Da brauchste keine Angst haben...der wird nicht entlassen..der rückt wieder ins 2.Glied..
Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Jetzt will ich auch mal meinen Senf als Herthaner dazugeben...
Vor 2 Wochen schrieb ich schon hier...Was ist mit Hertha los??
Da hatte ich dem Covic allerdings noch Welpenschutz zugestanden...
Jetzt muss gehandelt werden...am besten noch vor dem Heimspiel gegen Paderborn...denn wer denkt da kommt
die Wende...der hat sich geschnitten...
Covic kann die Mannschaft weder motivieren noch optimal einstellen...die Spieler scheinen auf ihm nicht zu hören..
Der Versuch ist gescheitert, wieder mal nur Trainer zu nehmen, die den Herthastallgeruch besitzen..
Von mir aus kann Labbadia kommen...schlechter macht er es auch nicht...nur einen bitte nicht...Tedesco
Warum der Preetz nicht den Hecking geholt hat, wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben...
Vor 2 Wochen schrieb ich schon hier...Was ist mit Hertha los??
Da hatte ich dem Covic allerdings noch Welpenschutz zugestanden...
Jetzt muss gehandelt werden...am besten noch vor dem Heimspiel gegen Paderborn...denn wer denkt da kommt
die Wende...der hat sich geschnitten...
Covic kann die Mannschaft weder motivieren noch optimal einstellen...die Spieler scheinen auf ihm nicht zu hören..
Der Versuch ist gescheitert, wieder mal nur Trainer zu nehmen, die den Herthastallgeruch besitzen..
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Hi zitus, warum nicht Tedesco? Hat doch gerade er es in Aue geschafft, mit wenig zur Verfügung stehenden Spielen einen klaren Absteiger locker ins sichere Fahrwasser zu holen. Auch bei uns hat er im erstem Jahr sensationelle Arbeit geleistet, für die Streitigkeiten in unserer Mannschaft war er nur bedingt verantwortlich, am schlechtem abschneiden schon mal überhaupt nicht, das hatte leider andere Gründe und dazu hat der für Schalke einen Fulltime-Job getan für das ihn immer noch viele sehr dankbar sind.
Da gibt es mit Sicherheit sehr viel schlechtere Trainer!
Gruß ausm Pott
F.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ihr habt ne ziemlich gute Mannschaft, die sollte trotz Covic punkten. Wenn sie gegen Paderborn auch patzen, wird's schon sehr eng.zitus hat geschrieben: ↑Montag 16. September 2019, 14:44 Jetzt will ich auch mal meinen Senf als Herthaner dazugeben...
Vor 2 Wochen schrieb ich schon hier...Was ist mit Hertha los??
Da hatte ich dem Covic allerdings noch Welpenschutz zugestanden...
Jetzt muss gehandelt werden...am besten noch vor dem Heimspiel gegen Paderborn...denn wer denkt da kommt
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Covic kann die Mannschaft weder motivieren noch optimal einstellen...die Spieler scheinen auf ihm nicht zu hören..
Der Versuch ist gescheitert, wieder mal nur Trainer zu nehmen, die den Herthastallgeruch besitzen..
Von mir aus kann Labbadia kommen...schlechter macht er es auch nicht...nur einen bitte nicht...Tedesco
Warum der Preetz nicht den Hecking geholt hat, wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben...
Ich glaube aber, daß sie das gewinnen. Ob das allerdings gut ist, bezweifle ich. Dann wird das ganze nur weitere 2 Wochen herausgezögert.
Die Frage ist, wie die Mannschaft zu Covic steht. Das kann ich nicht so beurteilen, aber wäre mir neu das die gegen ihn spielen.
Tedesco würde ich auch nicht einstellen, dass ist ein Scheinriese. Spielerisch war das 1. Schalke Jahr auch dürftig, aber halt hinten gut gestanden und vorne irgendwie einen gemacht.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Tedesco ein Scheinriese? Dann hatten wir in den letzten 50 Jahren 48 Scheinriesen außer Ivica Horvath und Huub Stevens und bei den Zahlen sollte es selbst bei dir klick machen, ist aber auch nicht schlimm dass du dich auf Schalke nicht zurechtfindest, da bist du doch deutlich zu weit weg. In seinem ersten Jahr hat jeder, aber auch jeder unserer Spieler über seinen Zenit gespielt und es war einfach sehr schwierig gegen Schalke zu gewinnen. Auch wenn da Glück dabei war, 34 Spiele nur Glück dass glaubst du selbst nicht und dass acht andere Teams sooo unfassbar schlecht in dieser Saison waren kannst du dir echt einreden? Ne, komm kannst du jetzt echt nicht ernst gemeint haben!
Wagner war der Trainer, den ich hier bzw. im Kickerforum sehr früh für uns ins Spiel brachte als andere von uns hier nur über Labbadia und Hecking redeten. Wagner war mein Wunschtrainer, es sieht so aus als wenn er z.Z der richtige auf Schalke wäre, aber machen wir uns nichts vor ist er noch so erfolgreich in dieser Saison , in spätestens ein, anderthalb Jahren wird er so oder so von einigen und nicht nur hier zum Scheinriesen erklärt!
Das Problem ist aber außer in Freiburg überall das gleiche, Trainer werden meist generell überbewertet und viel zu schnell für eine Niederlagenserie verantwortlich gemacht und daraufhin entlassen, selbst wenn es in einem Team Spieler gibt die nicht mit anderen Spielen wollen bzw. der Taktick des Trainers keine Aufmerksamkeit schenken und lieber ihr eigenes Ding drehen oder einfach nur zu dumm sind irgendwelche Takticken zu verstehen ... ein Phänomen dass es weißgott nicht nur auf Schalke gibt! Dazu kommen Fans die es genauso wenig verstehen und passiert es doch Jahr für Jahr ...
Und egal wie oft sich das ganze wiederholt, manch einer versteht es auch nach dem x-ten male nicht und dass ebenfalls nicht nur auf Schalke ...
Wagner war der Trainer, den ich hier bzw. im Kickerforum sehr früh für uns ins Spiel brachte als andere von uns hier nur über Labbadia und Hecking redeten. Wagner war mein Wunschtrainer, es sieht so aus als wenn er z.Z der richtige auf Schalke wäre, aber machen wir uns nichts vor ist er noch so erfolgreich in dieser Saison , in spätestens ein, anderthalb Jahren wird er so oder so von einigen und nicht nur hier zum Scheinriesen erklärt!
Das Problem ist aber außer in Freiburg überall das gleiche, Trainer werden meist generell überbewertet und viel zu schnell für eine Niederlagenserie verantwortlich gemacht und daraufhin entlassen, selbst wenn es in einem Team Spieler gibt die nicht mit anderen Spielen wollen bzw. der Taktick des Trainers keine Aufmerksamkeit schenken und lieber ihr eigenes Ding drehen oder einfach nur zu dumm sind irgendwelche Takticken zu verstehen ... ein Phänomen dass es weißgott nicht nur auf Schalke gibt! Dazu kommen Fans die es genauso wenig verstehen und passiert es doch Jahr für Jahr ...
Und egal wie oft sich das ganze wiederholt, manch einer versteht es auch nach dem x-ten male nicht und dass ebenfalls nicht nur auf Schalke ...
Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Lasst den Covic doch erstmal wieder so spielen wie beim Super Testspiel gegen die Engländer, erst dann kann man sagen dass es nicht funktioniert, denn wo funktioniert auch schon ein Team nur aus jungen Spielern im Angriff, oder spielt auch Bayern neuerdings vorne mit Arp?
;)
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Mit DT wirste am Flipchart jedes Jahr unangefochten Meister. Da das allein aber nicht reicht, sondern auch der Umgang mit Menschen gelernt sein will, klappts dann doch nicht. Da spielt es dann auch keine Rolle ob er täglich 2, 3, oder 23 Stunden auf dem Vereinsgelände anzutreffen ist...
Spielerisch waren die Jahre vor Tedesco auch dürftig, egal ob die Trainer da Weinzierl, Breitenreiter, Di Matteo oder Keller hießen. Solange die Ergebnisse aber einigermaßen stimmig waren spielte das eher eine untergeordnete Rolle.
Gruß
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ja, das sollten wir, denn das Ende ist nah.
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Er, die Katastrophe in Person kommt.
https://sportbild.bild.de/bundesliga/ve ... sport.html
Also ihr Eiseren, liebe Union, ihr müsst jetzt richtig ran.
Die Hauptstadt ohne Erstligaverein, was wäre das für eine Schande.
Aber ihr seid ja auf einen guten Weg.
Richtig reinhauen !
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William „Bill“ Shankly: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“ Recht hat er, der Bill
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Bist du immer noch traumatisiert?Dallas05 hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 04:09 Ja, das sollten wir, denn das Ende ist nah.
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eine ungewöhnliche aber durchaus originelle art und weise für einen abgehalfterten "trainer", sich durch die hintertür auf die trainerbank zu schleichen.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ein bisschen mehr Fußballsachverstand im Aufsichtsrat kann nicht schaden finde ich.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ja, ziemlich realistisches Szenario, dass man Weihnachten auf dem 17. Tabellenplatz verbringt. Vielleicht noch nen Punkt in Augsburg und einer zu hause gegen Freiburg, ansonsten sehe ich da inklusive heute noch nur Niederlagen.*Dropkick* hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 07:55Bist du immer noch traumatisiert?Dallas05 hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 04:09 Ja, das sollten wir, denn das Ende ist nah.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Und im Januar heißt der Trainer Klinsmann und am Ende der Saison ist man in der 2.Ligal.o.s.t.y hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2019, 15:29Ja, ziemlich realistisches Szenario, dass man Weihnachten auf dem 17. Tabellenplatz verbringt. Vielleicht noch nen Punkt in Augsburg und einer zu hause gegen Freiburg, ansonsten sehe ich da inklusive heute noch nur Niederlagen.*Dropkick* hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 07:55Bist du immer noch traumatisiert?Dallas05 hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 04:09 Ja, das sollten wir, denn das Ende ist nah.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Pyro bei Union gegen Hertha „Es geht um traditionelle Männlichkeit“
Fanforscher Robert Claus über die Motivation der Krawallmacher beim Berliner Derby und politische Konflikte in den Fankurven. Ein Interview.
Robert Claus forscht zu Rechtsextremismus, Fußballfans und sportbezogener Sozialarbeit. Der 36-Jährige ist Autor des Buchs „Hooligans: Eine Welt zwischen Fußball, Gewalt und Politik“ und hat auch Klubs wie Borussia Dortmund bei der Anti-Diskriminierungsarbeit beraten. Claus fordert eine differenziertere Debatte über die Vorfälle beim Derby.
Herr Claus, nach dem Berliner Bundesliga-Derby wird vor allem über Pyrotechnik diskutiert. Ist das der richtige Ansatz?
Nein, es ist zu pauschal. Wir müssen die Debatte über Pyrotechnik differenziert führen. Zudem sollten wir über die Einstellungen von Menschen reden, die andere Menschen mit Raketen beschießen – dabei dürfen wir nicht zu viel in einen Topf packen. Tatsächlich zeigen die Vorfälle beim Berliner Derby, dass hier mehrere Debattenstränge zusammenlaufen.
Welche sind das?
Bei Union und Hertha gibt es sehr ausdifferenzierte Fan-Szenen, in denen sich sowohl rechte Hools als auch gegen Rassismus engagierte Fans finden. Außerdem gibt es eine lange Geschichte der Pyrotechnik-Debatte, in denen sich Fan-Szenen selbstkritisch damit auseinandergesetzt haben.
Beim Großteil der beiden Szenen sind Böllerwürfe und Raketen verpönt und werden als gefährlich betrachtet. Dies wird in den jeweiligen Fanforen ja auch kritisch diskutiert. Fackeln in den Händen hingegen werden wohlwollender betrachtet. Deshalb darf man nicht Pauschalurteile fällen, wie es nach dem Derby auch im Tagesspiegel geschehen ist.
Was muss aus Ihrer Sicht stärker in den Fokus rücken?
Es haben ja nicht alle Fans diese Dinge beim Derby begangen. Es war ein sehr gewaltaffiner und eher rechter Block. Bei Hertha ist das die Gruppe „Kaliber 030“ und deren Umfeld, die gut vernetzt sind mit Hooligans vom BFC Dynamo und vom 1. FC Magdeburg.
Es ist dann auch sehr wahrscheinlich, dass beim Derby Mitglieder dieser anderen Gruppen dabei waren. Und bei Union gibt es das genauso. Es gibt zum Beispiel Verbindungen nach Mönchengladbach. Bei diesen Gruppen dominieren gewaltbereite und zum Teil menschenverachtende Einstellungen, wie es einige Spruchbänder oder Gewalt-Aufrufe auch belegen. Die Art und Weise, wie diese Gewalt ausgelebt wird, ist ja eine Folge dieser Einstellungsmuster.
Welche Gefahr sehen Sie also in der Bewertung der Derby-Vorfälle?
Dass nur über Pyrotechnik und zu pauschal darüber diskutiert wird. Denn die Pyrotechnik-Debatte ist ja auch überlagert und symbolträchtig.
Inwiefern?
Jenseits der Raketen geht es nicht nur um den Gebrauch von Fackeln, sondern auch darum, wie die Fans den Spieltag mitgestalten und sich einbringen können in einem immer kommerzialisierteren Fußball. Da geht es um Mitbestimmung und Teilhabe. Auf staatlicher Seite wiederum geht es darum, die strengen Regularien durchzusetzen. Da treffen unterschiedliche Wertevorstellungen und Ziele aufeinander.
Es geht also nicht allein darum, wie heiß eine Fackel sein darf und ob sie verboten ist, sondern auch um die Frage, wie weit eine Jugendkultur und Fanszene die Gestaltung eines Spieltages mitbestimmen kann. Versuche der Vermittlung wurden kaum ernsthaft verfolgt. So ist Pyrotechnik einerseits verboten, andererseits in vielen Stadien sehr präsent.
Beim Derby gab es die Szenen, wie aus dem Hertha-Block Raketen auf das Feld und die Zuschauertribüne geschossen wurden. Aber auch wie einige Union-Anhänger vermummt auf den Platz stürmten.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass sich beide Gruppen quasi auf dem Feld verabredet haben. Das war wohl ein spontaner Wutausbruch der Unioner - aber eben von Leuten, die grundsätzlich gewaltbereit sind und Sturmhauben bei sich trugen.
Bei den Einstellungen dieser Leute geht es vor allem um ein sehr traditionelles Verständnis von Männlichkeit: Wehrhaft bleiben, das eigene Territorium verteidigen, Gewalt anzudrohen, den Gegner als schwul zu diffamieren. Das ist eine sehr heteronormative und gewalttätige Männlichkeitsvorstellung. Darüber muss im Fußball mehr gesprochen werden.
Was können die Vereine dagegen tun?
Ich habe ja auch Klubs, etwa Borussia Dortmund, bei der Anti-Diskriminierungsarbeit beraten. Dabei sollte man mit klaren Zielen auf vier Feldern agieren: Man muss erstens eine aktive und präventive Fan-Arbeit bieten, man muss zweitens sich in Netzwerken beteiligen - wie etwa dem „Bündnis gegen Homophobie“, bei dem Hertha und Union auch Mitglied sind.
Drittens ist die interne Vereinsarbeit wichtig um alle Mitarbeiter und Trainer zu sensibilisieren. Viertens die Öffentlichkeitsarbeit. Und dass nach dem Derby etwa der Union-Blog „textilvergehen“ die Entgleisungen einzelner Gruppen kritisiert, ist ja ein absolut positives Zeichen. Die Fanszenen sind sehr ausdifferenziert, und die Vernünftigen müssen dabei nun unterstützt werden.
Nach den Vorfällen beim Derby wurden die Täter aus den Fangruppen heraus aber nicht in die Schranken verwiesen.
Eine gut organisierte kleine Gruppe, die gewalttätig ist, hat nun mal oft die Kraft, eine größere Szene zu dominieren. Deswegen geht es im Rest der Szene darum, sich zu vernetzen und sich zu unterstützen. Es gab ja auch Beispiele dafür, etwa in Bremen vor einigen Jahren, wo sich die Ultra-Szene erfolgreich gegen die alten Nazi-Hools gestellt hat. Dafür braucht es einen szeneinternen Diskussionsprozess, der vom Verein unterstützt werden sollte.
Radikalisieren sich Fangruppen stärker?
Das würde ich in Gänze nicht sagen, aber die politischen Konflikte brechen immer deutlicher auf. Das findet in einem gesellschaftlichen Klima statt, in dem es wieder mehr zum Mainstream gehört, sich rassistisch und gewaltfördernd zu äußern. Auch das gibt rechten und gewaltaffinen Gruppen neben der aufgeheizten Derbystimmung leider Auftrieb.
Hätten Hertha und Union mehr auf einige Fangruppen einwirken müssen?
Was im Hintergrund an Kommunikation zwischen den Vereinen und Fanprojekten lief, um die Stimmung etwas zu beruhigen, weiß ich nicht. Aber vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, wenn beide Vereine schon mehr gemeinsam präventiv zum Thema Gewalt kommuniziert hätten. Denn so schwer man solche Ausschreitungen vorhersehen kann, dass es in Teilen der Fanszenen Interesse an Gewalt beim Derby gibt – diese Anzeichen waren definitiv da.
https://www.tagesspiegel.de/sport/pyro- ... ket-newtab
Fanforscher Robert Claus über die Motivation der Krawallmacher beim Berliner Derby und politische Konflikte in den Fankurven. Ein Interview.
Robert Claus forscht zu Rechtsextremismus, Fußballfans und sportbezogener Sozialarbeit. Der 36-Jährige ist Autor des Buchs „Hooligans: Eine Welt zwischen Fußball, Gewalt und Politik“ und hat auch Klubs wie Borussia Dortmund bei der Anti-Diskriminierungsarbeit beraten. Claus fordert eine differenziertere Debatte über die Vorfälle beim Derby.
Herr Claus, nach dem Berliner Bundesliga-Derby wird vor allem über Pyrotechnik diskutiert. Ist das der richtige Ansatz?
Nein, es ist zu pauschal. Wir müssen die Debatte über Pyrotechnik differenziert führen. Zudem sollten wir über die Einstellungen von Menschen reden, die andere Menschen mit Raketen beschießen – dabei dürfen wir nicht zu viel in einen Topf packen. Tatsächlich zeigen die Vorfälle beim Berliner Derby, dass hier mehrere Debattenstränge zusammenlaufen.
Welche sind das?
Bei Union und Hertha gibt es sehr ausdifferenzierte Fan-Szenen, in denen sich sowohl rechte Hools als auch gegen Rassismus engagierte Fans finden. Außerdem gibt es eine lange Geschichte der Pyrotechnik-Debatte, in denen sich Fan-Szenen selbstkritisch damit auseinandergesetzt haben.
Beim Großteil der beiden Szenen sind Böllerwürfe und Raketen verpönt und werden als gefährlich betrachtet. Dies wird in den jeweiligen Fanforen ja auch kritisch diskutiert. Fackeln in den Händen hingegen werden wohlwollender betrachtet. Deshalb darf man nicht Pauschalurteile fällen, wie es nach dem Derby auch im Tagesspiegel geschehen ist.
Was muss aus Ihrer Sicht stärker in den Fokus rücken?
Es haben ja nicht alle Fans diese Dinge beim Derby begangen. Es war ein sehr gewaltaffiner und eher rechter Block. Bei Hertha ist das die Gruppe „Kaliber 030“ und deren Umfeld, die gut vernetzt sind mit Hooligans vom BFC Dynamo und vom 1. FC Magdeburg.
Es ist dann auch sehr wahrscheinlich, dass beim Derby Mitglieder dieser anderen Gruppen dabei waren. Und bei Union gibt es das genauso. Es gibt zum Beispiel Verbindungen nach Mönchengladbach. Bei diesen Gruppen dominieren gewaltbereite und zum Teil menschenverachtende Einstellungen, wie es einige Spruchbänder oder Gewalt-Aufrufe auch belegen. Die Art und Weise, wie diese Gewalt ausgelebt wird, ist ja eine Folge dieser Einstellungsmuster.
Welche Gefahr sehen Sie also in der Bewertung der Derby-Vorfälle?
Dass nur über Pyrotechnik und zu pauschal darüber diskutiert wird. Denn die Pyrotechnik-Debatte ist ja auch überlagert und symbolträchtig.
Inwiefern?
Jenseits der Raketen geht es nicht nur um den Gebrauch von Fackeln, sondern auch darum, wie die Fans den Spieltag mitgestalten und sich einbringen können in einem immer kommerzialisierteren Fußball. Da geht es um Mitbestimmung und Teilhabe. Auf staatlicher Seite wiederum geht es darum, die strengen Regularien durchzusetzen. Da treffen unterschiedliche Wertevorstellungen und Ziele aufeinander.
Es geht also nicht allein darum, wie heiß eine Fackel sein darf und ob sie verboten ist, sondern auch um die Frage, wie weit eine Jugendkultur und Fanszene die Gestaltung eines Spieltages mitbestimmen kann. Versuche der Vermittlung wurden kaum ernsthaft verfolgt. So ist Pyrotechnik einerseits verboten, andererseits in vielen Stadien sehr präsent.
Beim Derby gab es die Szenen, wie aus dem Hertha-Block Raketen auf das Feld und die Zuschauertribüne geschossen wurden. Aber auch wie einige Union-Anhänger vermummt auf den Platz stürmten.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass sich beide Gruppen quasi auf dem Feld verabredet haben. Das war wohl ein spontaner Wutausbruch der Unioner - aber eben von Leuten, die grundsätzlich gewaltbereit sind und Sturmhauben bei sich trugen.
Bei den Einstellungen dieser Leute geht es vor allem um ein sehr traditionelles Verständnis von Männlichkeit: Wehrhaft bleiben, das eigene Territorium verteidigen, Gewalt anzudrohen, den Gegner als schwul zu diffamieren. Das ist eine sehr heteronormative und gewalttätige Männlichkeitsvorstellung. Darüber muss im Fußball mehr gesprochen werden.
Was können die Vereine dagegen tun?
Ich habe ja auch Klubs, etwa Borussia Dortmund, bei der Anti-Diskriminierungsarbeit beraten. Dabei sollte man mit klaren Zielen auf vier Feldern agieren: Man muss erstens eine aktive und präventive Fan-Arbeit bieten, man muss zweitens sich in Netzwerken beteiligen - wie etwa dem „Bündnis gegen Homophobie“, bei dem Hertha und Union auch Mitglied sind.
Drittens ist die interne Vereinsarbeit wichtig um alle Mitarbeiter und Trainer zu sensibilisieren. Viertens die Öffentlichkeitsarbeit. Und dass nach dem Derby etwa der Union-Blog „textilvergehen“ die Entgleisungen einzelner Gruppen kritisiert, ist ja ein absolut positives Zeichen. Die Fanszenen sind sehr ausdifferenziert, und die Vernünftigen müssen dabei nun unterstützt werden.
Nach den Vorfällen beim Derby wurden die Täter aus den Fangruppen heraus aber nicht in die Schranken verwiesen.
Eine gut organisierte kleine Gruppe, die gewalttätig ist, hat nun mal oft die Kraft, eine größere Szene zu dominieren. Deswegen geht es im Rest der Szene darum, sich zu vernetzen und sich zu unterstützen. Es gab ja auch Beispiele dafür, etwa in Bremen vor einigen Jahren, wo sich die Ultra-Szene erfolgreich gegen die alten Nazi-Hools gestellt hat. Dafür braucht es einen szeneinternen Diskussionsprozess, der vom Verein unterstützt werden sollte.
Radikalisieren sich Fangruppen stärker?
Das würde ich in Gänze nicht sagen, aber die politischen Konflikte brechen immer deutlicher auf. Das findet in einem gesellschaftlichen Klima statt, in dem es wieder mehr zum Mainstream gehört, sich rassistisch und gewaltfördernd zu äußern. Auch das gibt rechten und gewaltaffinen Gruppen neben der aufgeheizten Derbystimmung leider Auftrieb.
Hätten Hertha und Union mehr auf einige Fangruppen einwirken müssen?
Was im Hintergrund an Kommunikation zwischen den Vereinen und Fanprojekten lief, um die Stimmung etwas zu beruhigen, weiß ich nicht. Aber vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, wenn beide Vereine schon mehr gemeinsam präventiv zum Thema Gewalt kommuniziert hätten. Denn so schwer man solche Ausschreitungen vorhersehen kann, dass es in Teilen der Fanszenen Interesse an Gewalt beim Derby gibt – diese Anzeichen waren definitiv da.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Muhahahahahahahahahahahahaha*Dropkick* hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 07:55Bist du immer noch traumatisiert?Dallas05 hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 04:09 Ja, das sollten wir, denn das Ende ist nah.
Die 2. Liga ruft.
Er, die Katastrophe in Person kommt.
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Meisterschaft wird eng, aber der Pokal ist mit dem Linkmichel schon save und am Samstag gibt es das erste Schlachtfest gegen die taumelnden Zecken...Dallas05 hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2019, 00:06Muhahahahahahahahahahahahaha*Dropkick* hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 07:55Bist du immer noch traumatisiert?Dallas05 hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 04:09 Ja, das sollten wir, denn das Ende ist nah.
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Re: Trojaner
et voilà.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 17:45 eine ungewöhnliche aber durchaus originelle art und weise für einen abgehalfterten "trainer", sich durch die hintertür auf die trainerbank zu schleichen.
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)
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Re: Trojaner
mon dieu.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2019, 21:27et voilà.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 8. November 2019, 17:45 eine ungewöhnliche aber durchaus originelle art und weise für einen abgehalfterten "trainer", sich durch die hintertür auf die trainerbank zu schleichen.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ist man nach drei Stationen, zwei erfolgreichen und einen Flop schon abgehalftert?
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
was waren noch gleich die beiden "erfolgreichen" stationen? du meinst das "sommermärchen", wo man mit jedem brauchbaren trainer weltmeister geworden wäre? und diese deppenmeisterschaft in mittel-/nordamerika? im ernst?
Laut der BLÖD kassiert Klinsmann allein bis Saisonende zwei Millionen Euro. Hinzu kommen die Gehaltskosten der Neu-Angestellten Alexander Nouri (Co-Trainer), Markus Feldhoff (Co-Trainer) und Arne Friedrich (Teammanager), die alle im unteren sechsstelligen Bereich verdienen sollen.
Werner Leuthard (Fitness-Coach) und Andreas Köpke, der nur für einen Monat angestellt ist, kassieren am wenigsten - summa summarum wird damit ein Gesamtpaket von über 3,5 Millionen Euro geschnürt.
erinnert mich stark an den HSV: die Hertha als opfer einer bande von parasiten.
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
3,5 Mios, das ist der Gegenwert von einer Saison Lasogga (netto) oder van der Vaart, bzw. 3 Monate van Nistelroy, im Vergleich zu deinen parasitären Großmeistern bewegen wir uns immer noch im Aldi-Bereich. Sorry dein Geunke ist daneben wie ein Beckham-Elfer. Der Kovac hat bei den Bayern das Doppelte verdient, wir haben eben gleich eine ganze Armee angeheuert. Wenn Hertha für das Geld einen mittelmässigen Spieler (mehr gibt es nicht dafür) geholt hätte, würdest du nicht für 2 Sekunden dein oberschlaues Fressbrett aufreissen...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 29. November 2019, 17:17was waren noch gleich die beiden "erfolgreichen" stationen? du meinst das "sommermärchen", wo man mit jedem brauchbaren trainer weltmeister geworden wäre? und diese deppenmeisterschaft in mittel-/nordamerika? im ernst?
Laut der BLÖD kassiert Klinsmann allein bis Saisonende zwei Millionen Euro. Hinzu kommen die Gehaltskosten der Neu-Angestellten Alexander Nouri (Co-Trainer), Markus Feldhoff (Co-Trainer) und Arne Friedrich (Teammanager), die alle im unteren sechsstelligen Bereich verdienen sollen.
Werner Leuthard (Fitness-Coach) und Andreas Köpke, der nur für einen Monat angestellt ist, kassieren am wenigsten - summa summarum wird damit ein Gesamtpaket von über 3,5 Millionen Euro geschnürt.
erinnert mich stark an den HSV: die Hertha als opfer einer bande von parasiten.
PS. Hsv: Ewerthon + Amaechi 4,5 Mios bei Einem! Zweitligaeinsatz, also Schnauze halten...
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
ich übersetze das mal vom berlinerischen ins deutsche: die Hertha kann im gegensatz zum HSV also noch nicht mal richtig geld verbrennen. na ja, wir sehen uns dann nächste saison in liga 2. wenigstens das werdet ihr wohl mit dem tiefflieger hinkriegen.*Dropkick* hat geschrieben: ↑Freitag 29. November 2019, 18:063,5 Mios, das ist der Gegenwert von einer Saison Lasogga (netto) oder van der Vaart, bzw. 3 Monate van Nistelroy, im Vergleich zu deinen parasitären Großmeistern bewegen wir uns immer noch im Aldi-Bereich. Sorry dein Geunke ist daneben wie ein Beckham-Elfer. Der Kovac hat bei den Bayern das Doppelte verdient, wir haben eben gleich eine ganze Armee angeheuert. Wenn Hertha für das Geld einen mittelmässigen Spieler (mehr gibt es nicht dafür) geholt hätte, würdest du nicht für 2 Sekunden dein oberschlaues Fressbrett aufreissen...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 29. November 2019, 17:17was waren noch gleich die beiden "erfolgreichen" stationen? du meinst das "sommermärchen", wo man mit jedem brauchbaren trainer weltmeister geworden wäre? und diese deppenmeisterschaft in mittel-/nordamerika? im ernst?
Laut der BLÖD kassiert Klinsmann allein bis Saisonende zwei Millionen Euro. Hinzu kommen die Gehaltskosten der Neu-Angestellten Alexander Nouri (Co-Trainer), Markus Feldhoff (Co-Trainer) und Arne Friedrich (Teammanager), die alle im unteren sechsstelligen Bereich verdienen sollen.
Werner Leuthard (Fitness-Coach) und Andreas Köpke, der nur für einen Monat angestellt ist, kassieren am wenigsten - summa summarum wird damit ein Gesamtpaket von über 3,5 Millionen Euro geschnürt.
erinnert mich stark an den HSV: die Hertha als opfer einer bande von parasiten.
PS. Hsv: Ewerthon + Amaechi 4,5 Mios bei Einem! Zweitligaeinsatz, also Schnauze halten...
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 30. November 2019, 09:16
ich übersetze das mal vom berlinerischen ins deutsche: die Hertha kann im gegensatz zum HSV also noch nicht mal richtig geld verbrennen. na ja, wir sehen uns dann nächste saison in liga 2. wenigstens das werdet ihr wohl mit dem tiefflieger hinkriegen.
Zeig mir Irgendetwas, was der Preetz richtig kann, genau gar nix...
Und weil wir nicht mal Relegation können, könnte es so kommen...
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Who gives a fuck about a Berlin Coma?
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