Re: Der schwedische Weg
Verfasst: Freitag 22. Mai 2020, 09:24
Wenn das hinterher immer so ein Gemeckere gibt, dann machen wir einfach sowas wie Corona nicht mehr.
Wenn das hinterher immer so ein Gemeckere gibt, dann machen wir einfach sowas wie Corona nicht mehr.
du schmeissfliege verdrehst mal wieder alles wie es dir in den kram passt und lesen kannst du auch nicht. aber hauptsache zu allem deinen vergammelten senf dazugeben.Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 08:27Weißt du eigentlich selber, was du schreibst? Ich glaube nicht...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Mai 2020, 23:23 die Schweden sind wohl die leute, von denen Faltenfratze mal dachte, sie wären vernünftiger als die doofen Franzosen, um zu rechtfertigen, dass in schland keine kontaktbeschränkung nötig sei. zwei tage später gab es dann in schland die kontaktbeschränkungen. vielleicht sollte man Fratze nach Schweden abschieben, dort haben die leute noch vertrauen in ihre regierung. das wäre ein interessanter test. endlich mal flüchtlinge aus dem norden in unserem schönen schland, in dem wir gut und gerne leben, wenn wir nicht gerade durch das totalversagen der Fratzenadministration in unserer wirtschaftlichen existenz massiv beeinträchtig wurden und noch werden.
Zuerst schreibst du, dass deine Angebetete ( ) mal dachte, dass die Schweden vernünftiger als die Franzosen wären - keine Kontaktbeschränkungen und dann gibt es in Deutschland trotzdem Kontaktbeschränkungen.
Übrigens haben In Deutschland die Bürger auch noch Vertrauen zu ihrer Regierung, da gehörst du sicher nicht zu.
Ich habe zwar keine Ahnung worum es hier jetzt genau geht und auch keine Lust mich einzulesen.....,aber seid nett zueinanderHoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 10:04du schmeissfliege verdrehst mal wieder alles wie es dir in den kram passt und lesen kannst du auch nicht. aber hauptsache zu allem deinen vergammelten senf dazugeben.Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 08:27Weißt du eigentlich selber, was du schreibst? Ich glaube nicht...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Mai 2020, 23:23 die Schweden sind wohl die leute, von denen Faltenfratze mal dachte, sie wären vernünftiger als die doofen Franzosen, um zu rechtfertigen, dass in schland keine kontaktbeschränkung nötig sei. zwei tage später gab es dann in schland die kontaktbeschränkungen. vielleicht sollte man Fratze nach Schweden abschieben, dort haben die leute noch vertrauen in ihre regierung. das wäre ein interessanter test. endlich mal flüchtlinge aus dem norden in unserem schönen schland, in dem wir gut und gerne leben, wenn wir nicht gerade durch das totalversagen der Fratzenadministration in unserer wirtschaftlichen existenz massiv beeinträchtig wurden und noch werden.
Zuerst schreibst du, dass deine Angebetete ( ) mal dachte, dass die Schweden vernünftiger als die Franzosen wären - keine Kontaktbeschränkungen und dann gibt es in Deutschland trotzdem Kontaktbeschränkungen.
Übrigens haben In Deutschland die Bürger auch noch Vertrauen zu ihrer Regierung, da gehörst du sicher nicht zu.
Ich bin immer nett...delmember hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 10:13Ich habe zwar keine Ahnung worum es hier jetzt genau geht und auch keine Lust mich einzulesen.....,aber seid nett zueinanderHoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 10:04du schmeissfliege verdrehst mal wieder alles wie es dir in den kram passt und lesen kannst du auch nicht. aber hauptsache zu allem deinen vergammelten senf dazugeben.Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 08:27
Weißt du eigentlich selber, was du schreibst? Ich glaube nicht...
Zuerst schreibst du, dass deine Angebetete ( ) mal dachte, dass die Schweden vernünftiger als die Franzosen wären - keine Kontaktbeschränkungen und dann gibt es in Deutschland trotzdem Kontaktbeschränkungen.
Übrigens haben In Deutschland die Bürger auch noch Vertrauen zu ihrer Regierung, da gehörst du sicher nicht zu.
Von mir gibt es wenigstens konstruktive Beiträge.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 10:04du schmeissfliege verdrehst mal wieder alles wie es dir in den kram passt und lesen kannst du auch nicht. aber hauptsache zu allem deinen vergammelten senf dazugeben.Atlan hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 08:27Weißt du eigentlich selber, was du schreibst? Ich glaube nicht...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Mai 2020, 23:23 die Schweden sind wohl die leute, von denen Faltenfratze mal dachte, sie wären vernünftiger als die doofen Franzosen, um zu rechtfertigen, dass in schland keine kontaktbeschränkung nötig sei. zwei tage später gab es dann in schland die kontaktbeschränkungen. vielleicht sollte man Fratze nach Schweden abschieben, dort haben die leute noch vertrauen in ihre regierung. das wäre ein interessanter test. endlich mal flüchtlinge aus dem norden in unserem schönen schland, in dem wir gut und gerne leben, wenn wir nicht gerade durch das totalversagen der Fratzenadministration in unserer wirtschaftlichen existenz massiv beeinträchtig wurden und noch werden.
Zuerst schreibst du, dass deine Angebetete ( ) mal dachte, dass die Schweden vernünftiger als die Franzosen wären - keine Kontaktbeschränkungen und dann gibt es in Deutschland trotzdem Kontaktbeschränkungen.
Übrigens haben In Deutschland die Bürger auch noch Vertrauen zu ihrer Regierung, da gehörst du sicher nicht zu.
2) Viele scheinen immer noch der Fehleinschätzung zu unterliegen, dass es in Schweden gar keine Einschränkungen gibt. Das ist so nicht richtig.
Das ist vermutlich auch ein Grund, warum die ganz große Katastrophe in Schweden bislang ausgeblieben ist. Während viele, sowohl Befürworter als auch Gegner des schwedischen Sonderwegs, so tun als würden man dort den ganzen Tag Ringelpietz mit Anfassen spielen, gibt es durchaus Einschränkungen.Auch in Schweden gibt es einige gesetzliche Regelungen: Die Grenzen zu den Nicht-EU-Nachbarn sind dicht. Öffentliche Zusammenkünfte und Veranstaltungen von mehr als 50 Personen sind verboten, in Alters- und Pflegeheimen gilt ein Besuchsverbot. Universitäten und Schulen ab Klasse neun sind geschlossen, dort läuft alles per Online-Lehre und Homeschooling. Aber: Grundschulen und Kitas sind geöffnet, ebenso Restaurants, Cafés und die meisten Geschäfte.
Größtenteils ähnliche Maßnahmen wie in Deutschland
Schweden setzt – anders als die meisten europäischen Nachbarn – in allen anderen Bereichen eher auf Freiwilligkeit. Und so gibt es vor allem Empfehlungen, wie man sich verhalten sollte:
Ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen sollten die Öffentlichkeit meiden
Menschen sollten generell zuhause bleiben
Von Reisen wird abgeraten
Wer kann, sollte im Homeoffice arbeiten
In Restaurants muss Abstand gehalten werden; Gäste müssen ausreichend Platz an einem Tisch haben
Allerdings sei es ein Mythos, dass in Schweden das normale Leben weitergehe: “Es gibt keinen vollständigen Lockdown”, sagt Außenministerin Ann Linde. Aber viele Teile des gesellschaftlichen Lebens seien eingestellt. Die Menschen bleiben zu Hause, reisen nicht, vielen Unternehmen brechen die Umsätze weg. “Die Arbeitslosigkeit wird voraussichtlich dramatisch steigen”, so Linde.
Eine Studie, bei der zwei Mal in jeweils hundert Blutspenden Corona-Antikörper gesucht und in elf Prozent der Proben auch gefunden worden waren, wurde vom Karolinska-Institut wieder zurückgezogen.
Grund: Es sei nicht auszuschließen, dass unter den Proben auch solche von bereits bekannten Corona-Infizierten waren, mit deren Plasma schwer Erkrankten geholfen werden sollte. Damit ist die Annahme nicht mehr haltbar, das unter Einrechnung eines Korrekturfaktors in Wirklichkeit sogar schon 20 bis 30 Prozent aller Schweden angesteckt gewesen und damit immun sein könnten.
Für mich klingt das nach: Wir haben zwar falsch gerechnet, aber das Ergbnis bleibt für uns richtig. Vermutlich sind trotzdem von 1 Mio Schweden in Stockholm 6 Mio bereits immun.Und auch Staatsepidemiologe Anders Tegnell musste einen Rückzieher machen. Die Gesundheitsbehörde hatte aufgrund einer Studie vermutet, dass auf jeden nachgewiesenen Corona-Fall in Schweden 999 unerkannte kämen. Bei etwa 6400 Erkrankten allein in Stockholm hätte das allerdings mehr als sechs Millionen Infizierte bedeutet, während in der Stadt nur knapp eine Million Menschen leben.
Tegnell versuchte, den offenkundigen Fehler zu erklären: "Man hat eine falsche Variable verwendet und damit eine andere Variable erhöht, um den vorgegebenen Richtwert von zweieinhalb Prozent Durchseuchung zu treffen. Dadurch stieg der Wert zwischen bestätigten und nicht entdeckten Fällen enorm an. Das hätten wir merken müssen, aber es ändert nichts an den anderen Fakten wie am Zeitpunkt für das Erreichen des Spitzenwertes der Ansteckungen."
Persönlich Anmerkung: Natürlich beruht die Entwicklung des BIP auf Schätzungen und die Arbeitslosenzahlen in Schweden werden anders ermittelt als in Deutschland.Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet, dass die Arbeitslosenquote in Schweden 2020 von 6,7 (Deutschland: 3,8) auf zehn Prozent steigt. Beim BIP geht der IWF für Schweden von einem Rückgang um 6,8 Prozentpunkte aus. Deutschlands Wirtschaftsleistung wird demnach nur um 0,2 Prozentpunkte mehr schrumpfen. 2019 hatte das skandinavische Land noch ein Plus von 1,2 Prozentpunkte erzielt, das deutsche BIP legte 0,5 Prozentpunkte zu. Auch das schwedische Haushaltsdefizit könnte dem IWF zufolge auf minus 5,3 Prozent fallen. Für Deutschland werden 5,5 Prozent erwartet.
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Scandinavian Airlines (SAS) entlässt Personal.Foto: Anders Wiklund/TT News Agency/Reuters
Schweden muss sich also ebenfalls auf eine sehr schwere Rezession einstellen. Völlig überraschend ist dies nicht, da die Wirtschaft stark abhängig vom Export ist. So haben große Industriekonzerne des Landes wie der Lkw- und Bushersteller Scania oder der Automobilproduzent Volvo nach wochenlangem Stillstand die Produktion gerade erst wieder hochgefahren. Am Mittwoch hatte Volvo mitgeteilt, in Schweden 1300 Stellen zu streichen. Tags zuvor hatte die skandinavische Fluggesellschaft SAS angekündigt, dass sie 40 Prozent der Mitarbeiter entlassen werde. In Schweden sind davon 1900 Vollzeitjobs betroffen.
Frage beantwortet: Du bist dumm.
Seit wann führst du Selbstgespräche?
Bist du dumm oder sowas?
Sehe ich ebenso. Und auch bei China, Taiwan, Singapur und Südkorea sollten sich die deutschen Kritiker mal ernsthaft fragen, ob solche Maßnahmen hier ebenfalls anstandslos und auf breiter Front akzeptiert worden wären? Gemeinwohl vor dem Wohl des Einzelnen, dafür steht in höchstens D die AfD. Die ist in diesem Fall allerdings ''überraschenderweise'' eher auf der anderen Seite des Zauns anzutreffen. Quasi verkehrte Welten in D.Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 13:35 Mein persönliiches Fazit: Ich denke, es ist noch viel zu früh etwas abschließend zu bewerten. Allerdings schließt das auch mit ein, dass man den schwedischen Weg noch nicht als Erfolg werten sollte, genausowenig wie man die Maßnahmen der Schweden derzeit schon als gescheitert werten könnte.
taz hat geschrieben:Auch in Deutschland hat die Regierung nicht alles richtig gemacht. Anfangs wurde die Gefahr unterschätzt. Unzutreffende Vergleiche mit der Grippe und falsche Aussagen zur angeblichen Unwirksamkeit von Masken gab es zunächst auch vom Robert Koch-Insitut und von Gesundheitsminister Jens Spahn zu hören. Doch die Politik hat – ebenso wie die allgemeine Öffentlichkeit – in der Krise schnell auf neue Erkenntnisse reagiert.
Dass dabei an manchen Stellen auch überreagiert wurde, ist offensichtlich – und wurde in der taz auch thematisiert: Allein auf einer Wiese ein Buch zu lesen, hätte das Infektionsrisiko vermutlich ebenso wenig erhöht, wie der Aufenthalt im eigenen Ferienhaus in Mecklenburg. Und ob Besuche in Altenheimen mit guten Schutzmasken nicht schon früher wieder vertretbar gewesen wären, kann man diskutieren.
[...]
Auch das zweite, häufig zu hörende Argument, dass die Gegenmaßnahmen durch aufgeschobene Behandlungen, Depressionen oder wirtschaftliche Schwierigkeiten am Ende mehr Opfer kosten werden als das Virus selbst, ist fraglich. Zum einen ist die Zahl der Virusopfer ja gerade wegen der Gegenmaßnahmen so gering; zum anderen gehen viele WissenschaftlerInnen davon aus, dass die wirtschaftlichen Probleme bei weniger entschlossenen Gegenmaßnahmen langfristig nicht geringer, sondern größer wären – und damit vermutlich auch ihre gesundheitlichen Folgen.
Dass man hinterher immer schlauer ist, trifft bei den Coronamaßnahmen also nicht unbedingt zu. Doch selbst wenn es so wäre, bedeutete das nicht, dass das Vorgehen der Politik falsch war. Denn sie musste ihre Entscheidungen stets auf der Grundlage des aktuell verfügbaren Wissens fällen, ohne die weitere Entwicklung zu kennen.
Und im Gegensatz zu jenen, die im Nachhinein Kritik üben, musste die Politik auch die Verantwortung für die Konsequenzen ihrer Entscheidungen übernehmen.
...und was hat dieses überflüssige Zitat (inhaltslos) mit dem schwedischen Weg zu tun?Depp72 hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 18:17 Das Ende ist nah, Volume 20: Ich muss der linken Kampfpostille taz zustimmen.
SpoilerShowtaz hat geschrieben:Auch in Deutschland hat die Regierung nicht alles richtig gemacht. Anfangs wurde die Gefahr unterschätzt. Unzutreffende Vergleiche mit der Grippe und falsche Aussagen zur angeblichen Unwirksamkeit von Masken gab es zunächst auch vom Robert Koch-Insitut und von Gesundheitsminister Jens Spahn zu hören. Doch die Politik hat – ebenso wie die allgemeine Öffentlichkeit – in der Krise schnell auf neue Erkenntnisse reagiert.
Dass dabei an manchen Stellen auch überreagiert wurde, ist offensichtlich – und wurde in der taz auch thematisiert: Allein auf einer Wiese ein Buch zu lesen, hätte das Infektionsrisiko vermutlich ebenso wenig erhöht, wie der Aufenthalt im eigenen Ferienhaus in Mecklenburg. Und ob Besuche in Altenheimen mit guten Schutzmasken nicht schon früher wieder vertretbar gewesen wären, kann man diskutieren.
[...]
Auch das zweite, häufig zu hörende Argument, dass die Gegenmaßnahmen durch aufgeschobene Behandlungen, Depressionen oder wirtschaftliche Schwierigkeiten am Ende mehr Opfer kosten werden als das Virus selbst, ist fraglich. Zum einen ist die Zahl der Virusopfer ja gerade wegen der Gegenmaßnahmen so gering; zum anderen gehen viele WissenschaftlerInnen davon aus, dass die wirtschaftlichen Probleme bei weniger entschlossenen Gegenmaßnahmen langfristig nicht geringer, sondern größer wären – und damit vermutlich auch ihre gesundheitlichen Folgen.
Dass man hinterher immer schlauer ist, trifft bei den Coronamaßnahmen also nicht unbedingt zu. Doch selbst wenn es so wäre, bedeutete das nicht, dass das Vorgehen der Politik falsch war. Denn sie musste ihre Entscheidungen stets auf der Grundlage des aktuell verfügbaren Wissens fällen, ohne die weitere Entwicklung zu kennen.
Und im Gegensatz zu jenen, die im Nachhinein Kritik üben, musste die Politik auch die Verantwortung für die Konsequenzen ihrer Entscheidungen übernehmen.
Du hast das Rothschild-Imperium vergessen....ChiliSzabo hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 19:42 Spielt es eine Rolle, was die Schweden machen?
Corona ist eine Erfindung oder aber das Produkt von Gates in Zusammenarbeit mit Soros und den Rockefellers.
Wenn man das erst mal verstanden hat, wird alles klar.
Nein, die einzige Rolle spielt nur der HSV!ChiliSzabo hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 19:42 Spielt es eine Rolle, was die Schweden machen?
Eben!Depp72 hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 20:49Nein, die einzige Rolle spielt nur der HSV!ChiliSzabo hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 19:42 Spielt es eine Rolle, was die Schweden machen?
Göteborg, Göteborg, IFK, IFK...
Interessanterweise sind oft die Leute, die der deutschen Lügenpresse misstrauen, bei wesentlich obskureren Postfakten deutlich vertrauensseliger.
Jedes Land bzw. jede Regierung hat das Recht, einen eigenen Weg im Umgang mit COVID-19 zu finden, ohne dass da andauernd ein nationaler Schwanzvergleich draus gestrickt werden muss. Wie Genosse Depp bereits sagte: Man kann auch mal gepflegtes Mittelmaß sein! Weder stehen "wir" mit Schweden in einem Wettbewerb noch mit Hongkong oder Taiwan (jetzt nicht an dich adressiert, meine ich ganz allgemein).Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 13:35 Mein persönliiches Fazit: Ich denke, es ist noch viel zu früh etwas abschließend zu bewerten. Allerdings schließt das auch mit ein, dass man den schwedischen Weg noch nicht als Erfolg werten sollte, genausowenig wie man die Maßnahmen der Schweden derzeit schon als gescheitert werten könnte.
Und bei uns schwenken die Vollidioten Schwedenflaggen und kleben Plakate, auf denen Drosten neben Mengele abgebildet ist.erpie hat geschrieben: ↑Sonntag 24. Mai 2020, 20:16 Ich weiß ja nicht ob es auch mit Shutdown etc. zu diesen Zahlen gekommen wäre, aber so macht es einen planlosen, bis hin zu einem zynischen Eindruck.
https://m.tagesspiegel.de/politik/fast- ... 55760.html
ORF hat geschrieben:In Afrika scheint die Coronavirus-Pandemie eine „andere Richtung“ einzuschlagen. Diese offizielle Stellungnahme der Regionalstelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Afrika vor einigen Tagen überraschte. Denn vor Wochen wurde der Kontinent als „tickende Zeitbombe“ bezeichnet, Forscher skizzierten ein Horrorszenario mit Millionen Toten. Doch bisher blieb das aus. Das hat mehrere Gründe.