Gute Nacht Berlin
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Gute Nacht Berlin
Ein ehemaliger Hooligan ist Präsident
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"
Helmut Schmidt
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Re: Gute Nacht Berlin
Warum?
Wenn man sich mal mit den Personen beschäftigt hat, soweit das möglich war, ist er meiner Ansicht nach die deutliche bessere Wahl als der andere Kandidat!
Klar irgendwo steht Ultra und schon ist er Hollogan und steht an jeder Ecke mit Pyro rum.
https://www.tagesspiegel.de/sport/wer-w ... 37730.html
Wenn man sich mal mit den Personen beschäftigt hat, soweit das möglich war, ist er meiner Ansicht nach die deutliche bessere Wahl als der andere Kandidat!
Klar irgendwo steht Ultra und schon ist er Hollogan und steht an jeder Ecke mit Pyro rum.
https://www.tagesspiegel.de/sport/ex-ul ... 56876.htmlPlötzlich ging es im City Cube zu wie in der Ostkurve des Olympiastadions. Da war es 13.31 Uhr und Versammlungsleiter Dirk Lentfer hatte Sekunden zuvor das Ergebnis der ersten und wichtigsten Wahl der außerordentlichen Mitgliederversammlung von Hertha BSC bekanntgegeben: Kay Bernstein ist neuer Präsident und Nachfolger des Ende Mai zurückgetretenen Werner Gegenbauer. Daraufhin sprangen vor allem in den vorderen Reihen, in denen sich die aktive Fanszene positioniert hatte, viele Mitglieder auf und skandierten sehr laut „HaHoHe, Hertha BSC“.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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Gruß
erpie
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Re: Gute Nacht Berlin
Das es keine adäquate Lösung für diese Position gab,ist ja schon der Brüller!erpie hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 17:06 Warum?
Wenn man sich mal mit den Personen beschäftigt hat, soweit das möglich war, ist er meiner Ansicht nach die deutliche bessere Wahl als der andere Kandidat!
Klar irgendwo steht Ultra und schon ist er Hollogan und steht an jeder Ecke mit Pyro rum.https://www.tagesspiegel.de/sport/ex-ul ... 56876.htmlPlötzlich ging es im City Cube zu wie in der Ostkurve des Olympiastadions. Da war es 13.31 Uhr und Versammlungsleiter Dirk Lentfer hatte Sekunden zuvor das Ergebnis der ersten und wichtigsten Wahl der außerordentlichen Mitgliederversammlung von Hertha BSC bekanntgegeben: Kay Bernstein ist neuer Präsident und Nachfolger des Ende Mai zurückgetretenen Werner Gegenbauer. Daraufhin sprangen vor allem in den vorderen Reihen, in denen sich die aktive Fanszene positioniert hatte, viele Mitglieder auf und skandierten sehr laut „HaHoHe, Hertha BSC“.
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Toppen würde das nur noch, wenn Clemens Tönnies jetzt Vorsitzender der Tierschutzorganisation werden würde
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Re: Gute Nacht Berlin
In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 16:23 Ein ehemaliger Hooligan ist Präsident
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Re: Gute Nacht Berlin
Einige haben vermutlich unser Land regiertbolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 19:06In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 16:23 Ein ehemaliger Hooligan ist Präsident
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Re: Gute Nacht Berlin
Sorry, diese Aussage verstehe ich nicht. Weder Zingler noch dieser Depp der Hertha haben auch nur ansatzweise unser Land regiert. Gott sei Dank!Lattekversteher hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 20:35Einige haben vermutlich unser Land regiertbolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 19:06In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 16:23 Ein ehemaliger Hooligan ist Präsident
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Re: Gute Nacht Berlin
Im Bezug auf Stasi Spitzel!bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 00:15Sorry, diese Aussage verstehe ich nicht. Weder Zingler noch dieser Depp der Hertha haben auch nur ansatzweise unser Land regiert. Gott sei Dank!Lattekversteher hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 20:35Einige haben vermutlich unser Land regiertbolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 19:06
In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.
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Da haben uns vermutlich einige regiert bzw waren/sind mit verantwortlich...
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Re: Gute Nacht Berlin
Du bist ein Lügnerbolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 19:06In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 16:23 Ein ehemaliger Hooligan ist Präsident
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Re: Gute Nacht Berlin
Was anderes als Denunzieren und Diffamieren haben die Sachsen-Nazis nicht drauf.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 14:18Du bist ein Lügnerbolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 19:06In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 16:23 Ein ehemaliger Hooligan ist Präsident
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Nicht mal Oberschweineöde können sie korrekt schreiben.
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! "
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Re: Gute Nacht Berlin
Warum sollte ich lügen? Dirk Zingler war Angehöriger des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Kann man überall nachlesen ...Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 14:18Du bist ein Lügnerbolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 19:06In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Juni 2022, 16:23 Ein ehemaliger Hooligan ist Präsident
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Gut, ich verstehe dich. Der hat in den Jahren mit Sicherheit niemanden bespitzelt. Der hat nur die "weißen Friedenstauben" gefüttert.
PS: Außerdem hat Dirk damals sogar einen weinroten Trainingsanzug von Dynamo getragen.
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Re: Gute Nacht Berlin
Leipzig ist LINKS!*Dropkick* hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 16:33Was anderes als Denunzieren und Diffamieren haben die Sachsen-Nazis nicht drauf.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 14:18Du bist ein Lügnerbolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 19:06
In Charlottenburg ein ehemaliger Ultra, und in Oberschönweide ein ehemaliger Stasi-Spitzel.
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Nicht mal Oberschweineöde können sie korrekt schreiben.
Wenn euch jemand öffentlich denunziert hat, dann war es Klinsmann. Und das mit gutem Recht.
Sportliche Grüße aus Sachsen
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Re: Gute Nacht Berlin
Gibt's jetzt eigentlich eine neue Einlaufmusik??
Bei dem neuen Präsidenten würde sich ja die "White Stripes" anbieten, mit ihrem "seven nations Army".
Ich finde auf jeden Fall "big City nights* von den Scorpions treffend
Bei dem neuen Präsidenten würde sich ja die "White Stripes" anbieten, mit ihrem "seven nations Army".
Ich finde auf jeden Fall "big City nights* von den Scorpions treffend
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Re: Gute Nacht Berlin
Du rennst bei mir offene Türen ein. Stadionverbot für Frank Zander und sein Rod Stewart-Geschnulze SOFORT!!!Lattekversteher hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Juni 2022, 08:11 Gibt's jetzt eigentlich eine neue Einlaufmusik??
Bei dem neuen Präsidenten würde sich ja die "White Stripes" anbieten, mit ihrem "seven nations Army".
Ich finde auf jeden Fall "big City nights* von den Scorpions treffend
"Was denkst Du Dir? Geh weg, tschüss, verpiss Dich..! "
Re: Gute Nacht Berlin
Das Neue Deutschland ist da aber etwas anderer Meinung:bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 20:52Leipzig ist LINKS!*Dropkick* hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 16:33Was anderes als Denunzieren und Diffamieren haben die Sachsen-Nazis nicht drauf.
Nicht mal Oberschweineöde können sie korrekt schreiben.
»Im Gegensatz zum Image gibt es auch hier viel zu tun«
Die neue Broschüre »Leipziger Zustände« des Projekts »chronik.LE« dokumentiert rechte Aktivitäten und Diskriminierung in der Region um die sächsische Stadt
September 2019: In Grimma, einer mittelgroßen Stadt im Landkreis von Leipzig, findet ein öffentliches Fest statt. Mehrere junge Geflüchtete haben sich aufgrund der Stimmung im Ort dagegen entschieden zu kommen - sie sorgen sich vor rassistischer Gewalt. Eine Gruppe Schutzsuchender hat es dennoch auf den zentralen Nicolaiplatz verschlagen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden dann die Befürchtungen wahr: etwa 20 Neonazis stürmen unter dem Ruf »Wir sind die Wurzener« heran und attackieren die Jugendlichen. Da genau in diesem Moment ein Polizeiauto heranfährt, lassen die Angreifer wieder ab, Schlimmeres bleibt vorerst aus. So soll es jedoch nicht bleiben. Ein zweiter Überfall erfolgt nur kurze Zeit später. Diesmal hat es eine Gruppe von Security-Mitarbeitern auf die Flüchtlinge abgesehen. Sie kommen vermummt und mit Baseballschlägern bewaffnet. Die meisten Jugendlichen erleiden in dieser Nacht leichte Verletzungen, einer wird schwer verwundet.
Dieser Vorfall ist nur einer von vielen rechten Angriffen, die sich in den vergangenen zwei Jahren in Leipzig und seinem Umfeld ereignet haben. Dokumentiert ist er in der aktuellen Ausgabe der Broschüre »Leipziger Zustände«, verantwortlich dafür zeigt sich das Projekt »chronik.LE«. Die Initiative berichtet ehrenamtlich seit 2008 über rechte und diskriminierende Vorfälle in der Region, auch Analysen werden zu den gesellschaftspolitischen Hintergründen erstellt. Das Heft erscheint alle zwei Jahre, zwischendurch gibt es Sonderausgaben. »Mit der Broschüre wollen wir die Auseinandersetzung der Stadtgesellschaft mit der extremen Rechten und Diskriminierung anregen und unterstützen. Im Gegensatz zum propagierten Image der Stadt als weltoffen und tolerant gibt es auch hier viel zu tun«, erklärt der Projektsprecher Steven Hummel gegenüber »nd«.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- bolz_platz_kind
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Re: Gute Nacht Berlin
Wurzener sind keine Leipziger. Schöne Grüße an die Redaktion.Heinz B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Juni 2022, 15:51Das Neue Deutschland ist da aber etwas anderer Meinung:bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 20:52Leipzig ist LINKS!*Dropkick* hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 16:33
Was anderes als Denunzieren und Diffamieren haben die Sachsen-Nazis nicht drauf.
Nicht mal Oberschweineöde können sie korrekt schreiben.
»Im Gegensatz zum Image gibt es auch hier viel zu tun«
Die neue Broschüre »Leipziger Zustände« des Projekts »chronik.LE« dokumentiert rechte Aktivitäten und Diskriminierung in der Region um die sächsische Stadt
September 2019: In Grimma, einer mittelgroßen Stadt im Landkreis von Leipzig, findet ein öffentliches Fest statt. Mehrere junge Geflüchtete haben sich aufgrund der Stimmung im Ort dagegen entschieden zu kommen - sie sorgen sich vor rassistischer Gewalt. Eine Gruppe Schutzsuchender hat es dennoch auf den zentralen Nicolaiplatz verschlagen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden dann die Befürchtungen wahr: etwa 20 Neonazis stürmen unter dem Ruf »Wir sind die Wurzener« heran und attackieren die Jugendlichen. Da genau in diesem Moment ein Polizeiauto heranfährt, lassen die Angreifer wieder ab, Schlimmeres bleibt vorerst aus. So soll es jedoch nicht bleiben. Ein zweiter Überfall erfolgt nur kurze Zeit später. Diesmal hat es eine Gruppe von Security-Mitarbeitern auf die Flüchtlinge abgesehen. Sie kommen vermummt und mit Baseballschlägern bewaffnet. Die meisten Jugendlichen erleiden in dieser Nacht leichte Verletzungen, einer wird schwer verwundet.
Dieser Vorfall ist nur einer von vielen rechten Angriffen, die sich in den vergangenen zwei Jahren in Leipzig und seinem Umfeld ereignet haben. Dokumentiert ist er in der aktuellen Ausgabe der Broschüre »Leipziger Zustände«, verantwortlich dafür zeigt sich das Projekt »chronik.LE«. Die Initiative berichtet ehrenamtlich seit 2008 über rechte und diskriminierende Vorfälle in der Region, auch Analysen werden zu den gesellschaftspolitischen Hintergründen erstellt. Das Heft erscheint alle zwei Jahre, zwischendurch gibt es Sonderausgaben. »Mit der Broschüre wollen wir die Auseinandersetzung der Stadtgesellschaft mit der extremen Rechten und Diskriminierung anregen und unterstützen. Im Gegensatz zum propagierten Image der Stadt als weltoffen und tolerant gibt es auch hier viel zu tun«, erklärt der Projektsprecher Steven Hummel gegenüber »nd«.
Leipzig war schon immer links und wird es auch bleiben. Vielleicht ein wenig "extremer" als früher, aber immer noch links. Hier haben Nazis keine "Schanze".
Und nun zurück zu den Berliner Clanfamilien. Wir driften hier schon wieder ab ...
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