Viel zu früh!

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Heinz B.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Heinz B. »

GaviaoDF hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:11
Outtatime hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:00

Dass Covid19 selber schuld sein könnte nicht? Bereits vor jeglicher Impfung waren langfristige Beeinträchtigungen bei Teilen der Erkrankten, die die akute 2- wöchige Infektionsphase überstanden hatten, zu verzeichnen. Anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel, Fatigue waren damals schon Thema. Es gab auffällige Häufungen des Kawasaki- Syndroms bei zuvor an Covid erkrankten Kindern und auch bei obduzierten Verstorbenen wurden auffällige Schäden im Gefäßsystem festgestellt, so dass früh schon bei Covid19 ein vaskuläres Geschehen nahe lag.

Was bei dieser Krankheit unheimlich ist, ist der seit Ausbruch nicht gerade üppig gewachsene Wissenstand hinsichtlich Behandlung und Pathomechanismen. Die akute Phase sollte für durchschnittlich gesunde Erwachsene kein Problem darstellen, unangenehm aber meist verschmerzbar. Was allerdings nach dem Abklingen der akuten Infektion im Körper genau vonstatten geht und wer aus welchem Grunde dabei prädisponiert für Schäden ist, darüber gibt es Vermutungen, keine wissenschaftlich eindeutig geklärten Fakten. Was bekannt ist, ist dass jede neue Infektion, so sanft die davor erlebte auch gewesen sein mag, den Weg zu langfristigen gesundheitlichen Problemen ebnen kann. Wenn nicht die zweite, dann die dritte, wenn die nicht, dann die vierte, etc., Covid kann sich Zeit lassen, es wird ja mittlerweile genug herumgereicht, das gibt die schnellere Möglichkeit sich auszubreiten und stetig neue Varianten zu mutieren.

Die Impfungen waren, zunächst als Heilsbringer verkauft, keine zufriedenstellende Lösung, weil sie, schnell feststellbar, es nicht schafften, eine sterile Immunität zu erzeugen. Was messbar war, waren weniger Todesfälle durch die akute Covidinfektion, gerade bei älteren Patienten. Inwieweit sie, wie versprochen, auch Nutzen in sich tragen bei der Verhinderung von Postcovid, ????????. Hierzu sollte man sich mal die extra für das Zusammentragen aller Neuigkeiten und allen Wissens für Betroffene zum Thema Long-/Postcovid ins Leben gerufene Internetseite der Bundesregierung anschauen. Dann sieht man auf einen Blick, dass sie aber auch so gar nichts hilfreiches wissen außer Symptomklopferei.

Wichtig wäre es zum Beispiel als Grundlage für Behandlung/Prävention zu wissen, ob die langfristigen Probleme von einer Viruspersistenz ausgehen oder Covid eine Autoimmunreaktion auslöst, welche weiterhin am Körper nagt. In zweiteren Falle könnte ein starkes Immunsystem dann sogar ein Eigentor darstellen. In Anbetracht, dass Long-/Postcovid bislang junge Frauen, die Menschen mit dem stärksten Immunsystem, häufiger zu treffen scheint als alte Frauen oder Männer, ist dies eine sehr denkbare Variante.

Viel geschrieben, worauf ich hinaus will, folgt jetzt: Covid ist, vor allem über die akute 2-wöchige Infektionsphase hinaus, für die Medizin weiterhin ein Buch mit 7 Siegeln und hat, wie die Vergangenheit schon zeigte, bei vielen, auch vor der Impfung, eklatante, das Leben wenn nicht beendende, dann aber doch deutlich verschlechternde, Beeinträchtigungen zurückgelassen. Die Zusammenhänge Autoimmunreaktion und vaskuläre Schäden sind für mich bislang das naheliegendste.
Die Wahrscheinlichkeit einen gesundheitlichen Schaden davonzutragen ist durch eine Covidinfektion, erst recht durch wiederholte mit verschiedenen Varianten, deutlich höher als durch eine Covidimpfung. Die Quote der medizinisch eindeutig nachweisbaren Impfschäden in Deutschland liegt aktuell bei 0.00000718461538462% (467 Fälle bei 65.000.000 Geimpften.
Als Vollschutz gegen den Virus bzw. Reinzidenz haben die Impfungen nicht funktioniert. Als ein Schutzwall gegen Hospitalisierung und Sterblichkeit, ja, was in den frühen, lethaleren Versionen des Virus wichtig war, auch um das ganze Krankenhaussystem zu entlasten.

Mit den neuesten Mutationen geht es wohl u.a darum, die Risiken von Impfstoffnebenwirkungen mit den Langzeitfolgen von Covid (long covid) abzuwägen. Ernstzunehmende Erkenntnisse werden da noch Jahre auf sich warten lassen, da zuverlässige Daten zu long covid halt, naja, long brauchen.

Bis dahin darf dann jeder für sich selbst entscheiden, mit welchen Risiken er/sie leben will.
Genau so!
:clap: :thumbup:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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GaviaoDF
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von GaviaoDF »

Heinz B. hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:17
zwischenraum hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:16 Schreien, fluchen, spucken :thumbdown:

Mit Daten und Wahrscheinlichkeiten umzugehen ist nicht einfach, das sieht man immer wieder.
Die meisten Menschen können es überhaupt nicht.

Ich kanns ! :thumbup: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Impfung für gesunde Ü60 unvorteilhaft ist, liegt mit den derzeit vorliegenden Daten um die 80%. Und es könnte sein, dass die negativen Effekte einen Schutzeffekt bei dieser Gruppe um den Faktor 20 überwiegen...niedrigprozentiger Bereich zwar, aber dennoch klar signifkant und erheblich.

Daher bin ich froh, dass die Impfung selbst von der Impfkommision für gesunde Ü60 nicht mehr empfohlen wird !

Und hoffe, dass wir in Zukunft weniger betrübliche Nachrichten lesen.....
Auch in Zukunft werden weiterhin Menschen sterben...
Verdächtig. Quelle?
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."

Quelle: Wer wohl?
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Outtatime
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

GaviaoDF hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:11
Outtatime hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:00

Dass Covid19 selber schuld sein könnte nicht? Bereits vor jeglicher Impfung waren langfristige Beeinträchtigungen bei Teilen der Erkrankten, die die akute 2- wöchige Infektionsphase überstanden hatten, zu verzeichnen. Anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel, Fatigue waren damals schon Thema. Es gab auffällige Häufungen des Kawasaki- Syndroms bei zuvor an Covid erkrankten Kindern und auch bei obduzierten Verstorbenen wurden auffällige Schäden im Gefäßsystem festgestellt, so dass früh schon bei Covid19 ein vaskuläres Geschehen nahe lag.

Was bei dieser Krankheit unheimlich ist, ist der seit Ausbruch nicht gerade üppig gewachsene Wissenstand hinsichtlich Behandlung und Pathomechanismen. Die akute Phase sollte für durchschnittlich gesunde Erwachsene kein Problem darstellen, unangenehm aber meist verschmerzbar. Was allerdings nach dem Abklingen der akuten Infektion im Körper genau vonstatten geht und wer aus welchem Grunde dabei prädisponiert für Schäden ist, darüber gibt es Vermutungen, keine wissenschaftlich eindeutig geklärten Fakten. Was bekannt ist, ist dass jede neue Infektion, so sanft die davor erlebte auch gewesen sein mag, den Weg zu langfristigen gesundheitlichen Problemen ebnen kann. Wenn nicht die zweite, dann die dritte, wenn die nicht, dann die vierte, etc., Covid kann sich Zeit lassen, es wird ja mittlerweile genug herumgereicht, das gibt die schnellere Möglichkeit sich auszubreiten und stetig neue Varianten zu mutieren.

Die Impfungen waren, zunächst als Heilsbringer verkauft, keine zufriedenstellende Lösung, weil sie, schnell feststellbar, es nicht schafften, eine sterile Immunität zu erzeugen. Was messbar war, waren weniger Todesfälle durch die akute Covidinfektion, gerade bei älteren Patienten. Inwieweit sie, wie versprochen, auch Nutzen in sich tragen bei der Verhinderung von Postcovid, ????????. Hierzu sollte man sich mal die extra für das Zusammentragen aller Neuigkeiten und allen Wissens für Betroffene zum Thema Long-/Postcovid ins Leben gerufene Internetseite der Bundesregierung anschauen. Dann sieht man auf einen Blick, dass sie aber auch so gar nichts hilfreiches wissen außer Symptomklopferei.

Wichtig wäre es zum Beispiel als Grundlage für Behandlung/Prävention zu wissen, ob die langfristigen Probleme von einer Viruspersistenz ausgehen oder Covid eine Autoimmunreaktion auslöst, welche weiterhin am Körper nagt. In zweiteren Falle könnte ein starkes Immunsystem dann sogar ein Eigentor darstellen. In Anbetracht, dass Long-/Postcovid bislang junge Frauen, die Menschen mit dem stärksten Immunsystem, häufiger zu treffen scheint als alte Frauen oder Männer, ist dies eine sehr denkbare Variante.

Viel geschrieben, worauf ich hinaus will, folgt jetzt: Covid ist, vor allem über die akute 2-wöchige Infektionsphase hinaus, für die Medizin weiterhin ein Buch mit 7 Siegeln und hat, wie die Vergangenheit schon zeigte, bei vielen, auch vor der Impfung, eklatante, das Leben wenn nicht beendende, dann aber doch deutlich verschlechternde, Beeinträchtigungen zurückgelassen. Die Zusammenhänge Autoimmunreaktion und vaskuläre Schäden sind für mich bislang das naheliegendste.
Die Wahrscheinlichkeit einen gesundheitlichen Schaden davonzutragen ist durch eine Covidinfektion, erst recht durch wiederholte mit verschiedenen Varianten, deutlich höher als durch eine Covidimpfung. Die Quote der medizinisch eindeutig nachweisbaren Impfschäden in Deutschland liegt aktuell bei 0.00000718461538462% (467 Fälle bei 65.000.000 Geimpften.
Als Vollschutz gegen den Virus bzw. Reinzidenz haben die Impfungen nicht funktioniert. Als ein Schutzwall gegen Hospitalisierung und Sterblichkeit, ja, was in den frühen, lethaleren Versionen des Virus wichtig war, auch um das ganze Krankenhaussystem zu entlasten.

Mit den neuesten Mutationen geht es wohl u.a darum, die Risiken von Impfstoffnebenwirkungen mit den Langzeitfolgen von Covid (long covid) abzuwägen. Ernstzunehmende Erkenntnisse werden da noch Jahre auf sich warten lassen, da zuverlässige Daten zu long covid halt, naja, long brauchen.

Bis dahin darf dann jeder für sich selbst entscheiden, mit welchen Risiken er/sie leben will.
Mit jeder Mutation ist halt auch immer wieder aufs neue die Frage, wie griffig die Impfung noch ist bzw. wie passend sie wieder gemacht werden kann.
Von den Forschungsergebnissen hätte ich mir nach mittlerweile mehr als 3 Jahren weltweitem Geschehen mehr versprochen. So meine Hoffnung in 2020. Aber man muss es leider nehmen wie es ist, werter 2020erOuttatime. :|
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von zwischenraum »

Habe mehrere Millionen damit gewonnen, gegen Amateure die Wahrscheinlichkeiten nicht verstehen, zu wetten. :thumbup:

Ich kann die Reaktion hier zum Teil auch verstehen. Menschen wollen sich "sicher" fühlen, und für einfache Menschen gehört aktuell dazu, dass Corona vorbei ist und die Impfung eine ganz tolle Idee war. Und Corona ist im Wesentlichen vorbei, das ist der schöne Teil.

Aber wenn man es jetzt mit allen Daten in Ruhe (und vor allem kompetent und unabhängig, diese Kombination findet man kaum) aufarbeitet, senkt sich der Daumen für den Impfstoff. Wird noch einige Zeit brauchen bis es zu allen durchsickert, aber die Tendenz ist zum Glück sichtbar.

Das sieht man im Übrigen auch am Aktienkurs von Biontech. Da sind auch Profis am Werke, die ebenfalls mit viel Geld wetten statt unwissend in einen Forum rumzufluchen. Und die haben den Kurs von 300 im Jahr 2021 auf 80 runtergeschickt.

Wenn man ehrlich ist war es von Anfang an sehr unwahrscheinlich, dass ein 55jährige No-Name mit Freundschaftsbändchen am Arm mal eben in seinem Reagenzglas eine neue Impftechnik zusammenrührt, mit der man das komplexe und sensible Immunsystem sinnvoll beeinflussen kann......
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

zwischenraum hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:16 Schreien, fluchen, spucken :thumbdown:

Mit Daten und Wahrscheinlichkeiten umzugehen ist nicht einfach, das sieht man immer wieder.
Die meisten Menschen können es überhaupt nicht. Und wenn es wie hier um wenige Prozentpunkte geht, die aber extrem relevant sind, sind 99% raus....

Ich kanns ! :thumbup: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Impfung für gesunde Unter60 unvorteilhaft ist, liegt mit den derzeit vorliegenden Daten um die 80%. Und es könnte sein, dass die negativen Effekte einen Schutzeffekt bei dieser Gruppe um den Faktor 20 überwiegen...niedrigprozentiger Bereich zwar, aber dennoch klar signifkant und erheblich.

Daher bin ich froh, dass die Impfung selbst von der Impfkommision für gesunde U60 nicht mehr empfohlen wird !

Und hoffe, dass wir in Zukunft weniger betrübliche Nachrichten lesen.....
Aus welchen vorliegenden Daten errechnen sich "um die 80%" Unvorteilhaftigkeit und was definiert unvorteilhaft? Richtige Schäden oder Nebenwirkungen?
Wie niedrig ist niedrigprozentig?
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

zwischenraum hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:42 Habe mehrere Millionen damit gewonnen, gegen Amateure die Wahrscheinlichkeiten nicht verstehen, zu wetten. :thumbup:

Ich kann die Reaktion hier zum Teil auch verstehen. Menschen wollen sich "sicher" fühlen, und für einfache Menschen gehört aktuell dazu, dass Corona vorbei ist und die Impfung eine ganz tolle Idee war. Und Corona ist im Wesentlichen vorbei, das ist der schöne Teil.

Aber wenn man es jetzt mit allen Daten in Ruhe (und vor allem kompetent und unabhängig, diese Kombination findet man kaum) aufarbeitet, senkt sich der Daumen für den Impfstoff. Wird noch einige Zeit brauchen bis es zu allen durchsickert, aber die Tendenz ist zum Glück sichtbar.

Das sieht man im Übrigen auch am Aktienkurs von Biontech. Da sind auch Profis am Werke, die ebenfalls mit viel Geld wetten statt unwissend in einen Forum rumzufluchen. Und die haben den Kurs von 300 im Jahr 2021 auf 80 runtergeschickt.

Wenn man ehrlich ist war es von Anfang an sehr unwahrscheinlich, dass ein 55jährige No-Name mit Freundschaftsbändchen am Arm mal eben in seinem Reagenzglas eine neue Impftechnik zusammenrührt, mit der man das komplexe und sensible Immunsystem sinnvoll beeinflussen kann......
Die Impfung war wie Impfungen es seit ihrer Erfindung schon waren, eine tolle Idee, weil gegen einen Virus auch das einzige, was die nötigen kurzfristig erreichbaren Erfolge versprach, das Ergebnis war halt leider ne 4-. Aber nicht, weil sie Leute tötet, sondern aus besagter fehlender Fähigkeit, die sterile Immunität zu erzeugen. Denn aus diesem Grunde, der unschöne Teil, ist Covid19 definitiv noch eine ganze Weile nicht vorbei. Wie Gaviao schon schrieb, dass braucht noch Jahre, bis es so verstanden ist, dass man es nicht mittels Abnutzung der privaten Gesundheit passiv hinter sich bringen muss, sondern aktiv weiß, was zu tun ist um Schäden abzuwenden. Klingt scheiße, ist aber so.
Ugur Sahin ist in der Medizin vor der Entdeckung des mRNA- Impfstoffes kein No-Name gewesen.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von zwischenraum »

Outtatime hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:59
Die Impfung war wie Impfungen es seit ihrer Erfindung schon waren, eine tolle Idee, weil gegen einen Virus auch das einzige, was die nötigen kurzfristig erreichbaren Erfolge versprach, das Ergebnis war halt leider ne 4-. Aber nicht, weil sie Leute tötet, sondern aus besagter fehlender Fähigkeit, die sterile Immunität zu erzeugen. Denn aus diesem Grunde, der unschöne Teil, ist Covid19 definitiv noch eine ganze Weile nicht vorbei. Wie Gaviao schon schrieb, dass braucht noch Jahre, bis es so verstanden ist, dass man es nicht mittels Abnutzung der privaten Gesundheit passiv hinter sich bringen muss, sondern aktiv weiß, was zu tun ist um Schäden abzuwenden. Klingt scheiße, ist aber so.
Ugur Sahin ist in der Medizin vor der Entdeckung des mRNA- Impfstoffes kein No-Name gewesen.
Sachliche Diskussion. Perfekt. Hätte ich so vor 2 Jahren vermutlich auch geschrieben.

Menschen wie dir und Jeck werden auch in der Lage sein, das zu tun was alle fähigen Leute können: Ihre Meinung ändern, wenn es die Fakten erfordern. Selbst wenn es unangenehm, unpopulär ist und einem selbst erst mal völlig gegen den Strich geht.

Gerade in der Medizin hat man es genau so doch immer wieder erlebt: Man weiss so gut wie nichts, tappt im Dunkeln und nachdem man (mit bestem Wissen und Gewissen) etwas Neues ausprobiert hat, sieht man ein paar Jahre später die Ergebnisse....
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

zwischenraum hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 21:24
Outtatime hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 20:59
Die Impfung war wie Impfungen es seit ihrer Erfindung schon waren, eine tolle Idee, weil gegen einen Virus auch das einzige, was die nötigen kurzfristig erreichbaren Erfolge versprach, das Ergebnis war halt leider ne 4-. Aber nicht, weil sie Leute tötet, sondern aus besagter fehlender Fähigkeit, die sterile Immunität zu erzeugen. Denn aus diesem Grunde, der unschöne Teil, ist Covid19 definitiv noch eine ganze Weile nicht vorbei. Wie Gaviao schon schrieb, dass braucht noch Jahre, bis es so verstanden ist, dass man es nicht mittels Abnutzung der privaten Gesundheit passiv hinter sich bringen muss, sondern aktiv weiß, was zu tun ist um Schäden abzuwenden. Klingt scheiße, ist aber so.
Ugur Sahin ist in der Medizin vor der Entdeckung des mRNA- Impfstoffes kein No-Name gewesen.
Sachliche Diskussion. Perfekt. Hätte ich so vor 2 Jahren vermutlich auch geschrieben.

Menschen wie dir und Jeck werden auch in der Lage sein, das zu tun was alle fähigen Leute können: Ihre Meinung ändern, wenn es die Fakten erfordern. Selbst wenn es unangenehm, unpopulär ist und einem selbst erst mal völlig gegen den Strich geht.

Gerade in der Medizin hat man es genau so doch immer wieder erlebt: Man weiss so gut wie nichts, tappt im Dunkeln und nachdem man (mit bestem Wissen und Gewissen) etwas Neues ausprobiert hat, sieht man ein paar Jahre später die Ergebnisse....
Die aktuellen Fakten sind eine hoch kontagiöse Krankheit, die seit über 3 Jahren im Dienst ist und gegen die die aktuelle Medizin, bis auf die in ihrem Nutzen eingeschränkte Impfung, nur das Mittel der räumlichen Trennung/Masken kennt, welches wiederum von der Bevölkerung als einschränkender angesehen wird als potentielle neurologische oder anderweitige körperliche Schäden in näherer oder fernerer Zukunft.
Die Fakten ändern sich, sobald es nützliches Wissen zur Prävention und Behandlung von Covid19 und/oder den Langzeitproblemen gibt, bis dahin verursacht das Virus Schäden und zerstört Leben.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von zwischenraum »

Outtatime hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 21:40
Die aktuellen Fakten sind eine hoch kontagiöse Krankheit, die seit über 3 Jahren im Dienst ist und gegen die die aktuelle Medizin, bis auf die in ihrem Nutzen eingeschränkte Impfung, nur das Mittel der räumlichen Trennung/Masken kennt, welches wiederum von der Bevölkerung als einschränkender angesehen wird als potentielle neurologische oder anderweitige körperliche Schäden in näherer oder fernerer Zukunft.
Die Fakten ändern sich, sobald es nützliches Wissen zur Prävention und Behandlung von Covid19 und/oder den Langzeitproblemen gibt, bis dahin verursacht das Virus Schäden und zerstört Leben.
"Die in ihrem Nutzen eingeschränkte Impfung". Danke !

Ist nicht inkompatibel mit "für Unter60jährige ist die Impfung nicht geeignet"

Und mein Schlusswort vom unabhängigsten und intelligentesten Menschen alive: Elon Musk, Genie. Nacheinander die Zahlungs- (paypal), Auto- (tesla) und Raumfahrtindustrie (SpaceX) revolutioniert.

"Es kann nicht sein, dass die Impfung potentiell gefährlicher ist als die Krankheit selbst. Die öffentliche Debatte um die Effizienz darf nicht abgewürgt werden."
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Depp72 »

Andi, du hättest den Ball dahin geschossen, wo er hingehört: Voll auf die 12.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von erpie »

Du meine Güte das hat er nicht verdient!!

Vielleicht auch einfach eine bescheidene Erbkrankheit.
Ricardo Brehme ist als Jugendlicher nach einem plötzlichen Herzstillstand in seiner damaligen privaten Pater-Rupert-Mayer-Realschule in Pullach zusammengebrochen. Lehrer vor Ort reanimierten den Jungen, versuchten sein Leben zu retten. Der Teenager musste per Helikopter ins nahe gelegene Krankenhaus München-Harlaching eingeliefert werden, wurde dort ins künstliche Koma versetzt.Erst Tage später die Erleichterung: Ricardo Brehme erwachte aus dem Koma. "Es war nach den schweren Tagen, die ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen würde, das Allerschönste", sagte Andi Brehme damals. Er und seine Frau Pilar hätten tagelang um ihren Sohn gebangt. "Wir sind optimistisch, dass er wieder ganz gesund wird und keine Spätfolgen bleiben", so Brehme anschließend.
https://www.t-online.de/unterhaltung/st ... chlag.html
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Brazzo72 »

Im Zwischenraum agiert der Udo.

Gut gehn‘
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

zwischenraum hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 22:10
Outtatime hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 21:40
Die aktuellen Fakten sind eine hoch kontagiöse Krankheit, die seit über 3 Jahren im Dienst ist und gegen die die aktuelle Medizin, bis auf die in ihrem Nutzen eingeschränkte Impfung, nur das Mittel der räumlichen Trennung/Masken kennt, welches wiederum von der Bevölkerung als einschränkender angesehen wird als potentielle neurologische oder anderweitige körperliche Schäden in näherer oder fernerer Zukunft.
Die Fakten ändern sich, sobald es nützliches Wissen zur Prävention und Behandlung von Covid19 und/oder den Langzeitproblemen gibt, bis dahin verursacht das Virus Schäden und zerstört Leben.
"Die in ihrem Nutzen eingeschränkte Impfung". Danke !

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Und mein Schlusswort vom unabhängigsten und intelligentesten Menschen alive: Elon Musk, Genie. Nacheinander die Zahlungs- (paypal), Auto- (tesla) und Raumfahrtindustrie (SpaceX) revolutioniert.

"Es kann nicht sein, dass die Impfung potentiell gefährlicher ist als die Krankheit selbst. Die öffentliche Debatte um die Effizienz darf nicht abgewürgt werden."
Das ist wohl selektives Lesen. Bezogen auf meinen bisherigen Text ist die gemeinte Einschränkung die fehlende sterile Immunität, die höchst mögliche Wirkung einer Impfung, die absehbar zu einer Herdenimmunität führt. Das kann die Impfung nicht. Daher enttäuschend, aber von Nutzlosigkeit habe ich nicht gesprochen. Die "Gefährlichkeit" der Impfung habe ich o.s. in Prozent benannt. Die offiziellen Zahlen, die aktuell medizinisch als Impfschaden Covid19 anerkannt sind, 467, geteilt durch geimpfte Personen 65.000.000. Das spricht bei allen Mutmaßungen eine deutlichere Sprache.
Elon Musk ist zumindest mental unabhängig oder, um die Medizin wieder als Nennwert zu verwenden, diagnostiziert autistisch. Er sagt auch Dinge wie:
"Das, was auf der Erdoberfläche passiert, hat keinen nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel."
Seine Ansichten zur Pandemie waren am Anfang von ähnlichem Wert, mit Verlauf und steigenden Opferzahlen gab es dann keine mehr.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Depp72 »

Brazzo72 hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 22:30 Im Zwischenraum agiert der Udo.
Agiert? Das ist in etwa so, als wenn man Jens Jeremies ein feines Füsschen attestiert.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

Depp72 hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 22:35
Brazzo72 hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 22:30 Im Zwischenraum agiert der Udo.
Agiert? Das ist in etwa so, als wenn man Jens Jeremies ein feines Füsschen attestiert.
Bild
Hat der Jens vielleicht mittlerweile, spielt ja schon länger nicht mehr (2010?!?). Da kommt man auf Ideen. :grin:
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von GaviaoDF »

zwischenraum hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 22:10
Outtatime hat geschrieben: Dienstag 20. Februar 2024, 21:40
Die aktuellen Fakten sind eine hoch kontagiöse Krankheit, die seit über 3 Jahren im Dienst ist und gegen die die aktuelle Medizin, bis auf die in ihrem Nutzen eingeschränkte Impfung, nur das Mittel der räumlichen Trennung/Masken kennt, welches wiederum von der Bevölkerung als einschränkender angesehen wird als potentielle neurologische oder anderweitige körperliche Schäden in näherer oder fernerer Zukunft.
Die Fakten ändern sich, sobald es nützliches Wissen zur Prävention und Behandlung von Covid19 und/oder den Langzeitproblemen gibt, bis dahin verursacht das Virus Schäden und zerstört Leben.
"Die in ihrem Nutzen eingeschränkte Impfung". Danke !

Ist nicht inkompatibel mit "für Unter60jährige ist die Impfung nicht geeignet"

Und mein Schlusswort vom unabhängigsten und intelligentesten Menschen alive: Elon Musk, Genie. Nacheinander die Zahlungs- (paypal), Auto- (tesla) und Raumfahrtindustrie (SpaceX) revolutioniert.

"Es kann nicht sein, dass die Impfung potentiell gefährlicher ist als die Krankheit selbst. Die öffentliche Debatte um die Effizienz darf nicht abgewürgt werden."
Lol. Elon, das rechtsextreme, aufmerksamkeitsnuttige, ideenklauende Riesenbaby, das gerade Twitter revolutioniert? LOLOLOL.

Demnächst kommst Du mir noch mit Donnie Trump, dem Unternehmergenie.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."

Quelle: Wer wohl?
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Skymarshall »

Wer würde sich hier eigentlich präventiv einer Chemotherapie unterziehen?
Ich habe das nötige Mitleid um dich nicht völlig zu pulverisieren.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

Skymarshall hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 07:28 Wer würde sich hier eigentlich präventiv einer Chemotherapie unterziehen?
Jeder, der z.B. vor oder nach einer Behandlung beim Zahnarzt/Zahnchirurgen Antibiotika verordnet bekommt, um eine potentielle Verbreitung von Entzündungen/Keimen aus der Mundhöhle zu verhindern. Die sind nämlich nach Ausbreitung im gesamten System wesentlich gefährlicher. Wie auch Infektionskrankheiten, die sich bei ungeimpften Personen eine Woche nahezu ungestört tummeln können, bis das erworbene Immunsystem die passenden Antikörper gebastelt hat.
Zuletzt geändert von Outtatime am Mittwoch 21. Februar 2024, 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Lattekversteher »

Um was geht's 😁
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"

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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

Eigentlich wollte ich zum Ausgangspunkt des Threads zurückkommen und habe, gerade passend zu den Ausführungen vom Depp, das hier gefunden, Vadder Brehme im Interview über Andi:
https://www.youtube.com/watch?v=-6wNJ_Uglls

Und danach noch eine Talkrunde von vor 5 Jahren von derselben Reihe:
https://www.youtube.com/watch?v=qDhhD9ULxMY
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

Lattekversteher hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 12:30 Um was geht's 😁
Aberglaube und Voodoo der Neuzeit :grin:

Nein, eigentlich Andi Brehmes Ableben.
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Lattekversteher »

Outtatime hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 12:34
Lattekversteher hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 12:30 Um was geht's 😁
Aberglaube und Voodoo der Neuzeit :grin:

Nein, eigentlich Andi Brehmes Ableben.
Ahh, dachte schon den Lauterdingsbumms hätts zerrissen 😉

Zum eigentlichen Thema, Ruh in Frieden Andy Elfmeter Gott...
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Skymarshall
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Skymarshall »

Outtatime hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 12:19
Skymarshall hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 07:28 Wer würde sich hier eigentlich präventiv einer Chemotherapie unterziehen?
Jeder, der z.B. vor oder nach einer Behandlung beim Zahnarzt/Zahnchirurgen Antibiotika verordnet bekommt, um eine potentielle Verbreitung von Entzündungen/Keimen aus der Mundhöhle zu verhindern. Die sind nämlich nach Ausbreitung im gesamten System wesentlich gefährlicher. Wie auch Infektionskrankheiten, die sich bei ungeimpften Personen eine Woche nahezu ungestört tummeln können, bis das erworbene Immunsystem die passenden Antikörper gebastelt hat.
Meine Herren ist da viel Unsinn und Schwachfug drin auf Wissen getuned und mit Blubb garniert.
Ich habe das nötige Mitleid um dich nicht völlig zu pulverisieren.
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Outtatime
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Re: Viel zu früh!

Beitrag von Outtatime »

Skymarshall hat geschrieben: Donnerstag 22. Februar 2024, 07:15
Outtatime hat geschrieben: Mittwoch 21. Februar 2024, 12:19

Jeder, der z.B. vor oder nach einer Behandlung beim Zahnarzt/Zahnchirurgen Antibiotika verordnet bekommt, um eine potentielle Verbreitung von Entzündungen/Keimen aus der Mundhöhle zu verhindern. Die sind nämlich nach Ausbreitung im gesamten System wesentlich gefährlicher. Wie auch Infektionskrankheiten, die sich bei ungeimpften Personen eine Woche nahezu ungestört tummeln können, bis das erworbene Immunsystem die passenden Antikörper gebastelt hat.
Meine Herren ist da viel Unsinn und Schwachfug drin auf Wissen getuned und mit Blubb garniert.
Geilo, so was liebe ich. Ist wie Babys den Lolli klauen. Also, was genau ist denn hier Unsinn? :P
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