Einer der Jungs die früh in den Profikader kamen, dort Hoffnung auf mehr verbreitet haben und dann eher wieder in der Versenkung verschwunden sind. Hat dann auch verletzungsbedingt beim Nachwuchs keine Bäume mehr ausgerissen. Aufjedenfall ein schneller Außenbahnspieler, wenn er die härtere Gangart in Liga2 annimmt, könnte er sicherlich ne große Verstärkung sein.
Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ok, klingt nach einen von unseren Talenten
Hat bei seinem Debüt anscheinend mitgeholfen Braunschwieg aus dem Pokal rauszugehen. Das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt
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Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Hat sich erledigt, geht nach Paderborn. Würde ich auch machen.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Piatek kommt für 23 Mio von Milan. Galt mal als eines der größten Sturmtalente Europas.
Selke und Kalou wechseln evtl. noch nach England
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Schade, ich fand unsere Hauptstadt-Hertha und ihre (eisernen wenigen) Fans immer cool.
Jetzt ist es nach Wolfsburg, Hoffenheim und vor allem Drecks-Leipzig einfach nur der nächste Scheissverein.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ein Brausedödel noch nicht weg, da kommt schon der nächste. Erst Resteverwerter der Bayern und und jetzt füllen wir die Kasse des Konstrukts. WIDERLICH
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! "
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Und wenn wir im Sommer noch den Weltdieter holen sind wir ganz bei dir unten durch...Gladbacher hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 18:46 Schade, ich fand unsere Hauptstadt-Hertha und ihre (eisernen wenigen) Fans immer cool.
Jetzt ist es nach Wolfsburg, Hoffenheim und vor allem Drecks-Leipzig einfach nur der nächste Scheissverein.
Du darfst mich trotzdem weiter cool finden.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Tue ich auch. Bist einer der besten, den Spacken Zitus mochte ich schon immer, losty ist in Ordnung, die Stadt ist geil, bleibt alles.*Dropkick* hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 18:51Und wenn wir im Sommer noch den Weltdieter holen sind wir ganz bei dir unten durch...Gladbacher hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 18:46 Schade, ich fand unsere Hauptstadt-Hertha und ihre (eisernen wenigen) Fans immer cool.
Jetzt ist es nach Wolfsburg, Hoffenheim und vor allem Drecks-Leipzig einfach nur der nächste Scheissverein.
Du darfst mich trotzdem weiter cool finden.
Nur die Hertha ist leider jetzt ne Nutte. Nichts erreicht, nie was auf die Kette gekriegt, uraltes Stadion, im Misserfolg 25.000 Fans und jetzt die Milliarden in den arsch geschoben bekommen für nichts und alles zusammenkaufen was laufen kann.
Dabei erinnert man sich noch gut an boykotte und aufrufe gegen die Leipziger Oberhure.
Schade. Aber wohl nicht zu ändern.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
... und nicht mal ne hübsche. https://img.morgenpost.de/img/hertha/cr ... enchen.jpgGladbacher hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 19:17
Nur die Hertha ist leider jetzt ne Nutte.
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! "
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
LOL. Das ist Jugotormaschine Pantelic, ne?*Dropkick* hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 19:27... und nicht mal ne hübsche. https://img.morgenpost.de/img/hertha/cr ... enchen.jpgGladbacher hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 19:17
Nur die Hertha ist leider jetzt ne Nutte.
Schönen Abend mein Lieber.
Nur der HSV
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ich kann die Sichtweise echt verstehen, nur müsste man dann konsenquenter weise dem ganzen Profifußball abschwören.Gladbacher hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 18:46 Schade, ich fand unsere Hauptstadt-Hertha und ihre (eisernen wenigen) Fans immer cool.
Jetzt ist es nach Wolfsburg, Hoffenheim und vor allem Drecks-Leipzig einfach nur der nächste Scheissverein.
Letztlich ist das, was jetzt bei Hertha passiert, der Plan seit Mitte der 90er als die UFA bei Hertha eingestiegen ist und der Aufstieg gelang. Dieter Hoeness hat dann auch immer diese Ziel verfolgt, nur hat er Geld ausgegeben, welches nicht mal durch einen Investor da war, sondern im Grunde überhaupt nicht da war
Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Und die "Scheißvereine" Bayern, Dortmund, Bremen, Leverkusen, Schalke usw. leben natürlich die reine Lehre des Fußballs indem sie Stadien nach Versicherungskonzernen und Automarken benennen, Anteile an einen Gaskonzern verkaufen, Werbung für Massentierhaltung machen, an die Börse gehen, Spieler je nach Kontostand zwischen Bank und Ausleihe hin- und herschieben und in Bälde sicher auch noch Kondome in Vereinsfarben verkaufen werden, man muss muss das Angebot für die Fans ja für jede Situation optimieren und alles was da rollt und TV guckt zu Kohle machen.l.o.s.t.y hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 20:53Ich kann die Sichtweise echt verstehen, nur müsste man dann konsenquenter weise dem ganzen Profifußball abschwören.Gladbacher hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Januar 2020, 18:46 Schade, ich fand unsere Hauptstadt-Hertha und ihre (eisernen wenigen) Fans immer cool.
Jetzt ist es nach Wolfsburg, Hoffenheim und vor allem Drecks-Leipzig einfach nur der nächste Scheissverein.
Letztlich ist das, was jetzt bei Hertha passiert, der Plan seit Mitte der 90er als die UFA bei Hertha eingestiegen ist und der Aufstieg gelang. Dieter Hoeness hat dann auch immer diese Ziel verfolgt, nur hat er Geld ausgegeben, welches nicht mal durch einen Investor da war, sondern im Grunde überhaupt nicht da war
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich finde das Prinzip Windhorst ebenfalls mehr als unangenehm, weshalb das Prinzip Watzke und Hoeness anscheinend beim Volke mehr Gnade findet ist nach meiner Meinung nach nur eine Frage der Verpackung und nicht des sportlich "sauberen" Inhaltes.
Von roten Stieren sowieso ganz abgesehen.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Es ist bekannt, welcher Verein nach welchem Sponsor sein Stadion benennt, ebenso wer an die Börse gegangen ist etc. Ich weiß aber nicht, welcher Bundesligaverein Anteile an einen Gaskonzern verkauft hat. Du kannst es mir sagen.Pak-Do-Ik hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 11:26
Und die "Scheißvereine" Bayern, Dortmund, Bremen, Leverkusen, Schalke usw. leben natürlich die reine Lehre des Fußballs indem sie Stadien nach Versicherungskonzernen und Automarken benennen, Anteile an einen Gaskonzern verkaufen, Werbung für Massentierhaltung machen, an die Börse gehen, Spieler je nach Kontostand zwischen Bank und Ausleihe hin- und herschieben und in Bälde sicher auch noch Kondome in Vereinsfarben verkaufen werden, man muss muss das Angebot für die Fans ja für jede Situation optimieren und alles was da rollt und TV guckt zu Kohle machen.
[...]
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
ich persönliche finde es auch immer interessant zu beobachten wie sich die Abgänge denn woanders schlagen, auf der Seite war/ ist auch ordentlich Betrieb bei der Hertha
Selke nach Bremen
Löwen nach Augsburg
Duda nach Norwich
Covic nach Ascoli
Jastremzski nach Paderborn
Friede nach Wehen Wiesbaden
und das sind jetzt nur die Winterabgänge
Kiprit und Dardai brauchen sich auf Profispiele bei Hertha eigentlich auch keine Hoffnungen mehr machen
Kalou soll noch gehen
Maier und Stark dürfen nicht.
Selke nach Bremen
Löwen nach Augsburg
Duda nach Norwich
Covic nach Ascoli
Jastremzski nach Paderborn
Friede nach Wehen Wiesbaden
und das sind jetzt nur die Winterabgänge
Kiprit und Dardai brauchen sich auf Profispiele bei Hertha eigentlich auch keine Hoffnungen mehr machen
Kalou soll noch gehen
Maier und Stark dürfen nicht.
Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Nee, kann ich nicht, weil meine Formulierung juristisch so nicht stimmt, sorry !Pherenike hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 12:59Es ist bekannt, welcher Verein nach welchem Sponsor sein Stadion benennt, ebenso wer an die Börse gegangen ist etc. Ich weiß aber nicht, welcher Bundesligaverein Anteile an einen Gaskonzern verkauft hat. Du kannst es mir sagen.Pak-Do-Ik hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 11:26
Und die "Scheißvereine" Bayern, Dortmund, Bremen, Leverkusen, Schalke usw. leben natürlich die reine Lehre des Fußballs indem sie Stadien nach Versicherungskonzernen und Automarken benennen, Anteile an einen Gaskonzern verkaufen, Werbung für Massentierhaltung machen, an die Börse gehen, Spieler je nach Kontostand zwischen Bank und Ausleihe hin- und herschieben und in Bälde sicher auch noch Kondome in Vereinsfarben verkaufen werden, man muss muss das Angebot für die Fans ja für jede Situation optimieren und alles was da rollt und TV guckt zu Kohle machen.
[...]
Von roten Stieren sowieso ganz abgesehen.
Ich bezog mich auf den Partnerschafts Vertrag von Schalke mit GAZPROM, über den Herr Tönnies sagte: "Mit diesem langfristigen Vertrag trägt GAZPROM enorm zur wirtschaftlichen Stabilität des FC Schalke 04 in unserer Vereinsstruktur bei."
Also, keine Anteile,sondern Sponsoring.
Das kann man mögen (wie die Bayern und ihrem Deal mit Qatar Airways ) oder nicht.
Ich nicht........
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Pak-Do-Ik hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 17:31Nee, kann ich nicht, weil meine Formulierung juristisch so nicht stimmt, sorry !Pherenike hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 12:59Es ist bekannt, welcher Verein nach welchem Sponsor sein Stadion benennt, ebenso wer an die Börse gegangen ist etc. Ich weiß aber nicht, welcher Bundesligaverein Anteile an einen Gaskonzern verkauft hat. Du kannst es mir sagen.Pak-Do-Ik hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 11:26
Und die "Scheißvereine" Bayern, Dortmund, Bremen, Leverkusen, Schalke usw. leben natürlich die reine Lehre des Fußballs indem sie Stadien nach Versicherungskonzernen und Automarken benennen, Anteile an einen Gaskonzern verkaufen, Werbung für Massentierhaltung machen, an die Börse gehen, Spieler je nach Kontostand zwischen Bank und Ausleihe hin- und herschieben und in Bälde sicher auch noch Kondome in Vereinsfarben verkaufen werden, man muss muss das Angebot für die Fans ja für jede Situation optimieren und alles was da rollt und TV guckt zu Kohle machen.
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Ich bezog mich auf den Partnerschafts Vertrag von Schalke mit GAZPROM, über den Herr Tönnies sagte: "Mit diesem langfristigen Vertrag trägt GAZPROM enorm zur wirtschaftlichen Stabilität des FC Schalke 04 in unserer Vereinsstruktur bei."
Also, keine Anteile,sondern Sponsoring.
Das kann man mögen (wie die Bayern und ihrem Deal mit Qatar Airways ) oder nicht.
Ich nicht........
Also magst du lieber dass Anteile verkauft werden !?! Auch gut.
Hertha hat 125 Millionen erhalten und im Gegenzug hat Windhorst 37,5 % Anteile der
Hertha BSC GmbH & Co. KGaA, der Profi-Abteilung des Vereins erhalten.
Also Schalke bekommt von Gazprom jedes Jahr 15 Millionen gesponsert.
Ich mag lieber ein Sponsoring, als Anteile zu verkaufen.
Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Beides des Kaisers kapitalistische Kleider, für mich Einflussnahme in verschiedener Konfektionsgröße.Bridget hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 18:00Pak-Do-Ik hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 17:31Nee, kann ich nicht, weil meine Formulierung juristisch so nicht stimmt, sorry !
Ich bezog mich auf den Partnerschafts Vertrag von Schalke mit GAZPROM, über den Herr Tönnies sagte: "Mit diesem langfristigen Vertrag trägt GAZPROM enorm zur wirtschaftlichen Stabilität des FC Schalke 04 in unserer Vereinsstruktur bei."
Also, keine Anteile,sondern Sponsoring.
Das kann man mögen (wie die Bayern und ihrem Deal mit Qatar Airways ) oder nicht.
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Also magst du lieber dass Anteile verkauft werden !?! Auch gut.
Hertha hat 125 Millionen erhalten und im Gegenzug hat Windhorst 37,5 % Anteile der
Hertha BSC GmbH & Co. KGaA, der Profi-Abteilung des Vereins erhalten.
Also Schalke bekommt von Gazprom jedes Jahr 15 Millionen gesponsert.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Wo ist denn ein Sponsoring Einflussnahme? Es wird ein Betrag dafür bezahlt, dass man als Unternehmen gewisse Werbeflächen von einem Verein für einen bestimmten Zeitraum „mietet“, während bei einem Verkauf von Anleihen tatsächlich Teile des Vereins veräußert werden, der Käufer sich also bewusst einen gewissen Einfluss kauft.Pak-Do-Ik hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 09:18Beides des Kaisers kapitalistische Kleider, für mich Einflussnahme in verschiedener Konfektionsgröße.Bridget hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 18:00Pak-Do-Ik hat geschrieben: ↑Freitag 31. Januar 2020, 17:31
Nee, kann ich nicht, weil meine Formulierung juristisch so nicht stimmt, sorry !
Ich bezog mich auf den Partnerschafts Vertrag von Schalke mit GAZPROM, über den Herr Tönnies sagte: "Mit diesem langfristigen Vertrag trägt GAZPROM enorm zur wirtschaftlichen Stabilität des FC Schalke 04 in unserer Vereinsstruktur bei."
Also, keine Anteile,sondern Sponsoring.
Das kann man mögen (wie die Bayern und ihrem Deal mit Qatar Airways ) oder nicht.
Ich nicht........
Also magst du lieber dass Anteile verkauft werden !?! Auch gut.
Hertha hat 125 Millionen erhalten und im Gegenzug hat Windhorst 37,5 % Anteile der
Hertha BSC GmbH & Co. KGaA, der Profi-Abteilung des Vereins erhalten.
Also Schalke bekommt von Gazprom jedes Jahr 15 Millionen gesponsert.
Ich mag lieber ein Sponsoring, als Anteile zu verkaufen.
Um nichts anderes als ein Mitspracherecht an den Entscheidungen in allen Bereichen geht es doch bei einem Anteilsverkauf, während ein Sponsor außer der Auswahl an Werbemitteln keine Entscheidungen treffen kann, die den Verein betreffen.
Ob man einen Sponsor mag oder nicht, steht ja auf einem anderen Blatt.
Gruß
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
So sieht es aus!
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Ob jetzt Sponsoring oder Anteile, aus denen keine bestimmende Stmmgewalt in Vereinsgremien erwächst, ist doch auch nicht der Punkt.RudyMentaire hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 10:45
Wo ist denn ein Sponsoring Einflussnahme? Es wird ein Betrag dafür bezahlt, dass man als Unternehmen gewisse Werbeflächen von einem Verein für einen bestimmten Zeitraum „mietet“, während bei einem Verkauf von Anleihen tatsächlich Teile des Vereins veräußert werden, der Käufer sich also bewusst einen gewissen Einfluss kauft.
Um nichts anderes als ein Mitspracherecht an den Entscheidungen in allen Bereichen geht es doch bei einem Anteilsverkauf, während ein Sponsor außer der Auswahl an Werbemitteln keine Entscheidungen treffen kann, die den Verein betreffen.
Ob man einen Sponsor mag oder nicht, steht ja auf einem anderen Blatt.
Es geht doch eher darum, ob Dir, egal ob nun Spnsor oder Anteilseigner, der Geldgeber die Pistole auf die Brust setzen kann, weil er weiß, das der Verein keinen Ersatz findet in vergleichbarer Höhe.
Das war doch immer der Hebel der althergebrachten Vereinspatriachen, das sie wussten, wenn sie ihre Kohle nicht mehr geben, ist kein anderer da.
Ob man das dann Sponsoring nennt, zinsgünstiges Darlehen oder wie auch immer.
Meint wegen meiner Audi beim FCB, mit ihrem Engagement könnten sie Druck aufbauen, dann steht BMW vor der Tür und der Verein sagt, nix ist und wenn es Dir nicht passt, verkauf Deine Anteile, aber zu sagen hast Du hier nix.
Ähnlich unsere Aktionäre. Kein Stimmrecht, dürfen die Dividende einstreichen, dürfen auf den Aktienkurs glotzen und sich den Erbseneintopf auf der Aktionärsversammlung schmecken lassen, das war es aber auch.
Das man immer zusieht, das es erst gar nicht so weit kommt, na klar.
Aber entscheidend ist nicht, welche Art von Engagement besteht, sondern, ob man im Fall des Falles den Geldgeber vor die Tür setzen kann.
Idealerweise ganz ohne Änderung der Vereinspolitik - hauptsächlich die Finanzmittel für den sportlichen Bereich - oder zumindest ohne radikales Eindampfen.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Grundsätzlich richtig, weil der Verein weniger Kontrolle über Teile dessen, was der Verein auch "ist", aufgibt.
Nimm bei uns die Aktien, wir können keinen Einfluß darauf nehmen, was ein Besitzer damit macht. Da hast Du ganz schnell jemanden plötzlich im Boot, auch wenn er nur rudern darf, den Du da nicht gerne siehst. Denn auch wenn nen Ruderer nicht zu entscheiden hat, Unruhe stiften kann er allemal.
Und selbst wenn es de facto auf die Lage ankommt, in der sich ein Verein befindet, wie viel Einfluß jemand aus seinem Engagement entwickeln kann, fürs "Gefühl" ist es allemal besser als Anhänger, wenn man offiziell Alleineigner von jedem Trainingsball ist.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Nöö Jeck,jeck3108 hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 11:45Ob jetzt Sponsoring oder Anteile, aus denen keine bestimmende Stmmgewalt in Vereinsgremien erwächst, ist doch auch nicht der Punkt.RudyMentaire hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 10:45
Wo ist denn ein Sponsoring Einflussnahme? Es wird ein Betrag dafür bezahlt, dass man als Unternehmen gewisse Werbeflächen von einem Verein für einen bestimmten Zeitraum „mietet“, während bei einem Verkauf von Anleihen tatsächlich Teile des Vereins veräußert werden, der Käufer sich also bewusst einen gewissen Einfluss kauft.
Um nichts anderes als ein Mitspracherecht an den Entscheidungen in allen Bereichen geht es doch bei einem Anteilsverkauf, während ein Sponsor außer der Auswahl an Werbemitteln keine Entscheidungen treffen kann, die den Verein betreffen.
Ob man einen Sponsor mag oder nicht, steht ja auf einem anderen Blatt.
Es geht doch eher darum, ob Dir, egal ob nun Spnsor oder Anteilseigner, der Geldgeber die Pistole auf die Brust setzen kann, weil er weiß, das der Verein keinen Ersatz findet in vergleichbarer Höhe.
Das war doch immer der Hebel der althergebrachten Vereinspatriachen, das sie wussten, wenn sie ihre Kohle nicht mehr geben, ist kein anderer da.
Ob man das dann Sponsoring nennt, zinsgünstiges Darlehen oder wie auch immer.
Meint wegen meiner Audi beim FCB, mit ihrem Engagement könnten sie Druck aufbauen, dann steht BMW vor der Tür und der Verein sagt, nix ist und wenn es Dir nicht passt, verkauf Deine Anteile, aber zu sagen hast Du hier nix.
Ähnlich unsere Aktionäre. Kein Stimmrecht, dürfen die Dividende einstreichen, dürfen auf den Aktienkurs glotzen und sich den Erbseneintopf auf der Aktionärsversammlung schmecken lassen, das war es aber auch.
Das man immer zusieht, das es erst gar nicht so weit kommt, na klar.
Aber entscheidend ist nicht, welche Art von Engagement besteht, sondern, ob man im Fall des Falles den Geldgeber vor die Tür setzen kann.
Idealerweise ganz ohne Änderung der Vereinspolitik - hauptsächlich die Finanzmittel für den sportlichen Bereich - oder zumindest ohne radikales Eindampfen.
Du argumentierst mit den alten Vereinspatriarchen, die mehr als Sponsoren waren, nämlich Mäzene, in der Regel dann auch Vereinspräsidenten und deren Einflussnahme in den Clubs weit über das „normale „Sponsoring hinausging.
Die haben sich in die Vereine eingekauft, um eben genau den Einfluss zu bekommen, den ein Sponsor nicht hat.
Dass auch ein Sponsor bei Ausscheiden den Verein in Bedrängnis bringen kann, weil der auf die Kohle angewiesen ist, sagt ja nichts über den tatsächlichen Einfluss, sein vertraglich geregeltes Mitspracherecht aus.
Klar kann das einen Verein in finanzielle Bedrängnis bringen, das ändert aber nichts daran, dass der Verkauf von Anteilen am Verein etwas anderes ist, als ein Sponsoring.
Gruß
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Jupp, das ist die Juristen-Argumentation.RudyMentaire hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 12:01
Nöö Jeck,
Du argumentierst mit den alten Vereinspatriarchen, die mehr als Sponsoren waren, nämlich Mäzene, in der Regel dann auch Vereinspräsidenten und deren Einflussnahme in den Clubs weit über das „normale „Sponsoring hinausging.
Die haben sich in die Vereine eingekauft, um eben genau den Einfluss zu bekommen, den ein Sponsor nicht hat.
Dass auch ein Sponsor bei Ausscheiden den Verein in Bedrängnis bringen kann, weil der auf die Kohle angewiesen ist, sagt ja nichts über den tatsächlichen Einfluss, sein vertraglich geregeltes Mitspracherecht aus.
Klar kann das einen Verein in finanzielle Bedrängnis bringen, das ändert aber nichts daran, dass der Verkauf von Anteilen am Verein etwas anderes ist, als ein Sponsoring.
Und die hat ja auch was für sich... nur sollte man nicht glauben, das reale Leben verlaufe nach nem Gesetzbuch.
Nimm Euren Gazprom-Deal... war bestimmt eine ganz freiwillige Vereinsentscheidung, das man da damals in Moskau angetreten ist...
Aber dennoch spricht im "realen Leben" einiges für Sponsoring, denn meist unterscheidet sich die Motivation, warum man nur reiner Sponsor ist und warum man Anteile anstrebt. Dem Sponsor ist die Vereinspolitik eher "egal", der zielt auch gar nicht auf ein Langzeitverhältnis ab, in dem er dann natürlich wesentlicher interessierter ist an der Vereinsentwicklung und das die in seinem Sinne verläuft. Denn das Entfernen gilt ja nicht nur für den Verein, auch ein Sponsor kann sich leichter eine neue Truppe suchen, die seinen Werbeinteressen besser dient.
Es kommt eben nur auf eines an: kann der Geldgeber seinen finanziellen Einsatz in Entscheidungsmacht umwandeln. Ob der sich dann Sponsor nennt, Mäzen, Aktionär oder Anteilseigner, mag es leichter oder schwerer machen, die entscheidende Frage ist es aber dennoch nicht. Den Sponsor "symphatischer" macht nur, das man mit höherer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, das er das gar nicht will.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Es ging ja um die Definition, weil immer wieder Sponsoring und Anteile in einem Topf geworfen werden. Und ich wollte nur noch mal klarstellen, dass das grundsätzlich etwas anderes ist.jeck3108 hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 12:26Jupp, das ist die Juristen-Argumentation.RudyMentaire hat geschrieben: ↑Samstag 1. Februar 2020, 12:01
Nöö Jeck,
Du argumentierst mit den alten Vereinspatriarchen, die mehr als Sponsoren waren, nämlich Mäzene, in der Regel dann auch Vereinspräsidenten und deren Einflussnahme in den Clubs weit über das „normale „Sponsoring hinausging.
Die haben sich in die Vereine eingekauft, um eben genau den Einfluss zu bekommen, den ein Sponsor nicht hat.
Dass auch ein Sponsor bei Ausscheiden den Verein in Bedrängnis bringen kann, weil der auf die Kohle angewiesen ist, sagt ja nichts über den tatsächlichen Einfluss, sein vertraglich geregeltes Mitspracherecht aus.
Klar kann das einen Verein in finanzielle Bedrängnis bringen, das ändert aber nichts daran, dass der Verkauf von Anteilen am Verein etwas anderes ist, als ein Sponsoring.
Und die hat ja auch was für sich... nur sollte man nicht glauben, das reale Leben verlaufe nach nem Gesetzbuch.
Nimm Euren Gazprom-Deal... war bestimmt eine ganz freiwillige Vereinsentscheidung, das man da damals in Moskau angetreten ist...
Aber dennoch spricht im "realen Leben" einiges für Sponsoring, denn meist unterscheidet sich die Motivation, warum man nur reiner Sponsor ist und warum man Anteile anstrebt. Dem Sponsor ist die Vereinspolitik eher "egal", der zielt auch gar nicht auf ein Langzeitverhältnis ab, in dem er dann natürlich wesentlicher interessierter ist an der Vereinsentwicklung und das die in seinem Sinne verläuft. Denn das Entfernen gilt ja nicht nur für den Verein, auch ein Sponsor kann sich leichter eine neue Truppe suchen, die seinen Werbeinteressen besser dient.
Es kommt eben nur auf eines an: kann der Geldgeber seinen finanziellen Einsatz in Entscheidungsmacht umwandeln. Ob der sich dann Sponsor nennt, Mäzen, Aktionär oder Anteilseigner, mag es leichter oder schwerer machen, die entscheidende Frage ist es aber dennoch nicht. Den Sponsor "symphatischer" macht nur, das man mit höherer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, das er das gar nicht will.
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Re: Wollen wir jetzt mal über Hertha reden?
Deshalb heistt das eine ja auch Sponsor, das andere Anteilseigner... aber schön, das Du das nochmal klar gestellt hast