Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Bilardo

Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Bilardo »

Du bist doch wieder betrunken. Clemens spricht doch über Einwohner..im Pott !! Da mussteste ja immer noch gucken wer noch alles unter der Erde rumlief. Das is nen Fleck der Erde um die grosse Perspektive auf Afrika zu nehmen..meine Herren.
Sag Borussia & ich seh dich trotzdem lächelnd an.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Gladbacher »

Bilardo hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 16:07 Du bist doch wieder betrunken. Clemens spricht doch über Einwohner..im Pott !! Da mussteste ja immer noch gucken wer noch alles unter der Erde rumlief. Das is nen Fleck der Erde um die grosse Perspektive auf Afrika zu nehmen..meine Herren.
Sag Borussia & ich seh dich trotzdem lächelnd an.
Zesamme simmer stark FC Kölle! Das stimmt tatsächlich, immer mit möglichst vielen auf möglichst wenige, womöglich auch Afrikaner, mitte Dortmunder zusammen.

Einfach nur
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Gruhs
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Bilardo

Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Bilardo »

Wir beschützen doch nur eure Frauen. So weit isses doch..
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Gladbacher »

Jou, die Granaten und Prinzessinnen in so einem Fanzug. 70% der Kölner Männer sind weiblicher. Leider sind die anderen 30% Schläger und Rüpel.

Ein Jammertal diese Stadt.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von *Dropkick* »

Oha, und jetzt bekommt er auch noch die Höchststrafe. Dieser schmierige, komplett unterbelichtete Möchtegern-Journalisten-Blockwart der Blöd-Zeitung hat den Stab über ihn gebrochen... :lol: :lol: :lol:
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! " :mrgreen:
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Gladbacher »

dropkick, von wem sprichst du? Und Frage 2, bist Du Walter Frosch?
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von *Dropkick* »

Gladbacher hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 17:23 dropkick, von wem sprichst du? Und Frage 2, bist Du Walter Frosch?
Frage 1: Post vom Asi...

Frage 2: Willst du meine Locken sehen..?
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von opih42 »

"Zwillinge, Drillinge und Vierlinge37-jährige Frau aus Uganda brachte insgesamt 38 Kinder zur Welt


Focus vom
Freitag, 28.04.2017, 09:57

Die 37 Jahre alte Uganderin Mariam Nabatanzi hat nach offiziellen Angaben 38 Kinder zur Welt gebracht. Das bestätigten örtliche Behörden. Vier Mal habe Nabatanzi Drillinge und jeweils drei Mal Vierlinge und Zwillinge geboren. Die Kinder stammten alle von demselben Vater, sagte Samari Musenero vom Bezirksrat. Die ugandische Zeitung „Daily Monitor“ hatte zuerst darüber berichtet.

Nach Angaben der Zeitung hat Nabatanzi in ihrem Dorf einen Spitznamen bekommen: „Die Zwillingsmutter, die Vierlinge zur Welt bringt.“ Diese Veranlagung zu Vielfachgeburten habe die Frau von ihrem Vater geerbt. Dieser habe selbst mit verschiedenen Frauen 45 Kinder gezeugt – alle von ihnen seien als Zwillinge, Drillinge, Vierlinge oder sogar Fünflinge zur Welt gekommen.

In Nabatanzi Fall habe dieses genetische Erbe aber zu einer potentiell gefährlichen Situation geführt, schreibt der „Daily Monitor“. Nach ihrer sechsten Schwangerschaft und der Geburt ihres bereits 18. Kindes habe die Uganderin in der Klinik Rat gesucht. Dort habe man ihr erklärt, dass sie extrem viele Eizellen produziert – ein medizinischer Eingriff, um das zu stoppen, sei potentiell lebensgefährlich.
Als 12-Jährige verheiratet

Ihre Lebensgeschichte, wie Nabatanzi sie der Zeitung erzählte, klingt schockierend. Als sie 12 Jahre alt war, habe ihre Stiefmutter ihren Tod geplant. Demnach mischte sie Glassplitter ins Essen. Vier der Geschwister Nabatanzis seien gestorben, sie selbst sei glücklicherweise nicht zuhause gewesen. Doch ihre Stiefmutter hatte andere Möglichkeiten, sie loszuwerden: Die 12-Jährige wurde verheiratet.

„Ich wusste nicht, dass ich verheiratet werde“, erzählte die heute 37-Jährige dem „Daily Monitor“. „Leute kamen zu uns nach Hause und brachten Geschenke für meinen Vater. Als sie wieder gingen, musste ich mit ihnen gehen. Ich dachte, ich begleitete meine Tante nach Hause, doch sie übergab mich einem fremden Mann.“ Das sei im Jahr 1993 gewesen, ihr Ehemann war da bereits 40 Jahre alt.

Ein gewalttätiger und abwesender Ehemann

Ein glückliches Familienleben, oder überhaupt irgendein Familienleben, sei nie zustande gekommen. Ihr Ehemann habe getrunken und mit vielen Frauen geschlafen – um die Kinder aus diesen Affären musste sich Nabatanzi kümmern. „Er war gewalttätig und schlug mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit“, berichtete die Frau gegenüber der Zeitung. Und sie wurde regelmäßig schwanger.

Ohnehin sei ihr Mann aber fast nie zuhause. Um die Familie kümmere er sich nicht, auch nicht finanziell. „Die Kinder kennen ihn kaum, er ist ein abwesender Vater“, berichtete die 37-Jährige der Zeitung. „Nicht einmal die Namen gibt er ihnen persönlich, sondern über das Telefon.“ Er komme und gehe, wann er wolle. Manchmal komme er nachts und stehle sich am Morgen wieder davon.
......."

( Ende des Auszugs aus diesem Artikel ).

Ich lasse das mal umkommentiert hier so stehen, weil es nach biologischen , aber nicht nach sozialen Aspekten eine Ausnahmeerscheinung sein dürfte.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von *Dropkick* »

opih42 hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 22:36 "Zwillinge, Drillinge und Vierlinge37-jährige Frau aus Uganda brachte insgesamt 38 Kinder zur Welt


Focus vom
Freitag, 28.04.2017, 09:57

Die 37 Jahre alte Uganderin Mariam Nabatanzi hat nach offiziellen Angaben 38 Kinder zur Welt gebracht. Das bestätigten örtliche Behörden. Vier Mal habe Nabatanzi Drillinge und jeweils drei Mal Vierlinge und Zwillinge geboren. Die Kinder stammten alle von demselben Vater, sagte Samari Musenero vom Bezirksrat. Die ugandische Zeitung „Daily Monitor“ hatte zuerst darüber berichtet.

Nach Angaben der Zeitung hat Nabatanzi in ihrem Dorf einen Spitznamen bekommen: „Die Zwillingsmutter, die Vierlinge zur Welt bringt.“ Diese Veranlagung zu Vielfachgeburten habe die Frau von ihrem Vater geerbt. Dieser habe selbst mit verschiedenen Frauen 45 Kinder gezeugt – alle von ihnen seien als Zwillinge, Drillinge, Vierlinge oder sogar Fünflinge zur Welt gekommen.

In Nabatanzi Fall habe dieses genetische Erbe aber zu einer potentiell gefährlichen Situation geführt, schreibt der „Daily Monitor“. Nach ihrer sechsten Schwangerschaft und der Geburt ihres bereits 18. Kindes habe die Uganderin in der Klinik Rat gesucht. Dort habe man ihr erklärt, dass sie extrem viele Eizellen produziert – ein medizinischer Eingriff, um das zu stoppen, sei potentiell lebensgefährlich.
Als 12-Jährige verheiratet

Ihre Lebensgeschichte, wie Nabatanzi sie der Zeitung erzählte, klingt schockierend. Als sie 12 Jahre alt war, habe ihre Stiefmutter ihren Tod geplant. Demnach mischte sie Glassplitter ins Essen. Vier der Geschwister Nabatanzis seien gestorben, sie selbst sei glücklicherweise nicht zuhause gewesen. Doch ihre Stiefmutter hatte andere Möglichkeiten, sie loszuwerden: Die 12-Jährige wurde verheiratet.

„Ich wusste nicht, dass ich verheiratet werde“, erzählte die heute 37-Jährige dem „Daily Monitor“. „Leute kamen zu uns nach Hause und brachten Geschenke für meinen Vater. Als sie wieder gingen, musste ich mit ihnen gehen. Ich dachte, ich begleitete meine Tante nach Hause, doch sie übergab mich einem fremden Mann.“ Das sei im Jahr 1993 gewesen, ihr Ehemann war da bereits 40 Jahre alt.

Ein gewalttätiger und abwesender Ehemann

Ein glückliches Familienleben, oder überhaupt irgendein Familienleben, sei nie zustande gekommen. Ihr Ehemann habe getrunken und mit vielen Frauen geschlafen – um die Kinder aus diesen Affären musste sich Nabatanzi kümmern. „Er war gewalttätig und schlug mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit“, berichtete die Frau gegenüber der Zeitung. Und sie wurde regelmäßig schwanger.

Ohnehin sei ihr Mann aber fast nie zuhause. Um die Familie kümmere er sich nicht, auch nicht finanziell. „Die Kinder kennen ihn kaum, er ist ein abwesender Vater“, berichtete die 37-Jährige der Zeitung. „Nicht einmal die Namen gibt er ihnen persönlich, sondern über das Telefon.“ Er komme und gehe, wann er wolle. Manchmal komme er nachts und stehle sich am Morgen wieder davon.
......."

( Ende des Auszugs aus diesem Artikel ).

Ich lasse das mal umkommentiert hier so stehen, weil es nach biologischen , aber nicht nach sozialen Aspekten eine Ausnahmeerscheinung sein dürfte.
Und das alles, weil kein Baum oder ordentliches Kraftwerk am Start war.

Wie lautet das dritte Gebot von diesme Forum? Du sollst keinen Müll von Springer, Focus oder Postillion zitieren.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Depp72 »

*Dropkick* hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 22:49 Wie lautet das dritte Gebot von diesme Forum? Du sollst keinen Müll von Springer, Focus oder Postillion zitieren.
Wir von den ruhmreichen Rangers vertrauen nur Springer, FAZ und NZZ.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Lotte2 »

Verstehe überhaupt nicht das es zu dieser Aussage des "Herrn" Tönnies 2 Meinungen geben kan!!! Solch ein Schmarrn
kann doch in der Position nur das Zeugnis eines geistig minder bemittelten Menschen sein. Man kann sich nur wundern wie eine solche Person überhaupt in so eine Position gekommen ist. Man mag als mit dem goldenen Löffel Aufgewachsener Großkotz so denken,was schon schlimm genug ist. Aber wie kann man derartiges in die Welt pusaunen? :?: :?:
Mir ist Sch...egal ob ihr meine Rechtschreibung toll findet :zunge:
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von crossroads »

Depp72 hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 23:08
*Dropkick* hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 22:49 Wie lautet das dritte Gebot von diesme Forum? Du sollst keinen Müll von Springer, Focus oder Postillion zitieren.
Wir von den ruhmreichen Rangers vertrauen nur Springer, FAZ und NZZ.
Oh ja ... und da ganz besonders Reichelt&Poschard bei BLÖD& 🌍; von Altenbockum bei der FAZ; sowie, seit Gujer&Scheu bei der NZZ - mit Blocher, als Drohkulisse im Hintergrund, am Ruder sind.

PS: die Blöd hab' ich noch nie gelesen. Manche Artikel in der Welt sind gut (besonders auch der Wissenschaftsteil!) - die Kommentare unter allem-mit-Politik sind dort aber oft AfD pur und die NZZ ist in den letzten Jahren unter den oben Genannten wirklich sehr weit in eine nationalkonservative Richtung abgedriftet.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von erpie »

crossroads hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 00:23 PS: die Blöd hab' ich noch nie gelesen. Manche Artikel in der Welt sind gut (besonders auch der Wissenschaftsteil!) - die Kommentare unter allem-mit-Politik sind dort aber oft AfD pur und die NZZ ist in den letzten Jahren unter den oben Genannten wirklich sehr weit in eine nationalkonservative Richtung abgedriftet.
Hey aber für Herrn Maaßen ist die NZZ "Westfernsehen"!
https://www.tagesspiegel.de/politik/fue ... 77234.html
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Depp72 »

erpie hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 08:39 Hey aber für Herrn Maaßen ist die NZZ "Westfernsehen"!
https://www.tagesspiegel.de/politik/fue ... 77234.html
Wovon die NZZ nicht begeistert war, wie im von dir verlinkten Tagesspiel-Artikel ausdrücklich vermerkt wird: ''Auf dem offiziellen Twitteraccount der Zeitung hieß es: "Wir sind kein Westfernsehen. Dieser Vergleich ist unpassend und Geschichtsklitterung. Wir bitten Sie, in Zukunft davon abzulassen. Auch bei deutschen Medien arbeiten ausgezeichnete Journalisten und Journalistinnen."

Das sollte man erwähnen.


Wer den NZZ-Artikel selbst lesen möchte:
https://www.nzz.ch/international/in-deu ... ld.1492568

Oder eine Zusammenfassung und Einordnung beim Stern:
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 93910.html

''Auch wenn die Zahlen für Städte wie Frankfurt am Main oder Offenbach erschreckend klingen mögen, auf ganz Deutschland gerechnet ist die Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund und Ausländern deutlich geringer, so die NZZ. Laut Statistischem Bundesamt hätten unter den rund 81,7 Millionen Einwohnern Deutschlands knapp 62,5 Millionen - und damit rund drei Viertel - keinen Migrationshintergrund. Auf Bundesebene bliebe diese Gruppe auf absehbarer Zeit in der Mehrheit, so die Zeitung weiter. Deutsche mit Migrationshintergrund kämen demnach auf einen Anteil von 12,5 Prozent und Ausländer auf einen Anteil von 11,9.

Dennoch schreibt der Autor der NZZ, dass "der sinkende Trend beim Anteil von Deutschen ohne Migrationshintergrund kontinuierlich anhalten" würde.
[...]
Laut NZZ sei das Phänomen vom "Ende der Mehrheitsgesellschaft" kein rein deutsches. In US-amerikanischen Städten, aber auch in europäischen Metropolen wie Amsterdam, Brüssel oder London sei ein solcher Trend ebenfalls zu beobachten.''
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Hexer_h1 »

Bilardo hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 15:12 Also weil hier im Westen immer gern gesabbert wird, dass die Afrikaner und die Kinder..Geburten etc..

Deutschland: 357.376 Quadratkilometer
Afrika: 30.370.000 Quadratkilometer

Die Fläche Afrikas is etwa Deutschland x 85 !!! Das mal im Sinn..

Bevölkerung Deutschland: ca. 83 Mio.
Bevölkerung Afrika: 1,216 Millarden

Afrika hat 14-15x so viele Einwohner wie Deutschland. Mit unserer Bevölkerungsdichte hätten se unbereinigt (Wüsten etc.) 7 Milliarden dort - lol..jetzt rechnet man mal alles schwer bewohnbare, is ja nich Dubai oder Katar an Möglichkeiten - raus..und jetzt ?
Also wenn Afrika überbevölkert sein sollte, was wären wir denn dann -hüstel ?
Hast Du den W. Kubicki gehört?
"Ich verteidige nicht den Ton der ziemlich drastischen Aussage von Clemens Tönnies. Das tut er ja selbst auch nicht. Ich verteidige die Meinungsfreiheit und wende mich gegen die moralische Impertinenz, mit der sofort die öffentliche Verfolgung bis hin zur Existenzvernichtung aufgenommen wird. Tönnies hat ein gravierendes Problem der Klimadiskussion benannt, das tatsächlich einer dringenden Beantwortung bedarf.“
Wer nur noch Haltung verlange, statt sich der Auseinandersetzung zu stellen, „hat ein Fundamentalprinzip unserer Demokratie nicht verstanden: Meinungen auch dann zu ertragen, wenn sie eklig sind.“ Die Grenzen setze das Strafrecht. „Und dass sich Tönnies mit seiner Äußerung strafbar gemacht hat, wird man nicht ernsthaft behaupten wollen.“
Also wenn ich das recht verstehe, dann darf der Tönnies sagen, was er will, weil ja Meinungsfreiheit. Aber so weit, dass ich meine Meinung über seine Meinung äußern darf, geht die Meinungsfreiheit nicht.

Dumme Sache. Ich hatte das immer so verstanen, dass durch die Meinungsfreiheit erreicht werden soll, dass Meinungen ausgetauscht werden sollen. Aber wenn man heute sagt, dass man das, was der Herr Tönnies da geäußert hat, sehr daneben findet - dann gipfelt das in Sprüchen wie "Wollt ihr jetzt die Todesstrafe fordern?"

ist auch so eine Sache in unsaerem Land: Da wird von jemandem gefordert Verantwortung für sein Reden und Tun zu übernehmen und dann...
Blubb, blubb, blubb

Um es für mich noch einmal klar zu formulieren:
- Tönnies mag sich rassistisch geäußert haben, aber er hat sich nicht volksverhetznd geäußert. Ist also strafrechtlich nicht relevant.
- In diesem Land haben wir das Recht eine Meinung zu haben und diese zu äußern.
- Persönlich halte ich die Aussagen von Herrn Tönnies für im Kern falsch. Ohne Zweifel ist grundsätzlich, dass die Überbevöllkerung ein Problem darstellt. Falsch ist dagegen, dass die Regenwälder deshalb abgeholzt werden, weil Platz für die zunehmende Bevöllkerung in Afrika geschaffen werden soll.
- Ebenso falsch ist, dass die Überbevöllkerung nur daher rührt, dass die Wilden kein Licht haben und daher bei Dunkelheit sofort anfangen herumzuschnackseln
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Depp72 »

Hexer_h1 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:27 Aber so weit, dass ich meine Meinung über seine Meinung äußern darf, geht die Meinungsfreiheit nicht.
Wo liest du das denn in Kubickis Aussagen?
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von jeck3108 »

Depp72 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 09:05
Wovon die NZZ nicht begeistert war, wie im von dir verlinkten Tagesspiel-Artikel ausdrücklich vermerkt wird: ''Auf dem offiziellen Twitteraccount der Zeitung hieß es: "Wir sind kein Westfernsehen. Dieser Vergleich ist unpassend und Geschichtsklitterung. Wir bitten Sie, in Zukunft davon abzulassen. Auch bei deutschen Medien arbeiten ausgezeichnete Journalisten und Journalistinnen."

Das sollte man erwähnen.


Wer den NZZ-Artikel selbst lesen möchte:
https://www.nzz.ch/international/in-deu ... ld.1492568

Oder eine Zusammenfassung und Einordnung beim Stern:
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 93910.html

''Auch wenn die Zahlen für Städte wie Frankfurt am Main oder Offenbach erschreckend klingen mögen, auf ganz Deutschland gerechnet ist die Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund und Ausländern deutlich geringer, so die NZZ. Laut Statistischem Bundesamt hätten unter den rund 81,7 Millionen Einwohnern Deutschlands knapp 62,5 Millionen - und damit rund drei Viertel - keinen Migrationshintergrund. Auf Bundesebene bliebe diese Gruppe auf absehbarer Zeit in der Mehrheit, so die Zeitung weiter. Deutsche mit Migrationshintergrund kämen demnach auf einen Anteil von 12,5 Prozent und Ausländer auf einen Anteil von 11,9.

Dennoch schreibt der Autor der NZZ, dass "der sinkende Trend beim Anteil von Deutschen ohne Migrationshintergrund kontinuierlich anhalten" würde.
[...]
Laut NZZ sei das Phänomen vom "Ende der Mehrheitsgesellschaft" kein rein deutsches. In US-amerikanischen Städten, aber auch in europäischen Metropolen wie Amsterdam, Brüssel oder London sei ein solcher Trend ebenfalls zu beobachten.''
Blöd nur, das die NZZ damit offenlegt, was sie für ein Drecksblättchen geworden ist.
Denn natürlich haben wesentlich mehr Einwohner einen Migrationshintergrund, meine Wenigkeit soweit bekannt z.B. polnisch, irgendwelche Tschechen haben auch reingehalten und bei meiner Vorliebe für Wodka geh ich mal fix davon aus, das da irgendwas von weiter östlich auch seinen Anteil hat.

Es mag ja vielleicht für Schweizer ungewöhnlich sein, das fast jeder in der BRD einen Migrationshintergrund hat, Bergvölker mit abgeschiedenen Tälern entwickeln sich da vielleicht anders - mir liegt da noch nen ganz anderer Kommentar in der Tastatur, aber da würd ich Ziegen, Schafen und Gemsen unrecht tun -, aber die Redaktion zeigt da deutlich, welches Gedankengut man pflegen muß, um in diesem Blättchen schreiben zu dürfen.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Hexer_h1 »

Depp72 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:37
Hexer_h1 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:27 Aber so weit, dass ich meine Meinung über seine Meinung äußern darf, geht die Meinungsfreiheit nicht.
Wo liest du das denn in Kubickis Aussagen?
„hat ein Fundamentalprinzip unserer Demokratie nicht verstanden: Meinungen auch dann zu ertragen, wenn sie eklig sind.“
Da bislang niemand etwas anderes gemacht hat, als eine Minung zu äußern ist er ja wohl der Ansicht, wer anderer Meinung als Herr Tönnies ist, dürfe diese nicht äußern, da das ja
moralische Impertinenz
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Depp72 »

Kutowski Fußballgott hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:47 Denn natürlich haben wesentlich mehr Einwohner einen Migrationshintergrund, meine Wenigkeit soweit bekannt z.B. polnisch, irgendwelche Tschechen haben auch reingehalten und bei meiner Vorliebe für Wodka geh ich mal fix davon aus, das da irgendwas von weiter östlich auch seinen Anteil hat.

Geht auf diese Zahlen zurück:
https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen- ... tergrund-i


Also bis inklusive dritte Generation. Dass davor auch schon Fremdschüsse reinkamen ist klar.


Kutowski Fußballgott hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:47 Es mag ja vielleicht für Schweizer ungewöhnlich sein, das fast jeder in der BRD einen Migrationshintergrund hat,
Warum sollte das für die Schweizer ungewöhnlich sein? Dort haben 37 % einen Migrationshintergrund: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/st ... atuts.html


Kutowski Fußballgott hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:47 Bergvölker mit abgeschiedenen Tälern entwickeln sich da vielleicht anders - mir liegt da noch nen ganz anderer Kommentar in der Tastatur, aber da würd ich Ziegen, Schafen und Gemsen unrecht tun
Du solltest nicht von der Süd auf die Schweiz schließen.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von jeck3108 »

Nur, weil einige bei uns plötzlich ihre Symphatien für Tierfreunde entwickeln, heisst das nicht, das man diese dann auch übernimmt.

Und dieses Rumgeseiere mit den vermeintlichen oder tatsächlichen Migrationshintergründen und bis Generation xy... diese Anhänger der Blut-und Bodenideologien, die da einen wie auch immer gearteten, beachtenswerten Unterschied festmachen, der irgendetwas erklärt... schon allein, das man es an Generationen festmacht zeigt die völlige Bedeutungslosigkeit: wenn Oppa Pole war, bin ich Migrant, war es Uroppa, bin ich es nicht... das ist einfach ein rassistischer Sumpf, in dem die da herumwaaten und versuchen, irgendetwas Brauchbares rauszuziehen... nur es bleibt eben immer Schmodder dran hängen, da können sie noch so polieren.

Und das eine ehemals beachtenswerte Zeitung wie die NZZ da auch drin rumstochert...
naja, wundern tut einen das nun wahrlich nicht.
Und auch wenn es ihnen nun peinlich ist, welche Symphatisanten sich da äußern: genau das ist die Leserschaft, die diese langweiligen, unwesentlichen Gedankenfürze für beachtenswert hält.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Depp72 »

Kutowski Fußballgott hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 12:46 das ist einfach ein rassistischer Sumpf, in dem die da herumwaaten und versuchen, irgendetwas Brauchbares rauszuziehen... nur es bleibt eben immer Schmodder dran hängen, da können sie noch so polieren.
Was heute so alles rassistisch ist. *lol*

Kutowski klingt irgendwie migrantisch. Huber würde ich als deutschen Fußballgott durchgehen lassen.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Bilardo »

Hexer_h1 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:27
Bilardo hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 15:12 Also weil hier im Westen immer gern gesabbert wird, dass die Afrikaner und die Kinder..Geburten etc..

Deutschland: 357.376 Quadratkilometer
Afrika: 30.370.000 Quadratkilometer

Die Fläche Afrikas is etwa Deutschland x 85 !!! Das mal im Sinn..

Bevölkerung Deutschland: ca. 83 Mio.
Bevölkerung Afrika: 1,216 Millarden

Afrika hat 14-15x so viele Einwohner wie Deutschland. Mit unserer Bevölkerungsdichte hätten se unbereinigt (Wüsten etc.) 7 Milliarden dort - lol..jetzt rechnet man mal alles schwer bewohnbare, is ja nich Dubai oder Katar an Möglichkeiten - raus..und jetzt ?
Also wenn Afrika überbevölkert sein sollte, was wären wir denn dann -hüstel ?
Hast Du den W. Kubicki gehört?




Ja.

"Tönnies hat ein gravierendes Problem der Klimadiskussion benannt, das tatsächlich einer dringenden Beantwortung bedarf.“

Das is blanker Rassismus. Die Zahlen und Fakten so zu interpretieren, dass der Afrikaner da in erster Front steht. Inhaltlich völlig schwachsinnig.
1,4 Hektar der Afrikaner, 5 der deutsche an "Fußabdruck". Wer da völlig hirntot richtung Afrikaner geht - als FDPler (lol) - der klimafeindlichsten Partei hier der letzten 50 Jahre, der is nur noch ekelhaft. Steht bei mir 3 Stufen unter Tönnies.
Der is der eigentliche Skandal. Das is in einer Linie mit Guidos "spätrömischer Dekadenz". Für den Liberalen is der Schuldige immer schnell gefunden. Es is die ärmste Sau, die man grad irgendwo finden kann. Innenpolitisch Hartz 4, außenpolitisch Afrika.
Römer & Rammler sozusagen. Wäre doch glatt nen Plakat.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von jeck3108 »

Depp72 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 13:10
Was heute so alles rassistisch ist. *lol*

Kutowski klingt irgendwie migrantisch. Huber würde ich als deutschen Fußballgott durchgehen lassen.
Tja, Fußballgötter definieren sich bei mir eben nicht nach Herkunft, sondern nach Verhalten... was aber sicher auch daran liegt, das ich mit deutsch nix anfangen kann, weil ich da in eine Kategorie gesteckt werden soll mit Leuten, mit denen mich nix verbindet nach den Maßstäben, die angelegt werden.

Ich bin da aber sowieso pieselig, schon der Sauerländer ist mir grundsätzlich suspekt... das ist aber kein Rassismus, das ist Lokalpatriotismus :mrgreen:
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Depp72 »

Hexer_h1 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 12:06
Depp72 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:37
Hexer_h1 hat geschrieben: Dienstag 6. August 2019, 11:27 Aber so weit, dass ich meine Meinung über seine Meinung äußern darf, geht die Meinungsfreiheit nicht.
Wo liest du das denn in Kubickis Aussagen?
„hat ein Fundamentalprinzip unserer Demokratie nicht verstanden: Meinungen auch dann zu ertragen, wenn sie eklig sind.“
Da bislang niemand etwas anderes gemacht hat, als eine Minung zu äußern ist er ja wohl der Ansicht, wer anderer Meinung als Herr Tönnies ist, dürfe diese nicht äußern, da das ja
moralische Impertinenz
ist
Daraus lese ich nicht, dass du deine Meinung nicht äußern darfst. Kubicki findet deine/diese Art von Meinung anmaßend. Zwei paar Stiefel. Von einem Verbot ist nicht die Rede.
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Re: Clemens Tönnies sorgt für Rassismus-Eklat

Beitrag von Gladbacher »

Lotte2 hat geschrieben: Montag 5. August 2019, 23:52 Verstehe überhaupt nicht das es zu dieser Aussage des "Herrn" Tönnies 2 Meinungen geben kan!!! Solch ein Schmarrn
kann doch in der Position nur das Zeugnis eines geistig minder bemittelten Menschen sein. Man kann sich nur wundern wie eine solche Person überhaupt in so eine Position gekommen ist. Man mag als mit dem goldenen Löffel Aufgewachsener Großkotz so denken,was schon schlimm genug ist. Aber wie kann man derartiges in die Welt pusaunen? :?: :?:
Genau. Zumal ja immer die gleiche Seite bestimmt ob es zwei Meinungen geben kann. Ich z.B. verstehe nicht wieso ein Kindermörder nicht die Todesstrafe bekommt. Da kann es doch keine zwei Meinungen geben.