Zwei Monate nach der Lieferung von 200.000 Sputnik-Dosen ist in der Slowakei noch nicht eine Ampulle verimpft worden. Dafür ist der Kaufvertrag nun öffentlich - und Fachleute sind erstaunt.
Ivan Humenik, Experte für Medizinrecht, erklärt, so einen Vertrag hätte er niemals unterschrieben. "Die russische Seite hat ein Produkt verkauft, das nicht die Eigenschaften haben muss, wegen derer der Vertrag eigentlich geschlossen wurde." Im Klartext soll das wohl heißen: Der russische Vertragspartner haftet nicht für die Wirksamkeit seines Impfstoffs. Und: die Slowakei hat sich verpflichtet, den Kaufpreis von 19 Millionen US-Dollar für die bestellten zwei Millionen Dosen auch dann zu zahlen, wenn sie ihn nicht abnimmt.
Gut einen Monat kann es laut Lengvarsky dauern, bis die Ergebnisse der Kontroll-Untersuchungen vorliegen. Erst dann könne mit dem Verimpfen von Sputnik begonnen werden. Bis dahin könnte sich das Thema in anderer Weise erledigt haben. Bald könnte es in der Slowakei weniger einen Mangel an Impfstoff geben als vielmehr einen Mangel an Impfwilligen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... obal-de-DE
Ніхто не зламає націю, чий дух був викований у століттях боїв.
Prší a venku se setmělo, tato noc nebude krátká!
Wir sind Verteidiger des wahren Blödsinns, Krieger in schwarz-rosa-gold.