Werder verkauft
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Werder verkauft
Den Stadionnamen. Das Ende naht
Ohne Häme, das ist echt schade.
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Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.
Tod und Hass dem Putinregime
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Re: Werder verkauft
Sehr schade. 10 Jahre 30M. Weiß jetzt nicht ob das besonders gut ist. Oder eher mäßig.
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Re: Werder verkauft
Ich finde den Namen "Wohninvest Weserstadion" bescheiden und es hätte dafür ruhig die Hälfte mehr gezahlt werden können.
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Re: Werder verkauft
Das umgebaute Volksparkstadion erhielt ab dem 1. Juli 2001 den Namen AOL Arena, wofür AOL dem HSV 30 Millionen DM (15,3 Mio. Euro) zahlte. Der Vertrag wurde im Dezember 2005 bis zum Juni 2007 verlängert (für 4,5 Mio. Euro jährlich).
Für die Zeit ab Juli 2007 hatte die HSH Nordbank die Namensrechte am Stadion erworben. Demzufolge wurde das Stadion zum 4. Juli 2007 in HSH Nordbank Arena umbenannt. Damit wechselte zum ersten Mal der Sponsorenname eines Stadions der deutschen Fußball-Bundesliga.
Die HSH Nordbank gab aufgrund der Finanzkrise die Namensrechte, die ursprünglich bis 2013 vertraglich vereinbart waren, im Jahr 2010 vorzeitig ab. Ab dem 1. Juli 2010 war Imtech der neue Namenssponsor, dementsprechend hieß das Stadion ab der Saison 2010/11 Imtech Arena. Sechs Jahre lang wird das ehemalige Volksparkstadion den Namen des bisherigen HSV-Exklusivsponsors tragen. 25 Millionen Euro fließen in die Kassen des Vereins.
Am 22. Januar 2015 erwarb Klaus-Michael Kühne für vier Jahre die Namensrechte am Stadion, das seit dem 1. Juli 2015 – 14 Jahre nach der ersten Umbenennung – wieder Volksparkstadion heißt. Damit ist das Volksparkstadion das erste Bundesligastadion, das nach dem Verkauf der Namensrechte an ein Unternehmen seinen ursprünglichen Namen zurückerhalten hat. Im April 2019 wurde die Vereinbarung um eine Spielzeit verlängert. Über die Höhe der Summe, die Kühne für die eine Saison zahlt, wurde Stillschweigen vereinbart. Bislang hat der 81 Jahre alte Milliardär vier Millionen Euro pro Spieljahr gegeben.
3 mio jährlich ist also nicht sonderlich viel gemessen an Hamburger verhältnissen. für Bremer verhältnisse also angemessen.
Für die Zeit ab Juli 2007 hatte die HSH Nordbank die Namensrechte am Stadion erworben. Demzufolge wurde das Stadion zum 4. Juli 2007 in HSH Nordbank Arena umbenannt. Damit wechselte zum ersten Mal der Sponsorenname eines Stadions der deutschen Fußball-Bundesliga.
Die HSH Nordbank gab aufgrund der Finanzkrise die Namensrechte, die ursprünglich bis 2013 vertraglich vereinbart waren, im Jahr 2010 vorzeitig ab. Ab dem 1. Juli 2010 war Imtech der neue Namenssponsor, dementsprechend hieß das Stadion ab der Saison 2010/11 Imtech Arena. Sechs Jahre lang wird das ehemalige Volksparkstadion den Namen des bisherigen HSV-Exklusivsponsors tragen. 25 Millionen Euro fließen in die Kassen des Vereins.
Am 22. Januar 2015 erwarb Klaus-Michael Kühne für vier Jahre die Namensrechte am Stadion, das seit dem 1. Juli 2015 – 14 Jahre nach der ersten Umbenennung – wieder Volksparkstadion heißt. Damit ist das Volksparkstadion das erste Bundesligastadion, das nach dem Verkauf der Namensrechte an ein Unternehmen seinen ursprünglichen Namen zurückerhalten hat. Im April 2019 wurde die Vereinbarung um eine Spielzeit verlängert. Über die Höhe der Summe, die Kühne für die eine Saison zahlt, wurde Stillschweigen vereinbart. Bislang hat der 81 Jahre alte Milliardär vier Millionen Euro pro Spieljahr gegeben.
3 mio jährlich ist also nicht sonderlich viel gemessen an Hamburger verhältnissen. für Bremer verhältnisse also angemessen.
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Re: Werder verkauft
Was viel viel schlimmer ist, ist das diese lächerliche Summe von 3 Millionen pro Jahr gar nicht Werder der Bundesliga Mannschaft zur Verfügung steht, sondern dass dieser Betrag an die Stadiongesellschaft geht, an der zur Hälfte die Stadt und zur anderen Hälfte Werder die Bundesliga Mannschaft beteiligt ist.
Das heißt wir opfern unseren schönen Namen nicht um neue Spieler zu kaufen, sondern weil der Umbau des Stadions natürlich wesentlich teurer war als erwartet( merkwürdigerweise ist das bei öffentlichen Bauten immer so). Oder vielleicht auch weil Werder das Geld braucht was sonst für die Stadiongesellschaft eingeplant war, weil sie von der DFL für die Hochrisikospiele in Anspruch genommen werden.
Aber es ist ganz egal wie das Stadion heißen soll der geneigte Bremer wird es für immer und ewig Weser-Stadion nennen
Das heißt wir opfern unseren schönen Namen nicht um neue Spieler zu kaufen, sondern weil der Umbau des Stadions natürlich wesentlich teurer war als erwartet( merkwürdigerweise ist das bei öffentlichen Bauten immer so). Oder vielleicht auch weil Werder das Geld braucht was sonst für die Stadiongesellschaft eingeplant war, weil sie von der DFL für die Hochrisikospiele in Anspruch genommen werden.
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Re: Werder verkauft
Zitat von @Hoellenvaart: 3 mio jährlich ist also nicht sonderlich viel gemessen an Hamburger verhältnissen. für Bremer verhältnisse also angemessen.
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Da stimme ich dir zu, bei WERDER geht es allgemein etwas bescheidener zu. Ist nicht böse gegen den HSV gemeint und lässt sich wohl auch nicht durchgängig belegen.
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Re: Werder verkauft
Danke für die Info, @mamchen!mamchen hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 08:32 Was viel viel schlimmer ist, ist das diese lächerliche Summe von 3 Millionen pro Jahr gar nicht Werder der Bundesliga Mannschaft zur Verfügung steht, sondern dass dieser Betrag an die Stadiongesellschaft geht, an der zur Hälfte die Stadt und zur anderen Hälfte Werder die Bundesliga Mannschaft beteiligt ist.
Das heißt wir opfern unseren schönen Namen nicht um neue Spieler zu kaufen, sondern weil der Umbau des Stadions natürlich wesentlich teurer war als erwartet( merkwürdigerweise ist das bei öffentlichen Bauten immer so). Oder vielleicht auch weil Werder das Geld braucht was sonst für die Stadiongesellschaft eingeplant war, weil sie von der DFL für die Hochrisikospiele in Anspruch genommen werden.
Aber es ist ganz egal wie das Stadion heißen soll der geneigte Bremer wird es für immer und ewig Weser-Stadion nennen
Ich habe bisher nicht daran gedacht, dass die Stadiongesellschaft von der DFL für die Zusatzkosten der Hochrisikospiele in Anspruch genommen werden könnte. Da ja die Stadt Bremen zur Hälfte daran beteiligt ist, müsste die Stadt ja weiter einen Teil der weitergegebenen Kosten selber tragen. Eigentor, sage ich mal.
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Re: Werder verkauft
Nein da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte das Werder Geld an die Stadiongesellschaft geben muss, welches Werder nicht hat weil es von der DFL in Anspruch genommen wird. Nicht dass die Stadiongesellschaft von der DFL in Anspruch genommen wird. Mein Fehler
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Re: Werder verkauft
Ich sehe es eher so, dass ich dich falsch verstanden habe. Du hast es richtig beschrieben.mamchen hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 08:54 Nein da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte das Werder Geld an die Stadiongesellschaft geben muss, welches Werder nicht hat weil es von der DFL in Anspruch genommen wird. Nicht dass die Stadiongesellschaft von der DFL in Anspruch genommen wird. Mein Fehler
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Re: Werder verkauft
Die von Wohninvest künftig an die Weser überwiesenen drei Millionen Euro pro Jahr fließen übrigens nicht direkt an den Fußballklub, sondern an die Stadion-Gesellschaft. Sie gehört je zur Hälfte der Stadt und dem Verein und muss nach Darstellung norddeutscher Medien aktuell noch etwa 73 Millionen Euro aus dem bereits 2011 abgeschlossenen Stadionumbau abstottern. Versuche, die Lücken bei Zins und Tilgung mit Vermarktung der Flutlichtmasten und Crowdfunding-Projekten zu schließen, scheiterten offenbar. Und: Vergangene Saison musste Werder eine Einmalzahlung in Höhe von 1,2 Millionen Euro leisten, um eine finanzielle Schieflage der Stadion-Gesellschaft abzuwenden – Geld, dass der Klub verständlicherweise lieber in neue Spieler investieren würde.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 09:32Ich sehe es eher so, dass ich dich falsch verstanden habe. Du hast es richtig beschrieben.mamchen hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 08:54 Nein da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte das Werder Geld an die Stadiongesellschaft geben muss, welches Werder nicht hat weil es von der DFL in Anspruch genommen wird. Nicht dass die Stadiongesellschaft von der DFL in Anspruch genommen wird. Mein Fehler
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 0ff51.html
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Re: Werder verkauft
3 mio sind vollkommen angemessen für einen mittelmäßigen erstligaverein und eine provinzielle großstadt. die 4 bis 4,5 mio damals von sponsoren für den HSV bzw. jetzt von Kühne kann man nicht als maßstab nehmen.
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Re: Werder verkauft
Stimmt, der HSV und Hamburg ist für WERDER kein Maßstab...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 17:47 3 mio sind vollkommen angemessen für einen mittelmäßigen erstligaverein und eine provinzielle großstadt. die 4 bis 4,5 mio damals von sponsoren für den HSV bzw. jetzt von Kühne kann man nicht als maßstab nehmen.
WERDER muss ja auch nicht für den Aufstieg planen. :)
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Re: Werder verkauft
Aber nochmal zum Stadionnamen, meine Ideen:
Laut Vertrag muss ja ein Teil des Stadionnamen "Weserstadion" bleiben. Ist auch kein Problem.
Die Firma heißt: Wohninvest Holding GmbH
Angedacht ist jetzt: Wohninvest Weserstadion.
Das geht auch anders:
Weserstadion Holding GmbH
Oder da WERDER ja an der Weser im Stadion im eigenen "Wohnzimmer" spielt und Wohninvest ja etwas mit Wohnen zu tun hat:
Wohninvestion Weserstadion.
Klingt doch ganz anders, oder?
Laut Vertrag muss ja ein Teil des Stadionnamen "Weserstadion" bleiben. Ist auch kein Problem.
Die Firma heißt: Wohninvest Holding GmbH
Angedacht ist jetzt: Wohninvest Weserstadion.
Das geht auch anders:
Weserstadion Holding GmbH
Oder da WERDER ja an der Weser im Stadion im eigenen "Wohnzimmer" spielt und Wohninvest ja etwas mit Wohnen zu tun hat:
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Klingt doch ganz anders, oder?
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Re: Werder verkauft
Wohnzimmer Weserstadion.
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Re: Werder verkauft
Klingt alles scheiße, wenn man mich fragt. Aus Scheiße kann man kein Gold machen.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 20:17 Aber nochmal zum Stadionnamen, meine Ideen:
Laut Vertrag muss ja ein Teil des Stadionnamen "Weserstadion" bleiben. Ist auch kein Problem.
Die Firma heißt: Wohninvest Holding GmbH
Angedacht ist jetzt: Wohninvest Weserstadion.
Das geht auch anders:
Weserstadion Holding GmbH
Oder da WERDER ja an der Weser im Stadion im eigenen "Wohnzimmer" spielt und Wohninvest ja etwas mit Wohnen zu tun hat:
Wohninvestion Weserstadion.
Klingt doch ganz anders, oder?
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Re: Werder verkauft
Das unterschreibe ich! :)
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Re: Werder verkauft
Okay: Du bist vermutlich erzkonservativ ;) und lehnst es ab, dir selber Gedanken über andere (sinnvollere) Namen zu machen.Acker1966 hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2019, 11:17Klingt alles scheiße, wenn man mich fragt. Aus Scheiße kann man kein Gold machen.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 20:17 Aber nochmal zum Stadionnamen, meine Ideen:
Laut Vertrag muss ja ein Teil des Stadionnamen "Weserstadion" bleiben. Ist auch kein Problem.
Die Firma heißt: Wohninvest Holding GmbH
Angedacht ist jetzt: Wohninvest Weserstadion.
Das geht auch anders:
Weserstadion Holding GmbH
Oder da WERDER ja an der Weser im Stadion im eigenen "Wohnzimmer" spielt und Wohninvest ja etwas mit Wohnen zu tun hat:
Wohninvestion Weserstadion.
Klingt doch ganz anders, oder?
Nein - ernsthaft - ich brauche auch keine Umbenennung des Weserstadion und werde auch weiterhin Weserstadion sagen und schreiben.
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Re: Werder verkauft
Das eine hat mit dem anderen gar nix zu tun.Atlan hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2019, 12:58Okay: Du bist vermutlich erzkonservativ ;) und lehnst es ab, dir selber Gedanken über andere (sinnvollere) Namen zu machen.Acker1966 hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2019, 11:17Klingt alles scheiße, wenn man mich fragt. Aus Scheiße kann man kein Gold machen.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 20:17 Aber nochmal zum Stadionnamen, meine Ideen:
Laut Vertrag muss ja ein Teil des Stadionnamen "Weserstadion" bleiben. Ist auch kein Problem.
Die Firma heißt: Wohninvest Holding GmbH
Angedacht ist jetzt: Wohninvest Weserstadion.
Das geht auch anders:
Weserstadion Holding GmbH
Oder da WERDER ja an der Weser im Stadion im eigenen "Wohnzimmer" spielt und Wohninvest ja etwas mit Wohnen zu tun hat:
Wohninvestion Weserstadion.
Klingt doch ganz anders, oder?
Nein - ernsthaft - ich brauche auch keine Umbenennung des Weserstadion und werde auch weiterhin Weserstadion sagen und schreiben.
Das das einzig bleibende, die Veränderung ist, ist nix neues.
Aber für mich hört sich alles andere als Weserstadion scheiße an.
Und klar, ich bin erzkonservativ...is klar...
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Re: Werder verkauft
Habe ich dich doch gut eingeschätzt! :D
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Re: Werder verkauft
Willst du uns damit sagen, dass Herr Kühne für einen zweitklassigen Verein deutlich zu viel gezahlt hat? Nun, das wird wohl nicht der erste Fehler gewesen sein, den Herr Kühne gemacht hat.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2019, 17:47 3 mio sind vollkommen angemessen für einen mittelmäßigen erstligaverein und eine provinzielle großstadt. die 4 bis 4,5 mio damals von sponsoren für den HSV bzw. jetzt von Kühne kann man nicht als maßstab nehmen.
P.S.: Wir vermissen das Nordderby auch, aber dass wir dafür gleich absteigen, nein so groß ist die Liebe dann doch nicht ;)
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Re: Werder verkauft
Hallo Alle Miteinander!
Ich erlaube mir mal meine freiwillige Sommerpause kurz zu unterbrechen.
1) Der Eigentümer des Weserstadions ist die Bremer Weserstadion Gesellschaft (BWS), die zu gleichen Teilen der Stadt Bremen und Werder gehört. Auf gut Deutsch: Nicht Werder verkauft den Namen, sondern die BWS, an der AUCH der glorreiche SV Werder Bremen beteiligt ist. Auch stellen die 30 Mio in diesem Falle weniger eine zusätzliche Einnahme, als vielmehr eine Kostenübernahme da.
2) Man hat bei der letzten Ausbaustufe wohl zu optimistisch kalkuliert und mit fehlenden Zusatzeinnahmen (Pokal, Europa, Konzerte, NM-Spiele) war kein anderer Ausweg möglich. Was halt noch zur Disposition stand war:
- drohende Insolvenz
- Der Verein und die Stadt schiessen regelmäßig zu
- Eintrittspreise drastisch erhöhen (30%)
3) Hätte man nicht einen anderen Investor finden können? Nun es war wohl nicht so einfach einen Investor zu finden, der alle Erfordernisse mitmacht. Also Teilbeihaltung des Traditionsnamens, geforderte Summe usw.
4) Wenn schon eine Mega-Gurke wie 'Heute Schon Verloren' 4 Mio erzielt, hätte man dann nicht mehr rausschlagen müssen? Hier müßte man klären, ob die 4 Mio für den HSV eigentlich eine zusätzliche Einnahme darstellen, oder auch nur der Kostenübernahme dienen. Auch ist die Frage, ob irgendein Werder-Fan wirklich einen 'Kühne'-Investor für uns wollen würde. Für mich persönlich ist klar, solange ich die Wahl habe zwischen Investor und europäischem Wettbewerb - verzichte ich lieber und backe etwas kleinere Brötchen.
Alles in allem bin ich nicht wirlich glücklich mit der Wahl, aber ich vertraue darauf, dass die Verantwortlichen die Alternative gewählt haben, die am wenigsten schlecht für den Verein und den Fußball-Standort Bremen ist.
Ich erlaube mir mal meine freiwillige Sommerpause kurz zu unterbrechen.
1) Der Eigentümer des Weserstadions ist die Bremer Weserstadion Gesellschaft (BWS), die zu gleichen Teilen der Stadt Bremen und Werder gehört. Auf gut Deutsch: Nicht Werder verkauft den Namen, sondern die BWS, an der AUCH der glorreiche SV Werder Bremen beteiligt ist. Auch stellen die 30 Mio in diesem Falle weniger eine zusätzliche Einnahme, als vielmehr eine Kostenübernahme da.
2) Man hat bei der letzten Ausbaustufe wohl zu optimistisch kalkuliert und mit fehlenden Zusatzeinnahmen (Pokal, Europa, Konzerte, NM-Spiele) war kein anderer Ausweg möglich. Was halt noch zur Disposition stand war:
- drohende Insolvenz
- Der Verein und die Stadt schiessen regelmäßig zu
- Eintrittspreise drastisch erhöhen (30%)
3) Hätte man nicht einen anderen Investor finden können? Nun es war wohl nicht so einfach einen Investor zu finden, der alle Erfordernisse mitmacht. Also Teilbeihaltung des Traditionsnamens, geforderte Summe usw.
4) Wenn schon eine Mega-Gurke wie 'Heute Schon Verloren' 4 Mio erzielt, hätte man dann nicht mehr rausschlagen müssen? Hier müßte man klären, ob die 4 Mio für den HSV eigentlich eine zusätzliche Einnahme darstellen, oder auch nur der Kostenübernahme dienen. Auch ist die Frage, ob irgendein Werder-Fan wirklich einen 'Kühne'-Investor für uns wollen würde. Für mich persönlich ist klar, solange ich die Wahl habe zwischen Investor und europäischem Wettbewerb - verzichte ich lieber und backe etwas kleinere Brötchen.
Alles in allem bin ich nicht wirlich glücklich mit der Wahl, aber ich vertraue darauf, dass die Verantwortlichen die Alternative gewählt haben, die am wenigsten schlecht für den Verein und den Fußball-Standort Bremen ist.
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Heute in der Bremer Presse, einige Ultras haben sich klar positioniert. Nicht nur der Name ist scheiße, sondern auch sympathische Immobilienfirma dahinter.Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Montag 3. Juni 2019, 09:48 Hallo Alle Miteinander!
Ich erlaube mir mal meine freiwillige Sommerpause kurz zu unterbrechen.
1) Der Eigentümer des Weserstadions ist die Bremer Weserstadion Gesellschaft (BWS), die zu gleichen Teilen der Stadt Bremen und Werder gehört. Auf gut Deutsch: Nicht Werder verkauft den Namen, sondern die BWS, an der AUCH der glorreiche SV Werder Bremen beteiligt ist. Auch stellen die 30 Mio in diesem Falle weniger eine zusätzliche Einnahme, als vielmehr eine Kostenübernahme da.
2) Man hat bei der letzten Ausbaustufe wohl zu optimistisch kalkuliert und mit fehlenden Zusatzeinnahmen (Pokal, Europa, Konzerte, NM-Spiele) war kein anderer Ausweg möglich. Was halt noch zur Disposition stand war:
- drohende Insolvenz
- Der Verein und die Stadt schiessen regelmäßig zu
- Eintrittspreise drastisch erhöhen (30%)
3) Hätte man nicht einen anderen Investor finden können? Nun es war wohl nicht so einfach einen Investor zu finden, der alle Erfordernisse mitmacht. Also Teilbeihaltung des Traditionsnamens, geforderte Summe usw.
4) Wenn schon eine Mega-Gurke wie 'Heute Schon Verloren' 4 Mio erzielt, hätte man dann nicht mehr rausschlagen müssen? Hier müßte man klären, ob die 4 Mio für den HSV eigentlich eine zusätzliche Einnahme darstellen, oder auch nur der Kostenübernahme dienen. Auch ist die Frage, ob irgendein Werder-Fan wirklich einen 'Kühne'-Investor für uns wollen würde. Für mich persönlich ist klar, solange ich die Wahl habe zwischen Investor und europäischem Wettbewerb - verzichte ich lieber und backe etwas kleinere Brötchen.
Alles in allem bin ich nicht wirlich glücklich mit der Wahl, aber ich vertraue darauf, dass die Verantwortlichen die Alternative gewählt haben, die am wenigsten schlecht für den Verein und den Fußball-Standort Bremen ist.
20% des Geschäfts sind Immobilien kaufen und dann aufwerten. Da weiß jeder woran er ist.
Und das Geld kriegt Werder ja nicht, sondern die BWS.
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Re: Ultras legen nach
Namensänderung ist Scheisse! Ist klar. Name selbst ebenso! Auch klar. Fragt sich welche Art von Unternehmen bereit ist, 30 Mio in 10 Jahren für eine Teilnamensänderung zu bezahlen.Acker1966 hat geschrieben: ↑Montag 3. Juni 2019, 12:28
Heute in der Bremer Presse, einige Ultras haben sich klar positioniert. Nicht nur der Name ist scheiße, sondern auch sympathische Immobilienfirma dahinter.
20% des Geschäfts sind Immobilien kaufen und dann aufwerten. Da weiß jeder woran er ist.
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OK verzichten wir halt und gehen in Schönheit unter. Das gibt dann nette Nachrufe wie: Schon schade, dass Werder absteigt, weil die waren immer anständig und haben sich nicht verkauft.
Das Probem ist halt, dass heute schon Durchschnittsspieler Gelder verlangen, die früher echten Talenten vorbehalten waren. Und wie gesagt, nicht WErder verkauft hier, sondern die BWS. Da sind über die letzten Jahre schon häufiger Nachschüsse nötig gewesen. Entweder von der Stadt oder vom Verein.
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Re: Werder verkauft
Das Ende naht sowieso........aber sicher nicht deswegen :o
DAS stört mich nun wirklich am Allerwenigsten......potenzielle"Geldgeber" pruuuust.....sind alle nicht soo doll,ne ?
OK, WIR haben ein Talent entwickelt, die GANZ dubiosen ranzukarren......was solls
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