüberschuss runter. Ein Jahr Erstligafußball haben sie ihren Fans auch geboten. Dann kommt halt wieder Erzgebirge Aue.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von rauschberg »

Meikinho hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 23:02
rauschberg hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 22:48 Und da ist in der Republik Lamm eben nicht der einzige - manchmal klappt es und oft genug eben nicht. Und dann geht es dahin - und die die verantwortlich sind, sind plötzlich weg oder können auch nichts dafür oder werden entlassen oder oder
Und am Schluß ist der Verein der Gelackmeierte.
Es gibt auch Vereine wie Paderborn die nachdenken. Klar haben die so keine Chance. Aber sie gehen im Zweifel mit nem Millionenüberschuss runter. Ein Jahr Erstligafußball haben sie ihren Fans auch geboten. Dann kommt halt wieder Erzgebirge Aue.
Und wenn sich der Verein einig ist, dass man das Jahr als Bonus mitnimmt, ist das doch so schlecht nicht.
Und wenn sich der Verein einig ist und das auch den Fans vermitteln kann, dass man eigentlich in die Spitzengruppe der 2.Liga gehört und ab und an sich vielleicht einmal ein Bonusjahr gönnen kann, dann wäre das doch etwas.
Auf jeden Fall wäre es mehr, als auf Teufel komm raus zu versuchen, oben mitzuspielen und dann unter Umständen völlig abzustürzen.
Und dann ist es doch eigentlich das, was die wirklichen Fans besser finden - die Einstellung des Vereins "Wir wissen, wo wir hingehören, und da werden wir den Fans alles bieten!"
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von TiSa667 »

Linden hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 19:25 Naja, das alte Tivoli war schon sehr marode. Für Bundesliga gibt es eben auch Vorrausetzungen der DFL. Ich meine Kiel hätte auch eine Ausnahmegenehmigung gebraucht oder sollte in Hamburg spielen wenn sie aufgestiegen wären?
Jup, allerdings hätte das nichts mit marode zu tun gehabt, sondern rein mit der Kapazität. Gut, die letztlich abgerissene und nun zur neuen, provisorischen Tribüne umgebaute Gästekurve war ne Stehplatz-Traverse, also vielleicht so'n bißchen marode. Unser Stadion hätte halt in einigen Punkten nicht den Auflagen der 1. Liga (Kapazität, Anzahl der Sitzplätze, Überdachung) entsprochen, die Ausnahmegenehmigung war aber vor der Relegation da. Ein Ausweichen nach HH wäre nicht möglich gewesen, da hatte sich der HSV quergestellt.
Und wenn wir schon dabei sind, auch wenn ich hier jetzt ein Nebenthema aufreiße, was aber doch auch irgendwie dazu gehört, ist es nach wie vor ein Unding, welche Auflagen die DFL jeweils fordert, vor allem hinsichtlich der Kapazität und des Komforts der Plätze. Das Beispiel Rödinghausen wurde hier schon genannt, auch bei uns war der notwendige Ausbau unsinnig. Das Stadion ist vielleicht 3-4 mal die Saison ausverkauft. Das einzig Relevante ist die Sicherheit der Zuschauer, alles andere ist lediglich Vermarktungsscheiße oder sollte im alleinigen Ermessen des Vereins liegen. Gut, die regelkonforme Bespielbarkeit des Rasens muss natürlich auch gegeben sein. Man stelle sich mal vor, der Staat oder die IHK sagt zu Aldi "Das geht aber nicht, dass ihr eure Läden so spartanisch gestaltet, macht das gefälligst so wie REWE!"
Wenn ich in anderen Foren von "Eigentlich müssten wir ja 1. Liga spielen"-Fans zum Teil deren Äußerungen über unser Stadion lese, möchte ich denen zuweilen in ihren gepuderten Arsch treten.

Zum eigentlichen Thema hinsichtlich Holstein kann ich auch nicht mehr sagen, als im Netz steht. Gehaltsverzicht bei Mannschaft, Stab und Präsidium, restliche Belegschaft in Kurzarbeit:
https://www.holstein-kiel.de/news-herre ... -holstein/

Wir wirtschaften vernünftig, haben keine Schulden, investieren eingenommenes Geld in Mannschaft (angehobener Mannschafts-Etat) und Steine (besagte neue Tribüne, Ausbau des NLZ) und sind zudem im Rahmen unserer Möglichkeiten sportlich sehr erfolgreich. Alles an sich solide, umsichtig, planvoll und vernünftig. Wenn man gerade im dritten Jahr zweite Liga spielt, man versucht sich zu etablieren, die DFL verschiedene Investitionen verlangt, dann kann man kein dickes Polster aufbauen. Aber ohne Corona hätten wir finanziell keine Sorgen. Und mit solch einer Ausgangslage kann man einem Verein auch keinen Strick drehen, wenn er in diesem scheiß Chaos untergeht!
Und hinterher will es wieder keiner gewusst haben...
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von rauschberg »

TiSa667 hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 00:50
Linden hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 19:25 Naja, das alte Tivoli war schon sehr marode. Für Bundesliga gibt es eben auch Vorrausetzungen der DFL. Ich meine Kiel hätte auch eine Ausnahmegenehmigung gebraucht oder sollte in Hamburg spielen wenn sie aufgestiegen wären?
Jup, allerdings hätte das nichts mit marode zu tun gehabt, sondern rein mit der Kapazität. Gut, die letztlich abgerissene und nun zur neuen, provisorischen Tribüne umgebaute Gästekurve war ne Stehplatz-Traverse, also vielleicht so'n bißchen marode. Unser Stadion hätte halt in einigen Punkten nicht den Auflagen der 1. Liga (Kapazität, Anzahl der Sitzplätze, Überdachung) entsprochen, die Ausnahmegenehmigung war aber vor der Relegation da. Ein Ausweichen nach HH wäre nicht möglich gewesen, da hatte sich der HSV quergestellt.
Und wenn wir schon dabei sind, auch wenn ich hier jetzt ein Nebenthema aufreiße, was aber doch auch irgendwie dazu gehört, ist es nach wie vor ein Unding, welche Auflagen die DFL jeweils fordert, vor allem hinsichtlich der Kapazität und des Komforts der Plätze. Das Beispiel Rödinghausen wurde hier schon genannt, auch bei uns war der notwendige Ausbau unsinnig. Das Stadion ist vielleicht 3-4 mal die Saison ausverkauft. Das einzig Relevante ist die Sicherheit der Zuschauer, alles andere ist lediglich Vermarktungsscheiße oder sollte im alleinigen Ermessen des Vereins liegen. Gut, die regelkonforme Bespielbarkeit des Rasens muss natürlich auch gegeben sein. Man stelle sich mal vor, der Staat oder die IHK sagt zu Aldi "Das geht aber nicht, dass ihr eure Läden so spartanisch gestaltet, macht das gefälligst so wie REWE!"
Wenn ich in anderen Foren von "Eigentlich müssten wir ja 1. Liga spielen"-Fans zum Teil deren Äußerungen über unser Stadion lese, möchte ich denen zuweilen in ihren gepuderten Arsch treten.

Zum eigentlichen Thema hinsichtlich Holstein kann ich auch nicht mehr sagen, als im Netz steht. Gehaltsverzicht bei Mannschaft, Stab und Präsidium, restliche Belegschaft in Kurzarbeit:
https://www.holstein-kiel.de/news-herre ... -holstein/

Wir wirtschaften vernünftig, haben keine Schulden, investieren eingenommenes Geld in Mannschaft (angehobener Mannschafts-Etat) und Steine (besagte neue Tribüne, Ausbau des NLZ) und sind zudem im Rahmen unserer Möglichkeiten sportlich sehr erfolgreich. Alles an sich solide, umsichtig, planvoll und vernünftig. Wenn man gerade im dritten Jahr zweite Liga spielt, man versucht sich zu etablieren, die DFL verschiedene Investitionen verlangt, dann kann man kein dickes Polster aufbauen. Aber ohne Corona hätten wir finanziell keine Sorgen. Und mit solch einer Ausgangslage kann man einem Verein auch keinen Strick drehen, wenn er in diesem scheiß Chaos untergeht!
Den Unterschied siehst du aber selber -ohne Corona hättet ihr kein finanziellen Sorgen.
Es gibt aber auch Vereine, die auch ohne Corona schon am Limit sind.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Hoellenvaart »

curnon hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 18:02 Insolvenz wäre doch auch nicht das Schlechteste, ein Insolvenzverwalter schafft den Vereinen die Schulden vom Hals, die Vereine handeln neue Verträge mit den Spielern aus oder entsorgen die Spieler, die nicht mitziehen wollen. Das könnte auch ne neue Chance bedeuten, oda.
in der regel wird ein verein das insolvenzverfahren nicht überleben. so viel zum thema neue chance. natürlich kann man dann einen neuen verein mit anderem namen aufmachen und in der kreisliga neu anfangen, viel spass dabei! :smileygiantred:
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Linden »

Das wäre die Chance für Kühne den HSV wieder in die 1. Liga zu heben :smileygiantred:
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von curnon »

Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 16:15
curnon hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 18:02 Insolvenz wäre doch auch nicht das Schlechteste, ein Insolvenzverwalter schafft den Vereinen die Schulden vom Hals, die Vereine handeln neue Verträge mit den Spielern aus oder entsorgen die Spieler, die nicht mitziehen wollen. Das könnte auch ne neue Chance bedeuten, oda.
in der regel wird ein verein das insolvenzverfahren nicht überleben. so viel zum thema neue chance. natürlich kann man dann einen neuen verein mit anderem namen aufmachen und in der kreisliga neu anfangen, viel spass dabei! :smileygiantred:
Datt muss nich sein, der Name kann auch beibehalten werden. Es gibt Beispiele.

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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Hoellenvaart »

curnon hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 17:22
Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 16:15
curnon hat geschrieben: Samstag 4. April 2020, 18:02 Insolvenz wäre doch auch nicht das Schlechteste, ein Insolvenzverwalter schafft den Vereinen die Schulden vom Hals, die Vereine handeln neue Verträge mit den Spielern aus oder entsorgen die Spieler, die nicht mitziehen wollen. Das könnte auch ne neue Chance bedeuten, oda.
in der regel wird ein verein das insolvenzverfahren nicht überleben. so viel zum thema neue chance. natürlich kann man dann einen neuen verein mit anderem namen aufmachen und in der kreisliga neu anfangen, viel spass dabei! :smileygiantred:
Datt muss nich sein, der Name kann auch beibehalten werden. Es gibt Beispiele.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/insolvenz106.html
wer lesen kann ist klar im vorteil: "in der regel".
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von curnon »

Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 17:29
curnon hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 17:22
Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 16:15

in der regel wird ein verein das insolvenzverfahren nicht überleben. so viel zum thema neue chance. natürlich kann man dann einen neuen verein mit anderem namen aufmachen und in der kreisliga neu anfangen, viel spass dabei! :smileygiantred:
Datt muss nich sein, der Name kann auch beibehalten werden. Es gibt Beispiele.

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wer lesen kann ist klar im vorteil: "in der regel".
Schon klar, abba unmöglich is datt nich.
Watt für Herlitz Recht is muss auch für den HSV billig sein, oda?
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von sampenza »

Moin, ich habe neulich das hier gelesen:
"Die Deutsche-Fußball-Liga (DFL) hatte auf ihrer jüngsten Sitzung angekündigt, dass Vereinen bei einer Insolvenz in der Saison 2019/2020 kein Punktabzug drohen würde."
Bedeutet das wohl auch, dass damit ein Ausschluß aus der jeweiligen Liga, vorbehaltlich einer gesicherten Weiterführung des Spielbetriebs nach einer Neuordnung der Verbindlichkeiten und damit gesicherter Liquidität, ebenfalls vom Tisch wäre? Dazu stand dann in der Pressemitteilung nämlich nix mehr.

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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Hoellenvaart »

sampenza hat geschrieben: Sonntag 5. April 2020, 22:47 Moin, ich habe neulich das hier gelesen:
"Die Deutsche-Fußball-Liga (DFL) hatte auf ihrer jüngsten Sitzung angekündigt, dass Vereinen bei einer Insolvenz in der Saison 2019/2020 kein Punktabzug drohen würde."
Bedeutet das wohl auch, dass damit ein Ausschluß aus der jeweiligen Liga, vorbehaltlich einer gesicherten Weiterführung des Spielbetriebs nach einer Neuordnung der Verbindlichkeiten und damit gesicherter Liquidität, ebenfalls vom Tisch wäre? Dazu stand dann in der Pressemitteilung nämlich nix mehr.

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Maßnahmen-Paket Lizenzierung
Da die derzeitige Unterbrechung des Spielbetriebs alle 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga gleichermaßen unverschuldet vor kaum planbare Herausforderungen stellt, werden die Vorgaben im Lizenzierungsverfahren vorübergehend an die Situation angepasst. Dies betrifft vor allem die Bestimmungen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und deren Prüfung vor und während einer Spielzeit. Ziel ist es, allen Clubs die Möglichkeit und Zeit zu geben, die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu bewältigen und den regulären Spielbetrieb fortzusetzen, um sämtliche Wettbewerbs-Entscheidungen auf sportlichem Weg zu erreichen.

Konkret bedeutet das für die laufende Spielzeit, dass der Abzug von neun Gewinnpunkten als Sanktion für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens (§ 11 Nr. 5 der Lizenzierungsordnung) ausgesetzt wird. Im Fall einer Insolvenz in der kommenden Saison würde eine Sanktion in Höhe eines Abzugs von nur drei Punkten erfolgen. Weiterhin wird im jetzt anstehenden Lizenzierungsverfahren für die Spielzeit 2020/21 auf die Überprüfung der Liquiditätssituation der Clubs verzichtet. Allerdings zieht die DFL die Überprüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit während der nächsten Spielzeit von Ende Oktober auf Mitte September vor, um möglichst zeitnah auf Basis der Jahresabschlüsse zum 30. Juni 2020 ein realistisches Bild der wirtschaftlichen Lage der einzelnen Clubs zu erhalten. Sollten im Rahmen dieses Prüfverfahrens festgestellte Liquiditätslücken nicht geschlossen werden, wird dies ebenfalls nicht mehr mit einem Punktabzug sanktioniert, sondern mit einer Restriktion der Transfer-Aktivitäten des jeweiligen Clubs.

Zur Saison 2021/22 soll das Lizenzierungsverfahren wieder in der üblichen Weise angewandt werden – als Garant für die wirtschaftliche Solidität und Stabilität des deutschen Profifußballs.


https://www.bundesliga.com/de/bundeslig ... auer-10706
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Depp72 »

In der 2. Liga ist neben Sandhausen, Karlsruhe und Aue auch Bochum von der Insolvenz bedroht. Dort könnten bereits im Mai die Lichter ausgehen.

https://stpauli24.mopo.de/2020/04/05/au ... lvenz.html


@Rauschberg: Sandhausen und Aue als unsolide wirtschaftetende Vereine mit zu hoch fliegenden Plänen?
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Pk-hh »

https://www.saechsische.de/dresden-und- ... 91181.html

Änhlich wie mit dem Virus - jeder schreibt, was er will.
Man wird es ja sehen,wen es trifft. Falls es wen trifft.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Depp72 »

@Pk: Sinnvolle Ergänzung und Anmerkung.
Ich hätte es präziser formulieren müssen: Sollen von der Insolvenz bedroht sein.

Wer geht in die Insolvenz als Wettbüro Drölf?
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von rauschberg »

Depp72 hat geschrieben: Montag 6. April 2020, 07:18 In der 2. Liga ist neben Sandhausen, Karlsruhe und Aue auch Bochum von der Insolvenz bedroht. Dort könnten bereits im Mai die Lichter ausgehen.

https://stpauli24.mopo.de/2020/04/05/au ... lvenz.html


@Rauschberg: Sandhausen und Aue als unsolide wirtschaftetende Vereine mit zu hoch fliegenden Plänen?
Sandhausen - halte ich erst mal für ein Gerücht.
Aue - schau dir mal Aue hin den letzten Jahren genau an! Die gehören für mich aus welchen Gründen auch immer zu denen, die sich selbst überschätzen. In der 3. Liga immer gut mit dabei, dann wird wieder der Aufstieg geschafft und bis auf vielleicht eine gute Saison spielt man jedes Jahr gegen den Abstieg. Dann wieder runter, wieder rauf und das Ganze von vorne.
Das ist für mich die typische Mannschaft, wo die Vereinsführung eigentlich sagen müsste - unser Platz ist sowohl sportlich als auch finanziell in der 3. Liga. Tun sie aber nicht.
Seit 2007 ist man zweimal abgestiegen, zweimal wieder aufgestiegen und hat von den insgesamt 12 Jahren 8 Jahre gegen den Abstieg gespielt. Was ist das denn in deinen Augen - Nachhaltigkeit?
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Pk-hh »

Depp72 hat geschrieben: Montag 6. April 2020, 09:10 @Pk: Sinnvolle Ergänzung und Anmerkung.
Ich hätte es präziser formulieren müssen: Sollen von der Insolvenz bedroht sein.

Wer geht in die Insolvenz als Wettbüro Drölf?
Alles gut, das ging nicht gegen dich, sondern war nur ein Hinweis, was anderswo geschrieben wird.

Aue hat das Stadion doch lange Umbauarbeiten am Stadion gehabt - ich denke eher, dass es zutrifft, aber mal sehen.
Karlsruhe hat Kreuzer, somit klar, dass das nichts werden kann, Bochum klingt nicht gut.
Über die anderen wir´s nach und nach "journalistisch" reinkleckern.

Was aber auch offen bleibt, ist die Frage, warum die anderen Vereine - die ja auch nicht genannt werden - keine Probleme haben. Schließlich leben alle mehr oder weniger von der Hand in den Mund. Rücklagen, die das Fenster der Sommerpause großartig übersteigen, dürften die wenigsten haben. Da könnte sich der ein oder andere Verein auch mit skurrilen Methoden aus der Patsche helfen (lassen). Ist ja auch beim HSV vorgekommen, dass Gelder durch Abtretungen von erwarteten Einnahmen, Spielern oder per Kreditverschiebungen generiert wurden.

Machen halt dann die Bayern das Licht aus....

P.S: Als WB vieleicht nicht, aber als innovative Ramschrunde wäre das schon etwas.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Pk-hh »

So wird´s enden:

Zehn kleine Buliclubs sich über Sky tun freu´n
doch Sky behielt das Geld für sich, da blieben nur noch neun

Neun kleine Buliclubs, die zahlten hohe Pacht
der eine zahlte ohne Hopp (wg. Rhythmus, Anm. d. Red.), da waren’s nur noch acht

Acht kleine Buliclubs immer Schulden schieben
Einer schob am Ziel vorbei, da waren´s nur noch sieben

Sieben kleine Buliclubs sammelten gern Schecks
der eine nur für Abfindungen, da blieben nur noch sechs

Sechs kleine Buliclubs, die suchten einen Reim
der eine konnte nicht mal lesen, da blieben nur noch fünf

Fünf kleine Buliclubs, die trieb ne große Gier
Der eine wurde niemals Meister, da waren’s nur noch vier

Vier kleine Buliclubs, Saison darauf dabei
Doch leider fing die zu spät an, da blieben nur noch drei

Drei kleine Buliclubs, die gingen auf Kurzarbeit
Dem einem war selbst das zu lang – da blieben sie zu zweit

Zwei kleine Buliclubs, die Liga nun ganz kleine
Der eine sah den Sinn nicht mehr – der andere blieb alleine

Ein kleiner Buliclub, der spielte nur vor Geister
War wieder mal der FCB, der wurde trotzdem Meister.
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Linden »

Sehr geil, Beitrag des Monats!!! :clap: :clap: :clap:
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Depp72
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Depp72 »

Pk-hh hat geschrieben: Montag 6. April 2020, 14:23 Alles gut, das ging nicht gegen dich, sondern war nur ein Hinweis, was anderswo geschrieben wird.
Das hatte ich auch so verstanden. Mit der Anmerkung habe ich nur selbst vor meiner Haustür gekehrt. Wenn man andere kritisiert, darf man das auch mal mit sich selbst machen.


Pk-hh hat geschrieben: Montag 6. April 2020, 14:23 Was aber auch offen bleibt, ist die Frage, warum die anderen Vereine - die ja auch nicht genannt werden - keine Probleme haben. Schließlich leben alle mehr oder weniger von der Hand in den Mund.

St. Pauli soll :angel: laut Bild im Winter für Möller Daehli 2,5 Millionen bekommen haben und hatte keine Neuzugänge. Probleme wird es überall geben, wenn es sehr lange dauert. Die etwas besser aufgestellten Vereine dürften vermutlich zum Sommerende Probleme bekommen.
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Yeti
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Re: Kicker: 13 Profiklubs droht die Insolvenz

Beitrag von Yeti »

Vielleicht gar nicht schlecht für den Profifussball, so ein reinigendes Gewitter. Schlimm halt für die Clubs, die es jetzt evtl. trifft. Vielleicht aber auch eine Mahnung an die Vereine, in der Nach-Corona-Zeit nachhaltig zu wirtschaften und den Erfolg nicht mit Phantasiegehältern für mittelmäßige Spieler und hohen Verbindlichkeiten zu erzwingen. Ich fürchte aber, dass das nicht geschehen wird. Man wird so weiter wirtschaften, bis die nächste Krise kommt und wieder Clubs über die Klinge springen.
Wer die Demokratie verschläft, wacht in der Diktatur auf.