OT: 09.11.1989

Eckfahnenfan

Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Eckfahnenfan »

Yeti hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 08:50
Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 23:03
Depp72 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 22:48 9. November 1938 und 9. November 1989:
Zwei der wichtigsten Daten deutscher Geschichte.
Ein Tag der Schande, ein Tag der Freude.
Letztlich aber viel wichtiger, der 8. Mai 1945:
Ein Tag der Erlösung. Die nicht selbst gewählt war.
Aber einem geschenkten Gaul...?
"Erlösung" - genau das ist der Grund, warum ich mich gerne als "Stalinist" beschimpfen lasse.
Was auch immer er noch so angestellt und verbrochen hat, ohne den Josef gäbe es dieses freie Fußballforum nicht.
Das bißchen Spaß hätten uns die Nazis sicher nicht gelassen.
Dass du den nach Hitler größten Mörder des 20. Jahrhunderts offenbar bewunderst, sagt eine Menge über dich aus.
Ich bewundere nicht. Ich stelle nüchtern fest.
Und ergänze: wenn Stalins Rote Armee Nazi-Deutschland in Stalingrad nicht die Fresse poliert hätte, wäre Helmut Schmidt, der bekanntlich als Wehrmachtsleutnant dabei war, vermutlich nie zum Demokraten konvertiert, geschweige denn Bundeskanzler geworden.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von *Dropkick* »

Yeti hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 08:50
Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 23:03
Depp72 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 22:48 9. November 1938 und 9. November 1989:
Zwei der wichtigsten Daten deutscher Geschichte.
Ein Tag der Schande, ein Tag der Freude.
Letztlich aber viel wichtiger, der 8. Mai 1945:
Ein Tag der Erlösung. Die nicht selbst gewählt war.
Aber einem geschenkten Gaul...?
"Erlösung" - genau das ist der Grund, warum ich mich gerne als "Stalinist" beschimpfen lasse.
Was auch immer er noch so angestellt und verbrochen hat, ohne den Josef gäbe es dieses freie Fußballforum nicht.
Das bißchen Spaß hätten uns die Nazis sicher nicht gelassen.
Dass du den nach Hitler größten Mörder des 20. Jahrhunderts offenbar bewunderst, sagt eine Menge über dich aus.
Haha, vor allem, freier Meinungsaustausch und Stalin... Der Ecki meint das nicht mal ironisch.
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! " :mrgreen:
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Linden »

Also eigentlich muss man dem Ami danken, dass er schneller war als die rote Armee ;)
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.

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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Eckfahnenfan »

*Dropkick* hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 09:09
Yeti hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 08:50
Eckfahnenfan hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 23:03

"Erlösung" - genau das ist der Grund, warum ich mich gerne als "Stalinist" beschimpfen lasse.
Was auch immer er noch so angestellt und verbrochen hat, ohne den Josef gäbe es dieses freie Fußballforum nicht.
Das bißchen Spaß hätten uns die Nazis sicher nicht gelassen.
Dass du den nach Hitler größten Mörder des 20. Jahrhunderts offenbar bewunderst, sagt eine Menge über dich aus.
Haha, vor allem, freier Meinungsaustausch und Stalin... Der Ecki meint das nicht mal ironisch.
Meine ich natürlich nicht ironisch, wenn ich feststelle, dass es die Kriegspolitik Stalins war, die die Menschheit vor Deutschlands Weltherrschaftsplänen bewahrt hat.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von *Dropkick* »

Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 09:35
Meine ich natürlich nicht ironisch, wenn ich feststelle, dass es die Kriegspolitik Stalins war, die die Menschheit vor Deutschlands Weltherrschaftsplänen bewahrt hat.
Die Menschheit hätte auf beide gern verzichten können. Aber feier´ ruhig weiter...
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! " :mrgreen:
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von konopka77 »

Depp72 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 22:48 9. November 1938 und 9. November 1989:
Zwei der wichtigsten Daten deutscher Geschichte.
Ein Tag der Schande, ein Tag der Freude.
Letztlich aber viel wichtiger, der 8. Mai 1945:
Ein Tag der Erlösung. Die nicht selbst gewählt war.
Aber einem geschenkten Gaul...?
Hübsches Avantar-Bild!
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von konopka77 »

Linden hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 09:31 Also eigentlich muss man dem Ami danken, dass er schneller war als die rote Armee ;)
Die Weisheit habt Ihr alle mit Löffeln gefressen.

Oje, oje.

Geschichtsunterricht aber verpasst.
Aber das kennen wir ja von Dir.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Eckfahnenfan »

konopka77 hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 10:08
Linden hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 09:31 Also eigentlich muss man dem Ami danken, dass er schneller war als die rote Armee ;)
Die Weisheit habt Ihr alle mit Löffeln gefressen.

Oje, oje.

Geschichtsunterricht aber verpasst.
Aber das kennen wir ja von Dir.
Nee, nee, da irrst Du - die schulische Einnordung hat schon prima geklappt.
Danach werden z.B. die Offiziere des 20. Juli zu Widerstandskämpfer zurechtgebogen. Dabei hatten sie gar keine Einwände gegen die Weltherrschaftspläne. Im Gegenteil - der Deutschen Führer war dabei sie zu vermasseln. Deshalb sollte er weg.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Linden »

Blubb.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von konopka77 »

Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 11:22
konopka77 hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 10:08
Linden hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 09:31 Also eigentlich muss man dem Ami danken, dass er schneller war als die rote Armee ;)
Die Weisheit habt Ihr alle mit Löffeln gefressen.

Oje, oje.

Geschichtsunterricht aber verpasst.
Aber das kennen wir ja von Dir.
Nee, nee, da irrst Du - die schulische Einnordung hat schon prima geklappt.
Danach werden z.B. die Offiziere des 20. Juli zu Widerstandskämpfer zurechtgebogen. Dabei hatten sie gar keine Einwände gegen die Weltherrschaftspläne. Im Gegenteil - der Deutschen Führer war dabei sie zu vermasseln. Deshalb sollte er weg.
Bist Du auch so'n verbogener Linksfaschi?
So hätte ich Dich eigentlich [noch] nicht eigeschätzt.

Deine Vita kenne ich nicht. Aber Worte sagen manchmal mehr als Bilder.

''......Danach werden z.B. die Offiziere des 20. Juli zu Widerstandskämpfer zurechtgebogen....''

Schlimm ist, dass ich diesem Deinem Teilsatz fast zustimme.
Aber das ist zu kompliziert Dir das(!) zu erklären.

Macht einfach so weiter: sich einbilden etwas gehört(!) zu haben, anstatt Bücher zu wälzen, anstatt echte Zeit(!)zeugen zu hören.

Schaut weiter ZDF-History oder lest in den DDR-Schulbüchern.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Linden »

:lol: Ecki, jetzt hast du ihn am Arsch.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von konopka77 »

Linden hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 13:25 :lol: Ecki, jetzt hast du ihn am Arsch.
Wieso willst Du immer spielen? Dieses Spiel?
Biste halt auch'n Gladbacher im Herzen.

Ich kann nichts für Deine nicht-vorhandene Bildung.

Bei Rot bleibt man stehen-Bei Grün geht man.
Das ist Kindergarten. Aber das ist wohl ziemlich das Einzigste, das Du gelernt hast.
Danach kam nicht mehr viel.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Linden »

:lol:
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Eckfahnenfan »

Linden hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 13:25 :lol: Ecki, jetzt hast du ihn am Arsch.
Wird schon nicht so schlimm werden.
Der ist doch verlobt ;-)
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Dede_17 »

alemao82 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 19:52
Dede_17 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 07:31

Ach wär das schön, wenn das alle so denken und schreiben würden. Ich freu mich auch immer tierisch über jeden noch so kleinen Beitrag über Clankriminalität, Dreck und Müll, Unterbezahlung und chaotische, komplettversagende Bürokratie. Dann bleiben am Ende vielleicht doch noch ein paar Vollidioten da wo sie sind, statt uns bald auf 5 Millionen anwachsen zu lassen.

P.S.: Wir haben keine Wohnungen mehr und nach Mietendeckel wird auch keiner mehr welche bauen. Aber in Grunewald und Tiergarten sind vielleicht noch ein paar Bäume frei, auf oder unter denen man bleiben kann.
Bist du nicht auch einer dieser "Vollidioten",die vom Land nach Berlin gegangen sind. Seih froh, dass dus geschafft hast einer von ihnen zu werden. Bist bestimmt schon echt angekommen, oder?

https://www.youtube.com/watch?v=4UdRz3sTqEs
Na ja, die Vollidioten lassen sich ja von meinem und anderem Geschwafel wie gesagt davon abhalten, herzukommen. Was dann ausschließen würde, dass ich einer bin...

Oh ja, solche megawitzigen Selbstaufgeilhymnen gibts periodisch immer wieder. Bezeichnend, dass wir das eher nicht nötig haben und die Leute dagegen selbst für so was nicht ohne Berlin auskommen können. "Ich bleib in meinem Chemnitz" klingt einfach nicht ganz so töfte...

P.S.: Ja, nach 20 Jahren bin ich denke ich langsam angekommen.
[/quote]

Sachste auch schon Icke? Ist doch peinlich, in der "wir"-Form zu schreiben wenn man vor 20 Jahren als Landei nach Berlin gezogen ist, oder nicht?

Und das hier ist doch auch töfte:
https://www.youtube.com/watch?v=KOjUyFQIBVc
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Gladbacher »

konopka77 hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 15:18
Linden hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 13:25 :lol: Ecki, jetzt hast du ihn am Arsch.
Wieso willst Du immer spielen? Dieses Spiel?
Biste halt auch'n Gladbacher im Herzen.

Ich kann nichts für Deine nicht-vorhandene Bildung.

Bei Rot bleibt man stehen-Bei Grün geht man.
Das ist Kindergarten. Aber das ist wohl ziemlich das Einzigste, das Du gelernt hast.
Danach kam nicht mehr viel.
Das ist der Einzigste an den Bildung die wo den Linden haben getut, den hat nicht mal einer Verlobte, das dumm Sau.

Tu du den und den Ecki mal mit die Wahrheit kommen, Blacky.

In echt. Du mit dein Intellenz.

Besser Spitzenreiter als Schwarzenreiter, Ma sagen, woll.

Gruß
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Linden »

:lol:
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.

Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.

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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von alemao82 »

Dede_17 hat geschrieben: Freitag 15. November 2019, 18:33
alemao82 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 19:52
Dede_17 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 07:31

Ach wär das schön, wenn das alle so denken und schreiben würden. Ich freu mich auch immer tierisch über jeden noch so kleinen Beitrag über Clankriminalität, Dreck und Müll, Unterbezahlung und chaotische, komplettversagende Bürokratie. Dann bleiben am Ende vielleicht doch noch ein paar Vollidioten da wo sie sind, statt uns bald auf 5 Millionen anwachsen zu lassen.

P.S.: Wir haben keine Wohnungen mehr und nach Mietendeckel wird auch keiner mehr welche bauen. Aber in Grunewald und Tiergarten sind vielleicht noch ein paar Bäume frei, auf oder unter denen man bleiben kann.
Bist du nicht auch einer dieser "Vollidioten",die vom Land nach Berlin gegangen sind. Seih froh, dass dus geschafft hast einer von ihnen zu werden. Bist bestimmt schon echt angekommen, oder?

https://www.youtube.com/watch?v=4UdRz3sTqEs
Na ja, die Vollidioten lassen sich ja von meinem und anderem Geschwafel wie gesagt davon abhalten, herzukommen. Was dann ausschließen würde, dass ich einer bin...

Oh ja, solche megawitzigen Selbstaufgeilhymnen gibts periodisch immer wieder. Bezeichnend, dass wir das eher nicht nötig haben und die Leute dagegen selbst für so was nicht ohne Berlin auskommen können. "Ich bleib in meinem Chemnitz" klingt einfach nicht ganz so töfte...

P.S.: Ja, nach 20 Jahren bin ich denke ich langsam angekommen.
Sachste auch schon Icke? Ist doch peinlich, in der "wir"-Form zu schreiben wenn man vor 20 Jahren als Landei nach Berlin gezogen ist, oder nicht?

Und das hier ist doch auch töfte:
https://www.youtube.com/watch?v=KOjUyFQIBVc
[/quote]

Also ich betone erstmal, dass ich gar nix gegen Kraftklub habe. Aber Berlin-Bashing, albern, albern...

Und ansonsten... Also wenn sich jemand gestern hat einbürgern lassen, dann darf der für mich gerne "wir" sagen. Darf ich das dann nach 20 Jahren in einer Stadt? Kurz überlegen, ich entscheide mich für "ja". Oder muss ich forever "Wir Fallingborsteler" schreiben, wenn ich vor 80 Jahren dort geboren wurde und 2 Wochen dort gelebt habe? Das wär dann nicht peinlich oder wie?
Managerspiel IA Bundesliga:
Tor: Müller (Heidenheim, 2,3 Mio), Eicher (Heidenheim, 0,8), Batz (Mainz, 0,5)
Abwehr: Buta (Frankfurt, 2,0), Kossounou (Leverkusen, 1,9), Mainka (Heidenheim, 1,8), Zagadou (Stuttgart, 1,6), Finkgräfe (Köln, 0,5), Krätzig (Bayern, 0,5)
Mittelfeld: Musiala (Bayern, 6,5), Wirtz (Leverkusen, 5,5), Silas (Stuttgart, 2,4), Millot (Stuttgart, 1,6), Röhl (Freiburg, 1,0), Reitz (Gladbach, 0,7), Aourir (Leverkusen, 0,5), Shabani (Mainz, 0,5)
Sturm: Kane (Bayern, 8,5),Waldschmidt (Köln, 1,6), Gruda (Mainz, 0,7), Opitz (Bremen, 0,5), Pejcinovic (Wolfsburg, 0,5)
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von alemao82 »

*Dropkick* hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 20:30
alemao82 hat geschrieben: Dienstag 12. November 2019, 23:48
Ach wär das schön, wenn das alle so denken und schreiben würden. Ich freu mich auch immer tierisch über jeden noch so kleinen Beitrag über Clankriminalität, Dreck und Müll, Unterbezahlung und chaotische, komplettversagende Bürokratie. Dann bleiben am Ende vielleicht doch noch ein paar Vollidioten da wo sie sind, statt uns bald auf 5 Millionen anwachsen zu lassen.

P.S.: Wir haben keine Wohnungen mehr und nach Mietendeckel wird auch keiner mehr welche bauen. Aber in Grunewald und Tiergarten sind vielleicht noch ein paar Bäume frei, auf oder unter denen man bleiben kann.
Es geht trotzdem weiter, die schönen Kieze sind schon verloren bzw. unterwandert. Neubauten, wozu? Neukölln, Tempelhof etc. sind noch nicht fachgerecht gentrifiziert. Wenn der "Pöbel" erstmal nach Marzahn und Hohenschönhausen verschoben wurde, und diese Stadt aufs widerlichste münchner- oder stuttgartisiert wurde, ist schicht. Es wird leider so kommen, trotz solcher Hohl- und Hateartikel...
Ach, man findet fast überall noch ein paar nette Eckchen wenn man weiß, wo. Auch wenn man drüber jammert, es wird denk ich nie ganz so werden wie in den von dir genannten Städten. Wem das dort supergut gefällt, der bleibt schließlich auch da, denke ich.
Managerspiel IA Bundesliga:
Tor: Müller (Heidenheim, 2,3 Mio), Eicher (Heidenheim, 0,8), Batz (Mainz, 0,5)
Abwehr: Buta (Frankfurt, 2,0), Kossounou (Leverkusen, 1,9), Mainka (Heidenheim, 1,8), Zagadou (Stuttgart, 1,6), Finkgräfe (Köln, 0,5), Krätzig (Bayern, 0,5)
Mittelfeld: Musiala (Bayern, 6,5), Wirtz (Leverkusen, 5,5), Silas (Stuttgart, 2,4), Millot (Stuttgart, 1,6), Röhl (Freiburg, 1,0), Reitz (Gladbach, 0,7), Aourir (Leverkusen, 0,5), Shabani (Mainz, 0,5)
Sturm: Kane (Bayern, 8,5),Waldschmidt (Köln, 1,6), Gruda (Mainz, 0,7), Opitz (Bremen, 0,5), Pejcinovic (Wolfsburg, 0,5)
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Dede_17 »

alemao82 hat geschrieben: Samstag 16. November 2019, 11:25
Dede_17 hat geschrieben: Freitag 15. November 2019, 18:33
alemao82 hat geschrieben: Mittwoch 13. November 2019, 19:52

Bist du nicht auch einer dieser "Vollidioten",die vom Land nach Berlin gegangen sind. Seih froh, dass dus geschafft hast einer von ihnen zu werden. Bist bestimmt schon echt angekommen, oder?

https://www.youtube.com/watch?v=4UdRz3sTqEs
Na ja, die Vollidioten lassen sich ja von meinem und anderem Geschwafel wie gesagt davon abhalten, herzukommen. Was dann ausschließen würde, dass ich einer bin...

Oh ja, solche megawitzigen Selbstaufgeilhymnen gibts periodisch immer wieder. Bezeichnend, dass wir das eher nicht nötig haben und die Leute dagegen selbst für so was nicht ohne Berlin auskommen können. "Ich bleib in meinem Chemnitz" klingt einfach nicht ganz so töfte...

P.S.: Ja, nach 20 Jahren bin ich denke ich langsam angekommen.
Sachste auch schon Icke? Ist doch peinlich, in der "wir"-Form zu schreiben wenn man vor 20 Jahren als Landei nach Berlin gezogen ist, oder nicht?

Und das hier ist doch auch töfte:
https://www.youtube.com/watch?v=KOjUyFQIBVc
Also ich betone erstmal, dass ich gar nix gegen Kraftklub habe. Aber Berlin-Bashing, albern, albern...

Und ansonsten... Also wenn sich jemand gestern hat einbürgern lassen, dann darf der für mich gerne "wir" sagen. Darf ich das dann nach 20 Jahren in einer Stadt? Kurz überlegen, ich entscheide mich für "ja". Oder muss ich forever "Wir Fallingborsteler" schreiben, wenn ich vor 80 Jahren dort geboren wurde und 2 Wochen dort gelebt habe? Das wär dann nicht peinlich oder wie?
[/quote]

Moin,
nix für ungut, aber ich finde, das geht gar nicht, gerade weil der Berliner ansich relativ arrogant rüberkommt.
Ich würde mich nach 30 Jahren Köln niemals Kölner nennen, ich bleibe für immer ein Nordhesse :mrgreen:
Ich werde hier immernoch als Immi bezeichnet, habe aber gar keinen Bock auf das Selbstabgefeiere der tollen Domstädter.
Die kriegen hier die Krise, wenn sie eine Wochen den Dom nicht sehen und diese dämlichen Karnevalslieder mit dem selbstgehuldige ist zum Fremdschämen. Zudem ist die Stadt bebauungstechnisch total hässlich die angebliche Lockerheit beschränkt sich auf den Karneval. Trotzdem lässt es sich hier super leben und es gibt viele coole Ecken und es gibt weniger Polen und Russen als in Berlin :mrgreen:

Ich war vor der Wende öfter in Berlin mit 20 und war sogar noch im Sound aus dem Film von Christiane F.
Nach der Wende war ich erst 3-4 mal da, mein Bruder lebt da, in Friedrichshain. Super beeindruckend der Gendarmenmarkt, aber der Charme von den alten Zeiten ist irgendwie weg. Kreuzberg Checkpointharlie, Dreilinden (beim Trampen). Gegen Berlin ist Köln ein Dorf. War letzens noch mal in Paris, ist noch dreimal so groß wie Berlin..beeindruckend.

PS: Fallingbostel...war da nicht mal ein Dunlop-Lager?
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von konopka77 »

Dede_17 hat geschrieben: Samstag 16. November 2019, 12:23
alemao82 hat geschrieben: Samstag 16. November 2019, 11:25
Dede_17 hat geschrieben: Freitag 15. November 2019, 18:33

Na ja, die Vollidioten lassen sich ja von meinem und anderem Geschwafel wie gesagt davon abhalten, herzukommen. Was dann ausschließen würde, dass ich einer bin...

Oh ja, solche megawitzigen Selbstaufgeilhymnen gibts periodisch immer wieder. Bezeichnend, dass wir das eher nicht nötig haben und die Leute dagegen selbst für so was nicht ohne Berlin auskommen können. "Ich bleib in meinem Chemnitz" klingt einfach nicht ganz so töfte...

P.S.: Ja, nach 20 Jahren bin ich denke ich langsam angekommen.
Sachste auch schon Icke? Ist doch peinlich, in der "wir"-Form zu schreiben wenn man vor 20 Jahren als Landei nach Berlin gezogen ist, oder nicht?

Und das hier ist doch auch töfte:
https://www.youtube.com/watch?v=KOjUyFQIBVc
Also ich betone erstmal, dass ich gar nix gegen Kraftklub habe. Aber Berlin-Bashing, albern, albern...

Und ansonsten... Also wenn sich jemand gestern hat einbürgern lassen, dann darf der für mich gerne "wir" sagen. Darf ich das dann nach 20 Jahren in einer Stadt? Kurz überlegen, ich entscheide mich für "ja". Oder muss ich forever "Wir Fallingborsteler" schreiben, wenn ich vor 80 Jahren dort geboren wurde und 2 Wochen dort gelebt habe? Das wär dann nicht peinlich oder wie?
Moin,
nix für ungut, aber ich finde, das geht gar nicht, gerade weil der Berliner ansich relativ arrogant rüberkommt.
Ich würde mich nach 30 Jahren Köln niemals Kölner nennen, ich bleibe für immer ein Nordhesse :mrgreen:
Ich werde hier immernoch als Immi bezeichnet, habe aber gar keinen Bock auf das Selbstabgefeiere der tollen Domstädter.
Die kriegen hier die Krise, wenn sie eine Wochen den Dom nicht sehen und diese dämlichen Karnevalslieder mit dem selbstgehuldige ist zum Fremdschämen. Zudem ist die Stadt bebauungstechnisch total hässlich die angebliche Lockerheit beschränkt sich auf den Karneval. Trotzdem lässt es sich hier super leben und es gibt viele coole Ecken und es gibt weniger Polen und Russen als in Berlin :mrgreen:

Ich war vor der Wende öfter in Berlin mit 20 und war sogar noch im Sound aus dem Film von Christiane F.
Nach der Wende war ich erst 3-4 mal da, mein Bruder lebt da, in Friedrichshain. Super beeindruckend der Gendarmenmarkt, aber der Charme von den alten Zeiten ist irgendwie weg. Kreuzberg Checkpointharlie, Dreilinden (beim Trampen). Gegen Berlin ist Köln ein Dorf. War letzens noch mal in Paris, ist noch dreimal so groß wie Berlin..beeindruckend.

PS: Fallingbostel...war da nicht mal ein Dunlop-Lager?
[/quote]


Was für ein unzusammenhängendes Geschwafel.
Was Du Paris nennst, ist Eiffelturm und drum herum. Da leben ca. 200.000 Leute.
Wenn ich die Vorstadt und die Ile de France dazurechne dann ist das 3x so groß wie Berlin.
Aber so kannste nicht rechnen. Dann kann ich auch das Ruhrgebiet als Stadt ansehen.
Größte Agglomeration in Europa.

Von Kölle haste eh keine Ahnung. Warum äußerst Du Dich negativ(!) über die schönste Stadt D'lands.
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Depp72 »

Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 09:35 Meine ich natürlich nicht ironisch, wenn ich feststelle, dass es die Kriegspolitik Stalins war, die die Menschheit vor Deutschlands Weltherrschaftsplänen bewahrt hat.
Die Kriegspoltik Stalin hat zunächst dazu geführt, dass Deutschland überhaupt so weit vorrücken konnte. Sein ''Froint'' Adi würde ihn nicht angreifen - nein, nie. Wer anderes behaupte, betreibe Feindpropaganda. Informationen wie z.B. vom Agenten Richard Sorge aus Tokyo wurden von ihm so lange ignoriert, bis D einmarschiert war. Und auch in der Zeit als er knietief im Wasser stand, hat er viele sowjetische Militärs aus nichtigen Gründen und um eigene Fehler zu kaschieren umbringen oder an der Front verheizen lassen.

Zustimmen würde ich dir bei der anderen Formulierung: ''wenn Stalins Rote Armee Nazi-Deutschland in Stalingrad nicht die Fresse poliert hätte''. Wenn die Sowjets Stalingrad, Leningrad und Moskau nicht gehalten hätten, dann wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Adi hier noch heute als GröFaZ verehrt würde. Dass es nicht so gekommen ist, dafür würde ich aber nicht dem Genossen Josef Wissarionowitsch danken. Sondern den sowjetischen Soldaten, ihrer Militärführung und der sowjetischen Bevölkerung. Und ich würde den Engländern danken, dass sie als erste Stand gehalten haben, sonst wäre vielleicht alles viel schneller gegangen, Sowie den USA, dass sie sich, wenn auch spät, zum Eingreifen entschlossen haben. Ohne ihre Wirtschaftskraft wäre die UdSSR verloren gewesen. Außerdem bei allen Menschen, die sich wo auch immer der NS-Mordmaschinerie auf unterschiedlichste Weise widersetzt haben. Wer weiß schon, welchen Weg wir beiden Schwatzbacken damals als junge Menschen eingeschlagen hätten. Mitläufer, Täter, Wegducker, Widerständler?
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konopka77
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Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von konopka77 »

Wir haben doch mittlerweile alle ein wenig Geschichtsunterricht gehabt, oder?

Dass unter Stalin die 'Sowjetunion'' mehr Menschen ''vernichtet'' hat, als der gesamte andere 2. Weltkrieg ist wohl bekannt.
Warum sich also über 2 Verbrecher noch aufregen [Hitler u. Stalin]?
Weil es wieder und immer noch 'hipp' ist?

Wenn man die Kriegsführung Hitlers betrachtet [und dabei mal so eben vergisst, wieviele Soldaten aus Gehorsam und Eid ihr Leben verloren haben] war doch das ganze Unternehmen Barbarossa sinnfrei.

Nie hätte A.H. den Krieg gewinnen können. Das war schon vor dem Krieg klar.

Empfehle mal : ''Anmerkungen zu Hitler'' von Sebastian Haffner zu lesen.
Kleines kurzes, sehr gutes Buch.

Ich habe diesem Buch auch nichts hinzuzufügen, weil es sich sehr gut mit der Thematik Hitler und 2. Weltkrieg auseinandersetzt.

Depp72 hat geschrieben: Samstag 16. November 2019, 13:28
Eckfahnenfan hat geschrieben: Donnerstag 14. November 2019, 09:35 Meine ich natürlich nicht ironisch, wenn ich feststelle, dass es die Kriegspolitik Stalins war, die die Menschheit vor Deutschlands Weltherrschaftsplänen bewahrt hat.
Die Kriegspoltik Stalin hat zunächst dazu geführt, dass Deutschland überhaupt so weit vorrücken konnte. Sein ''Froint'' Adi würde ihn nicht angreifen - nein, nie. Wer anderes behaupte, betreibe Feindpropaganda. Informationen wie z.B. vom Agenten Richard Sorge aus Tokyo wurden von ihm so lange ignoriert, bis D einmarschiert war. Und auch in der Zeit als er knietief im Wasser stand, hat er viele sowjetische Militärs aus nichtigen Gründen und um eigene Fehler zu kaschieren umbringen oder an der Front verheizen lassen.

Zustimmen würde ich dir bei der anderen Formulierung: ''wenn Stalins Rote Armee Nazi-Deutschland in Stalingrad nicht die Fresse poliert hätte''. Wenn die Sowjets Stalingrad, Leningrad und Moskau nicht gehalten hätten, dann wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Adi hier noch heute als GröFaZ verehrt würde. Dass es nicht so gekommen ist, dafür würde ich aber nicht dem Genossen Josef Wissarionowitsch danken. Sondern den sowjetischen Soldaten, ihrer Militärführung und der sowjetischen Bevölkerung. Und ich würde den Engländern danken, dass sie als erste Stand gehalten haben, sonst wäre vielleicht alles viel schneller gegangen, Sowie den USA, dass sie sich, wenn auch spät, zum Eingreifen entschlossen haben. Ohne ihre Wirtschaftskraft wäre die UdSSR verloren gewesen. Außerdem bei allen Menschen, die sich wo auch immer der NS-Mordmaschinerie auf unterschiedlichste Weise widersetzt haben. Wer weiß schon, welchen Weg wir beiden Schwatzbacken damals als junge Menschen eingeschlagen hätten. Mitläufer, Täter, Wegducker, Widerständler?
Владимир Ильич Ульянов und der :goat: sagen: ''Доверяй, но проверяй''
Dede_17

Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Dede_17 »

konopka77 hat geschrieben: Samstag 16. November 2019, 13:10
Dede_17 hat geschrieben: Samstag 16. November 2019, 12:23
alemao82 hat geschrieben: Samstag 16. November 2019, 11:25

Sachste auch schon Icke? Ist doch peinlich, in der "wir"-Form zu schreiben wenn man vor 20 Jahren als Landei nach Berlin gezogen ist, oder nicht?

Und das hier ist doch auch töfte:
https://www.youtube.com/watch?v=KOjUyFQIBVc
Also ich betone erstmal, dass ich gar nix gegen Kraftklub habe. Aber Berlin-Bashing, albern, albern...

Und ansonsten... Also wenn sich jemand gestern hat einbürgern lassen, dann darf der für mich gerne "wir" sagen. Darf ich das dann nach 20 Jahren in einer Stadt? Kurz überlegen, ich entscheide mich für "ja". Oder muss ich forever "Wir Fallingborsteler" schreiben, wenn ich vor 80 Jahren dort geboren wurde und 2 Wochen dort gelebt habe? Das wär dann nicht peinlich oder wie?
Moin,
nix für ungut, aber ich finde, das geht gar nicht, gerade weil der Berliner ansich relativ arrogant rüberkommt.
Ich würde mich nach 30 Jahren Köln niemals Kölner nennen, ich bleibe für immer ein Nordhesse :mrgreen:
Ich werde hier immernoch als Immi bezeichnet, habe aber gar keinen Bock auf das Selbstabgefeiere der tollen Domstädter.
Die kriegen hier die Krise, wenn sie eine Wochen den Dom nicht sehen und diese dämlichen Karnevalslieder mit dem selbstgehuldige ist zum Fremdschämen. Zudem ist die Stadt bebauungstechnisch total hässlich die angebliche Lockerheit beschränkt sich auf den Karneval. Trotzdem lässt es sich hier super leben und es gibt viele coole Ecken und es gibt weniger Polen und Russen als in Berlin :mrgreen:

Ich war vor der Wende öfter in Berlin mit 20 und war sogar noch im Sound aus dem Film von Christiane F.
Nach der Wende war ich erst 3-4 mal da, mein Bruder lebt da, in Friedrichshain. Super beeindruckend der Gendarmenmarkt, aber der Charme von den alten Zeiten ist irgendwie weg. Kreuzberg Checkpointharlie, Dreilinden (beim Trampen). Gegen Berlin ist Köln ein Dorf. War letzens noch mal in Paris, ist noch dreimal so groß wie Berlin..beeindruckend.

PS: Fallingbostel...war da nicht mal ein Dunlop-Lager?

Was für ein unzusammenhängendes Geschwafel.
Was Du Paris nennst, ist Eiffelturm und drum herum. Da leben ca. 200.000 Leute.
Wenn ich die Vorstadt und die Ile de France dazurechne dann ist das 3x so groß wie Berlin.
Aber so kannste nicht rechnen. Dann kann ich auch das Ruhrgebiet als Stadt ansehen.
Größte Agglomeration in Europa.

Von Kölle haste eh keine Ahnung. Warum äußerst Du Dich negativ(!) über die schönste Stadt D'lands.
Wenn Du von nix 'ne Ahnung hast, bleib einfach stumm.
[/quote]

Selbst einfachste Zusammenhänge raffst du nicht, schade. Mir losse de Dom in Kölle.....wat soll der denn woanders...

Das zusammenhängend bebaute städtische Siedlungsgebiet (Unité urbaine de Paris) ist 2845 Quadratkilometer groß und geht somit weit über die politische Grenze der Kernstadt hinaus. 2015 zählte die Unité urbaine de Paris 10.706.072 Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 3763 Einwohnern je Quadratkilometer entspricht und womit Paris zu den Megastädten zählt.[5]

Und jetzt lass mich in Ruhe du Kölsche aus der schönsten Stadt der Welt.
Gladbacher
Schwallerkopp
Beiträge: 3103
Registriert: Freitag 26. April 2019, 23:00

Re: OT: 09.11.1989

Beitrag von Gladbacher »

Euer Gebubbel ist schon schlimm aber dass der ein oder andere zu doof ist um die Zitate nicht zu zerfetzen, das ist wirklich grauenhaft.
Es ist überhaupt nicht mehr zu erkennen wer in welcher stadt wohnt und wer über welche Stadt welche Meinung hat.

Seid doch besser einfach still. Ist ja schlimm.