https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... korte.htmlNeuseeländische Polizei verweigert Infantino Eskorte
Die neuseeländische Polizei hat Fifa-Boss Gianni Infantino offenbar den Wunsch nach einer Eskorte verweigert. Wie das Medienteam der Behörde mitteilte, habe man während der Frauenfußball-WM, die momentan in Australien und Neuseeland stattfindet, eine solche Anfrage von dem Fußball-Weltverband bekommen.
"Sie wurde abgelehnt", hieß es in dem Schreiben weiter. Wie Infantino und die Fifa darauf reagiert haben, ist nicht bekannt. Es dürfte ihnen aber alles andere als gefallen haben.
Neuseeländische Polizei verweigert Infantino Eskorte
Neuseeländische Polizei verweigert Infantino Eskorte
Sauber!
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: Neuseeländische Polizei verweigert Infantino Eskorte
Ein weiterer Grund warum ich dieses Land so mag !erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 15. August 2023, 19:34 Sauber!https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... korte.htmlNeuseeländische Polizei verweigert Infantino Eskorte
Die neuseeländische Polizei hat Fifa-Boss Gianni Infantino offenbar den Wunsch nach einer Eskorte verweigert. Wie das Medienteam der Behörde mitteilte, habe man während der Frauenfußball-WM, die momentan in Australien und Neuseeland stattfindet, eine solche Anfrage von dem Fußball-Weltverband bekommen.
"Sie wurde abgelehnt", hieß es in dem Schreiben weiter. Wie Infantino und die Fifa darauf reagiert haben, ist nicht bekannt. Es dürfte ihnen aber alles andere als gefallen haben.
Sie haben den arroganten Heini auf den Boden der Tatsache zurückgeholt
William „Bill“ Shankly: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“ Recht hat er, der Bill
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.