Hahohe, das tut mir eher weh....
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Hahohe, das tut mir eher weh....
https://www.kicker.de/766642/artikel/kl ... ige_ziele_
Demnächst stellen die noch die Tore nach Feng Shui auf.
Seit über 40 Jahren kann ich mit diesem Verein nichts anfangen, und das wird wohl so bleiben.
Demnächst stellen die noch die Tore nach Feng Shui auf.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Bei all den revolutionären neuen Maßnahmen wird die Hertha den Weltfußball künftig über Jahre domininieren. Adieu Liverpool, Barcelona, Paris, Bayern...
Besonders interessant fand ich diesen Trainingsansatz (da wird der Wannsee demnächst wohl gesperrt werden):
"Ein sehr guter Freund ist ein Marine Raider, das ist so was Ähnliches wie ein Navy Seal, nur bei den Marines. Er hat zwei Startups gegründet, Unterwasser-Workouts. Das eine ist ein Unterwasser-Spiel, das heißt Underwater Torpedo League, das geht unter Wasser auf zwei Tore, fünf gegen fünf mit einem kleinen Torpedo. Als Vorbereitung darauf gibt es ein anderes Workout unter Wasser, bei dem ich mitgemacht habe. Da wird mit Hanteln unter Wasser gearbeitet, da werden auch Ängste adressiert, weil nicht jeder gerne unter Wasser ist, wenn er keine Luft holen kann. Das ist unfassbar interessant. Die Jungs sind knallhart. Es ist unfassbar, wie deren Fokus ist. Davon können wir eine Menge lernen."
Andererseits könnte der Umgang mit Torpedos im Training vielleicht einige Spieler abschrecken. Wir werden sehen.
Besonders interessant fand ich diesen Trainingsansatz (da wird der Wannsee demnächst wohl gesperrt werden):
"Ein sehr guter Freund ist ein Marine Raider, das ist so was Ähnliches wie ein Navy Seal, nur bei den Marines. Er hat zwei Startups gegründet, Unterwasser-Workouts. Das eine ist ein Unterwasser-Spiel, das heißt Underwater Torpedo League, das geht unter Wasser auf zwei Tore, fünf gegen fünf mit einem kleinen Torpedo. Als Vorbereitung darauf gibt es ein anderes Workout unter Wasser, bei dem ich mitgemacht habe. Da wird mit Hanteln unter Wasser gearbeitet, da werden auch Ängste adressiert, weil nicht jeder gerne unter Wasser ist, wenn er keine Luft holen kann. Das ist unfassbar interessant. Die Jungs sind knallhart. Es ist unfassbar, wie deren Fokus ist. Davon können wir eine Menge lernen."
Andererseits könnte der Umgang mit Torpedos im Training vielleicht einige Spieler abschrecken. Wir werden sehen.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
''.....
Performance Manager erklärt seine Aufgabe
Klinsmann-Assistent Friedrich: "Wir wollen größenwahnsinnige Ziele"
08.01. - 15:49
Managern begegnet man in den USA ja fast überall: Facility Manager, Department Manager, Security Manager und so weiter. An einem Vormittag steht nun Arne Friedrich - neuerdings als Performance Manager bei Hertha BSC tätig - in der Morgensonne Floridas und erklärt im Trainingslager der Berliner, wie seine Aufgabe im Stab von Jürgen Klinsmann aussieht und was man beim Hauptstadtklub vorhat. Dabei geht es auch um US-Spezialeinheiten und die "Underwater Torpedo League".
…''
Ist das eigentlich erlaubt, dass sich der kicker satirisch(?) über einen Granden des deutschen Fußballs äußert oder sich gar lustig macht und ihn mit einem 'Hausmeister' vergleicht???
Performance Manager erklärt seine Aufgabe
Klinsmann-Assistent Friedrich: "Wir wollen größenwahnsinnige Ziele"
08.01. - 15:49
Managern begegnet man in den USA ja fast überall: Facility Manager, Department Manager, Security Manager und so weiter. An einem Vormittag steht nun Arne Friedrich - neuerdings als Performance Manager bei Hertha BSC tätig - in der Morgensonne Floridas und erklärt im Trainingslager der Berliner, wie seine Aufgabe im Stab von Jürgen Klinsmann aussieht und was man beim Hauptstadtklub vorhat. Dabei geht es auch um US-Spezialeinheiten und die "Underwater Torpedo League".
…''
Ist das eigentlich erlaubt, dass sich der kicker satirisch(?) über einen Granden des deutschen Fußballs äußert oder sich gar lustig macht und ihn mit einem 'Hausmeister' vergleicht???
Pk-hh hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:10 https://www.kicker.de/766642/artikel/kl ... ige_ziele_
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Lies mal richtig. Wo vergleicht der Kicker den Performance Manager mit einem Facility Manager? Und welchen Granden meinst du?
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Watt..? Stell die Frage doch mal dem argentinischen Zwerg. Der wurde seit fast 10 Jahren nicht mehr so konsequent und elegant abgekocht...
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Hier gleich der Vorschlag für Herthas neuen Trainingspartner....
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Torpedo_Moskau
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Es gibt Vereine, die verschwinden aus der ersten Liga und einige Zeit später, nichts böses ahnend, liest man dann wieder etwas von diesem Verein und es fällt einem wie Schuppen von den Augen, ach du Kacke, die waren ja auch mal Erstligist. Quasi ein aus-den-Augen-aus-dem-Sinn Verein. So ein Verein ist Hertha.
I fart in your general direction.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Die spielen dan in der Underwater Torpedo League.Haha lol prima hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 16:21 Es gibt Vereine, die verschwinden aus der ersten Liga und einige Zeit später, nichts böses ahnend, liest man dann wieder etwas von diesem Verein und es fällt einem wie Schuppen von den Augen, ach du Kacke, die waren ja auch mal Erstligist. Quasi ein aus-den-Augen-aus-dem-Sinn Verein. So ein Verein ist Hertha.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Buddha ist out, Torpedo ist in!Yeti hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 16:39Die spielen dan in der Underwater Torpedo League.Haha lol prima hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 16:21 Es gibt Vereine, die verschwinden aus der ersten Liga und einige Zeit später, nichts böses ahnend, liest man dann wieder etwas von diesem Verein und es fällt einem wie Schuppen von den Augen, ach du Kacke, die waren ja auch mal Erstligist. Quasi ein aus-den-Augen-aus-dem-Sinn Verein. So ein Verein ist Hertha.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Jupp, ganz schlimm wenn einer mit ungewöhnlichen Ideen ankommt und diese dem Trainerteam also zusätzliche Optionen präsentiert. Die Jungs sollen einfach gradeaus laufen und möglichst den Ball dabei nicht verlieren, das hat 54 gereicht, also reicht das heute auch. Das Runde muss ins Eckige da hat sich ja nichts geändert.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Hier noch ein Kommentar:
Hertha in der Zwickmühle: Reich, aber noch nicht sexy
Hertha BSC hat Geld und ambitionierte Ziele, doch das macht den Bundesligisten nicht automatisch zu einem attraktiven Klub. Manager Michael Preetz will sich in diesem Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit nicht treiben lassen.
Trainer Jürgen Klinsmann sieht Hertha BSC als "spannendstes Fußball-Projekt in Europa", Investor Lars Windhorst als kommenden "Big City Club" wie Paris Saint-Germain, Real Madrid oder den FC Chelsea. Und Michael Preetz? Der Klub-Manager muss "vielleicht hier und da ein bisschen auf der Bremse stehen", wie er zum Abschluss des Trainingslagers in Florida zugab. Denn die Hertha aus Berlin ist zwar neuerdings reich, aber noch nicht sexy.
So droht der angestrebte Mega-Transfer von Mittelfeld-Ass Granit Xhaka zu platzen, weil der Schweizer Nationalspieler beim FC Arsenal wieder mehr Nestwärme verspürt. "Granit hat mir gesagt, dass er auf jeden Fall in der Premier League bleiben möchte", sagte sein Bruder Taulant Xhaka, Profi beim FC Basel, bei "t-online.de": "Ich weiß nicht, ob Hertha BSC überhaupt eine konkrete Option für Granit war."
Neben Xhaka wurden auch die Namen Julian Draxler und Mario Götze als mögliche Verstärkungen im Winter gehandelt - gekommen ist bislang Santiago Ascacibar aus der 2. Liga vom VfB Stuttgart. Ohne Zweifel ein talentierter Mittelfeldspieler, aber sicher keiner der "Champions-League-Spieler", nach denen sich Hertha laut Klinsmann umschaue und die "früher nicht in unserer Kategorie waren".
In diese Kategorie fällt schon eher Lucas Tousart. Der 22 Jahre alte Franzose von Olympique Lyon soll sich laut Bild mit Hertha über einen Wechsel einig sein und mindestens 25 Millionen Euro kosten. Preetz macht es "viel Freude", beim Winterschluss-Verkauf in den oberen Regalen zu suchen, "aber am Ende muss es auch gelingen, dass sie bei Hertha BSC spielen". Da scheint bei Top-Spielern noch viel Überzeugungsarbeit vonnöten zu sein, zumal Preetz nicht mit Geld um sich werfen will: "Ich kann versichern, dass wir die Aspekte der Wirtschaftlichkeit nicht außer Acht lassen werden."
Wie lange bleibt Windhorst mit Hertha geduldig?
Windhorst, der mit seiner Firma Tennor Holding für 225 Millionen Euro insgesamt 49,9 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH Co. KGaA erworben hat, dürfte aufs Tempo drücken. "Lars Windhorst spricht für Tennor und sein Investment, wir sprechen nach wie vor für Hertha BSC", sagte Preetz.
Es gebe zwar "überhaupt keinen Dissens", aber seine Aufgabe sei es, die "mutigen, großen Ziele", die er im Kern teilt, realistisch einzuordnen und mit Augenmaß umzusetzen. Die Vorgaben, betonte Preetz, kämen nach wie vor von ihm und Co-Geschäftsführer Ingo Schiller (Finanzen).
In der öffentlichen Wahrnehmung konnte man zuletzt aber den Eindruck erlangen, Klinsmann gebe bei Hertha die Richtung vor. Dass der aktuelle Trainer, der ab Sommer wieder seine Funktion als Aufsichtsratsmitglied aufnehmen soll, derzeit das Gesicht der "neuen" Hertha ist, stellt für Preetz überhaupt kein Problem dar: "Jürgen Klinsmann ist mit einer extremen Strahlkraft ausgestattet, und davon wollen wir natürlich profitieren."
Doch Klinsmann ist keiner, der gerne auf die Bremse tritt - im Gegenteil. Der frühere Welt- und Europameister könnte mit der Fürsprache des mächtigen Investors früher oder später auch Einfluss auf die Arbeit von Preetz nehmen. "Es gibt keine Machtübernahme", sagte Preetz bei Klinsmanns Vorstellung Anfang Dezember, "es gibt ein Miteinander."
https://www.weltfussball.de/news/_n3917 ... icht-sexy/
Hertha in der Zwickmühle: Reich, aber noch nicht sexy
Hertha BSC hat Geld und ambitionierte Ziele, doch das macht den Bundesligisten nicht automatisch zu einem attraktiven Klub. Manager Michael Preetz will sich in diesem Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit nicht treiben lassen.
Trainer Jürgen Klinsmann sieht Hertha BSC als "spannendstes Fußball-Projekt in Europa", Investor Lars Windhorst als kommenden "Big City Club" wie Paris Saint-Germain, Real Madrid oder den FC Chelsea. Und Michael Preetz? Der Klub-Manager muss "vielleicht hier und da ein bisschen auf der Bremse stehen", wie er zum Abschluss des Trainingslagers in Florida zugab. Denn die Hertha aus Berlin ist zwar neuerdings reich, aber noch nicht sexy.
So droht der angestrebte Mega-Transfer von Mittelfeld-Ass Granit Xhaka zu platzen, weil der Schweizer Nationalspieler beim FC Arsenal wieder mehr Nestwärme verspürt. "Granit hat mir gesagt, dass er auf jeden Fall in der Premier League bleiben möchte", sagte sein Bruder Taulant Xhaka, Profi beim FC Basel, bei "t-online.de": "Ich weiß nicht, ob Hertha BSC überhaupt eine konkrete Option für Granit war."
Neben Xhaka wurden auch die Namen Julian Draxler und Mario Götze als mögliche Verstärkungen im Winter gehandelt - gekommen ist bislang Santiago Ascacibar aus der 2. Liga vom VfB Stuttgart. Ohne Zweifel ein talentierter Mittelfeldspieler, aber sicher keiner der "Champions-League-Spieler", nach denen sich Hertha laut Klinsmann umschaue und die "früher nicht in unserer Kategorie waren".
In diese Kategorie fällt schon eher Lucas Tousart. Der 22 Jahre alte Franzose von Olympique Lyon soll sich laut Bild mit Hertha über einen Wechsel einig sein und mindestens 25 Millionen Euro kosten. Preetz macht es "viel Freude", beim Winterschluss-Verkauf in den oberen Regalen zu suchen, "aber am Ende muss es auch gelingen, dass sie bei Hertha BSC spielen". Da scheint bei Top-Spielern noch viel Überzeugungsarbeit vonnöten zu sein, zumal Preetz nicht mit Geld um sich werfen will: "Ich kann versichern, dass wir die Aspekte der Wirtschaftlichkeit nicht außer Acht lassen werden."
Wie lange bleibt Windhorst mit Hertha geduldig?
Windhorst, der mit seiner Firma Tennor Holding für 225 Millionen Euro insgesamt 49,9 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH Co. KGaA erworben hat, dürfte aufs Tempo drücken. "Lars Windhorst spricht für Tennor und sein Investment, wir sprechen nach wie vor für Hertha BSC", sagte Preetz.
Es gebe zwar "überhaupt keinen Dissens", aber seine Aufgabe sei es, die "mutigen, großen Ziele", die er im Kern teilt, realistisch einzuordnen und mit Augenmaß umzusetzen. Die Vorgaben, betonte Preetz, kämen nach wie vor von ihm und Co-Geschäftsführer Ingo Schiller (Finanzen).
In der öffentlichen Wahrnehmung konnte man zuletzt aber den Eindruck erlangen, Klinsmann gebe bei Hertha die Richtung vor. Dass der aktuelle Trainer, der ab Sommer wieder seine Funktion als Aufsichtsratsmitglied aufnehmen soll, derzeit das Gesicht der "neuen" Hertha ist, stellt für Preetz überhaupt kein Problem dar: "Jürgen Klinsmann ist mit einer extremen Strahlkraft ausgestattet, und davon wollen wir natürlich profitieren."
Doch Klinsmann ist keiner, der gerne auf die Bremse tritt - im Gegenteil. Der frühere Welt- und Europameister könnte mit der Fürsprache des mächtigen Investors früher oder später auch Einfluss auf die Arbeit von Preetz nehmen. "Es gibt keine Machtübernahme", sagte Preetz bei Klinsmanns Vorstellung Anfang Dezember, "es gibt ein Miteinander."
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Na, wieder Salz und Zucker beim Kaffee verwechselt?
Mimimimimimi.......
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Also ich bin auch mal gespannt wie man das jetzt argumentativ hinbekommt. Sind ja nun bekanntermaßen die meisten Herthaner hier 100% meine Wellenlänge, so ändert das aber auch überhaupt nichts daran dass „spannendstes Projekt in Europa“ keinen deut anders klingt als die bekackte Red Bull Retortenscheisse.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Ich bin ja nun nicht grad ein Fan von dem Linkmichel-Hype und meine Meinung über das Investoren-Windei hab ich auch kundgetan, aber dein Hitler, äh Dosenabschaumsvergleich ist leicht übertrieben... Mässige Dich.Gladbacher hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 21:44 Also ich bin auch mal gespannt wie man das jetzt argumentativ hinbekommt. Sind ja nun bekanntermaßen die meisten Herthaner hier 100% meine Wellenlänge, so ändert das aber auch überhaupt nichts daran dass „spannendstes Projekt in Europa“ keinen deut anders klingt als die bekackte Red Bull Retortenscheisse.
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Re: Hahohe, das tut mir eher weh....
Darum kann man eigentlich dem ganzen Profifußball den Rücken kehren, weil ohne Moos nix los, egal wie das Konstrukt aussieht. Aus eigener Kraft wird kein Verein aus dem grauen Mittelfeld nachhaltig in die Spitzengruppe vordringen. RB ist da natürlich die Spitze des Eisbergs. Bei Hertha wollte man schon immer hoch hinaus und war immer auf der Suche nach einem Investor. Windhorst ist zumindest nicht ganz so windig wie ein Ismaik bei den 60gern. Also grundsätzlich bin ich auch hin und her gerissen. Nur wenn wirklich alles ins Lächerliche gezogen wird und völlig überdreht wiedergegeben wird, kann man das auch mal kritisieren. Aber netter Nebeneffekt, alles konzentriert sich auf Klinsmann und was er sagt, das Team, worum es eigentlich geht, ist medial fast komplett abgemeldet und kann in Ruhe arbeiten.Gladbacher hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 21:44 Also ich bin auch mal gespannt wie man das jetzt argumentativ hinbekommt. Sind ja nun bekanntermaßen die meisten Herthaner hier 100% meine Wellenlänge, so ändert das aber auch überhaupt nichts daran dass „spannendstes Projekt in Europa“ keinen deut anders klingt als die bekackte Red Bull Retortenscheisse.
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W I T Z (ig) !!!!!
https://www.11freunde.de/galerie/whats-bundesliga-18-2.
Hab's zum Glück auf dem Tablet gelesen, sonst müsste ich jetzt wieder Brötchenkrümel aus der Tastatur fummeln...
Hab's zum Glück auf dem Tablet gelesen, sonst müsste ich jetzt wieder Brötchenkrümel aus der Tastatur fummeln...
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