The Good Mannschaft, the Bad Vorstand and the Ugly Trikot

[Gladbacher]

Boah ich war wirklich lange weg. Jetzt gibt es hier sogar schon so einen Schwabenschwuchtel-Thread, na wie auch immer. Der Junge war auf einem grossartigen Weg. Leider hat er den gleichen Weg eingeschlagen, wie die Spacken Hazard, Bense und Co, die sich ausnahmslos alle ihre Karriere versaut haben, weil sie zum dem Nuttenclub gegangen sind, bei dem es keinen Stil und keine Ehre mehr gibt, dafür aber einen Scheißhaufen mit Geld.

Wenn er nochmal das zeigen kann, was er bei uns gezeigt hat, ein grossartiger Junge. Wahrscheinlicher ist, dass die Zecken ihn komplett klein gekriegt haben.

Servus Gladbacher, so lange warst du doch gar nicht fort. Wo hast du unser aller Martin Stranzl gelassen?
Dahoud wird bei Hoeness schon auf die Füße fallen, der weiß wie er mit Menschen umzugehen hat.

Die Zeit rennt, ich schätze mal es waren 3 Jahre. Aber egal, Mo war ein geiler Fußballer mit einem überragenden Verständnis. Da könnt ihr eigentlich nichts falsch machen.

[Outtatime]

Servus Gladbacher, so lange warst du doch gar nicht fort. Wo hast du unser aller Martin Stranzl gelassen?
Dahoud wird bei Hoeness schon auf die Füße fallen, der weiß wie er mit Menschen umzugehen hat.

Die Zeit rennt, ich schätze mal es waren 3 Jahre. Aber egal, Mo war ein geiler Fußballer mit einem überragenden Verständnis. Da könnt ihr eigentlich nichts falsch machen.

Na denn, "Welcome back", ich hänge am Gewohnten!

[Outtatime]

Serhou. Serhou. Nicht traurig sein. Komm heim, wir haben dich alle lieb und nehmen dich in den Arm !!!

Serhou 1
Silas 3

Glückwunsch, Silas! Da es jetzt auch egal ist, weil du ab jetzt ohnehin die maximale Zeit fehlen wirst, HOL DAS DING !!!

[Outtatime]

Bundesliga, 20. Spieltag

vs.

Europa- Park- Stadion, Freiburg, 03.02.2024, 15.30 Uhr


AUFSTELLUNGEN:

SC Freiburg

Atubolu - Kübler, Ginter, Gulde, Makengo - M. Eggestein, Höfler, Sallai, Röhl, Grifo - Höler
Ersatzbank:
Günter 73. Gregoritsch 73. Muslija 83. Philipp 83. Weißhaupt 84. Müller Sildillia Szalai Keitel
Trainer:
Streich

SR: Dankert

VfB Stuttgart

Nübel - Stergiou, Anton, Rouault - Mittelstädt, Karazor, Stiller, Vagnoman, Millot, Führich - Undav
Ersatzbank:Ersatzbank:
Dahoud 76. Leweling 76. Stenzel 82. Bredlow Cissé Chase di Benedetto Massimo Milošević
Trainer:
Hoeneß


Tore:
0-1 Undav (3.)
0-2 Führich (7.)
1-2 Kübler (45.+11)
1-3 Mittelstädt (74.)

Der Ausfall von Daxo ergab Änderungen. Die Viererkette wurde nominell mal wieder von der 3er Kette abgelöst. Rouault spielte LIV, Stergiou bei seinem Startelfdebut RIV und Anton in der Mitte. Mittelstädt und Vagnoman links und rechts auf den Außenbahnen, davor links Führich außen, Millot eher zentral hinter Sturmspitze Undav. Stiller( offensiver) und Karazor (defensiver) wie gewohnt in der Zentrale.

Baden gegen Württemberg . Das Spiel begann fantastisch für uns, katastrophal für Freiburg. Antons Benji- Gedächtnisflachpass tief aus der Mitte der eigenen Hälfte auf den zwischen den beiden IV der Freiburger postierten Undav ca. 40 Meter vor dem Freiburger Tor, ermöglichte zweiterem, auch durch eine sehr geschickte Ballverarbeitung, den freien Weg Richtung Atubolu, den er abschließend aus ca. 15 Metern halbrechter Position mit einem Flachschuss in die linke untere Ecke überwand. Nur 4 Minuten später erzielte Chris Führich bereits das 0-2, als er sich von der linken Seite vor den Strafraum dribbelte, den Ball mit Undav doppelpasste und dann aus 12 Metern zentraler Position erfreulich kalt verwandelte. Ca. 10 Minuten später musste der rutschende Röhl nach einer sehr unglücklichen Aktion gegen Mittelstädt mit Rot vom Platz. Es war zwar unglücklich, aber eben auch offene Sohle gegen Fußgelenk, daher unstrittig. So war das Spiel nach knapp 20 Minuten fast schon entschieden. Leider aber verlor der VfB dann etwas den Faden und schaffte es nicht, noch in der ersten Hälfte schon für Klarheit zu sorgen. Trotz Chancen gab es kein Tor mehr. Stattdessen machten die sehr engagiert kämpfenden Breisgauer in der 11. Minute der Nachspielzeit tatsächlich den Anschlusstreffer . Kübler traf per Kopf, während Rouault seine frisch gebrochene Nase neben dem Spielfeld verarzten ließ, nach einer Ecke. Nicht gut verteidigt vom VfB. Im Fokus besonders Nübel , der sich zwar von der Linie löste, aber nicht entschieden hochstieg und damit aus dem Spiel war. Sehr ärgerlich, weil auch nicht wirklich erzwungen.

In der zweiten Hälfte erhöhte Freiburg noch einmal die Aggressivität und kam, vor allem Richtung Schlusspfiff, durchaus zu Torchancen. Mittelstädt machte jedoch gottseidank in der 74. Minute den Deckel für den VfB drauf. Karazor eroberte an der linken Außenlinie etwa in der Mitte der Freiburger Hälfte den Ball aus dem Freiburger Aufbau, Mittelstädt trug ihn Richtung Tor, spielte Undav 25 Meter halblinker Position vor dem Tor an und bekam ihn von diesem direkt wieder links in den Strafraum und in den Lauf gelegt, um nach 10 Metern vor Atubolu aus relativ spitzen Winkel einen Lupfer in die kurze Ecke auszupacken. Feinifein .

Die zweite Stuttgarter Halbzeit schien schon irgendwie Leverkusen im Hinterkopf zu tragen, es wurde mehr verwaltet als gespielt vom VfB, dadurch der vermeintliche Vorteil der Überzahl nicht zum früheren Ende genutzt, sondern stattdessen den Hausherren Möglichkeiten gegeben, doch noch Zählbares zu ergattern. Stergiou merkte man im Spiel mit Ball an, dass er noch nicht die Routine wie der Rest besitzt, viel Sicherheit, kein Risiko. Zweikämpfe verlor er größtenteils. Aber mit mehr Spielzeit wird das sicherlich. Rouault war da schon präsenter, brach sich zudem noch Legendenwirksam das Nasenbein und rettete spektakulär kurz vor Ende auf der Linie. Dankeschön. Trotzdem super, dass Ito jetzt nach Verletzung und Asien Cup wieder für uns verfügbar ist. Genauso wie dieser Kerl aus Guinea , über den sie alle reden.

Spielfazit: Schon nach 20 Spielen. Ladies und Gentlemen: Das Safe-Huhn!


Bester Spieler: Deniz Undav, 2 Vorlagen+ 1 Tor, der Spielentscheider.

[micki2]

schon gut was ihr da macht.
Machen wir einfach auch so demnächst

Aber scheiß auf Württemberg...ich fand Freiburg vs ksc irgendwie geiler so als gröhl Derby...hat was die Badenser Gröhlhymne

[Outtatime]

schon gut was ihr da macht.
Machen wir einfach auch so demnächst

Aber scheiß auf Württemberg...ich fand Freiburg vs ksc irgendwie geiler so als gröhl Derby...hat was die Badenser Gröhlhymne

[micki2]

schon gut was ihr da macht.
Machen wir einfach auch so demnächst

Aber scheiß auf Württemberg...ich fand Freiburg vs ksc irgendwie geiler so als gröhl Derby...hat was die Badenser Gröhlhymne

ok, ich hab nen büschen Angst
hab gestern die ersten 20min gesehen und war ziemlich beeindruckt .....am Ende steht halt VF..AUS

[Outtatime]

ok, ich hab nen büschen Angst
hab gestern die ersten 20min gesehen und war ziemlich beeindruckt .....am Ende steht halt VF..AUS

Streng genommen war auch dieses Spiel Württemberg gegen Baden.

[Outtatime]

DFB- Pokal, Viertelfinale

vs.

BayArena, Leverkusen, 06.02.2024, 20.45 Uhr


AUFSTELLUNGEN:

Bayer 04 Leverkusen

Kovar - Tapsoba, Tah, Hincapie - Frimpong, Andrich, G. Xhaka, Grimaldo - Hofmann, Schick, Wirtz
Ersatzbank:
Adli 64. Borja Iglesias 64. Stanišić 90. Hložek 90. Hrádecký Fosu-Mensah Mbamba Puerta Tella
Trainer:
Xabi Alonso

SR: Schlager

VfB Stuttgart

Nübel - Rouault, Anton, H. Ito - Vagnoman, Karazor, Stiller, Mittelstädt, Millot, Führich - Undav
Ersatzbank:
Leweling 62. Stergiou 70. Dahoud 79. Bredlow Chase Cissé Stenzel Massimo Milošević
Trainer:
Hoeneß


0-1 Anton (8.)
1-1 Andrich (50.)
1-2 Führich (58.)
2-2 Adli (66.)
3-2 Tah (90.)

Ito spielte für Stergiou, ansonsten gab es keine Änderungen zum Spiel in Freiburg.
Das Spiel begann mit einem frühen Stuttgarter Tor. Stiller schlug den ersten Eckball des Spiel auf den Kopf von Waldi, der seinem Gegenspieler Tapsoba enteilte und den Ball aus ca. 6 Metern halblinker Position in die rechte Ecke setzte. Danach entwickelte sich ein Taktik- und Technikwettstreit auf hohem Niveau, Leverkusen konnte lange Zeit vom Stuttgarter Tor ferngehalten werden. Erst ein Freistoss von Grimaldo kurz vor der Halbzeit zwang Nübel zum ersten Eingreifen.

Die zweite Hälfte sah Leverkusen dominanter, der Ausgleich fiel alsbald durch einen Schlenzer in die rechte obere Ecke aus dem Massakerklumpfuß Robert Andrichs. Nach knapp einer Stunde brachte Führich den VfB aber wieder in Führung, nachdem Bayers Torwart Kovar sich bereits zum wiederholten Male schlecht am Spielaufbau beteiligte und Andrich einen Flachpass vor dem Strafraum vor die Füße prügelte, welchen nicht einmal dieser feinsinnige Edeltechniker verarbeiten konnte. Millot spielte den gewonnenen Ball blitzgescheit zum im Strafraum postierten Führich, der aus knapp 13 Metern zentraler Position links oben verwandelte. Bereits 8 Minuten später dann aber der erneute Ausgleich, weil der VfB einmal leider zu hoch verteidigte gegen Adli und den sich mit Gesicht zu unserem Tor und Ball am Fuß in der Bayer Hälfte befindlichen Super- Wirtz. Klasse Steilpass von diesem, Ito im Laufduell zu langsam für Argumente gegenüber Adli und am Ende der Aktion Nübel mit der Hand (falsche Entscheidung) anstatt mit dem Fuß (richtige Entscheidung). 2-2.
Leider wurde der VfB in der zweiten Hälfte nicht mehr so gefährlich wie in der ersten Hälfte, da merkte man die fehlende Qualität von der Bank, bis auf Undavs Schuss, den Kovar vereitelte, war da nichts zwingendes mehr dabei. Aber auch Leverkusen brannte nicht gerade ein Chancenfeuerwerk ab, zu sehr eliminierte der VfB ihr Offensivspiel, hatte aber in Tah nach Flanke von Wirtz kurz vor Schluss den Luckypuncher, der per Kopf final das Spiel entschied.

Natürlich muss auch über die Entscheidungen des Schiedsrichters noch ein Wort verloren werden. Man konnte ihm nicht vorwerfen, parteiisch zu sein, denn die Fehlentscheidungen betrafen beide Mannschaften. Ito gegen Frimpong war ein Elfmeter, ich habe laut gelacht bei Schlagers Entscheidung NACH VAR !
Robert Andrich war schon mit Gnade behandelt, als er für seine Schere von hinten im Mittelfeld gegen Karazor nach 18 Minuten nur die Gelbe Karte bekam. Die Aktion knapp eine Viertelstunde später gegen Millot, Tritt auf/gegen den Fuß und Knie in den Rücken war auch mindestens die Gelbe Karte wert. Schlager jedoch stand mit freier Sicht in unmittelbarer Nähe zum Geschehen und gab noch nicht einmal Freistoß. Einzig für Andrich sprach, dass er kein Messer gezogen hatte in der Szene. So hatte dann Leverkusen kurzzeitig Überzahl, weil Millot behandelt werden musste. Eine der auffälligsten Fehlentscheidungen, an die ich mich erinnern kann in knapp 40 Jahren Fußballbetrachtung.
Die Spielbeeinflussende Kompetenzproblematik der Schiedsrichter warf einen Schatten auf dieses ansonsten rasante und gut anzuschauende Spiel, welches am Ende auch einen verdienten Sieger fand, der einmal mehr mit Wirtz seinen stärksten Akteur hatte und bei allen Ambitionen und Künsten Stuttgarter Gegenwehr dann eben doch Wege fand, die wenigen VfB Schwachstellen an diesem Abend aufzudecken und auch zu nutzen.

Spielfazit: Bayer Leverkusen 23/24:Unvermeidbar.


Bester Spieler: Florian Wirtz, war 2x zur Stelle und brachte Bayer auf Kurs.

[Outtatime]

Bundesliga, 21. Spieltag

vs.

Stuttgart, Neckarstadion, 11.02.2024, 15.30 Uhr


AUFSTELLUNGEN:

VfB Stuttgart

Bredlow - P. Stenzel, Anton, H. Ito, Mittelstädt - Karazor, Stiller, Leweling, Millot, Führich - Undav
Ersatzbank:
Rouault 61. Vagnoman 62. Guirassy 62. Dahoud 76. Jeong 79. Seimen Stergiou Massimo Milošević
Trainer:
Hoeneß

SR:Aytekin

1. FSV Mainz 05

Zentner - Hanche-Olsen, Guilavogui, van den Berg - Papela, Kohr, Caci, Amiri, Burkardt, Ngankam - Ajorque
Ersatzbank:
Barreiro 46. Lee 46. Richter 46. Krauß 70. Gruda 84. Rieß da Costa Fernandes Mamutovic
Trainer:
Siewert

Torfolge:
1-0 Mittelstädt (45.+2)
2-0 Leweling (45.+5)
3-0 Undav (73.)
3-1 Ajorque (76.)

Bredlow startete für den angeschlagenen Nübel. Stenzel kam mal wieder von Anfang an auf RV zum Zug, Leweling davor statt Vagnoman, ansonsten dieselbe Mannschaft wie gegen Bayer im Pokal, denn auch Guirassy saß erst einmal auf der Bank.
Die erste Spielhälfte nahm bereits nach knapp 8 Minuten eine Auszeit von 15 Minuten, weil Tennisbälle flogen . Das ging soweit, dass Aytekin die Mannschaften vom Feld bat, diese sich dann bei den Bänken aufhielten.
Als das Spiel dann wieder startete, schlief der VfB einmal mehr nach so einer Unterbrechung und hätte nach Ngangkams Flanke beinah schon früh das 0-1 kassiert, gottseidank verstolperte Papela freistehend vor dem leeren Tor kläglich . Bis zur üppigen Nachspielzeit ergab sich ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, Mainz spielte mehr mit als die meisten Gegner bislang im Neckarstadion und der VfB war nicht so dominant wie es sonst zuhause der Fall war. Die Riesenchance innerhalb der "regulären Spielzeit" der ersten Halbzeit vergab Chris Führich auf "Chris Führich old school style". Völlig unbedrängt halblinks im Strafraum vor Zentner, Millot 5 Meter weiter zentral und auch völlig unbedrängt, doch Führich hat leider einen EGO- Anfall der unproduktiven Art und verdaddelt es, weil er Zentner nach außen zu umkurven versucht. Das aber nicht schafft.

Aber es gab ja noch die Nachspielzeit von 15 Minuten, in der sich Stenzel zum Spieler des Spiels aufschwang und zweimal zum Torerfolg auflegte . Zunächst zog er eine Flanke von der rechten Seite nahe der Torauslinie in den Strafraum, die die Mainzer Verteidiger passierte, Mittelstädt am zweiten Pfosten erreichte, der den Ball mit links klasse in die untere rechte Ecke verwandelte.
Das zweite Tor legte Stenzel kurz danach aus zentraler Position vor, mit einem wohl dosierten, relativ niedrigen zentralen Chip in den Mainzer Strafraum, welchen Leweling hübsch mit dem Fuß aus der Luft verarbeitete, Caci abprallen liess und Zentner wuchtig zum 2-0 überwand. Im weiteren Verlauf des Spiels vergab Leweling dann noch zwei Hochkaräter , aber immerhin trifft er mittlerweile überhaupt mal . Vom Chancentod zum (nur noch) "Chancenwürger", er macht sich.

In der zweiten Hälfte brachte der eingewechselte Barreiro neuen Mainzer Schwung, der VfB wechselte nach einer Stunde, u.a. kam Guirassy, blieb aber ohne nennenswerte Momente. Zudem stellte Hoeneß wieder um auf 5er- Kette mit Vagnoman und Mittelstädt auf den defensiven Außen, Stenzel verließ u.a. dafür den Platz. Generell war in der zweiten Hälfte der Kräfteverschleiß nach dem Pokal beim VfB und dem BL- Nachholspiel gegen Union bei Mainz spürbar. Undav machte zwar noch das 3-0, nachdem er von Linksaußen in die Mitte zog, Krauß ins Karussell schickte und dann aus knapp 14 Metern halblinker Position Zentner beim Schuß ins kurze Eck keine Chance liess , aber die Stuttgarter Spielfreude war doch deutlich dosierter als in vorherigen Spielen zum vergleichbaren Zeitpunkt. Ajorque erzielte drei Minuten später per Kopf etwas überraschend den Ehrentreffer für Mainz , weil, erstens, er von Vagnoman nur leicht gestupst wurde, anstatt richtig gestört und zweitens die Bahnschranke im VfB Tor fiel wie ein Bredlow . Gut, dass es schon 3-0 stand, denn da waren Bredlowsche Reaktion und Körperspannung mit einer Verspätung von mehreren Sekunden vorstellig geworden in dieser Szene. In der Formel 1 hätte das einen Unfall gegeben. Gut, dass er Bundesligatorwart ist.

Unter dem Strich 3 Punkte gegen den ewig sieglosen Tabellenvorletzten zuhause, ohne Glanz könnte man meinen. Aber wer den VfB der letzten Jahre kennt, der weiß Siege aus der Position "Pflichtsieg" besonders zu schätzen, denn gerade da versagte man in den besagten letzten Jahren nahezu mit Ansage. Mainz war defensiv zumeist sehr ordentlich und hatte auch immer wieder Zug zum Tor. Sie erspielten sich mehr Chancen als mindestens 3/4 der bisherigen Gegner diese Saison, würde ich schätzen. Aber es reichte für sie, trotz ordentlicher Leistung, nur zu einer Niederlage, weil sie eben doch 3x hinten pooften für Gegentore und zudem vorne verlässlich unglücklich vergaben. Es war wie der VfB der letzten Jahre, könnte man meinen. Nach dem Spiel wurde Siewert entlassen und Henriksen als neuer Trainer vorgestellt. Vielleicht kann dieser Trainerwechsel den Torschussknoten lösen, spielerisch gehören die Mainzer in die erste Liga, da gibt es ganz andere, die sich mit weniger über Wasser halten.

Spielfazit: Für Mainz gab´s auf die Löffel!


Bester Spieler: Pascal Stenzel, er hat zwar kein schnelles, aber ein feines Füsschen!

[Outtatime]

Jovan Milosevic geht bis Saisonende in die Schweiz.



---------->
Leihe bis 30.06.2024 ohne KO



Bi de Profis het er scho meh als einisch uf dr Bank gsässe, gspillt het er aber fasch gar nid. Drum isch s'Louh bi St. Gallen biem Peter Zeidler e super Gelegeheit, dass de Jovan e Level tüüfer Spielpraxis sammle cha bi dr aktuelle Nummer 4 vo dr Super League.





https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues ... st-gallen/

[Outtatime]

Bundesliga, 22. Spieltag

vs.

Darmstadt, Stadion am Böllenfalltor, 17.02.2024, 15.30 Uhr


AUFSTELLUNGEN:

SV Darmstadt 98

Schuhen - C. Zimmermann, Gjasula, Klarer - Bader, Holland, Karic, Justvan, Marvin Mehlem - Polter, L. Pfeiffer
Ersatzbank:
Nürnberger 46. Seydel 73. Torsiello 74. Schnellhardt 86. Vilhelmsson 86. Brunst 69. Isherwood Franjić Müller
Trainer:
Lieberknecht

SR: Welz

VfB Stuttgart

Bredlow - P. Stenzel, Anton, H. Ito, Mittelstädt - Karazor, Stiller, Leweling, Undav, Führich - Guirassy
Ersatzbank:
Vagnoman 46. Millot 63. Jeong 71. Stergiou 81. Dahoud 81. Seimen Egloff Haraguchi Massimo
Trainer:
Hoeneß


0-1 Guirassy (14.)
0-2 Dahoud(90.+2)
1-2 Seydel (90.+5)

Der VfB startete endlich wieder mit Guirassy, Millot blieb dafür auf der Bank, Nübel hatte immer noch Rücken, Bredlow dafür mit seinem 2. Saisoneinsatz. Ansonsten wie gehabt.
Der VfB startete gut, hatte in der ersten Viertelstunde den Ball und die Spielanteile, machte nach 14 Minuten auch das Führungstor. Nach einer Ecke von Führich verpasste Anton zunächst den Treffer am langen Pfosten, der Ball trudelte wieder zurück durch den Strafraum auf die rechte Seite zu Führich, der mit der nächsten Flanke noch einmal Anton am langen Pfosten fand. Dieser legte mit dem Kopf in die Mitte zu Guirassy und der netzte unbedrängt aus fünf Metern ein.
Kurz darauf war der Ball auch im Stuttgarter Tor, Mehlems Schuss in den Giebel wurde aber korrekterweise zurückgenommen, weil zuvor Polter den Ball im Strafraum mit dem Unterarm gespielt hatte.
Danach war wieder Zeit für Tennisbälle, die Halbzeit bekam später 20 Minuten Nachspielzeit. Die Mannschaften hielten sich auf dem Platz warm und mit Neustart des Spiels übernahm 98 selbiges, war nun wesentlich aktiver im Spiel und erspielte sich auch Chancen. Der VfB hing einmal mehr nach so einer Unterbrechung durch und konnte nicht mehr das zeigen, was in der ersten Viertelstunde noch so gut funktionierte, Spielkontrolle und generell Zugriff aufs Geschehen war nicht mehr. Justvan (2x), Pfeiffer (klasse Parade von Bredlow!) und Anton (fast mit der nächsten Bewerbung für das Eigentor des Jahres) hatten den Ausgleich auf den Füssen , der aber gottseidank nicht fiel.
Anstatt eines Torerfolges sahen die Zuschauer in Darmstadt nach einer knappen Stunde, in der von Darmstädter Seite ordentlich unbestraft geholzt wurde (Pfeiffer gegen Guirassy, Zimmermann gegen Guirassy, Gjasula gegen Guirassy, Gjasula gegen Stiller) die erste Gelbe Karte für Stenzel wegen Spielverzögerung(!!!). Kurz danach bekam auch 98 die erste Gelbe Karte, aber nicht Zimmermann für das nächste Foul, dieses Mal an Undav, sondern Klarer, weil er den Ball wegschlug...
Stenzel hatte einige Minuten später dann ausgefummelt, weil er an der Außenlinie einen Darmstädter Angriff mit dem Arm im Gesicht von Mehlem beendet hatte. Wäre die erste Gelbe Karte angesichts der -Marschroute(?!?) von Tobi Welz nicht so lächerlich gewesen, eine mehr als gerechtfertigte Gelb- Rote Karte. So hatte diese zumindest den Makel der Idiotie in ihren ersten 50%.

Die zweite Halbzeit in Unterzahl agierte der VfB hauptsächlich im Modus Risikominimierung, schindete Zeit und verschleppte das Spiel. Darmstadt schlug aus der Überzahl nicht Kapital und kam trotz mehr Spielanteilen und einiger Chancen nicht mehr zu einem Punktgewinn. Denn 1. hatte sich die Leihe von Luca Pfeiffer nach Darmstadt spätestens mit diesem Spiel für den VfB gelohnt und 2. machte Dahoud in der Nachspielzeit das vorentscheidende 2-0 für den VfB, als er Millots 25 Meter- Schlenzer an den Pfosten reaktionsschnell in das leere Tor verwandelte. Seydels sehr sehenswertes Tor des Monats war dann nur noch Kosmetik.

Der VfB gewann ein Spiel bei einen unangenehmen Gegner, welches geleitet wurde von einem Schiedsrichter, der es versäumte, überhartes Zweikampfverhalten rechtzeitig zu sanktionieren. Ein Spiel, bei dem es einmal mehr einen Bruch der VfB- Konzentration gab durch die Proteste, zudem musste die gesamte zweite Hälfte in Unterzahl agiert werden. Das war nicht schön anzusehen, das war Kampf und Zeitgeschinde, aber auch die früher nicht vorhandene Qualität, trotz der reduzierten fußballerischen Bemühungen noch einmal nachzulegen mit dem 2. Treffer. Schön, dass es Mo war , das wird dem Einleben in der Mannschaft einen Schub geben.

Spielfazit: Nicht wirklich Ballett, aber trotzdem bärige 3 Punkte!


Bester Spieler: Waldemar Anton, viel gelaufen, viel gekämpft und Serhou assistiert.

[Depp72]

Interview mit Ex-Keeper Helmut Roleder: https://www.fussballromantiker.com/inte ... ut-roleder

.Im Meisterjahr machten Sie Ihr einziges Länderspiel. Wären nicht noch mehr Spiele in der Nationalmannschaft möglich gewesen?

Im Nachhinein glaube ich, dass ich in der Öffentlichkeit zu wenig Gier nach der Nationalmannschaft ausgestrahlt habe. Auch gegenüber den Medien. Rückblickend frage ich mich, ob ich innerlich nicht bereit war, die Last der Nation auf den Schultern zu tragen. Vielleicht war mir der VfB genug.
[...]

Welcher Ihrer Trainer hat am meisten Eindruck hinterlassen?

Zwei waren herausragend. Jürgen Sundermann und Helmut Benthaus passten exakt zu dem Niveau der jeweiligen Mannschaft.
[...]

Ich würde Ihnen gerne einige Namen nennen und Sie darum bitten in aller Kürze aufgrund persönlicher Erfahrungen etwas zu ihnen zu sagen:

- Jürgen Klinsmann
Übertrug den Eigensinn, den ein Top-Stürmer, der er war, braucht, leider auf das gesamte Leben.

[Outtatime]

Interview mit Ex-Keeper Helmut Roleder: https://www.fussballromantiker.com/inte ... ut-roleder

.Im Meisterjahr machten Sie Ihr einziges Länderspiel. Wären nicht noch mehr Spiele in der Nationalmannschaft möglich gewesen?

Im Nachhinein glaube ich, dass ich in der Öffentlichkeit zu wenig Gier nach der Nationalmannschaft ausgestrahlt habe. Auch gegenüber den Medien. Rückblickend frage ich mich, ob ich innerlich nicht bereit war, die Last der Nation auf den Schultern zu tragen. Vielleicht war mir der VfB genug.
[...]

Welcher Ihrer Trainer hat am meisten Eindruck hinterlassen?

Zwei waren herausragend. Jürgen Sundermann und Helmut Benthaus passten exakt zu dem Niveau der jeweiligen Mannschaft.
[...]

Ich würde Ihnen gerne einige Namen nennen und Sie darum bitten in aller Kürze aufgrund persönlicher Erfahrungen etwas zu ihnen zu sagen:

- Jürgen Klinsmann
Übertrug den Eigensinn, den ein Top-Stürmer, der er war, braucht, leider auf das gesamte Leben.

Schönes Interview. Ein entspannter Typ, der Roleder, mein erster richtig "erlebter VfB Torwart" war aber erst der Immel Eike. Der hat auch die Hüften kaputt, ist aber im Gegensatz zu Roleder ein Beispiel für die verkrachten Ex-Profis, wie sie im Interview angesprochen werden.

[Outtatime]

Bundesliga, 23. Spieltag

vs.

Stuttgart, Neckarstadion, 24.02, 15.30 Uhr


AUFSTELLUNGEN:

VfB Stuttgart

Bredlow - Vagnoman, Rouault, Anton, H. Ito - Karazor, Stiller, Jeong, Millot, Führich - Guirassy
Ersatzbank:
Mittelstädt 65. Katompa Mvumpa 65. Dahoud 67. Leweling 86. Seimen Chase Stergiou Egloff Haraguchi
Trainer:
Hoeneß

SR: Ittrich

1. FC Köln

Schwäbe - R. Carstensen, Kilian, Chabot, Finkgräfe - Martel, Huseinbasic, Ljubicic, Kainz, Diehl - Thielmann
Ersatzbank:
Alidou 60. Maina 60. Adamyan 72. Tigges 90. Pentke Heintz Paqarada Schmitz Christensen
Trainer:
Schultz


1-0 Millot (53.)
1-1 Martel (61.)

Sehr viel Änderungen in der Startformation. Vagnoman ersetzte Stenzel, Rouault kam in die Mannschaft, ersetzte in der IV Ito, der links Mittelstädt vertrat. Offensiv Millot für den verletzten Undav und Jeong rechts statt zuletzt Leweling.
Die erste Hälfte hatte genug Chancen für den VfB um zu führen, Jeong war gut im Einleiten von der rechten Seite, aber als Vollstrecker im Strafraum versagte er 2x relativ kläglich. Guirassy verpasste das Tor mit einem Kopfball nur knapp, seine einzige Situation in der ersten Hälfte. Köln, bis auf die erste Gelegenheit im Spiel nach 2 Minuten, als Thielmann mit einem langen Ball über die aufgerückte Stuttgarter Viererkette Richtung Bredlow geschickt wurde und an diesem scheiterte, war offensiv nicht sonderlich engagiert.

Die zweite Hälfte sah dann endlich ein Tor, leider auch noch ein zweites. Zunächst erzielte Millot die Führung für den VfB. Führich hatte sich auf der linken Seite nach Doppelpass mit Ito schön in den Kölner Strafraum gespielt und konnte dann dem in der Mitte, 10 Meter zentral vor dem Tor befindlichen Millot auflegen. Schönes Ding und endlich mal ein gelungener Abschluss.
Leider fing man sich aber nur kurz darauf bereits den Kölner Ausgleich aus einer Standardsituation, bei der nach einigen wenig zielgerichteten Ansätzen schließlich Maina mit einer Flanke aus dem Halbfeld am langen Pfosten Martel fand, der den Ball annahm und Bredlow aus 5 Metern keine Chance liess. Das war schlecht verteidigt, Rouault hatte seine Position aufgelöst und stand dumm im Strafraum rum, so dass Vagnoman plötzlich 2 Gegenspieler hatte.
Danach bemühte sich der VfB, aber außer der (sehr guten) Chance für Millot kurz nach dem Ausgleich sprang nicht mehr viel raus, nur sehr viel Chabotschädeleien. Stattdessen hätte es fast noch eine Niederlage gegeben, weil Ito ausrutschte und Alidou so die Chance bekam, alleine auf Bredlow zuzugehen. Nett, dass er es vergeigte.

Ein Punkt gegen Köln zuhause klingt mau, ist mau. Guirassy war zwar wieder dabei, aber konnte noch nicht die wesentlichen Spielanteile liefern, wie vor dem Afrika Cup. Undav war gar nicht erst dabei, so hing vieles an Millot, der mit Jeong aber eher für Chancen sorgt, die Tore sind bei beiden nicht das Hauptgeschäftsfeld. Dass man selber nur ein Tor schiesst, kann unter diesen Umständen passieren, dass man allerdings gegen eine Offensive wie die der Kölner dann einen Treffer fängt ist, wie oben schon als Zusammenfassung bemüht, mau.

Spielfazit: Das schwächste Heimspiel in dieser Saison gegen kämpferische Kölner.


Bester Spieler: Marvin Schwäbe. Allerdings, so ganz schwer haben sie es ihm auch nicht gemacht. Na ja.

[micki2]

mal so zwischendurch :



unabhängig davon, wen ihr halten könnt und was rausspringt : DAS ist wirklich gut, was man so sieht. Und die meisten "Hürden" nehmt ihr wirklich ganz nett .

[Outtatime]

Bundesliga, 24.Spieltag

2 vs. 3

Wolfsburg, Volkswagen- Arena, 02.03.2024, 18.30 Uhr

AUFSTELLUNGEN:

VfL Wolfsburg

Casteels - R. Baku, Lacroix, Jenz, Maehle - Arnold, Gerhardt, Cerny, Majer, Paredes - K. Behrens
Ersatzbank:
Tiago Tomás 46. Sarr 64. Wind 64. Vranckx 81. Nmecha 81. Pervan Fischer Zesiger Kamiński
Trainer:
Kovač

SR: Brand

VfB Stuttgart

Nübel - Rouault, Anton, H. Ito - Vagnoman, Karazor, Stiller, Mittelstädt, Millot, Führich - Guirassy
Ersatzbank:
Leweling 71. Undav 71. Jeong 86. Katompa Mvumpa 86. Dahoud 90. Bredlow Chase Stenzel Stergiou
Trainer:
Hoeneß

TORFOLGE:
0-1 Guirassy (14.)https://youtu.be/VVOE3Xqmi2Y?t=37
1-1 Maehle (50.)
1-2 Guirassy (52.,FE)https://youtu.be/VVOE3Xqmi2Y?t=146
1-3 Vagnoman (78.)https://youtu.be/VVOE3Xqmi2Y?t=214
2-3 Nmecha (83.)

Wir begannen wieder mit Nübel und Mittelstädt, für sie setzten sich Bredlow und Jeong auf die Bank. Die Viererkette wich der Dreierkette mit den angestammten Mittelstädt auf der linken, Vagnoman auf der rechten Schiene, Millot offensiv eher zentral , Führich links zumindest von außen kommend.

Das Spiel war in der ersten Halbzeit sehr deutlich, in der zweiten Hälfte weniger, aber immer noch entscheidend in Stuttgarter Hand . Aus nur 4 Torchancen 3 Tore zu erzielen war schon gut, in der Quote nur noch übertroffen von den Gastgebern die 2 aus 2 machten. Davon das erste wirklich bildhübsch herausgespielt und das zweite fand ich, zumindest nachdem der Sieg eingetütet war, sogar erfreulich, weil ich Lukas Nmecha für einen Klassespieler halte, dessen langwierige Verletzung ihn hoffentlich nicht von der großen Karriere abbringt, die er definitiv in den Stiefeln hat. Vielleicht gibt ihm das Tor einen Push.
Herausragend beim VfB einmal mehr Waldi , der hinten abräumte und nach vorne Wirkung zeigt, wie z. B. beim herrlichen langen Ball auf Vagnoman, bei dessen knapp Abseits gewerteten Tor. Und gottseidank war sein Kopf drangeblieben, nachdem er ihn sich in der zweiten Hälfte an Nübel gestoßen hatte. Auch Rouault mit einem guten Auftritt, ebenfalls mit einem schönen langen Ball in den Lauf von Millot, welcher wiederum den Elfmeter zum schnellen Gegenschlag nach dem Ausgleich ermöglichte. Wahrscheinlich moralisch die Kasus Knaxus-Minuten des Spiels, in denen der VfB Entschlossenheit und Selbstvertrauen zeigte und das Spiel, wie es heute so genannt wird, auf seine Seite ziehen konnte. Über Guirassy braucht man keine Worte mehr zu verlieren, er traf aus dem Spiel, er traf vom Punkt und zweiteres sogar, nachdem Assi- Paredes vorab am Elfmeterpunkt rumgepopelt hatte. Dafür gab es nicht mal die Gelbe Karte, vom noch verdienteren Arschtritt mal ganz abgesehen.
Beim (geltenden) Tor von Vagnoman, der nach vorne einmal mehr glänzte, während hinterrücks eher ein, zwei Scherben aus seiner Arbeit resultierten , profitierte der VfB auch ein bisserl vom defensiven Stromsparmodus von Tiago Tomas , der in dieser Szene wirklich nix auf die Kette bekam , leider noch nicht mal bemüht drum schien . Dabei brachte er offensiv nach seiner Einwechslung durchaus Power rein ins Wolfsburger Offensivspiel.

Am Ende ein verdienter Sieg, der eigentlich auch durchaus souverän heruntergespielt wurde, durch die Weltklasseeffizienz in der Verwertung von Torchancen wurde es spannender als es wirklich war, hätte sein müssen, können!?! Wolfsburg mit erstklassigen Einzelspielern, die aber spielerisch viel Stückwerk lieferten, Szenen wie der Ausgleich zeigten, was möglich wäre, die komplette Leistung war aber, zudem noch für ein Heimspiel, zahm, trotz durchaus knackiger Zweikampfführung.

Spielfazit: Trotz und gemessen an der vorhandenen Spielkontrolle erstaunlich nah am Nichtsieg.


Bester Spieler: Serhou Guirassy. "Über allen Gipfeln
Ist Serhou',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Kriegt er Dich auch."

[Outtatime]

mal so zwischendurch :



unabhängig davon, wen ihr halten könnt und was rausspringt : DAS ist wirklich gut, was man so sieht. Und die meisten "Hürden" nehmt ihr wirklich ganz nett .

Wären wir nicht in der heutigen Zeit mit all ihren Geldunterfütterten Hyänen könnte ohne jeden Zweifel etwas Großes entstehen. Angesichts der vielen einheimischen Spieler auch für die Nationalmannschaft. Aber so muss man nächste Saison wahrscheinlich eher neu aufbauen, anstatt vorhandenes und funktionierendes weiter zu verfeinern. Nur weil andernorts vermeintlich leichte Lösungen gesucht werden.

[Outtatime]

Anthony Rouault bleibt fest beim VfB. Vertrag bis 2027.


---------->
Kaufpflicht bei Klassenerhalt 3.000.000€

Wunderbar, Anthony wird fest verpflichtet nach seiner Leihe aus Toulouse. Er hat sich schnell eingefunden, als IV und auch als RV gespielt und auf beiden Positionen gut funktioniert. Defensiv und offensiv. Wie einst ein gewisser Benjamin Pavard.
Um die Freude französisch zu verpacken:

Spoiler

Show

Nous dansons pour la joie! Bon appétit!

https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues ... stuttgart/

[erpie]

Hey Glückwunsch!

Stuttgarts Trainer spricht über Vertragsverlängerung
Hoeneß: "Dann hätte ich den Vertrag nicht verlängert"

https://www.kicker.de/hoeness-dann-haet ... 96/artikel

[erpie]

Da ich euch nicht so verfolge, habe ich mal ne Frage:
Wieviel Mislintat steckt denn (noch) in der aktuellen Mannschaft?

[Outtatime]

Hey Glückwunsch!

Stuttgarts Trainer spricht über Vertragsverlängerung
Hoeneß: "Dann hätte ich den Vertrag nicht verlängert"

https://www.kicker.de/hoeness-dann-haet ... 96/artikel

Danke, der gesamte VfB freut sich gerade zurecht den Arsch ab darüber! Hoeneß ist die zweite große Chance, die der Verein innerhalb kurzer Zeit vom Schicksal geschickt bekommen hat. Die erste hatte Wehrle grandios in den Sand gesetzt.

[Outtatime]

Da ich euch nicht so verfolge, habe ich mal ne Frage:
Wieviel Mislintat steckt denn (noch) in der aktuellen Mannschaft?

Du verfolgst uns nicht? Wir sind der aktuell heißeste Scheiß!

Bredlow, Anton, Ito, Zagadou, Vagnoman, Karazor, Silas, Führich, Millot, Guirassy, Stenzel sind Mislintatjungs. Außerdem galt Hoeneß als Mislintatvorschlag, bevor Labbadia geholt wurde.
Mislintat ist ein Riesenverlust für den VfB gewesen, man muss aber auch die mittlerweile positive Arbeit von Fabian Wohlgemuth erwähnen, der sich gut mit den vorhandenen Möglichkeiten und Notwendigkeiten des Kaders schlug. Zudem scheint die Zusammenarbeit mit Sebastian Hoeneß und dessen geäußerten Wünschen sehr gut zu funktionieren. Daher, an dieser Stelle mal erwähnt: Good Job, Fabian!

[erpie]

Da ich euch nicht so verfolge, habe ich mal ne Frage:
Wieviel Mislintat steckt denn (noch) in der aktuellen Mannschaft?

Du verfolgst uns nicht? Wir sind der aktuell heißeste Scheiß!

Bredlow, Anton, Ito, Zagadou, Vagnoman, Karazor, Silas, Führich, Millot, Guirassy, Stenzel sind Mislintatjungs. Außerdem galt Hoeneß als Mislintatvorschlag, bevor Labbadia geholt wurde.
Mislintat ist ein Riesenverlust für den VfB gewesen, man muss aber auch die mittlerweile positive Arbeit von Fabian Wohlgemuth erwähnen, der sich gut mit den vorhandenen Möglichkeiten und Notwendigkeiten des Kaders schlug. Zudem scheint die Zusammenarbeit mit Sebastian Hoeneß und dessen geäußerten Wünschen sehr gut zu funktionieren. Daher, an dieser Stelle mal erwähnt: Good Job, Fabian!

Siehste das meine ich mit nicht verfolgen ...
Danke! hatte auch einige Namen in Erinnerung die Mislintat geholt hat, allerdings kann einen ja die Erinnerung manchmal täuschen

[Outtatime]

Du verfolgst uns nicht? Wir sind der aktuell heißeste Scheiß!

Bredlow, Anton, Ito, Zagadou, Vagnoman, Karazor, Silas, Führich, Millot, Guirassy, Stenzel sind Mislintatjungs. Außerdem galt Hoeneß als Mislintatvorschlag, bevor Labbadia geholt wurde.
Mislintat ist ein Riesenverlust für den VfB gewesen, man muss aber auch die mittlerweile positive Arbeit von Fabian Wohlgemuth erwähnen, der sich gut mit den vorhandenen Möglichkeiten und Notwendigkeiten des Kaders schlug. Zudem scheint die Zusammenarbeit mit Sebastian Hoeneß und dessen geäußerten Wünschen sehr gut zu funktionieren. Daher, an dieser Stelle mal erwähnt: Good Job, Fabian!

Siehste das meine ich mit nicht verfolgen ...
Danke! hatte auch einige Namen in Erinnerung die Mislintat geholt hat, allerdings kann einen ja die Erinnerung manchmal täuschen

...und wenn ich recht überlege, dann stand Rouault auch bereits vor 2 Jahren als Dinosersatz auf dem Zettel..