https://11freunde.de/artikel/rechtskurv ... ttansicht=„Die Löwen“ sind zurück – oder besser: Sie waren es. Bei den Heimspielen gegen Hertha und Düsseldorf hing auf einmal die schwarze Flagge des HSV-Fanklubs im Volksparkstadion. Die Hamburger Presse ist seitdem in Aufregung, Mopo und Abendblatt haben mehrfach berichtet. Auch die Fanszene diskutiert die Flagge, einige Anhänger haben unlängst die Petition „Raute gegen Rechts“ gestartet: „Weder in unserem Wohnzimmer, dem Volkspark, noch im Verein oder seinem Umfeld, akzeptieren wir die Präsenz und Aktivitäten von Nazis.“
Andere HSV-Fans sehen die Flagge gelassener, ein Comeback der „Löwen“ auf großer Bühne befürchten sie jedenfalls nicht. Sie weisen zum Beispiel darauf hin, dass die heutigen „Löwen“ nichts mehr mit den damaligen Löwen verbinde. Die Gruppe bestehe aus weniger als einem Dutzend Leute. Ein Mitglied hätte nun „unüberlegt diese Flagge über das Supporters-Club-Banner aufgehängt“. Die „Löwen“ hätten sogar angekündigt, sich zeitnah öffentlich zu entschuldigen.
Aber warum versetzt diese Flagge die HSV-Fanszene und die Lokalpresse überhaupt so in Wallung?
„Die Löwen“ waren in den siebziger und achtziger Jahren ein Sammelbecken für Rocker, Hooligans und Neonazis beim HSV. Am 17. Oktober 1982 griffen sie Fans von Werder Bremen an, dabei wurde der Glaserlehrling Adrian Maleika von einem Stein am Kopf getroffen. Obwohl der Werder-Anhänger bereits am Boden lag, traten Mitglieder der Löwen weiter auf ihn ein. Tags darauf starb Maleika, er wurde 16 Jahre alt.
Drei Mitglieder der „Löwen“ wurden danach zu Haftstrafen verurteilt. In seiner Urteilsbegründung sagte der Richter, die Reaktionen der Angeklagten und ihrer Freunde im Zuhörersaal ließen befürchten, „dass der tragische Tod Adrians nur als Betriebsunfall angesehen wird“.
Eine Prognose, die sich bewahrheitete. Noch 2022 sagte der aktuelle „Löwen“-Präsident in einer NDR-Dokumentation, es tue ihm zwar leid für die Familie, „aber das war ein Unfall, nichts anderes“.
Der Hamburger SV hat mittlerweile auf die „Löwen“-Flagge reagiert. Auf der eigenen Homepage erklärte er, dass eine Stadionpräsenz der Gruppe in Form eines Banners „nicht möglich“ ist. Zwar seien die Mitglieder heute andere, allerdings gab es von der Gruppe nie eine klare Abgrenzung zur damaligen Ideologie. Weiter heißt es:
„Von keiner Generation wurde Verantwortung für den Zusammenhang mit dem Tod von Adrian Maleika übernommen. Auch wenn die Personen, die sich heutzutage der Gruppe zuordnen, teilweise noch nicht einmal geboren waren, entbindet sie das nicht von der Pflicht, sich der Vergangenheit der Gruppierung zu stellen.“
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Was außerdem weder in der Presse noch in den Prozessen Thema ist: Einige der Angreifer sind Fans des HSV und stehen Woche für Woche in der Westkurve. Sie gehören zu Neonazigruppen, die sich seit Ende der Siebziger ungehindert im Volksparkstadion ausbreiten. Erst Anfang 2022 wird diese Verbindung für alle sichtbar, HSV-Fans machen sie selbst öffentlich und organisieren mit dem Vereinsmuseum die Ausstellung „Ins rechte Licht gerückt“. Es ist die erste selbstkritische Auseinandersetzung mit dem grassierenden Rechtsextremismus in den deutschen Fanszenen der achtziger Jahre. Eine Zeit, in der sich viele vom Fußball abwenden oder stoisch die rechtsextremen Gesänge und Gewalttaten ertragen.
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Biografien wie die von Tim Arndt findet man in Hamburg zuhauf. Auch der ehemalige Slime-Sänger Dirk Jora geht in den Siebzigern und Anfang der Achtziger zum HSV, er besingt die Fans sogar im Song „Block E“. Besonders der Fanklub der „Löwen“ macht Eindruck auf ihn, eine Zeitlang läuft er in ihrem Windschatten mit: „Der Präsi vorne, hinter ihm 150 harte Typen. Vor dem Eingang sind die Ordner einfach zur Seite getreten. Die haben nie Eintritt gezahlt. Die Löwen waren ’ne Macht.“ Aber auch Jora macht rüber nach St. Pauli, als es für ihn zunehmend ungemütlicher in der Kurve wird. Die „Savage Army“, anfangs ein Haufen von Punks, marodiert bald als neonazistische Schlägertruppe durch den Block, und auch die Rocker von den „Löwen“ öffnen sich nach rechts. Im Oktober 1982 greifen sie bei einem Spiel Werder-Anhänger an, ein Stein trifft den Glaserlehrling Adrian Maleika. Zum ersten Mal wird bei einem Fußballspiel in Deutschland ein Fan von anderen Fans getötet.
Und dann macht sich da noch Michael Kühnen breit, einer der führenden Neonazis des Landes, Kopf der „Aktionsfront Nationaler Sozialisten“ (ANS), später der „Freiheitlichen Deutsche Arbeiterpartei“ (FAP). Er sucht im Fußballumfeld nach Mitstreitern, vor allem unter den Skinheads, „die uns sehr helfen können, aber politisch noch nicht ganz zu uns gehören“. Vor Spielen fährt er mit seinen Gefolgsleuten im Kübelwagen um das Stadion und ruft zur Agitation auf.
Hamburg ist damals kein Einzelfall, im Gegenteil. In zahlreichen deutschen Stadien wehen Reichskriegsflaggen, selbst am Millerntor. Der „Spiegel“ schreibt im Oktober 1983: „Der Nazi-Habitus in den Fankurven, wo man mit ‚Sieg Heil‘ den Hitlergruß tauscht und ‚Immel nach Auschwitz‘ verwünscht, ist längst zum Bundesliga-Alltag geworden.“ In Frankfurt haben die „Adlerfront“ und das „Presswerk“ das Gewaltmonopol; in Dortmund gründet Siegfried Borchardt, Spitzname „SS-Sigi“, den Fanklub „Borussenfront“, ihre Hymne: „Wir lieben Skinheads und SA, schlagen Türken, ist doch klar“; auf Schalke zeigen die Fans der „Mighty Blues“ ihr Logo mit einem SS-Totenkopf. Aufnäher mit der Aufschrift „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ sieht man auf vielen Kutten, das Wort „Jude“ hallt als Schimpfwort über die Tribünen.
Auch Überfälle außerhalb der Stadien, wie die auf Avcı oder Kaymakçı, passieren andernorts. Drei Beispiele aus dem Jahr 1985: In Kaiserslautern nehmen zwanzig Skinheads nach einer Niederlage ein türkisches Lokal auseinander. Drei Fans des VfL Bochum schlagen unter dem Schlachtruf „Kanaken raus!“ einen Türken zusammen. In Berlin zerlegen Hertha-Anhänger vom Fanklub „Spree-Randale“ einen türkischen Gemüseladen.
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In der Hamburger Westkurve wissen nach den Morden an Ramazan Avcı und Mehmet Kaymakçı viele, wer die Täter sind. Es verändert aber wenig. Ein paar Wochen später verteilen Gesinnungsgenossen vor dem Stadion Flyer, auf denen sie der Politik die Schuld für die Toten geben. Auch in den Medien dürfen sie in ausführlichen Interviews über ihre Weltanschauung fabulieren, im „Stern“, im „Spiegel“. In einer Dokumentation des ZDF erzählt ein Fan von Waffenarsenalen in der Westkurve, ein anderer erklärt, er hasse Ausländer, „weil das sind halt zu viele“.
Die Vereine und Verbände versuchen derweil, das Problem zu ignorieren, Fans sind für sie Kunden. Dass sie den rechten Arm heben, ist eine blöde Begleiterscheinung, einerseits. Andererseits, so sind Fußballfans halt, rechts, asozial, gewalttätig. Es hilft auch wenig, dass sogar Spieler auf das Problem aufmerksam machen, 1990 schreiben Anthony Yeboah, Souleyman Sané und Anthony Baffoe einen offenen Brief an die Liga, Titel: „Wir sind kein Freiwild!“ Die HSV-Profis Richard Golz und Dietmar Beiersdorfer beteiligen sich mit Textbeiträgen an dem Buch „Fußball und Rassismus“. Golz schreibt darin über die Scham, wenn aus der Westkurve Affenrufe gegen Sané oder sogar den eigenen Spieler Emerson erklingen. Und er kritisiert die Tatenlosigkeit seines Arbeitgebers: „So lange es in der Kasse klingelt, scheint es egal, wer das Stadion vollmacht.“
Immerhin, in der Saison 1992/93 startet die Liga die Initiative „Mein Freund ist Ausländer“, sie wirkt aber ungelenk, wie eine Alibi-Aktion. Schon damals ist klar, dass eine Veränderung der Stad nur von innen heraus erfolgen kann. Das Problem: Gerade in Hamburg fehlt ein wahrnehmbares Gegengewicht im Stadion, unter Linken und Intellektuellen ist Fußball verpönt. Und als sie ihn für sich entdecken, als Fußball ein bisschen en vogue wird, gehen sie ans Millerntor.
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Einiges hätten sie dann selbst geregelt, unjuristisch. So wie am 20. April 1989, an Hitlers hundertstem Geburtstag. Der DFB hat für diesen Tag ein HSV-Heimspiel gegen Gladbach angesetzt. In Block E weht zum Anpfiff aber keine einzige HSV-Fahne, dafür stehen dort 300 Glatzen stramm und huldigen ihrem „Führer“. Viele sind aus anderen Städten angereist, einige aus England. In der Halbzeit werden sie von den HSV-Hools, die ihre eigene Machtposition in Gefahr sehen, aus dem Block geprügelt.
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Bis Mitte der Neunziger hätten die Rechten beim HSV die „totale Meinungshoheit“ gehabt, sagt Mansen. Aber man kann auch ein paar zarte Pflänzchen des Widerstands ausmachen: Das Fanzine „Spreebär“ weist auf Missstände in der Kurve hin, 1992 startet es unter dem Motto „HSV-Fans gegen Rassismus“ eine Unterschriftenaktion, die allerdings kaum Widerhall findet. Viele Fans zieht es in jenen Jahren eh nicht mehr ins Stadion, sportlich versinkt der HSV im Grau der Liga, in Block E blöken Naziglatzen der zweiten und dritten Generation. Gegen Homburg oder Uerdingen verirren sich nur noch 5000 Zuschauer in die riesige Schüssel. Ein paar Kilometer weiter, auf dem Kiez, ist die Bude hingegen voll, ein anderer Fußball scheint möglich, von links, von unten, für alle. Das Millerntor wirkt wie ein Auffangbecken für Fans, die sich um ein Haar ganz vom Fußball abgewandt hätten. Für Mansen aber ist der FC St. Pauli keine Alternative. „Es wäre eine Flucht gewesen“, sagt er. „Ich wollte hier was verändern.“
Rechtskurven
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Aus dem Spezial Heft 60 Jahre Bundesliga von 11 Freunde.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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erpie
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Re: Rechtskurven
Ja, das wird gerne vergessen wie finster es mal WIRKLICH war in den deutschen Stadien.
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Re: Rechtskurven
nö, deshalb war früher ja auch nicht "ALLES" besser .....
Jacke war immer bis Nasenspitze dicht beim Gang zum Volkspark.......
und Maleika ist mein Jahrgang, kannte ihn zwar nicht wirklich persönlich, habe aber schon mit ihm geschnackt inner Kurve.
und diese "Hool-Szene" war einst wirklich unterirdisch....erinnere mich an ein Derby im Volkspark, wo bei "uns" unten die Standarte am Zaun und die Hamburger sich Karten für West besorgt hatten. Ich habe ca. 15min aufs Feld geguckt und den Rest der Zeit auf die angeflogenen Leuchtraketen und den anderen Schrott........ . Glaube das war sogar mein letzter "Besuch" da.......
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Re: Rechtskurven
Das war auch eher Richtung Medien und Fernsehfans gemeint wenn es mal wieder etwas brennt und sich die Kommentatoren überschlagen wie gefährlich doch ein Stadionbesuch wäre.
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Re: Rechtskurven
Btw, habe am Samstag eher zufällig auf MDR in die Partie Viktoria Kölön vs. Aue reingezappt. In der Halbzeit ein Bericht von einem Freundschaftskick in Leipzig, ich glaube Chemie vs. Eintracht Frankfurt. O-Ton des Kommentators: "Die Atmosphäre auf den Rängen im ausverkauften Alfred-Kunze-Sportpark ist herausragend."
Kleine Anmerkung meinerseits: er meinte damit ein rundum pyroglühendes Oval, die erzwungene Unterbrechung wegen absoluter Nichtsicht wegen Nebel- und Rauchschwaden wurde durch eine Drohnenaufnahme von oben mit den Worten "welch imposantes Bild" konterkariert.
Soll wohl heißen, dass bei einem Freundschaftsspiel die Show herzlich willkommen ist, aber wehe, es geht um Punkte. Dann steht Herr Kindermann aber sofort vor der Tür. Irgendwie ziemlich bekloppt.
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Re: Rechtskurven
Moin Zündmichel,
schon klar
aber das ist doch ein allgemein ein Problem unserer Zeit.....ich wiederhole mich gern: wenn gefühlt die Hälfte der Bevölkerung "irgendwas mit Medien" macht...und womöglich auch noch den Lebensunterhalt davon finanziert/finanzieren muß ..........was soll dabei schon rauskommen ?
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Re: Rechtskurven
Dann sind wir ja wieder beim "früher war alles besser"
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Früher gab es Bekloppte, heute auch, aber eben anders
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Re: Rechtskurven
Das sehe ich genauso. Nach den Anschlägen in Israel befürchte ich zudem üble Spruchbänder u. Parolen für das kommende WE. Denke, dass wird den Radikalen -neben den Wahlerfolgen der Nazipartei AfD- noch einen zusätzlichen Schub geben.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Oktober 2023, 09:48 Dann sind wir ja wieder beim "früher war alles besser"
Wer's glaubt wird seelig
Früher gab es Bekloppte, heute auch, aber eben anders
Was den Artikel angeht: Alles richtig (und bekannt), man kann sich als Fußballfan des HSV nur für das Nazipack schämen, was dort rumlungert (e). Ob sich die Gesinnung dort grundlegend geändert hat, wage ich allerdings zu bezweifeln. Die Rechten können nur heutzutage nicht mehr so offenkundig wie früher ihre Drecksparolen im Block u. Stadion verbreiten. Da ich nicht in HH oder der Nähe wohne, bin ich höchstens 1-2 x pro Saison im Volkspark, so dass ich es für den HSV nicht wirklich selbst beurteilen kann. In Dortmund jedenfalls waren u. sind entsprechende Parolen schon noch häufiger zu hören. Inoffiziell soll ja auch die Borussenfront nie wirklich aufgehört haben zu existieren.
Was mich allerdings ein wenig stört in dem Auszug: Dort wird suggeriert, dass am Millerntor -im Gegensatz zum Volkspark- nur Intellektuelle und Bildungsbürgertum rumhängen. Dort ist dasFußball-Publikum nach meiner Einschätzung genauso ein Querschnitt der Gesellschaft wie anderswo und es hängen dort genauso viele Vollhonks rum. Der Verfasser sollte sich ggfs. vor Ort mal ein Bild vom dortigen schwarzen Block der Antifa machen.
1.Liga: Müller (Ulle) - GRIMALDO, Henrichs, Pacho (Diogo Leite, Finkgräfe) - Wirtz, Brandt, Sabitzer, FÜHRICH (Ngoumou) - OPENDA, Höler, UNDAV
2.Liga: Pauli- Leistner, Kleine-Bekel, Hoffmann (DIETZ)- Appelkamp, Stindl, HOLTBY, HARTEL (Schaub)- Glatzel, Terodde, KARAMAN (Ansah)
3.Liga: Verl- FABER, Nietfeld, May (Diekmeier)- Sontheimer, CHESSA, Biankadi, Hauptmann (Vrenezi, Allgaier, Pellegrino)- KUTSCHKE, Klos, Ganaus (Bamba)
2.Liga: Pauli- Leistner, Kleine-Bekel, Hoffmann (DIETZ)- Appelkamp, Stindl, HOLTBY, HARTEL (Schaub)- Glatzel, Terodde, KARAMAN (Ansah)
3.Liga: Verl- FABER, Nietfeld, May (Diekmeier)- Sontheimer, CHESSA, Biankadi, Hauptmann (Vrenezi, Allgaier, Pellegrino)- KUTSCHKE, Klos, Ganaus (Bamba)