Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
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Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
....
es kein anderer machen will.
Nach der vergurkten WM, hat sich auch im gestrigen Spiel mal wieder gezeigt, dass Löw keinen Plan hat.
Den hatte er m.E. nie, aber einzelne Spieler haben auf dem Platz ihm oft den 'Kopf' gerettet.
Höchstwahrscheinlich, weil sie gegen Anweisungen verstoßen haben und es besser wussten.
Spätestens seit gestern weiß und sieht wohl jeder, dass Jogi nicht mehr tragbar ist.
Es ist müßig über 3+2 Abwehr zu schwadronieren, oder über Fehlleistungen von Einzelnen (Tah, Werner, Kroos).
In der Mannschaft stimmt es nicht. Und das werfe ich nicht mal den Akteuren auf dem Platz, sondern dem/den Trainern vor.
Jogi, es reicht! Nimm endlich Deinen nicht vorhandenen Hut, spiel' zuhause an Deiner Vorhaut und bring den Popel frisch gepflückt zur Nase.....
es kein anderer machen will.
Nach der vergurkten WM, hat sich auch im gestrigen Spiel mal wieder gezeigt, dass Löw keinen Plan hat.
Den hatte er m.E. nie, aber einzelne Spieler haben auf dem Platz ihm oft den 'Kopf' gerettet.
Höchstwahrscheinlich, weil sie gegen Anweisungen verstoßen haben und es besser wussten.
Spätestens seit gestern weiß und sieht wohl jeder, dass Jogi nicht mehr tragbar ist.
Es ist müßig über 3+2 Abwehr zu schwadronieren, oder über Fehlleistungen von Einzelnen (Tah, Werner, Kroos).
In der Mannschaft stimmt es nicht. Und das werfe ich nicht mal den Akteuren auf dem Platz, sondern dem/den Trainern vor.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Von alleine geht der nicht.
Und wer sollte ihn entlassen ?
Trottelhaufen DFB
Traurig
Gut gehn‘
Brazzo72
Und wer sollte ihn entlassen ?
Trottelhaufen DFB
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
es so gewollt ist - einschl. des Muliti-Kulti, alles Politik wie auch das Türkei-Gate.
Und Gnabry spielt bei mir immer - ist also das neue Müller spielt immer.
Werner sein neuer Podolski.
:..:
bleibt politisch
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
@Brazzo, müsste man die Frage nicht anders herum stellen ?
Wer würde sich diesen "Job" aufhalsen und dann mit diesen zweitklassigen Spielern überall versagen ?
Wer würde sich diesen "Job" aufhalsen und dann mit diesen zweitklassigen Spielern überall versagen ?
Wie schön ist es doch, dass niemand nicht einmal eine Sekunde lang warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern! (Anne Frank)
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Nen Trainer zu finden, sollte möglich sein, Bierhoff kann auch gerne gehen.Harry-Tony hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 15:00 @Brazzo, müsste man die Frage nicht anders herum stellen ?
Wer würde sich diesen "Job" aufhalsen und dann mit diesen zweitklassigen Spielern überall versagen ?
Aktionismus ob des Aktionismus Willen.
Mit Müller, Hummels und Boateng hat Löw wortbrechend spielerische Klasse und Siegermentalität und Erfahrung aus der Truppe gezogen.
Hierachie ist auch nicht zu erkennen.
Löw und Co hätten zwingend nach der WM entlassen werden müssen.
Entscheidend ist auf dem Platz und nicht auf ner PK. Und ob da ein neuer Jingle vorgestellt wird interessiert mich einen Scheiß.
Letzter in der WM-Gruppe hat nicht gereicht, Nicht-Quali zur EM wird reichen, leider viel zu spät.
Gut gehn‘
Brazzo72
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Na, die Quali sollte trotz Allem erreicht werden, nur ob danach noch viel kommt, muss wohl bezweifelt werden !
Ich denke aber nicht, dass man soviel Auswahl hat und hatte was diesem Job angeht. Wenn ich mich richtig erinnere wurde doch völlig unüblich der Vertrag mit Löw vor der W/M verlängert, oder ? Das hätte man doch sicher nicht gemacht, wenn dafür nach der W/M genug Alternativen bereit gewesen wären.
Ich denke aber nicht, dass man soviel Auswahl hat und hatte was diesem Job angeht. Wenn ich mich richtig erinnere wurde doch völlig unüblich der Vertrag mit Löw vor der W/M verlängert, oder ? Das hätte man doch sicher nicht gemacht, wenn dafür nach der W/M genug Alternativen bereit gewesen wären.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Vielleicht hilft nach dem WM-Desaster wirklich nur das Scheitern in der EM-Quali, damit dem Elend ein Ende bereitet wird.
Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Ist das eigentlich ein gutes Gefühl, wenn man "es" tatsächlich mal schreiben können darf?
Prädikat: Die Schalpopler da oben machen doch eh, was sie wollen!!!
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Prší a venku se setmělo, tato noc nebude krátká!
Wir sind Verteidiger des wahren Blödsinns, Krieger in schwarz-rosa-gold.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Die gesamte Löw-Sippe mit Bierhoff, Köpke und wie sie alle heißen, haben es sich so richtig gemütlich gemacht im Schoß eines seit Jahren dahin vegetierenden DFBs. Mit hohen Bezügen und ohne jede Verantwortung zu übernehmen. Der große Taktiker darf nach der peinlichen Pleite, die die deutsche Nationalmannschaft als Weltmeister erlitten hat, selbst entscheiden, ob er bleibt oder nicht. Lächerlich! Und da er von sich bis in den letzten kleinen Popel völlig überzeugt ist, das Geld gut gebrauchen kann und nach seinen taktischen Leistungen wohl auch keinen adäquaten Job mehr bekommen wird, bleibt er. Und die Herren im DFB-Vortstand haben mal wieder genug mit sich selbst zu tun, statt zu registrieren, dass der groß angekündigte Neuanfang offenbar schon wieder gescheitert ist. Armes Fußball-Deutschland!
Ach, noch was. Kimmichs Kommentar zum nächsten Länderspiel:
"Das Spiel müssen wir jetzt noch mehr gewinnen."
Wenigstens der sorgt noch für einen bescheidenen Lacher. :)
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Wer die Demokratie verschläft, wacht in der Diktatur auf.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Wie sagte Reus? "Das müssen wir uns selbst in die Schuhe schreiben". Dann schreibt mal...Yeti hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 17:41 Die gesamte Löw-Sippe mit Bierhoff, Köpke und wie sie alle heißen, haben es sich so richtig gemütlich gemacht im Schoß eines seit Jahren dahin vegetierenden DFBs. Mit hohen Bezügen und ohne jede Verantwortung zu übernehmen. Der große Taktiker darf nach der peinlichen Pleite, die die deutsche Nationalmannschaft als Weltmeister erlitten hat, selbst entscheiden, ob er bleibt oder nicht. Lächerlich! Und da er von sich bis in den letzten kleinen Popel völlig überzeugt ist, das Geld gut gebrauchen kann und nach seinen taktischen Leistungen wohl auch keinen adäquaten Job mehr bekommen wird, bleibt er. Und die Herren im DFB-Vortstand haben mal wieder genug mit sich selbst zu tun, statt zu registrieren, dass der groß angekündigte Neuanfang offenbar schon wieder gescheitert ist. Armes Fußball-Deutschland!
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Als er krank zu Hause war, haben wir besser gespielt, als mit ihm. An seiner Stelle würde ich mir Gedanken machen...macht er aber nicht
Also bei manchen Beiträgen hier wird mir klar, warum die NASA intelligentes Leben im Weltall sucht...
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Wo ist der Fehler?rhein-adler hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 19:45 Als er krank zu Hause war, haben wir besser gespielt, als mit ihm. An seiner Stelle würde ich mir Gedanken machen...macht er aber nicht
Genau! Du bist nicht an seiner Stelle.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Erst doch genauso wie bei der Merkel- keiner kann sie mehr sehen - aber sie ist immer noch da-Harry-Tony hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 15:26 Na, die Quali sollte trotz Allem erreicht werden, nur ob danach noch viel kommt, muss wohl bezweifelt werden !
Ich denke aber nicht, dass man soviel Auswahl hat und hatte was diesem Job angeht. Wenn ich mich richtig erinnere wurde doch völlig unüblich der Vertrag mit Löw vor der W/M verlängert, oder ? Das hätte man doch sicher nicht gemacht, wenn dafür nach der W/M genug Alternativen bereit gewesen wären.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
sehr guter Beitrag - bei Hermann Neuberger selig hätte es noch richtig gekracht - keine Legionäre,Schwarze und tätowierte Friseurliebhaber mit bunten Schuhen mehr -schon klappt es wieder mit der Identifikation und dem Teamgeist. Gebt doch zu, dass früher die Nationalmannschaft mehr Spass gemacht hat- ohne linksversiffte Multikultischeisse mit nem popelnden Gaytrainer...Meikinho hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 18:20Wie sagte Reus? "Das müssen wir uns selbst in die Schuhe schreiben". Dann schreibt mal...Yeti hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 17:41 Die gesamte Löw-Sippe mit Bierhoff, Köpke und wie sie alle heißen, haben es sich so richtig gemütlich gemacht im Schoß eines seit Jahren dahin vegetierenden DFBs. Mit hohen Bezügen und ohne jede Verantwortung zu übernehmen. Der große Taktiker darf nach der peinlichen Pleite, die die deutsche Nationalmannschaft als Weltmeister erlitten hat, selbst entscheiden, ob er bleibt oder nicht. Lächerlich! Und da er von sich bis in den letzten kleinen Popel völlig überzeugt ist, das Geld gut gebrauchen kann und nach seinen taktischen Leistungen wohl auch keinen adäquaten Job mehr bekommen wird, bleibt er. Und die Herren im DFB-Vortstand haben mal wieder genug mit sich selbst zu tun, statt zu registrieren, dass der groß angekündigte Neuanfang offenbar schon wieder gescheitert ist. Armes Fußball-Deutschland!
Ach, noch was. Kimmichs Kommentar zum nächsten Länderspiel:
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Löw und der Reiseverkehrskaufmann müssen weg. Sehr lange schon... Wer nicht selber die Eier hat muss gegangen werden. Viel schlechter wird es kein anderer machen.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Doch, manchmal bin ich eben auch einer von den Millionen Bundestrainern...Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 20:27Wo ist der Fehler?rhein-adler hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 19:45 Als er krank zu Hause war, haben wir besser gespielt, als mit ihm. An seiner Stelle würde ich mir Gedanken machen...macht er aber nicht
Genau! Du bist nicht an seiner Stelle.
Also bei manchen Beiträgen hier wird mir klar, warum die NASA intelligentes Leben im Weltall sucht...
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
https://www.youtube.com/watch?v=uC08L4xxjNMrhein-adler hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 20:48 Doch, manchmal bin ich eben auch einer von den Millionen Bundestrainern...
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Danke für den Link.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 23:23https://www.youtube.com/watch?v=uC08L4xxjNMrhein-adler hat geschrieben: ↑Samstag 7. September 2019, 20:48 Doch, manchmal bin ich eben auch einer von den Millionen Bundestrainern...
Heißt das jetzt, dass Jogi mit Stoppeln im Gesicht unter Pseudonym Lieder singt. Wusste ich gar nicht. Zweitkarriere?
Ich habe ihn im Video an der Frisur erkannt und an seinem Blick......
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Also so einen Thread zu eröffnen grenzt an Gotteslästerung. :D
Unser Bundesschalträger nebst dem bestbezahlten Reiseverkehrskaufmann der Welt bleibt so wie unsere Blendgranate aus der Uckermark (frei nach Urban Priol) lebenslänglich an der Macht. Denn es gibt in ganz Deutschland niemanden der auch nur annähernd an die Qualitäten des Schalträgers hinkommt. :D
Im Ernst, es hilft nur ein Scheitern in der Quali, da dies dann den ganzen Sponsoren sehr, sehr viel Geld kosten würde. Man denke nur an die ganzen Werbeartikel von der Nationalmannschaft welche es vor jedem großen Turnier überall zu kaufen gibt. :)
Freiwillig wird Löw niemals zurücktreten. Würde ich auch nicht, denn für ein Millionengehalt max. 10-20 Stunden in der Woche zu arbeiten, das hat schon was.
Unser Bundesschalträger nebst dem bestbezahlten Reiseverkehrskaufmann der Welt bleibt so wie unsere Blendgranate aus der Uckermark (frei nach Urban Priol) lebenslänglich an der Macht. Denn es gibt in ganz Deutschland niemanden der auch nur annähernd an die Qualitäten des Schalträgers hinkommt. :D
Im Ernst, es hilft nur ein Scheitern in der Quali, da dies dann den ganzen Sponsoren sehr, sehr viel Geld kosten würde. Man denke nur an die ganzen Werbeartikel von der Nationalmannschaft welche es vor jedem großen Turnier überall zu kaufen gibt. :)
Freiwillig wird Löw niemals zurücktreten. Würde ich auch nicht, denn für ein Millionengehalt max. 10-20 Stunden in der Woche zu arbeiten, das hat schon was.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
....
das eigentlich Ärgerliche ist ja, dass es nahezu unmöglich(!) ist, sich nicht zu qualifizieren.
Ja damals unter Schön (1968?) war wg. Albanien Schluß. Nur gab es damals keine aufgeblähten Turniere und,
wenn man gg. Albanien gewonnen hätte, wäre das damals automatisch Halbfinal-Teilnahme gewesen.
Heute ist das anders. Die Gruppenersten- und -zweiten qualifizieren sich direkt. Die Tabellendritten gehen höchstwahrscheinlich alle in die Play-Offs der Nations-League im nächsten Frühjahr. D'land als Tabellendritter plus 2x Playoff-Spiele nutzen und schon ist man trotzdem dabei.
Ich wünschte mir ein Scheitern in der Quali, damit das alles schnell zuende geht mit Jogi&Co.
Aber es ist halt fast nicht möglich.
Weil -ganz einfach- ein Ausscheiden während(!) der EM würde mich dann doch ärgern.....
Mist!
das eigentlich Ärgerliche ist ja, dass es nahezu unmöglich(!) ist, sich nicht zu qualifizieren.
Ja damals unter Schön (1968?) war wg. Albanien Schluß. Nur gab es damals keine aufgeblähten Turniere und,
wenn man gg. Albanien gewonnen hätte, wäre das damals automatisch Halbfinal-Teilnahme gewesen.
Heute ist das anders. Die Gruppenersten- und -zweiten qualifizieren sich direkt. Die Tabellendritten gehen höchstwahrscheinlich alle in die Play-Offs der Nations-League im nächsten Frühjahr. D'land als Tabellendritter plus 2x Playoff-Spiele nutzen und schon ist man trotzdem dabei.
Ich wünschte mir ein Scheitern in der Quali, damit das alles schnell zuende geht mit Jogi&Co.
Aber es ist halt fast nicht möglich.
Weil -ganz einfach- ein Ausscheiden während(!) der EM würde mich dann doch ärgern.....
Mist!
Владимир Ильич Ульянов und der sagen: ''Доверяй, но проверяй''
Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
2 Niederlagen gegen Nordirland oder nur unentschieden gegen die...dann sind sie weg....Holland hat den direkten Vergleich..
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Also hier sind ja nun wirklich alle Experten-Lichtgestalten zusammen. Ich werde den Thread sehr intensiv verfolgen, denn wenn nicht hier wo dann kann man was dazulernen in Sachen Detailliertheit, purer Kompetenz, Eloquenz und der einfach prickelnd erfrischenden Mischung aus Humor und Klarheit !
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Gegen die zukünftige Freiburg-Connection wird es immer schwieriger etwas zu unternehmen.
Zudem haben die *Macher* Löw und Bierhoff schon erheblich im Hintergrund vorgebaut um ihre Pöstchen sicher zu haben.
DFB-Boss Keller: Ein Mann für Löw?
Joachim Löw sieht der erwarteten Wahl von Fritz Keller zum DFB-Präsidenten positiv entgegen. Der Bundestrainer weiß: Unter Keller wird er weiter frei agieren können.
Fritz Keller hat sich seinen Weg zum runden Leder mit einer kleinen Schummelei geebnet. "Ich kam erst zum Fußball, als ich die Unterschrift meines Vaters nachmachen konnte", erzählte der designierte DFB-Präsident einmal. Der alte Franz Keller hatte ihm den Eintritt in einen Verein verboten. Dabei hatte der Vater "einen Fußballknall", wie Keller sagte - und beste Beziehungen zur deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Franz Keller war beim ersten deutschen WM-Sieg 1954 als Fan im Wankdorfstadion. Als die "Helden von Bern" aus der Schweiz zurückkehrten, feierten sie ihren Triumph auf seinem Weingut vor den Toren Freiburgs. Das Gut hat der Unternehmer Fritz Walter Keller, benannt nach seinem Patenonkel, dem großen Fritz Walter, längst übernommen. Und er würde es sicher begrüßen, wenn er dort 2020 die nächste große Fußballer-Party veranstalten könnte - als DFB-Präsident.
Die Wahl des einzigen Kandidaten Keller auf dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes am 27. September gilt als sicher. Die Führung der deutschen Nationalmannschaft begrüßt die Personalie, obwohl die Bindung zu Keller nicht so eng ist wie einst bei dessen Vater. "Das ist eine sehr, sehr gute Entscheidung", sagte Bundestrainer Joachim Löw, der wie Keller aus Freiburg stammt, über dessen Nominierung. Er kenne Keller "über viele Jahre, aber nicht so intensiv, wie viele denken. Er ist sehr bodenständig, sehr authentisch, sehr ehrlich. Ich freue mich immer, wenn ich ihn sehe".
Löw: Keller drängt sich nicht in den Vordergrund
Vor allem schätzt Löw am Präsidenten des SC Freiburg dessen "sehr gutes Gefühl für Menschen. Das wird er auch in den DFB übertragen können, dass die Stimmung sehr gut sein wird". Anders als unter dem im April zurückgetretenen Ex-Boss Reinhard Grindel. Keller, betonte Löw, sei es auch gelungen, den SC Freiburg in ruhige Fahrwasser zu lenken - ohne sich dabei im Glanz der Öffentlichkeit zu sonnen. "Er drängt sich im sportlichen Bereich nicht in den Vordergrund", sagte Löw.
Ähnlich zurückhaltend erwartet er Keller als Verbandschef. Und der 62-Jährige bestätigte diesen Glauben in der vergangenen Woche in Hamburg. Dort saß er beim EM-Qualifikationsspiel gegen die Niederlande (2:4) erstmals als designierter DFB-Präsident auf der Tribüne. Kommentare zur Mannschaft oder zu Löw verkniff er sich, auch wohnte Keller nicht im Teamhotel The Fontenay, sondern bei den Funktionären um DFB-Vize Rainer Koch im Hyatt.
Keller sei als Vertreter seines Klubs in der Hansestadt gewesen, dessen 18-jähriges Talent Klara Bühl dort die Fritz-Walter-Medaille in Gold erhielt, heißt es vom DFB. Für den Verband sei er "offiziell nicht in Erscheinung getreten". Das dürfte sich bald ändern, Löw aber wird auch unter einem DFB-Präsidenten Keller frei agieren können - ja sogar unabhängiger vom "Chef" als zuvor.
Grund dafür ist die vorgesehene Neustrukturierung des Verbandes, in deren Zuge der Präsident seine "Richtlinienkompetenz" verlieren soll. Dabei entfällt auch der Passus in Paragraph 34 der DFB-Satzung, wonach der Präsident "verantwortlich zuständig für die Belange der Nationalmannschaft und den Leistungssport" ist.
"Die Personalauswahl hinsichtlich des Bundestrainers" obliegt dann dem Präsidium als "Kollegialorgan" mit seinen 14 stimmberechtigten Mitgliedern. Der "operative Betrieb der Nationalmannschaften" geht an die DFB GmbH. Als Geschäftsführer Sport ist dort Löws langjähriger Mitstreiter Oliver Bierhoff vorgesehen.
Zudem haben die *Macher* Löw und Bierhoff schon erheblich im Hintergrund vorgebaut um ihre Pöstchen sicher zu haben.
DFB-Boss Keller: Ein Mann für Löw?
Joachim Löw sieht der erwarteten Wahl von Fritz Keller zum DFB-Präsidenten positiv entgegen. Der Bundestrainer weiß: Unter Keller wird er weiter frei agieren können.
Fritz Keller hat sich seinen Weg zum runden Leder mit einer kleinen Schummelei geebnet. "Ich kam erst zum Fußball, als ich die Unterschrift meines Vaters nachmachen konnte", erzählte der designierte DFB-Präsident einmal. Der alte Franz Keller hatte ihm den Eintritt in einen Verein verboten. Dabei hatte der Vater "einen Fußballknall", wie Keller sagte - und beste Beziehungen zur deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Franz Keller war beim ersten deutschen WM-Sieg 1954 als Fan im Wankdorfstadion. Als die "Helden von Bern" aus der Schweiz zurückkehrten, feierten sie ihren Triumph auf seinem Weingut vor den Toren Freiburgs. Das Gut hat der Unternehmer Fritz Walter Keller, benannt nach seinem Patenonkel, dem großen Fritz Walter, längst übernommen. Und er würde es sicher begrüßen, wenn er dort 2020 die nächste große Fußballer-Party veranstalten könnte - als DFB-Präsident.
Die Wahl des einzigen Kandidaten Keller auf dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes am 27. September gilt als sicher. Die Führung der deutschen Nationalmannschaft begrüßt die Personalie, obwohl die Bindung zu Keller nicht so eng ist wie einst bei dessen Vater. "Das ist eine sehr, sehr gute Entscheidung", sagte Bundestrainer Joachim Löw, der wie Keller aus Freiburg stammt, über dessen Nominierung. Er kenne Keller "über viele Jahre, aber nicht so intensiv, wie viele denken. Er ist sehr bodenständig, sehr authentisch, sehr ehrlich. Ich freue mich immer, wenn ich ihn sehe".
Löw: Keller drängt sich nicht in den Vordergrund
Vor allem schätzt Löw am Präsidenten des SC Freiburg dessen "sehr gutes Gefühl für Menschen. Das wird er auch in den DFB übertragen können, dass die Stimmung sehr gut sein wird". Anders als unter dem im April zurückgetretenen Ex-Boss Reinhard Grindel. Keller, betonte Löw, sei es auch gelungen, den SC Freiburg in ruhige Fahrwasser zu lenken - ohne sich dabei im Glanz der Öffentlichkeit zu sonnen. "Er drängt sich im sportlichen Bereich nicht in den Vordergrund", sagte Löw.
Ähnlich zurückhaltend erwartet er Keller als Verbandschef. Und der 62-Jährige bestätigte diesen Glauben in der vergangenen Woche in Hamburg. Dort saß er beim EM-Qualifikationsspiel gegen die Niederlande (2:4) erstmals als designierter DFB-Präsident auf der Tribüne. Kommentare zur Mannschaft oder zu Löw verkniff er sich, auch wohnte Keller nicht im Teamhotel The Fontenay, sondern bei den Funktionären um DFB-Vize Rainer Koch im Hyatt.
Keller sei als Vertreter seines Klubs in der Hansestadt gewesen, dessen 18-jähriges Talent Klara Bühl dort die Fritz-Walter-Medaille in Gold erhielt, heißt es vom DFB. Für den Verband sei er "offiziell nicht in Erscheinung getreten". Das dürfte sich bald ändern, Löw aber wird auch unter einem DFB-Präsidenten Keller frei agieren können - ja sogar unabhängiger vom "Chef" als zuvor.
Grund dafür ist die vorgesehene Neustrukturierung des Verbandes, in deren Zuge der Präsident seine "Richtlinienkompetenz" verlieren soll. Dabei entfällt auch der Passus in Paragraph 34 der DFB-Satzung, wonach der Präsident "verantwortlich zuständig für die Belange der Nationalmannschaft und den Leistungssport" ist.
"Die Personalauswahl hinsichtlich des Bundestrainers" obliegt dann dem Präsidium als "Kollegialorgan" mit seinen 14 stimmberechtigten Mitgliedern. Der "operative Betrieb der Nationalmannschaften" geht an die DFB GmbH. Als Geschäftsführer Sport ist dort Löws langjähriger Mitstreiter Oliver Bierhoff vorgesehen.
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Re: Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
Mit anderen Worten: Keller wird nicht mehr sein als ein Grüßaugust und Eventmanager für evtl. Erfolge und ist gleichzeitig die Lebensversicherung für Löw, Bierhoff und Konsorten....wäre er Präsi von Wolfsburg, Rostock oder sonstwo im Westen, Norden oder Osten, dann hätte man an den nichtmal ansatzweise gedacht...Bridget hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2019, 15:00 Gegen die zukünftige Freiburg-Connection wird es immer schwieriger etwas zu unternehmen.
Zudem haben die *Macher* Löw und Bierhoff schon erheblich im Hintergrund vorgebaut um ihre Pöstchen sicher zu haben.
DFB-Boss Keller: Ein Mann für Löw?
Joachim Löw sieht der erwarteten Wahl von Fritz Keller zum DFB-Präsidenten positiv entgegen. Der Bundestrainer weiß: Unter Keller wird er weiter frei agieren können.
Fritz Keller hat sich seinen Weg zum runden Leder mit einer kleinen Schummelei geebnet. "Ich kam erst zum Fußball, als ich die Unterschrift meines Vaters nachmachen konnte", erzählte der designierte DFB-Präsident einmal. Der alte Franz Keller hatte ihm den Eintritt in einen Verein verboten. Dabei hatte der Vater "einen Fußballknall", wie Keller sagte - und beste Beziehungen zur deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Franz Keller war beim ersten deutschen WM-Sieg 1954 als Fan im Wankdorfstadion. Als die "Helden von Bern" aus der Schweiz zurückkehrten, feierten sie ihren Triumph auf seinem Weingut vor den Toren Freiburgs. Das Gut hat der Unternehmer Fritz Walter Keller, benannt nach seinem Patenonkel, dem großen Fritz Walter, längst übernommen. Und er würde es sicher begrüßen, wenn er dort 2020 die nächste große Fußballer-Party veranstalten könnte - als DFB-Präsident.
Die Wahl des einzigen Kandidaten Keller auf dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes am 27. September gilt als sicher. Die Führung der deutschen Nationalmannschaft begrüßt die Personalie, obwohl die Bindung zu Keller nicht so eng ist wie einst bei dessen Vater. "Das ist eine sehr, sehr gute Entscheidung", sagte Bundestrainer Joachim Löw, der wie Keller aus Freiburg stammt, über dessen Nominierung. Er kenne Keller "über viele Jahre, aber nicht so intensiv, wie viele denken. Er ist sehr bodenständig, sehr authentisch, sehr ehrlich. Ich freue mich immer, wenn ich ihn sehe".
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Vor allem schätzt Löw am Präsidenten des SC Freiburg dessen "sehr gutes Gefühl für Menschen. Das wird er auch in den DFB übertragen können, dass die Stimmung sehr gut sein wird". Anders als unter dem im April zurückgetretenen Ex-Boss Reinhard Grindel. Keller, betonte Löw, sei es auch gelungen, den SC Freiburg in ruhige Fahrwasser zu lenken - ohne sich dabei im Glanz der Öffentlichkeit zu sonnen. "Er drängt sich im sportlichen Bereich nicht in den Vordergrund", sagte Löw.
Ähnlich zurückhaltend erwartet er Keller als Verbandschef. Und der 62-Jährige bestätigte diesen Glauben in der vergangenen Woche in Hamburg. Dort saß er beim EM-Qualifikationsspiel gegen die Niederlande (2:4) erstmals als designierter DFB-Präsident auf der Tribüne. Kommentare zur Mannschaft oder zu Löw verkniff er sich, auch wohnte Keller nicht im Teamhotel The Fontenay, sondern bei den Funktionären um DFB-Vize Rainer Koch im Hyatt.
Keller sei als Vertreter seines Klubs in der Hansestadt gewesen, dessen 18-jähriges Talent Klara Bühl dort die Fritz-Walter-Medaille in Gold erhielt, heißt es vom DFB. Für den Verband sei er "offiziell nicht in Erscheinung getreten". Das dürfte sich bald ändern, Löw aber wird auch unter einem DFB-Präsidenten Keller frei agieren können - ja sogar unabhängiger vom "Chef" als zuvor.
Grund dafür ist die vorgesehene Neustrukturierung des Verbandes, in deren Zuge der Präsident seine "Richtlinienkompetenz" verlieren soll. Dabei entfällt auch der Passus in Paragraph 34 der DFB-Satzung, wonach der Präsident "verantwortlich zuständig für die Belange der Nationalmannschaft und den Leistungssport" ist.
"Die Personalauswahl hinsichtlich des Bundestrainers" obliegt dann dem Präsidium als "Kollegialorgan" mit seinen 14 stimmberechtigten Mitgliedern. Der "operative Betrieb der Nationalmannschaften" geht an die DFB GmbH. Als Geschäftsführer Sport ist dort Löws langjähriger Mitstreiter Oliver Bierhoff vorgesehen.
Löw ist und bleibt Bundestrainer, weil....
er Nivea hat. Auswechslungen sollte er noch üben.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.