Bezeichnenderweise gehst du so ziemlich Null auf den entscheidenden Teil meines Beitrags ein und antwortest auf Dinge die ich gar nicht geschrieben habe.rauschberg hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Dezember 2019, 13:43 Wie schon gesagt, Werbung und Einnahmen ist absoluter Kokolores!
Ein Verein wie Dortmund oder Bayern schafft es mit einem Umsatz jenseits der halben Milliarde einen Gewinn von unter 50 Millionen zu zu machen - beim BVB waren es 25 beim FCB 50 Mio €. Ein Mateschitz, dem ja die Hälfte von RB gehört, hat im letzten Jahr alleine das Fünffache des BVB-Gewinns an Dividende aus dem Unternehmen erhalten.
Mateschitz alleine ist 20 Milliarden € schwer. Bei einem Hopp sind es nach seinem Ausstieg aus SAP immer noch 15 Milliarden. Gut, dagegen ist Kind ein armer Wicht, den würde ein Mateschitz aus der Portokasse aufkaufen.
Glaubst du wirklich, dass ein Mateschitz auf die Werbung bei RB Leipzig ung die daraus generierten Einnahmen angewiesen ist - das sind um es mit Herrn Ackermnn zu formulieren Peanuts. Wenn es da ums Geldverdienen ginge, dann hätte man sich sicher etwas anderes ausgesucht.
Sieh dir doch mal Wirtschaftszahlen an. Konzerne wie RB oder SAP gehören zu den Großen im internationalen Geschäft, schreiben Umsatzzahlen, von denen selbst die größten Fußballvereine nur träumen.
Wenn sie wollten oder dürften, könnten sich Leute wie Mateschitz oder Hopp von ihrem Privatvermögen locker Vereine wie ManCity, ManU oder Barca kaufen und damit rumspielen-und da glaubst du, dass ein Mateschitz das mit Marktrandstedt alias RB Leipzig macht, um Werbung zu machen.
Hopps Hoffenheim ist eine reine Ego Nummer. Bei Kind würde ich es als Zwischending bewerten. Es ist jedenfalls kein Zufall, dass die große Expansion des Unternehmens mit dem Aufstieg Hannovers in die 1. Liga und den dort erfolgreichen Zeiten zusammenfällt.
Was du zu Rb schreibst ist einfach Quatsch. Warum kauft denn die Allianz 7% eures Vereins und hat sich den Namen eures Stadion gesichert? Die haben einen Umsatz von 130 Milliarden Glaubst du wirklich, dass ein Oliver Bäte auf die Werbung beim Fc Bayern München und die daraus generierten Einnahmen angewiesen ist - das sind um es mit Herrn Ackermnn zu formulieren Peanuts. Wenn es da ums Geldverdienen ginge, dann hätte man sich sicher etwas anderes ausgesucht.