Na sicher würde es den Profifußball in der heutigen Form geben. Es würde nur weniger Geld fließen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 11:22Krankheit hin oder her. Aber allein mit Stadiongängern würde es keinen Profifußball in der heutigen Form geben.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 10:59 Ich bin Stadiongänger. Mit der Krankheit "Bezahlfernsehen" beschäftige ich mich nicht.
Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
- Sandro_1956
- Ahnunghaber
- Beiträge: 2025
- Registriert: Samstag 27. April 2019, 11:23
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Ich gehe nicht zum Fußball. Ich gehe zu Union.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Selbstverständlich wäre das kein Profifußball in der heutigen Form. Ohne TV-Übertragung dürften nur noch lokale Fans ihre Mannschaft unterstützen. Das mag für dich persönlich passen, für viele andere würde es bedeuten den Fußball "ihrer" Mannschaft nicht sehen zu können.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 18:38Na sicher würde es den Profifußball in der heutigen Form geben. Es würde nur weniger Geld fließen.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Aber dann würde Union mit dem 22k Stadion wohl kaum in Liga 1 spielen.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 18:38Na sicher würde es den Profifußball in der heutigen Form geben. Es würde nur weniger Geld fließen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- bolz_platz_kind
- Ostbeauftragter
- Beiträge: 5301
- Registriert: Freitag 26. April 2019, 18:53
- Wohnort: Leipzig
- Lieblingsverein: Werderaner
- 2. Verein: Gladbacher/Krostitzer
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Meine Schmerzgrenze liegt genau bei 0 Euro.
Im Zeitalter der globalen Vernetzung (www) kann man doch jedes Spiel für umme sehen.
Frei dem Motto: https://www.youtube.com/watch?v=8a31FTRxkO8
MfG
b_p_k
Im Zeitalter der globalen Vernetzung (www) kann man doch jedes Spiel für umme sehen.
Frei dem Motto: https://www.youtube.com/watch?v=8a31FTRxkO8
MfG
b_p_k
E = mc² und zwei mal drei macht vier
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Na na na. Bitte hier keinen Aufruf zu Straftaten.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 20:31 Meine Schmerzgrenze liegt genau bei 0 Euro.
Im Zeitalter der globalen Vernetzung (www) kann man doch jedes Spiel für umme sehen.
Frei dem Motto: https://www.youtube.com/watch?v=8a31FTRxkO8
MfG
b_p_k
Wir haben doch alle den ÖR. Da gibt's jede Menge alte Wiederholungen und Bela Retys für eine lächerlich niedrige Zwangsgebühr.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Sandro_1956
- Ahnunghaber
- Beiträge: 2025
- Registriert: Samstag 27. April 2019, 11:23
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Das sehe ich anders. Stelle dir vor, die Vereine wären Schiffe und das Geld wäre Wasser. Bei weniger Geld bzw. Wasser würde der Meeresspiegel sinken und somit auch alle Schiffe. Mit dem Unterschied, dass die großen Schiffe früher auf Grund laufen würden. Dem Wettbewerb würde weniger Geld nur gut tun.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 20:19Aber dann würde Union mit dem 22k Stadion wohl kaum in Liga 1 spielen.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 18:38
Na sicher würde es den Profifußball in der heutigen Form geben. Es würde nur weniger Geld fließen.
Ich gehe nicht zum Fußball. Ich gehe zu Union.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Du vergisst bei deinem Vergleich leider, dass die großen Vereine aber auch mehr Geld, also mehr Wasser unter dem Kiel haben.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Sonntag 15. Januar 2023, 11:40Das sehe ich anders. Stelle dir vor, die Vereine wären Schiffe und das Geld wäre Wasser. Bei weniger Geld bzw. Wasser würde der Meeresspiegel sinken und somit auch alle Schiffe. Mit dem Unterschied, dass die großen Schiffe früher auf Grund laufen würden. Dem Wettbewerb würde weniger Geld nur gut tun.
Dass, davon abgesehen, weniger Geld dem Wettbewerb gut tun würde, sehe ich ebenfalls so.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Wenn ich die Wahl zwischen Béla Réthy und Pay TV hätte würde ich Béla wählen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 21:30Na na na. Bitte hier keinen Aufruf zu Straftaten.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 20:31 Meine Schmerzgrenze liegt genau bei 0 Euro.
Im Zeitalter der globalen Vernetzung (www) kann man doch jedes Spiel für umme sehen.
Frei dem Motto: https://www.youtube.com/watch?v=8a31FTRxkO8
MfG
b_p_k
Wir haben doch alle den ÖR. Da gibt's jede Menge alte Wiederholungen und Bela Retys für eine lächerlich niedrige Zwangsgebühr.
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
- Sandro_1956
- Ahnunghaber
- Beiträge: 2025
- Registriert: Samstag 27. April 2019, 11:23
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Ich auch.
Ich gehe nicht zum Fußball. Ich gehe zu Union.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Sandro_1956
- Ahnunghaber
- Beiträge: 2025
- Registriert: Samstag 27. April 2019, 11:23
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Die großen Vereine würden aber auch mehr Geld verlieren als die Kleinen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Sonntag 15. Januar 2023, 12:50Du vergisst bei deinem Vergleich leider, dass die großen Vereine aber auch mehr Geld, also mehr Wasser unter dem Kiel haben.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Sonntag 15. Januar 2023, 11:40
Das sehe ich anders. Stelle dir vor, die Vereine wären Schiffe und das Geld wäre Wasser. Bei weniger Geld bzw. Wasser würde der Meeresspiegel sinken und somit auch alle Schiffe. Mit dem Unterschied, dass die großen Schiffe früher auf Grund laufen würden. Dem Wettbewerb würde weniger Geld nur gut tun.
Dass, davon abgesehen, weniger Geld dem Wettbewerb gut tun würde, sehe ich ebenfalls so.
Ich gehe nicht zum Fußball. Ich gehe zu Union.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Wie auch immer. Es wird nicht soweit kommen. Eher wird das Gegenteil der Fall sein. Immer mehr Millionen werden gebraucht. Und irgendwann wird diese Blase platzen.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Sonntag 15. Januar 2023, 17:35Die großen Vereine würden aber auch mehr Geld verlieren als die Kleinen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Lattekversteher
- Schwallerkopp
- Beiträge: 3571
- Registriert: Sonntag 3. Oktober 2021, 14:46
- Lieblingsverein: Werder Bremen
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Ganz ehrlich, finde die Diskussion lustig
Seien wir doch realistisch.
Wenn du heute mal ins Stadion gehst, Ticket sagen wir mal 45€ Sitzplatz Oberrang scheiß egal mit Partner oder Kind, bist du schon 90 Schleifen los.
Vor dem Spiel ein, zwei Kaltgetränke,ne Bratwurst für zwei Personen ca.25€.
In der Pause noch was zu trinken,10€.
Nach dem Spiel noch ne Wurst oder bei mir gerne mal nen Rollo in die Hand,15€.
Bist du 140€ los.
Dauerkartenbesitzer ist ja ähnlich
Zb 500€ , dann alle zwei Wochen noch einmal 20€ für Essen und Getränke,wenn man keine Ansprüche hat
Das summiert sich.
Oder auch die Variante, mit Freunden in der Kneipe gucken.
Es gibt ja diese 1bier/Cola Trinker
Sind überall beliebt
Der normale Fussball Fan trinkt seine 4-5 Bier bei einem Spiel,isst ne Wurst, eventuell ne Pommes dazu, Zack 30€ und das für ein Spiel
Ich habe das jahrelang gemacht
Unterm Strich wäre ein Abo sehr viel billiger geworden
Wie gesagt,jeder wie es ihm gefällt.
Man muss sich eben im Klaren sein, was man für Abos braucht/haben muss
Denke jeder hat so seine kleinen Abos, die man,wenn man genau überlegt, vielleicht überhaupt nicht braucht.
Seien wir doch realistisch.
Wenn du heute mal ins Stadion gehst, Ticket sagen wir mal 45€ Sitzplatz Oberrang scheiß egal mit Partner oder Kind, bist du schon 90 Schleifen los.
Vor dem Spiel ein, zwei Kaltgetränke,ne Bratwurst für zwei Personen ca.25€.
In der Pause noch was zu trinken,10€.
Nach dem Spiel noch ne Wurst oder bei mir gerne mal nen Rollo in die Hand,15€.
Bist du 140€ los.
Dauerkartenbesitzer ist ja ähnlich
Zb 500€ , dann alle zwei Wochen noch einmal 20€ für Essen und Getränke,wenn man keine Ansprüche hat
Das summiert sich.
Oder auch die Variante, mit Freunden in der Kneipe gucken.
Es gibt ja diese 1bier/Cola Trinker
Sind überall beliebt
Der normale Fussball Fan trinkt seine 4-5 Bier bei einem Spiel,isst ne Wurst, eventuell ne Pommes dazu, Zack 30€ und das für ein Spiel
Ich habe das jahrelang gemacht
Unterm Strich wäre ein Abo sehr viel billiger geworden
Wie gesagt,jeder wie es ihm gefällt.
Man muss sich eben im Klaren sein, was man für Abos braucht/haben muss
Denke jeder hat so seine kleinen Abos, die man,wenn man genau überlegt, vielleicht überhaupt nicht braucht.
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"
Helmut Schmidt
Helmut Schmidt
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
robika hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 18:59Selbstverständlich wäre das kein Profifußball in der heutigen Form. Ohne TV-Übertragung dürften nur noch lokale Fans ihre Mannschaft unterstützen. Das mag für dich persönlich passen, für viele andere würde es bedeuten den Fußball "ihrer" Mannschaft nicht sehen zu können.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 18:38
Na sicher würde es den Profifußball in der heutigen Form geben. Es würde nur weniger Geld fließen.
Es wäre kein Profifußball in der Form der letzten 20 Jahre. Ohne TV? Das ist doch inzwischen schon mehr als 50 Jahre her. Also lange vor Pay TV. Trotzdem es damals nur die Sportschau gab, gab es Fans außerhalb der Region. Frag agil. Und es gab auch eine größere Zahl an Fans, die ihrer Mannschaft hinterhergereist sind. Frag die Gladbacher, die immer ein sehr treues und reisefreudiges Publikum hatten. Es war halt nur nicht alles Live mit zehntausend Kameraeinstellungen, drei Stunden Berichterstattung drumherum und es war nicht jedes Mal alles supersupersuper. Internationale Spiele waren noch Höhepunkte statt: Och nö, nicht schon wieder gegen Arsenal.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.
- Meikinho
- Site Admin
- Beiträge: 3773
- Registriert: Freitag 26. April 2019, 17:05
- Wohnort: Keiner erobert den Teutoburger Wald
- Lieblingsverein: Lionels schlimmster Alptraum
- 2. Verein: Edin Terzic bis zur Entlassung
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Es war vor allem nicht so inflationär. Pokal der Landesmeister, da spielten die Landesmeister von Anfang an im k.o.-System. Der UEFA Cup war sehr gefragt weil da echte Brüller mitspielten. Genauso der Pokal der Pokalsieger. Da war die Anzahl der internationalen Spiele noch überschaubar, Gegner aus dem Ostblock entsprachen oft der Nationalmannschaft des Landes. Brandgefährlich. Hat uns aber auch gereicht. Karten gegen Bayern bekommen? Du musstest nur früh genug da sein. Heute hast du entweder eine Dauerkarte oder sie sind nach zwei Minuten weg. In Bielefeld momentan aber kein Thema.Depp72 hat geschrieben: ↑Montag 16. Januar 2023, 14:53 Es wäre kein Profifußball in der Form der letzten 20 Jahre. Ohne TV? Das ist doch inzwischen schon mehr als 50 Jahre her. Also lange vor Pay TV. Trotzdem es damals nur die Sportschau gab, gab es Fans außerhalb der Region. Frag agil. Und es gab auch eine größere Zahl an Fans, die ihrer Mannschaft hinterhergereist sind. Frag die Gladbacher, die immer ein sehr treues und reisefreudiges Publikum hatten. Es war halt nur nicht alles Live mit zehntausend Kameraeinstellungen, drei Stunden Berichterstattung drumherum und es war nicht jedes Mal alles supersupersuper. Internationale Spiele waren noch Höhepunkte statt: Och nö, nicht schon wieder gegen Arsenal.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Wie in Paderborn: Der Vorteil in der 2. Liga.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Lattekversteher
- Schwallerkopp
- Beiträge: 3571
- Registriert: Sonntag 3. Oktober 2021, 14:46
- Lieblingsverein: Werder Bremen
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Pay TV haben wir ja schon ewig
Die GEZ macht es ja möglich, nur sehen wir da nicht was wir wollen, sondern dauernd Wiederholungen von der Schwarzwaldklinik oder Forsthaus Fürstenau.
Da sind 30€ für die Sportart Nummer 1 eigentlich ein Lacher.
Wäre doch schön wenn man alles in einen Topf schmeißen könnte
Wie genau weiß ich nicht.
Aber wie sagten schon unsere Großväter "geht nicht, gibt's nicht"
Die GEZ macht es ja möglich, nur sehen wir da nicht was wir wollen, sondern dauernd Wiederholungen von der Schwarzwaldklinik oder Forsthaus Fürstenau.
Da sind 30€ für die Sportart Nummer 1 eigentlich ein Lacher.
Wäre doch schön wenn man alles in einen Topf schmeißen könnte
Wie genau weiß ich nicht.
Aber wie sagten schon unsere Großväter "geht nicht, gibt's nicht"
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"
Helmut Schmidt
Helmut Schmidt
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Mit 30 Euros kommst du aber schon heute nicht weit. Und Fakt ist auch, dass bei der endlosen Gier der Balltreter die Gebühren für Dazn und Co weiter steigen werden. Aber wie ich schon schrieb, wem es das wert ist, bzw wer sich das antun will, warum nicht? Gezwungen wird niemand.
Im Gegensatz zum ÖRR, wo für ein schlechtes Angebot und viel zuviel und personell völlig überladene Sender viel Geld bezahlt werden muss.
Im Gegensatz zum ÖRR, wo für ein schlechtes Angebot und viel zuviel und personell völlig überladene Sender viel Geld bezahlt werden muss.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Rein finanziell liegst Du genau richtig. Ich wollte mir Hertha gegen Union im Olympiastadion ansehen, so mal ein Derby genießen, wer weiß wie lange es das noch gibt.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Montag 16. Januar 2023, 06:53 Ganz ehrlich, finde die Diskussion lustig
Seien wir doch realistisch.
Wenn du heute mal ins Stadion gehst, Ticket sagen wir mal 45€ Sitzplatz Oberrang scheiß egal mit Partner oder Kind, bist du schon 90 Schleifen los.
Vor dem Spiel ein, zwei Kaltgetränke,ne Bratwurst für zwei Personen ca.25€.
In der Pause noch was zu trinken,10€.
Nach dem Spiel noch ne Wurst oder bei mir gerne mal nen Rollo in die Hand,15€.
Bist du 140€ los.
Dauerkartenbesitzer ist ja ähnlich
Zb 500€ , dann alle zwei Wochen noch einmal 20€ für Essen und Getränke,wenn man keine Ansprüche hat
Das summiert sich.
Oder auch die Variante, mit Freunden in der Kneipe gucken.
Es gibt ja diese 1bier/Cola Trinker
Sind überall beliebt
Der normale Fussball Fan trinkt seine 4-5 Bier bei einem Spiel,isst ne Wurst, eventuell ne Pommes dazu, Zack 30€ und das für ein Spiel
Ich habe das jahrelang gemacht
Unterm Strich wäre ein Abo sehr viel billiger geworden
Wie gesagt,jeder wie es ihm gefällt.
Man muss sich eben im Klaren sein, was man für Abos braucht/haben muss
Denke jeder hat so seine kleinen Abos, die man,wenn man genau überlegt, vielleicht überhaupt nicht braucht.
Eine Karte kostet 90 (in Worten NEUNZIG Euro), die Vereine haben doch nicht mehr alles Geschirr im Wandschrank.
Da sind "Luxuskosten" wie Wurst oder Getränk noch gar nicht dabei.
So treibt man den Fan aus dem Stadion !
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
- micki2
- Schwallerkopp
- Beiträge: 3789
- Registriert: Freitag 26. April 2019, 17:46
- Wohnort: WESERSTADION
- Lieblingsverein: WERDER BREMEN
- 2. Verein: Lebenslang Grün-Weiß
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Du hast Dich EINmal KURZ eingeschlichen , um "Aina fon di guhdn" zu sein ?jeck3108 hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 13:27Also im Grunde ist mir ja das Gendern egal... aber es muß doch noch Grenzen des Anstandes geben.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Freitag 13. Januar 2023, 07:05
Bald werden 80€ fällig,weil es eine Live schalte geben wird,wo in die Umkleidekabine der Moderator:innen geschaltet wird
Kate Abdo, Diletta Leotta, gerne doch, warum nicht. Aber Bela Rety oder den Fuß... da wirds doch dann wirklich geschmacklos, Gleichberechtigung hin oder her
Lebenslang Grün-Weiß.......weil WIR die Guten sind
Re: Pay-TV, wo liegt die Schmerzgrenze?
Vor der vorletzten DAZN-Preiserhöhung im letzten Jahr, habe mir mir noch ein paar Prepaid-Karten für 14,99 gekauft. Davon werde ich wegen Napoli jetzt ab und an mal einige aufbrauchen. Sind ja drei Jahre gültig.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.