Hoppelheim vs. BVB

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Outtatime
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Outtatime »

rauschberg hat geschrieben: Mittwoch 25. Dezember 2019, 11:22
MaBu85 hat geschrieben: Mittwoch 25. Dezember 2019, 09:17
Atlan hat geschrieben: Dienstag 24. Dezember 2019, 23:41 Ich verstehe gar nicht, warum es hier so vehement verteidigt wird, dass man nicht nur den Verein (Sorry, das Konstrukt) RBL kritisieren darf, sondern auch die Mitarbeiter und Spieler von RBL NICHT als Menschen ansehen braucht. Gilt der Paragraf 1 des GG nicht mehr für Menschen, die bei RBL unterschrieben haben?
Wer soll das denn gesagt haben? :roll: :cat:
So war es im Threat Herbstmeister zu lesen:
"Aus diesem Grunde sind Spieler von RB nicht unschuldige Sportler, welche niemandem etwas verkaufen wollen, sondern Vertreter des Konzerns, welcher den deutschen Fußball und dessen gewachsener Kultur aktiv in den Abgrund zieht!"

Und im dem Stil geht es dann weiter - bis hin zu: zu dumm, um die Zusammenhnge zu erkennen.
bis hin zu - wenn Spieler/Trainer aus dem Konstrukt verpflichtet werden, wird aus dem Verein ausgetreten.
Da ich hier, aus dem Zusammenhang gerissen und wiederholt falsch, zitiert werde:
Mit welchen Worten bringe ich zum Ausdruck, dass man Spieler von RB nicht als Menschen anzusehen braucht?!? Ich benenne ihre, für erwachsene Bürger, die sie sind, in einem demokratischen System vorauszusetzende, Mündigkeit, sprich Verantwortung bei der Auswahl ihres Arbeitgebers. Da dieser im Falle RB, u.a. mit seinen aus der Wirtschaft und nicht aus dem Sport entliehenen Ausrichtungen, bzw. Verfahrensweisen ( Anteil Juristen bei den stimmberechtigten Mitgliedern!!) in gesteigertem Maße nicht zum Erhalt der deutschen Fußballkultur beiträgt, arbeiten sie, sehenden Auges und mehr als andere Spieler im ohnehin schon Leck geschlagenen System Fußball, dieser entgegen.
Des Weiteren, ich dachte, ich hätte es bereits nach den ersten Schwierigkeiten beim Textverständnis und daraus folgenden Vorwürfen mittels chronologischer und kausaler Zusammenfassung, bzw. Vereinfachung ausreichend verdeutlicht, unterstelle ich, begleitend mit eben dieser Verantwortung eines Erwachsenen, den Spielern eben NICHT, DASS SIE DUMM SEIEN, sondern dass sie wissen, für wen sie was tun!
Wenn man mich nicht versteht, ich dies richtigstelle, sogar nachfrage ("Ist denn das Thema "Vollhorste" nun semantisch abgeschlossen?" 24.12. 00:30), keine Antwort bekomme, dann aber anderswo doch wieder falsch zitiert werde, dann spricht das wohl für sich selbst.
In der Aussage richtig zitiert: Konkret bei Rangnick würde ( nicht nur ) ich austreten, jeder Akteur von RB ist (nicht nur) mir einer zu viel in der Mannschaft ( auch in der NM), egal wie groß sein spielerisches Vermögen auch sein mag. Jeder Akteur mit RB Vergangenheit in den eigenen Reihen ist ein, wenn auch nur kleines, aber falsches, vom eigenen Verein gesetztes, Zeichen von Akzeptanz für dieses Konstrukt als regulären Konkurrenten und somit ein Gutheißen ihres Tuns.
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Atlan
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Atlan »

Outtatime hat geschrieben: Freitag 27. Dezember 2019, 22:32
rauschberg hat geschrieben: Mittwoch 25. Dezember 2019, 11:22
MaBu85 hat geschrieben: Mittwoch 25. Dezember 2019, 09:17
Wer soll das denn gesagt haben? :roll: :cat:
So war es im Threat Herbstmeister zu lesen:
"Aus diesem Grunde sind Spieler von RB nicht unschuldige Sportler, welche niemandem etwas verkaufen wollen, sondern Vertreter des Konzerns, welcher den deutschen Fußball und dessen gewachsener Kultur aktiv in den Abgrund zieht!"

Und im dem Stil geht es dann weiter - bis hin zu: zu dumm, um die Zusammenhnge zu erkennen.
bis hin zu - wenn Spieler/Trainer aus dem Konstrukt verpflichtet werden, wird aus dem Verein ausgetreten.
Da ich hier, aus dem Zusammenhang gerissen und wiederholt falsch, zitiert werde:
Mit welchen Worten bringe ich zum Ausdruck, dass man Spieler von RB nicht als Menschen anzusehen braucht?!? Ich benenne ihre, für erwachsene Bürger, die sie sind, in einem demokratischen System vorauszusetzende, Mündigkeit, sprich Verantwortung bei der Auswahl ihres Arbeitgebers. Da dieser im Falle RB, u.a. mit seinen aus der Wirtschaft und nicht aus dem Sport entliehenen Ausrichtungen, bzw. Verfahrensweisen ( Anteil Juristen bei den stimmberechtigten Mitgliedern!!) in gesteigertem Maße nicht zum Erhalt der deutschen Fußballkultur beiträgt, arbeiten sie, sehenden Auges und mehr als andere Spieler im ohnehin schon Leck geschlagenen System Fußball, dieser entgegen.
Des Weiteren, ich dachte, ich hätte es bereits nach den ersten Schwierigkeiten beim Textverständnis und daraus folgenden Vorwürfen mittels chronologischer und kausaler Zusammenfassung, bzw. Vereinfachung ausreichend verdeutlicht, unterstelle ich, begleitend mit eben dieser Verantwortung eines Erwachsenen, den Spielern eben NICHT, DASS SIE DUMM SEIEN, sondern dass sie wissen, für wen sie was tun!
Wenn man mich nicht versteht, ich dies richtigstelle, sogar nachfrage ("Ist denn das Thema "Vollhorste" nun semantisch abgeschlossen?" 24.12. 00:30), keine Antwort bekomme, dann aber anderswo doch wieder falsch zitiert werde, dann spricht das wohl für sich selbst.
In der Aussage richtig zitiert: Konkret bei Rangnick würde ( nicht nur ) ich austreten, jeder Akteur von RB ist (nicht nur) mir einer zu viel in der Mannschaft ( auch in der NM), egal wie groß sein spielerisches Vermögen auch sein mag. Jeder Akteur mit RB Vergangenheit in den eigenen Reihen ist ein, wenn auch nur kleines, aber falsches, vom eigenen Verein gesetztes, Zeichen von Akzeptanz für dieses Konstrukt als regulären Konkurrenten und somit ein Gutheißen ihres Tuns.
Soweit ich weiß, gehen Spieler zu einem Verein, um dort zu spielen. Da ist ihnen höchstens wichtig, dass sie dafür auch das vereinbarte Gehalt bekommen, aber nicht womit der Verein das dafür benötigte Geld generieren.
Bei RBL spielen vor allem eher junge Spieler, die sind mit dem Kommerz der heutigen Zeit aufgewachsen, auch mit dem auf Kommerz ausgerichteten Profifußballsport der Vereine und Verbände. Wie kann man eigentlich ernsthaft glauben, dass sie lieber zu einem "richtigen Traditionsverein" gehen, der ja nicht nur im Profisport auch zusehen muss, sämtliche Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Und wenn der Traditionsverein dieses eben nicht mehr kann, geht es für alle im Verein auch sportlich abwärts.
Da geht der Spieler doch lieber zu einem Verein (hier Konstrukt RBL) der seit seiner Entstehung im Aufwind ist und gute Chancen hat nicht nur um Titel mitzuspielen, sondern diese auch zu gewinnen.
Wenn in der Vita des Spielers steht, dass er Deutscher Meister war/geworden ist, spielt der Verein mit dem er es erreicht hat weniger eine Rolle als manche hier glauben.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von MaBu85 »

Atlan hat geschrieben: Freitag 27. Dezember 2019, 08:35
MaBu85 hat geschrieben: Freitag 27. Dezember 2019, 05:47 Dann formuliere ich es für dich um:

Was in anderen Threads irgendwer anders schreibt, interessiert mich an dieser Stelle nicht, wenn ich etwas dazu zu sagen habe bzw. etwas dazu sagen möchte, mache ich das da. In unserem "Faden" waren wir bei Problemen, die Vereine / Konstrukte haben, die nur existieren, weil da ein Sponsor/Geldgeber den wesentlichen Anteil des Geldes reinpumpt. Und da waren sämtliche Beispiele, die hier für "normale" Vereine mit einem normalen Hauptsponsor genannt wurden, eben genau Beispiele für das Gegenteil, nämlich Konstrukte wie "Saturn Köln", "Bayer Uerdingen", "LR Ahlen" und Co, die eben den Abflug machen, wenn da der Scheich / Hopp / Unternehmen XY eben keine Lust oder kein Geld mehr hat...
Erstmal: Danke - für die "Umformulierung".
Das Problem ist eben - aus meiner Sicht - dass man bei Hopp-Hoffenheim auch schnell bei Mateschitz-RBL ist.
Also man beschränkt sich nicht auf das eigentliche Thema.
Damit der Verein - oder das Konstrukt - sich auch weiter selber trägt, wenn der Hauptgeldgeber (bzw. Besitzer) sich zurückzieht, muss dieser entsprechend aufgestellt sein/werden. Bei der TSG Hoffenheim wird daher (versucht) wirtschaftlich zu arbeiten und der Sohn von Dietmar Hopp hat bereits erklärt, das "Lebenswerk" seines Vaters fortzuführen.
Wenn du es denn "Lebenswerk" nennen willst. Hopp hat festgelegt, dass auf Jahre hinweg das Geld da - ich nenne es mal "eingesetzt" werden muss. Wenn man dann guckt, wer da alles Premiumsponsor ist (neben SAP), Wirsol (von Hopp gegründet), SNP (hängt mit SAP zusammen; nutzt exklusiv SAP-Produkte), PreZero (Stadionnamensgeber, auch da hat Hopp seine Finger im Spiel) - und die weiteren Sponsoren sind dann so Giganten wie "Saskia Mineralwasser" oder die "Sparkasse Heidelberg" oder auch "Harder&Partner" - guck mal hier: https://www.welt.de/vermischtes/article ... Seite.html

Das erklärt auch, warum die Franzi so pro Hopp ist.

Der hat seine Griffel überall mit drin, das ist ja echt unfassbar...

Wenn da Hopps Sohn keinen Bock mehr drauf hat, das eingenommene Geld sinnlos zu verballern oder es SAP mal nicht mehr so gut geht, wird der ganze "Verein" relativ schnell von der Bildfläche verschwinden (siehe Bayer Uerdingen, LR Ahlen oder auch internatioal der FC Malaga und und und). Dieses Märchen von "sich selber tragen", ja, toll, durch direkte oder indirekte Zahlungen Hopps...
Atlan hat geschrieben: Freitag 27. Dezember 2019, 08:35
Bei RBL ist mir letzterer Punkt nicht bekannt.
Ich habe mich auch schon gefragt, was passiert, wenn Martin Kind den HSV96 wirklich "übernommen" hätte, vererbt er dann den Verein (also seine Anteile) an seine Kinder oder Erbberechtigten und wie werden diese aufgeteilt? Das ist auch ein Punkt, der beim Fall der 50+1 Regel geklärt werden muss. Wie ist das bei PSG z.B. ?

Generell ist es eben eine Zäsur, wenn ein Verein/Konstrukt von einem Geldgeber abhängig ist und der bricht weg...
Da ist der BVB, der FCB oder ... besser aufgestellt.
Da ist nichts geregelt. Wie soll das auch geregelt sein? Wenn Red Bull meint, Leipzig ist zu unsexy, dann wird da dichtgemacht. Oder aber man "salzburgisiert" das Ganze, schiebt da mal den ein oder anderen Spieler hin und die guten dann zum neuen Projekt etc.

Die Entwicklung wird auf Dauer nicht aufzuhalten sein. 1860, Uerdingen...irgendwann werden auch die sich nach oben kaufen. Und Unternehmer wie Kind werden Vereine aufkaufen können. Und weiter oben wurde das schon benannt: Leverkusen hat immer noch einen miesen Zuschauerschnitt und interessiert doch - bei aller Liebe - kein Schwein (außer smi vielleicht). Gladbach - Köln, gerne auch Sonntag nachmittag - gucke ich gerne. Wolfsburg - Leverkusen...oder man erinnere sich an den "Plastiko" im Pokal. Klar, sportlich am attraktivsten, aber ne Quote unter dem Erstrunden-Witz-Duell der Bayern mit irgendwelchen Amateuren. Und dann ist doch klar, dass diese Konstrukte nicht nur außerhalb der Regeln exisitieren (bzw. die Regeln geschickt "gebeugt" wurden und da Gelder an die richtigen Stellen geflossen sind; siehe Hopps Verstrickungen mit dem DFB), sondern allen anderen auch noch zusätzlich Geld kosten, weil natürlich weniger gezahlt wird, wenn weniger Menschen das "Produkt" Bundesliga interessiert...
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Meikinho »

MaBu85 hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 10:55 Die Entwicklung wird auf Dauer nicht aufzuhalten sein. 1860, Uerdingen...irgendwann werden auch die sich nach oben kaufen. Und Unternehmer wie Kind werden Vereine aufkaufen können. Und weiter oben wurde das schon benannt: Leverkusen hat immer noch einen miesen Zuschauerschnitt und interessiert doch - bei aller Liebe - kein Schwein (außer smi vielleicht). Gladbach - Köln, gerne auch Sonntag nachmittag - gucke ich gerne. Wolfsburg - Leverkusen...oder man erinnere sich an den "Plastiko" im Pokal. Klar, sportlich am attraktivsten, aber ne Quote unter dem Erstrunden-Witz-Duell der Bayern mit irgendwelchen Amateuren. Und dann ist doch klar, dass diese Konstrukte nicht nur außerhalb der Regeln exisitieren (bzw. die Regeln geschickt "gebeugt" wurden und da Gelder an die richtigen Stellen geflossen sind; siehe Hopps Verstrickungen mit dem DFB), sondern allen anderen auch noch zusätzlich Geld kosten, weil natürlich weniger gezahlt wird, wenn weniger Menschen das "Produkt" Bundesliga interessiert...
Im Vergleich zum Ausland sieht hier doch alles noch recht human aus. Man könnte natürlich die Regelungen verschärfen. Leider ist man damit zu spät dran.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Harry-Tony »

Na ja, das Ganze könnte womöglich doch darauf hinauslaufen, dass, wenn man partout bei der 50+1 Regel bleiben will, Vereine, die zu mehr streben, als eine bescheidene Bundesliga, sich tatsächlich genötigt sehen, sich in einer Superliga zu versuchen. Was dann für die übrigen Vereine der Bundesliga und deren Fans noch bescheidener werden könnte.
Wenn alle Vereine global mitmischen wollten, müsste man sicher diese Bremse ( 50+1) schleunigst aufheben.
Das wäre natürlich schade für den Fußball und uns Fans, so wie wir ihn geliebt haben, wird sich aber leider nicht verhindern lassen.
Vielleicht müssen wir aber damit klar kommen, dass sich die Welt in vielen Bereichen rasant weiter entwickelt und das auch bei der schönsten Nebensache der Welt, unserem Fußball !
Wie schön ist es doch, dass niemand nicht einmal eine Sekunde lang warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern! (Anne Frank)
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von rauschberg »

MaBu85 hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 10:55
Atlan hat geschrieben: Freitag 27. Dezember 2019, 08:35
MaBu85 hat geschrieben: Freitag 27. Dezember 2019, 05:47
Wenn du es denn "Lebenswerk" nennen willst. Hopp hat festgelegt, dass auf Jahre hinweg das Geld da - ich nenne es mal "eingesetzt" werden muss. Wenn man dann guckt, wer da alles Premiumsponsor ist (neben SAP), Wirsol (von Hopp gegründet), SNP (hängt mit SAP zusammen; nutzt exklusiv SAP-Produkte), PreZero (Stadionnamensgeber, auch da hat Hopp seine Finger im Spiel) - und die weiteren Sponsoren sind dann so Giganten wie "Saskia Mineralwasser" oder die "Sparkasse Heidelberg" oder auch "Harder&Partner" - guck mal hier: https://www.welt.de/vermischtes/article ... Seite.html

Das erklärt auch, warum die Franzi so pro Hopp ist.

Der hat seine Griffel überall mit drin, das ist ja echt unfassbar...

Wenn da Hopps Sohn keinen Bock mehr drauf hat, das eingenommene Geld sinnlos zu verballern oder es SAP mal nicht mehr so gut geht, wird der ganze "Verein" relativ schnell von der Bildfläche verschwinden (siehe Bayer Uerdingen, LR Ahlen oder auch internatioal der FC Malaga und und und). Dieses Märchen von "sich selber tragen", ja, toll, durch direkte oder indirekte Zahlungen Hopps...
So langsam artet das aber in Verschwörungstheorien aus.
SNP hängt nicht mit SAP zusammen, sondern ist eine Tochtergesellschaft
Da kommst du mit einem Welt-Artikel von 2013, in dem lediglich erwähnt wird, dass ein Harder neben Leuten wie Beckenbauer, Ferres, Becker und anderen auch Hopp kennt und schon ist das für dich ein Beweis, dass der überall die Finger drinn hat.Da kannst du auch noch über Ferres auf Maschmeier udn damit nach Hannover kommen und behaupten, dass Hopp den Kind steuert.
"Bei PreZero hat der auch die Finger drin" - klar! PreZero gehört der Schwarz-Gruppe, die nebenbei Europas größter Handelskonzern ist mit einem dreistelligen Milliardenumsatz, denen u.a. solche "Klitschen" wie LIDL und Kaufland gehören. Die warten gerade drauf, dass ein Hopp da endlich mal was bewegt. Die existieren bereits seit beginn des letzten Jahrhunderts und machen fünfmal mehr Umsatz als SAP
Die PEG in Wörth am Rhein stellt dieses berüchtigte Saskia -Mineralwasser exclusiv für LIDL her und ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Schwarz-Gruppe.

Wirsol wurde auch nicht von Hopp gegründet, sondern nach der Insolvenz von Wincon aufgekauft und unter dem alten Namen weitergeführt. Gegründet 2003 von Stefan Riel und Hans und Markus Wirth.
Wincon gehört Hopp.
Soweit dass ein Hopp mittlerweile die Kontrolle über alle in Baden-Würtemberg einschließlich Städte und Gemeinden und deren Sparkasse hat, ist es noch nicht.

Nu lass mal langsam die Kirche im Dorf!
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von MaBu85 »

Also gucken wir uns mal die Sponsorenpyramide an:

https://www.achtzehn99.de/business/sponsoring/partner/

Die habe ich nicht bearbeitet, die ist von der eigenen HP:

Haupt- und Trikotsponsor: SAP (Hopp)

Namensgeber: Früher Wirsol (Hopp), jetzt PreZero, angeblich 4,5 Mios im Jahr

Ausrüster: Joma (kennt kein Schwein) - 2 Mios im Jahr; Platz 13 in der Liga

Trikotpartner Ärmel (SNP - Tochter von SAP, also Hopp)

Business Premium Partner: Audi, AOK, Bitburger, Sparkasse Heidelberg, Inter Wetten, Harder&Partner (hab keine Lust, noch mehr zu recherchieren, jedenfalls in zweilichtiger Freund Hopps), Union Investment und Saskia Mineralwasser

Bei den "einfachen" Partnern auch noch Unternehmen, die mit SAP arbeiten etc. - der pumpt allein über Sponosring Unsummen in den Verein und musste dann noch so oft privat aushelfen. Und das ist, was ich meine: stellt der bzw. sein Sohn die Zahlungen (direkt und indirekt) ein, dann war´s das, zumindest in der Bundesliga /2. Bundesliga, denn da gibt es doch DEUTLICH interessantere Clubs für Sponsoren. Keine Ahnung, ob da viele so "konsequent" sind, aber ich würde im Leben nie Veltins trinken, eine Versicherung bei der Allianz abschließen, Red Bull konsumieren oder irgendetwas mit SAP kaufen - da bin ich aber ohnehin die falsche Zielgruppe...vielleicht sollten da einfach alle, die mit den Machenschaften nicht einverstanden sind, so regieren. Wird aber nicht passieren. Türkei-Urlaube, Primark und Co., Billgfleisch aus dem Supermarkt...alles Erfolgsmodelle...
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Outtatime »

Atlan hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 08:35
Outtatime hat geschrieben: Freitag 27. Dezember 2019, 22:32
rauschberg hat geschrieben: Mittwoch 25. Dezember 2019, 11:22
So war es im Threat Herbstmeister zu lesen:
"Aus diesem Grunde sind Spieler von RB nicht unschuldige Sportler, welche niemandem etwas verkaufen wollen, sondern Vertreter des Konzerns, welcher den deutschen Fußball und dessen gewachsener Kultur aktiv in den Abgrund zieht!"

Und im dem Stil geht es dann weiter - bis hin zu: zu dumm, um die Zusammenhnge zu erkennen.
bis hin zu - wenn Spieler/Trainer aus dem Konstrukt verpflichtet werden, wird aus dem Verein ausgetreten.
Da ich hier, aus dem Zusammenhang gerissen und wiederholt falsch, zitiert werde:
Mit welchen Worten bringe ich zum Ausdruck, dass man Spieler von RB nicht als Menschen anzusehen braucht?!? Ich benenne ihre, für erwachsene Bürger, die sie sind, in einem demokratischen System vorauszusetzende, Mündigkeit, sprich Verantwortung bei der Auswahl ihres Arbeitgebers. Da dieser im Falle RB, u.a. mit seinen aus der Wirtschaft und nicht aus dem Sport entliehenen Ausrichtungen, bzw. Verfahrensweisen ( Anteil Juristen bei den stimmberechtigten Mitgliedern!!) in gesteigertem Maße nicht zum Erhalt der deutschen Fußballkultur beiträgt, arbeiten sie, sehenden Auges und mehr als andere Spieler im ohnehin schon Leck geschlagenen System Fußball, dieser entgegen.
Des Weiteren, ich dachte, ich hätte es bereits nach den ersten Schwierigkeiten beim Textverständnis und daraus folgenden Vorwürfen mittels chronologischer und kausaler Zusammenfassung, bzw. Vereinfachung ausreichend verdeutlicht, unterstelle ich, begleitend mit eben dieser Verantwortung eines Erwachsenen, den Spielern eben NICHT, DASS SIE DUMM SEIEN, sondern dass sie wissen, für wen sie was tun!
Wenn man mich nicht versteht, ich dies richtigstelle, sogar nachfrage ("Ist denn das Thema "Vollhorste" nun semantisch abgeschlossen?" 24.12. 00:30), keine Antwort bekomme, dann aber anderswo doch wieder falsch zitiert werde, dann spricht das wohl für sich selbst.
In der Aussage richtig zitiert: Konkret bei Rangnick würde ( nicht nur ) ich austreten, jeder Akteur von RB ist (nicht nur) mir einer zu viel in der Mannschaft ( auch in der NM), egal wie groß sein spielerisches Vermögen auch sein mag. Jeder Akteur mit RB Vergangenheit in den eigenen Reihen ist ein, wenn auch nur kleines, aber falsches, vom eigenen Verein gesetztes, Zeichen von Akzeptanz für dieses Konstrukt als regulären Konkurrenten und somit ein Gutheißen ihres Tuns.
Soweit ich weiß, gehen Spieler zu einem Verein, um dort zu spielen. Da ist ihnen höchstens wichtig, dass sie dafür auch das vereinbarte Gehalt bekommen, aber nicht womit der Verein das dafür benötigte Geld generieren.
Bei RBL spielen vor allem eher junge Spieler, die sind mit dem Kommerz der heutigen Zeit aufgewachsen, auch mit dem auf Kommerz ausgerichteten Profifußballsport der Vereine und Verbände. Wie kann man eigentlich ernsthaft glauben, dass sie lieber zu einem "richtigen Traditionsverein" gehen, der ja nicht nur im Profisport auch zusehen muss, sämtliche Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Und wenn der Traditionsverein dieses eben nicht mehr kann, geht es für alle im Verein auch sportlich abwärts.
Da geht der Spieler doch lieber zu einem Verein (hier Konstrukt RBL) der seit seiner Entstehung im Aufwind ist und gute Chancen hat nicht nur um Titel mitzuspielen, sondern diese auch zu gewinnen.
Wenn in der Vita des Spielers steht, dass er Deutscher Meister war/geworden ist, spielt der Verein mit dem er es erreicht hat weniger eine Rolle als manche hier glauben.
Also stimmen wir mittlerweile überein, dass Angestellte von RB dieses aus freien Stücken tun, ergo eine Mitverantwortung für das Wirken von RB tragen. Ob das Motiv nun Geld, Reputation, oder weil sie schon als kleiner Junge in RB Bettwäsche geschlafen haben, trägt keine Relevanz in sich, sie haben sich bewusst für eine Anstellung bei RB entschieden und sind ergo ebenso Teil des zurecht kritisierten Konstrukts RB ("Nichts gegen die Kritik am "Konstrukt Rasenballsport Leipzig". Da gehe ich bei euch mit.." Zitat Atlan 23.12.19 20:38) und Träger dessen Werte. Da die Kernfrage darin bestand, ob die Angestellten von RB frei von der Kritik am Konzern Würdigung für ihre Herbstmeisterschaft verdienen ( "Aber Herbstmeister werden die Spieler (MENSCHEN) die auf dem Platz Fußball spielen und das unter der Leitung eines Trainers bzw. eines Trainerteams. Da steht keiner auf dem Platz der den Zuschauern im Stadion zum Kauf einer Dose gefüllt mit dieser Brause aus Österreich überreden möchte." Zitat Atlan 23.12.19 20:38) ist sie hiermit beantwortet.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Bavaria4940 »

Harry-Tony hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 12:59 Na ja, das Ganze könnte womöglich doch darauf hinauslaufen, dass, wenn man partout bei der 50+1 Regel bleiben will
Frage dazu:
Gesetzt der Fall, man legt fest, dass jeder Verein quasi mindestens 51% Anteile selbst halten muss - ohne Ausnahmen - ja was ist dann mit dem BVB?
Soweit ich weiß, hat der Verein momentan einen Eigentumsanteil von sage und schreibe 5,53% und der große Teil ist bei privaten Investoren.
Man hat sich mit dem Börsengang seinerzeit ein Riesenkapital besorgt und alle anderen Vereine waren benachteiligt. Oder so benachteiligt, wie es heute der SC ist, der nun mal kein so finanzkräftiges Umfeld und diese Werbekraft wie ein FCB hat. Wie sollen sich die "kleinen" Vereine dann Kapital besorgen? Betteln oder doch einen Investor?

Wenn man hier liest, wer hier so gegen das Konstrukt RBL ist, da muss man ja annehmen, dass man sich selbst als (BVBler) die Guten fühlt, der Brausekönig kein privater Investor und somit der Böse ist. Die 50+1 Regel soll nur für andere gelten???

Der Zug mit 50+1 ist doch längst passé, siehe Vereine in GB, Frankreich, Spanien und Italien. Wir hinken hinterher - und wie ...
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von rauschberg »

MaBu85 hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 17:16 Also gucken wir uns mal die Sponsorenpyramide an:

https://www.achtzehn99.de/business/sponsoring/partner/

Die habe ich nicht bearbeitet, die ist von der eigenen HP:

Haupt- und Trikotsponsor: SAP (Hopp)

Namensgeber: Früher Wirsol (Hopp), jetzt PreZero, angeblich 4,5 Mios im Jahr

Ausrüster: Joma (kennt kein Schwein) - 2 Mios im Jahr; Platz 13 in der Liga

Trikotpartner Ärmel (SNP - Tochter von SAP, also Hopp)

Business Premium Partner: Audi, AOK, Bitburger, Sparkasse Heidelberg, Inter Wetten, Harder&Partner (hab keine Lust, noch mehr zu recherchieren, jedenfalls in zweilichtiger Freund Hopps), Union Investment und Saskia Mineralwasser

Bei den "einfachen" Partnern auch noch Unternehmen, die mit SAP arbeiten etc. - der pumpt allein über Sponosring Unsummen in den Verein und musste dann noch so oft privat aushelfen. Und das ist, was ich meine: stellt der bzw. sein Sohn die Zahlungen (direkt und indirekt) ein, dann war´s das, zumindest in der Bundesliga /2. Bundesliga, denn da gibt es doch DEUTLICH interessantere Clubs für Sponsoren. Keine Ahnung, ob da viele so "konsequent" sind, aber ich würde im Leben nie Veltins trinken, eine Versicherung bei der Allianz abschließen, Red Bull konsumieren oder irgendetwas mit SAP kaufen - da bin ich aber ohnehin die falsche Zielgruppe...vielleicht sollten da einfach alle, die mit den Machenschaften nicht einverstanden sind, so regieren. Wird aber nicht passieren. Türkei-Urlaube, Primark und Co., Billgfleisch aus dem Supermarkt...alles Erfolgsmodelle...
Es ist schon toll, dass man Hopp immer noch mit SAP gleichsetzt, obwohl er schon seit mittlerweile über 10 Jahren nichts mehr mit SAP zu tun hat, außer noch Aktien zu besitzen. Es käme beim BVB auch keiner auf die Idee, den einen Aktionär, der knap 9% der Aktien besitzt als Besitzer oder Entscheider des BVB zu bezeichnen.
Wieso vom Konzern SAP, der über mehr als 90.000 Mitarbeiter verfügt und seit 2013 eine Europäische AG ist, nach 2013 gegründete Tochtergesellschaften imnmer noch Hopp zugerechnet werden, weiß auch keiner.
Die Firma Wirsol war schon Namensgeber vor 2013, als sie noch den Firmengründern gehörte und noch nicht insolvet war und mit Hopp überhaupt nichts zu tun hatte.
Dass Firmen, mit einem Softwarekonzern arbeiten, der einer der führenden Hersteller von Firmensoftware ist, ist natürlich höchsst verdächtig. By the Way - die gute AG EVIONIK arbeitet auch mit SAP-Software.
Andere Firmen und Sponsoren gehören zum Handeslriesen Schwarz-Group, dem größten europäischen Handelskonzern, der das Fünffache an Jahresumsatz von SAP hat und schon Jahrzehnte vor der SAP-Gründung existierte- aber auch da werden noch dubiose Verbindungen zu Hopp vermutet.
Schwarz war schon Milliardär, als ein Hopp noch als Programmierer bei IBM gearbeitet hat.

Hopp hat immer noch ein Privatvermögen von knapp 10 Milliarden - der braucht SAP genauso wenig, wie SAP ihn.
Was der macht, macht er als Privatmann - hat ja genug.
Jona ist übrigens ein spanischer Sportartikelhersteller.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Atlan »

@rauschberg: Raube doch den "guten" Usern hier nicht die Illusionen! Die kommen doch sonst vor lauter Albträumen nicht in den Schlaf.
Nach dem Motto: Wir sind die Guten, weil Hopp und Mateschitz die Bösen sind. :lol!:
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Atlan »

Outtatime hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 18:33
Also stimmen wir mittlerweile überein, dass Angestellte von RB dieses aus freien Stücken tun, ergo eine Mitverantwortung für das Wirken von RB tragen. Ob das Motiv nun Geld, Reputation, oder weil sie schon als kleiner Junge in RB Bettwäsche geschlafen haben, trägt keine Relevanz in sich, sie haben sich bewusst für eine Anstellung bei RB entschieden und sind ergo ebenso Teil des zurecht kritisierten Konstrukts RB ("Nichts gegen die Kritik am "Konstrukt Rasenballsport Leipzig". Da gehe ich bei euch mit.." Zitat Atlan 23.12.19 20:38) und Träger dessen Werte. Da die Kernfrage darin bestand, ob die Angestellten von RB frei von der Kritik am Konzern Würdigung für ihre Herbstmeisterschaft verdienen ( "Aber Herbstmeister werden die Spieler (MENSCHEN) die auf dem Platz Fußball spielen und das unter der Leitung eines Trainers bzw. eines Trainerteams. Da steht keiner auf dem Platz der den Zuschauern im Stadion zum Kauf einer Dose gefüllt mit dieser Brause aus Österreich überreden möchte." Zitat Atlan 23.12.19 20:38) ist sie hiermit beantwortet.
Also stimmst du mir zu, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag bei VW unterzeichnet, dann entscheidet er sich bewusst und mit vollem Wissen über seine Tat dazu, diesen betrügerischen (Dieselskandal) Konzern mit seiner Arbeit (evtl. am Fließband) zu unterstützen?
Denn wenn man den Spielern von RBL zum Vorwurf macht, den Brausekonzern nach der Vertragsunterschrift zu unterstützen, dann sollte man dieses auch entsprechend den Mitarbeitern von VW machen.
Und komm jetzt bitte nicht damit, dass VW bereits vor dem Dieselskandal bestand oder nicht extra dafür gegründet wurde...
Wer jetzt aktuell nach dem Dieselskandal dort unterschreibt, der weiß um diesen.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Meikinho »

Atlan hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 09:12 Also stimmst du mir zu, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag bei VW unterzeichnet, dann entscheidet er sich bewusst und mit vollem Wissen über seine Tat dazu, diesen betrügerischen (Dieselskandal) Konzern mit seiner Arbeit (evtl. am Fließband) zu unterstützen?
Denn wenn man den Spielern von RBL zum Vorwurf macht, den Brausekonzern nach der Vertragsunterschrift zu unterstützen, dann sollte man dieses auch entsprechend den Mitarbeitern von VW machen.
Und komm jetzt bitte nicht damit, dass VW bereits vor dem Dieselskandal bestand oder nicht extra dafür gegründet wurde...
Wer jetzt aktuell nach dem Dieselskandal dort unterschreibt, der weiß um diesen.
Was war denn mit Joshua Kimmich? Bis zur A-Jugend beim VfB Stuttgart war anscheinend alles top. Dann kam der Wechsel zur "dunklen Seite der Macht". Dort wurde er Stammspieler in der 3. und 2. Liga. Er wechselte von dort nach München. Ein Transfer den Zorniger damals als eine "fatale Fehlentscheidung" bewertete (die Entscheidung ihn zu verkaufen). Der VfB kassierte den Großteil der Transfersumme.

Beim VfB ein astreiner Kerl, riesen Talent, keine Frage. Danach verlor er anscheinend das Interesse am Fußball um "das Konstrukt" zu unterstützen. Das machte er so erfolgreich dass München ihn holte. Ist er jetzt auf ewig noch "böse" oder durch den Wechsel nach München wieder "ein Guter"? München ist ja kein Konstrukt.

Vielleicht haben ihn ja auch nur die Verantwortlichen des VfB da hingetrieben weil sie ihm keine Chance gaben. Denkbar, oder? Was sagst du als VfBler dazu? Gut-böse-gut oder auf ewig "böse"?
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MaBu85
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von MaBu85 »

rauschberg hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 23:39
Es ist schon toll, dass man Hopp immer noch mit SAP gleichsetzt, obwohl er schon seit mittlerweile über 10 Jahren nichts mehr mit SAP zu tun hat, außer noch Aktien zu besitzen. Es käme beim BVB auch keiner auf die Idee, den einen Aktionär, der knap 9% der Aktien besitzt als Besitzer oder Entscheider des BVB zu bezeichnen.
Willst du im Ernst behaupten, SAP hätte irgendein Interesse am Fußballspielzeug Hopps, wenn der nichts mit SAP zu tun hätte? Hopp gehören 96% von seinem Spielzeug inklusive Stimmrecht...und zum 1413. Mal: Dortmund hat genau 0% an Stimmrecht an irgendwen sonst gegeben, das liegt zu 100% bei der Geschäftsführung.
rauschberg hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 23:39
Wieso vom Konzern SAP, der über mehr als 90.000 Mitarbeiter verfügt und seit 2013 eine Europäische AG ist, nach 2013 gegründete Tochtergesellschaften imnmer noch Hopp zugerechnet werden, weiß auch keiner.
Die Firma Wirsol war schon Namensgeber vor 2013, als sie noch den Firmengründern gehörte und noch nicht insolvet war und mit Hopp überhaupt nichts zu tun hatte.
Dass Firmen, mit einem Softwarekonzern arbeiten, der einer der führenden Hersteller von Firmensoftware ist, ist natürlich höchsst verdächtig. By the Way - die gute AG EVIONIK arbeitet auch mit SAP-Software.
Andere Firmen und Sponsoren gehören zum Handeslriesen Schwarz-Group, dem größten europäischen Handelskonzern, der das Fünffache an Jahresumsatz von SAP hat und schon Jahrzehnte vor der SAP-Gründung existierte- aber auch da werden noch dubiose Verbindungen zu Hopp vermutet.
Schwarz war schon Milliardär, als ein Hopp noch als Programmierer bei IBM gearbeitet hat.

Hopp hat immer noch ein Privatvermögen von knapp 10 Milliarden - der braucht SAP genauso wenig, wie SAP ihn.
Was der macht, macht er als Privatmann - hat ja genug.
Jona ist übrigens ein spanischer Sportartikelhersteller.
Auweia auweia...klar, Gazprom bei Schalke hat ja auch nichts mit den gute Kontakten von Tönnies zu Gazprom zu tun etc. Er musste ja zusätzlich zum Geld, das die ganzen Firmen in seinem Netzwerk in sein Spielzeug pumpen müssen, zusätzlich noch Privatvermögen da rein stecken...irgendwo schade, dass er seinen usprünglichen Plan, das Ganze "FCH Heidelberg 06" zu nennen, aufgeben musste bzw. wollte, weil die Stadt Heidelberg den Sonnenkönig nicht alles allein entscheiden lassen wollte, wobei auch das wahrscheinlich einigen nicht "geholfen" hätte...
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Outtatime »

Atlan hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 09:12
Outtatime hat geschrieben: Samstag 28. Dezember 2019, 18:33
Also stimmen wir mittlerweile überein, dass Angestellte von RB dieses aus freien Stücken tun, ergo eine Mitverantwortung für das Wirken von RB tragen. Ob das Motiv nun Geld, Reputation, oder weil sie schon als kleiner Junge in RB Bettwäsche geschlafen haben, trägt keine Relevanz in sich, sie haben sich bewusst für eine Anstellung bei RB entschieden und sind ergo ebenso Teil des zurecht kritisierten Konstrukts RB ("Nichts gegen die Kritik am "Konstrukt Rasenballsport Leipzig". Da gehe ich bei euch mit.." Zitat Atlan 23.12.19 20:38) und Träger dessen Werte. Da die Kernfrage darin bestand, ob die Angestellten von RB frei von der Kritik am Konzern Würdigung für ihre Herbstmeisterschaft verdienen ( "Aber Herbstmeister werden die Spieler (MENSCHEN) die auf dem Platz Fußball spielen und das unter der Leitung eines Trainers bzw. eines Trainerteams. Da steht keiner auf dem Platz der den Zuschauern im Stadion zum Kauf einer Dose gefüllt mit dieser Brause aus Österreich überreden möchte." Zitat Atlan 23.12.19 20:38) ist sie hiermit beantwortet.
Also stimmst du mir zu, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag bei VW unterzeichnet, dann entscheidet er sich bewusst und mit vollem Wissen über seine Tat dazu, diesen betrügerischen (Dieselskandal) Konzern mit seiner Arbeit (evtl. am Fließband) zu unterstützen?
Denn wenn man den Spielern von RBL zum Vorwurf macht, den Brausekonzern nach der Vertragsunterschrift zu unterstützen, dann sollte man dieses auch entsprechend den Mitarbeitern von VW machen.
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Natürlich entscheidet sich ein erwachsener Arbeitnehmer, wenn er irgendwo unterschreibt auch für die Ethik und Verfahrensweise seines Arbeitgebers. Ihn von dieser Beurteilungsfähigkeit zu entbinden, bzw. zu disqualifizieren, kommt einer Entmündigung gleich. Wer in der Rüstung arbeitet, weiß doch z. B. auch, dass er dort keine Ausstellungsstücke produziert. Die Mitarbeiter von VW bekommen aber immerhin ihre moralische Bredouille mittlerweile zu Tausenden abgenommen.
Da es hier aber in unserem Falle nicht um die, außer für die Rentenkasse und die Gesundheitswirtschaft, nicht von gesellschaftlichem Mehrwert versehenen Taten von RB hinsichtlich der Produktion und Vertrieb ihres Getränks geht, sondern konkret um sein Wirken im und am deutschen Fußball, daher auch das Zitat deiner Aussage obenstehend, schien mir an dieser Stelle ein gegenseitiger Konsens zu bestehen. Die hierzu weiterführende Frage, die im Raume stand, ob die Mitarbeiter befreit von der Kritikwürdigen Arbeit ihres Arbeitgebers für ihre Herbstmeisterschaft gefeiert werden können, erscheint wie schon geschrieben, beantwortet.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Harry-Tony »

Atlan hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 00:28 @rauschberg: Raube doch den "guten" Usern hier nicht die Illusionen! Die kommen doch sonst vor lauter Albträumen nicht in den Schlaf.
Nach dem Motto: Wir sind die Guten, weil Hopp und Mateschitz die Bösen sind. :lol!:
@Atlan, ich bin mir sicher, dass auch die "guten User" hier, sehr wohl wissen, dass ohne "Moos nichts los ist", nicht Mal im Fußball.
Jeder versucht doch so gut wie möglich über die Runden zu kommen, mit welchem Geldgeber auch immer.
Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, fängt das in der Kreisliga an und nimmt dann ganz oben leider ein "trauriges Ende" !
Ich denke Gut und Böse sollte man aber in dem Zusammenhang ausschließen, da ist auch viel Neid im Spiel.
Seinerzeit war es Leverkusen ( das hat sich beruhigt ) ,dann war es Wolfsburg ( hat sich auch beruhigt ) , danach kam Hoffenheim ( flaut auch langsam ab ) und aktuell hat man RB "als Feindbild, ( ist aber, ob deren guten Leistungen auch schon abgeflaut ) !
Der gemeine Fußballfan stellt sich die Frage, " welche Sau wird als nächstes durchs Fußballland getrieben" ?
Wie schön ist es doch, dass niemand nicht einmal eine Sekunde lang warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern! (Anne Frank)
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Outtatime »

Meikinho hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 12:03
Atlan hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 09:12 Also stimmst du mir zu, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag bei VW unterzeichnet, dann entscheidet er sich bewusst und mit vollem Wissen über seine Tat dazu, diesen betrügerischen (Dieselskandal) Konzern mit seiner Arbeit (evtl. am Fließband) zu unterstützen?
Denn wenn man den Spielern von RBL zum Vorwurf macht, den Brausekonzern nach der Vertragsunterschrift zu unterstützen, dann sollte man dieses auch entsprechend den Mitarbeitern von VW machen.
Und komm jetzt bitte nicht damit, dass VW bereits vor dem Dieselskandal bestand oder nicht extra dafür gegründet wurde...
Wer jetzt aktuell nach dem Dieselskandal dort unterschreibt, der weiß um diesen.
Was war denn mit Joshua Kimmich? Bis zur A-Jugend beim VfB Stuttgart war anscheinend alles top. Dann kam der Wechsel zur "dunklen Seite der Macht". Dort wurde er Stammspieler in der 3. und 2. Liga. Er wechselte von dort nach München. Ein Transfer den Zorniger damals als eine "fatale Fehlentscheidung" bewertete (die Entscheidung ihn zu verkaufen). Der VfB kassierte den Großteil der Transfersumme.

Beim VfB ein astreiner Kerl, riesen Talent, keine Frage. Danach verlor er anscheinend das Interesse am Fußball um "das Konstrukt" zu unterstützen. Das machte er so erfolgreich dass München ihn holte. Ist er jetzt auf ewig noch "böse" oder durch den Wechsel nach München wieder "ein Guter"? München ist ja kein Konstrukt.

Vielleicht haben ihn ja auch nur die Verantwortlichen des VfB da hingetrieben weil sie ihm keine Chance gaben. Denkbar, oder? Was sagst du als VfBler dazu? Gut-böse-gut oder auf ewig "böse"?
Beim VfB wurde er nicht in den Profibetrieb übernommen, weil er nach Beurteilung der damaligen Verantwortungsträger vor allem körperlich noch nicht für die erste Liga geeignet war, zudem häufig aufgrund einer Schambeinentzündung nicht fit war. ---> https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 1172d.html

Dies hat der ( positiv gemeint) Ehrgeizling Kimmich als Verwehrung der Chance Profifußball seitens des VfB aufgefasst. Die in solchen Fällen übliche, Klassentiefere Leihe, um ihm so Spielpraxis zu verschaffen ging bedauerlicherweise zu RB. Der VfB hatte ein Rückkaufrecht, nutzte dies beim Interesse aus München und machte so Geld aus dem ohnehin schon contra VfB eingestellten Spieler. Die Chance für eine populistische, seine eigene " Befähigung" als Trainer kaschierende Aussage nahm der hauptamtliche Lautsprecher Zorniger gerne wahr. Seine eigene Leistung war eine der Säulen für den ersten Abstieg.
Auf die Frage nach meiner Ansicht zu Spielern, welche für RB ihre Stiefel schnürten, habe ich bereits im Thread "Herbstmeister" gefühlte 100 Mal die gleiche Antwort gegeben. Dazu Zitat von mir, 24.12. 02:19 a.m. :
" Wie ich in diesem Thread, am 23.12.19, 16:42, schon schrieb...: "Wenn Timo Werner irgendwann im Alter wieder in Stuttgart spielen will soll er zu den Kickers gehen. Bei einem Comeback von Rangnick wäre mein Austritt sicher einer von Tausenden."
Jetzt ist es aber auch mal gut. Ich halte RB für eine schlechte, parasitäre Angelegenheit für den deutschen Fußball aus den besagten Gründen. Inwieweit ich einzelne Spieler nun mehr lieb habe oder nicht wird mir zu langatmig. Bredlow ist sicher kein schlechter Torwart, hat vor allem eine gute Technik mit dem Fuß, deswegen wohl auch Walters plötzliche Liebe, ihn nicht in der Mannschaft zu haben wäre mir aber deutlich lieber. Ich wünsche ihnen Gesundheit und keine böse Ehefrau oder -mann, ich empfinde Spieler mit RB Bezug, oder Trainer (Zorniger) aber als Makel in der Mannschaft, weil sie eine Verbindung des VfB mit diesem Konstrukt darstellen, bzw. eine Akzeptanz dessen wie für jeden regulären Konkurrenten. Inwieweit meine Identifikation mit einer Mannschaft parallel zum Anteil von RB Spielern sinkt, hat mir die NM bewiesen, die Spiele gucke ich mittlerweile ohne emotionalen Bezug, schalte auch mal um, das hätte ich früher nie getan, selbst zu Zeiten von Rink und Ribbeck.
Frohes Fest und Gute Nacht!"
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von ChiliSzabo »

MaBu85 hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 12:44
Willst du im Ernst behaupten, SAP hätte irgendein Interesse am Fußballspielzeug Hopps, wenn der nichts mit SAP zu tun hätte? Hopp gehören 96% von seinem Spielzeug inklusive Stimmrecht...und zum 1413. Mal: Dortmund hat genau 0% an Stimmrecht an irgendwen sonst gegeben, das liegt zu 100% bei der Geschäftsführung.

Auweia auweia...klar, Gazprom bei Schalke hat ja auch nichts mit den gute Kontakten von Tönnies zu Gazprom zu tun etc. Er musste ja zusätzlich zum Geld, das die ganzen Firmen in seinem Netzwerk in sein Spielzeug pumpen müssen, zusätzlich noch Privatvermögen da rein stecken...irgendwo schade, dass er seinen usprünglichen Plan, das Ganze "FCH Heidelberg 06" zu nennen, aufgeben musste bzw. wollte, weil die Stadt Heidelberg den Sonnenkönig nicht alles allein entscheiden lassen wollte, wobei auch das wahrscheinlich einigen nicht "geholfen" hätte...

Welchen Grund hätten denn Evonik oder die Telekom?

Werbung! Ich bezweifel zwar seit jeher, ob das den Konzernen irgendeinen Mehrwert bringt, aber die wissen es sicher besser.
Fahr einfach mal in den Großraum Heidelberg/Mannheim. Genug Bevölkerung, viele reiche Unternehmen. Was liegt näher als Spitzensport in den wichtigsten Sportarten? Und warum sollen diese Unternehmen Verreine sponsoren, die nicht vor der Haustüre sind, wenn man alles vor Ort hat? So fährt man eben von Walldorf oder Heidelberg mit seinen Geschäftspartnern in 30 Minuten zum BL-Fußball, Handball oder Eishockey.


Übrigens, wenn Hopp wirklich immer noch sooooo viele privates Geld in den Verein pumpen würde, wie du immer sagst, würden die nicht ausnahmslos jeden verkaufen, der nicht bei 3 auf dem Baum ist. Auch ihr habt euch doch schon bedient.
Allein vor dieser Saison laut tm ein Transferplus von 87 Mio. In 5 Jahren 4x teilweise richtig dickes Plus, 1x Minus...

Würden alle Hochkaräter, die in Hoffenheim entdeckt wurden, noch da spielen, wären sie wohl schon Meister geworden. Aber sie haben sie ALLE von Ba über Obasi, Firminho, Volland bis Süle abgegeben/abgeben müssen.

Für mich riecht das mittlerweile ziemlich nach stinknormalem BL-Mittelfeld Team, das sich allein durch das TV-Geld locker selbst finanzieren kann
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von MaBu85 »

ChiliSzabo hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 18:30
Welchen Grund hätten denn Evonik oder die Telekom?

Werbung! Ich bezweifel zwar seit jeher, ob das den Konzernen irgendeinen Mehrwert bringt, aber die wissen es sicher besser.
Ob es was und was das bringt, kann ich dir nicht sagen. Wohl aber, dass man mit Werbung bei großen, bekannten Vereinen mit vielen Fans, Symphatisanten und TV-Quoten eben viele erreicht.
Ob ich mein Produkt jetzt pushe, wenn ich bei einem Konstrukt "werbe", dass der Großteil nicht leiden kann oder einfach nur uninteressant findet (und nein, da rede ich weder von BvB-Beleidigung-Idioten noch alleien von BvB-Fans) sei eben mal dahin gestellt.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von invisible_man »

In Dortmund wird es jetzt wohl auch Vereinsaustritte hageln, und "die Süd" leer bleiben: Erling Haaland vom Konstrukt Red Bull Salzburg wechselt zum BVB. Köstlich.


:lol!: :lol!: :lol!:
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Lotte2 »

Warum, jetzt ist er doch kein Böser mehr. :mrgreen: :mrgreen:
Mir ist Sch...egal ob ihr meine Rechtschreibung toll findet :zunge:
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Meikinho »

Lotte2 hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:02 Warum, jetzt ist er doch kein Böser mehr. :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt keine Rückkehr von der "dunklen Seite der Macht". Schreibt Outtatime doch. :twisted:
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Atlan »

Meikinho hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:21
Lotte2 hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:02 Warum, jetzt ist er doch kein Böser mehr. :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt keine Rückkehr von der "dunklen Seite der Macht". Schreibt Outtatime doch. :twisted:
👍

:welcomewave:
Grün/Weiße Grüße :wave:
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Outtatime »

Atlan hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:31
Meikinho hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:21
Lotte2 hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:02 Warum, jetzt ist er doch kein Böser mehr. :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt keine Rückkehr von der "dunklen Seite der Macht". Schreibt Outtatime doch. :twisted:
👍

:welcomewave:
"Nichts gegen die Kritik am "Konstrukt Rasenballsport Leipzig". Da gehe ich bei euch mit." Zitat Atlan Thread "Herbstmeister" 23.12.19 20:38 p.m.
Weil die Meinung bei dir so stabil ist wie ein Fähnchen im Wind würde ich jetzt gerne mal was definitives von dir lesen, oder ist das immer von der gerade anwesenden Mehrheit im Forum abhängig. Das ist angesichts der heute auf dem Arbeitsmarkt gern gesehenen Flexibilität dort sicher hoch angesehen, als Diskussionspartner allerdings...
Zuletzt geändert von Outtatime am Sonntag 29. Dezember 2019, 23:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Hoppelheim vs. BVB

Beitrag von Outtatime »

Meikinho hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:21
Lotte2 hat geschrieben: Sonntag 29. Dezember 2019, 23:02 Warum, jetzt ist er doch kein Böser mehr. :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt keine Rückkehr von der "dunklen Seite der Macht". Schreibt Outtatime doch. :twisted:
Würde ich, natürlich ohne die hier verwendete Theatralik, sinngemäß gegenteilig fühlen bei all den berechtigten Kritikpunkten und meiner damit einhergehenden Abneigung gegenüber RB, dann wäre das doch auch ziemlich verlogen, oder teilnahmslos.
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