Wie sage ich es...

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erpie
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von erpie »

Hier noch ein Beitrag von Belltower News
https://www.belltower.news/wann-wird-is ... us-115611/
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von erpie »

Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 19. Mai 2021, 07:42
Skymarshall hat geschrieben: Dienstag 18. Mai 2021, 07:36 Schon mal aufgefallen was da für eine Klientel auf die Straße geht und " Tod Israel" propagiert ?
Das sind offensichtlich zum Teil die Menschen, die wir "geschenkt" bekommen haben und die selbst vor dem Krieg geflohen sind.
Ja klar und so schön praktisch! Das sind ja alles nur die Asylsuchenden und die mit Migrationshintergrund. :banghead: :wuerg:
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Heinz B.
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von Heinz B. »

erpie hat geschrieben: Mittwoch 19. Mai 2021, 08:15
Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 19. Mai 2021, 07:42
Skymarshall hat geschrieben: Dienstag 18. Mai 2021, 07:36 Schon mal aufgefallen was da für eine Klientel auf die Straße geht und " Tod Israel" propagiert ?
Das sind offensichtlich zum Teil die Menschen, die wir "geschenkt" bekommen haben und die selbst vor dem Krieg geflohen sind.
Ja klar und so schön praktisch! Das sind ja alles nur die Asylsuchenden und die mit Migrationshintergrund. :banghead: :wuerg:
Die erwartete reflexartige Reaktion. :clap:

Sag mal, bist du so naiv oder tust du nur so? Hast du die Bilder nicht gesehen? Da solltest selbst du erkannt haben, wer da "demonstriert" hat. Außerdem habe ich von einem "Teil" geschrieben.

Aber das passt natürlich nicht in deine ach so schöne, rosarote Vorstellung von unseren
neuen Gästen. Ich weiß auch, dass die Meisten davon friedlich sind, aber auf die, die meinen, zum Mord an Juden aufrufen zu müssen, kann ich sehr gut hier verzichten.

Leute wie du tun sich leicht, schnell alle Menschen, die nicht deiner ideologischen Richtung entsprechen, als Rassisten und Antisemiten zumindest zu verdächtigen, aber wenn solche Arschlöcher öffentlich lauthals die Vernichtung Israels skandieren oder jüdische Mitbürger täglich angreifen - kein Wort.

DAS ist zum :wuerg: :wuerg: :wuerg:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von erpie »

Die erwartete reflexartige Reaktion. :clap:
dito
Sag mal, bist du so naiv oder tust du nur so? Hast du die Bilder nicht gesehen? Da solltest selbst du erkannt haben, wer da "demonstriert" hat. Außerdem habe ich von einem "Teil" geschrieben.
Ich fahre jeden Tag, seit letzten Dienstag, auf meinem Arbeitsweg an mindestens 2 dieser "Solidaritätskundgebungen" vorbei (mit dem Fahrrad, so bekomme ich schon einiges davon mit was dort gerufen wird). Und ich habe am Wochenende ebenfalls Bilder der Demos hier aus Neukölln gesehen. Es wurde in einschlägigen Netzwerken der Rechten dazu aufgerufen diese Demos zu unterstützen und sich den Demonstrierenden anzuschließen. So kam es zu sehr skurilen Bildern wo Linke neben Rechten und Migranten aufmarschierten. Übrigens habe ich nirgendwo geschrieben das dort keine arabischen, palästinensischen oder auch Asylsuchende Menschen dabei waren antisemitische Parolen und Hetze zu skandieren. Wer ist denn Dein anderer Teil? So wie Du es geschrieben hast hätte es 1:1 auch von einem AfD Twitter Account kommen können, und ich habe Asylsuchende kennengelernt, der Großteil wäre auch lieber in der Heimat als hier in der (EU) Bundesrepublik um Asyl zu bitten. "Gast" sein ist meiner Meinung nach etwas anderes. In dem Du dies geschrieben hast willst Du die Bundespolitik und hier insbesondere Merkel für die Öffnung der Grenzen 2015 lächerlich machen und qualifizierst die Menschen die vor Krieg, Folter, oder ähnlichem geflohen sind herab.
Aber das passt natürlich nicht in deine ach so schöne, rosarote Vorstellung von unseren
neuen Gästen. Ich weiß auch, dass die Meisten davon friedlich sind, aber auf die, die meinen, zum Mord an Juden aufrufen zu müssen, kann ich sehr gut hier verzichten.
Schön das Du glaubst mich zu kennen und meine "rosarote Vorstellung". Wie geschrieben ich habe in einer Unterkunft für Asylsuchende gearbeitet und habe Bilder von enthaupteten Familienvätern gesehen die die Frauen und Kinder per Facebook oder WhatsApp als Warnung zugesendet bekamen. Glaubst Du allen Ernstes das die alle jetzt für die Freiheit Palästinas auf die Straße gehen? Die jetzt da stehen sind zum Großteil Palästinenser die in der 2. und 3.ten Generation hier leben und von den Erzählungen und dem sozialen Umfeld so beeinflußt sind das Israel das Unglück des Nahen Ostens ist. Das macht das ganze ja so fatal, da eben keine Integration, keine Bildung angeboten wird, nein es ist schön praktisch, da "Wir" Deutschen ja gar nicht antisemitisch sind, das sind alles die mit arabischen Migartionshintergrund die hier in Dtld den Antisemitismus verbreiten. Verstehst Du was ich meine mit schön praktisch und einfach?
Leute wie du tun sich leicht, schnell alle Menschen, die nicht deiner ideologischen Richtung entsprechen, als Rassisten und Antisemiten zumindest zu verdächtigen, aber wenn solche Arschlöcher öffentlich lauthals die Vernichtung Israels skandieren oder jüdische Mitbürger täglich angreifen - kein Wort.
Leute wie Du tun sich leicht, schnell alle Menschen, die nicht Deiner ideologischen Richtung entsprechen, als Gutmenschen und ja was eigentlich? zumindest zu verdächtigen. Der folgende Halbsatz ist eine Frechheit.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Txomin_Gurrutxaga
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von Txomin_Gurrutxaga »

erpie hat geschrieben: Mittwoch 19. Mai 2021, 19:07 und qualifizierst die Menschen die vor Krieg, Folter, oder ähnlichem geflohen sind herab.

Die jetzt da stehen sind zum Großteil Palästinenser die in der 2. und 3.ten Generation hier leben und von den Erzählungen und dem sozialen Umfeld so beeinflußt sind das Israel das Unglück des Nahen Ostens ist.
Beide Zitate zusammen ergeben in etwa den Sprengstoff für unsere Gesellschaft.

Ich bin immer stärker davon überzeugt, dass das Gros der Flüchtlinge "an sich" relativ unproblematisch wäre. Es sind Arschlöcher dabei und bestimmt werden auch gezielt junge Männer vonseiten irgendwelcher Islamisten nach Europa geschleust, aber das würde ich zahlenmäßig nicht übertrieben hoch einschätzen.

Das eindeutig größere Problem sehe ich darin, dass hunderttausende dieser Geflüchteten nie den Punkt erreichen, dass sie sich bei uns angekommen und -nommen wähnen, schlicht: wohlfühlen. Und sei es nur deshalb, weil die Erwartungen von vornherein schief oder übertrieben waren. Die Leute wissen wahnsinnig viel über Deutschland & Europa. Vor allem den ganzen Quatsch :roll:

Stellen wir es uns plastisch vor... monatelanges Dahinvegetieren in irgendwelchen Unterkünften am Arsch der Heide (aus Syrien ins Siegerland und dann im November oder Januar, na vielen Dank auch), auf engem Raum, im schlimmsten Fall Bett an Bett neben genau denselben Pissnelken, wegen derer man "zuhause" überhaupt geflüchtet ist (auch in Syrien ist wohl einer von 10 Männern schwul).
Vorher auf der Flucht war schon alles scheiße (ich träume ja manchmal alp von Matheklausuren, die Orks unserer "Gäste" sind aber andere, haben z.B. den Schriftzug "Rendőrség" auf dem Rücken) - und jetzt, wo man in Sicherheit ist, gibt es jeden Tag Weißbrot mit Ketchup und Grafschafter Goldsaft bzw. gleichwertige Schlemmereien aus der Zuteilung.
Arbeiten würde man gerne, aber das ist auch nicht so einfach... deutsche Behörden halt. Nix Deutsch und zuvor in Homs Lateinamerikawissenschaften studiert. Schwierig hier in Wilnsdorf.

Die natürliche Reaktion nach Wochen, Monaten, nem halben Jahr, ganzen Jahren:

Heimweh, Trotz, rammdösig werden.... Frust. Dafür ist man nicht geflüchtet, bestimmt nicht.

Dafür hat man keinen runden Tisch mit Lothar de Maizière gegründet,
dafür ist man nicht über den Balaton in den Westen,
dafür ist man nicht aus Kasachstan oder von der Wolga weg!


Und auch immer noch kein Mercedes fürs Selfie für die Lieben daheim. Weil das kommt auch dazu und bedeutet Druck: die riesige Erwartungshaltung in der Heimat! Wann können wir nachkommen? Wann schickst du uns die Calvin Klein-Höschen?

So - und in genau dieser Situation kommen die o.g. Tunichtgutmenschen in 2. und 3. Generation wie Toffifee ins Spiel.

Die ganz anders drauf sind als ihre überangepassten Gastarbeitereltern und -großeltern. Die eigene Pläne mit der Not und der emotionalen Ausgehungertheit der Geflüchteten haben (die sich nach Vertrautheit und Gewohnheiten sehnen wie ein Verdurstender in der Wüste). Gott ist groß, Bruder! Und überhaupt, was würde dem Propheten gefallen? Weißbrot mit Ketchup und Claudia Roth gefallen ihm ganz sicher nicht. Lass dir mal einen vernünftigen Bart wachsen, Bruder!

Und alles kippt. Weil wir die Leute zwar versorgt - aber emotional sich selbst überlassen haben.
Ніхто не зламає націю, чий дух був викований у століттях боїв.

Prší a venku se setmělo, tato noc nebude krátká!

Wir sind Verteidiger des wahren Blödsinns, Krieger in schwarz-rosa-gold.
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Atlan
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von Atlan »

Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: Mittwoch 19. Mai 2021, 22:48
erpie hat geschrieben: Mittwoch 19. Mai 2021, 19:07 und qualifizierst die Menschen die vor Krieg, Folter, oder ähnlichem geflohen sind herab.

Die jetzt da stehen sind zum Großteil Palästinenser die in der 2. und 3.ten Generation hier leben und von den Erzählungen und dem sozialen Umfeld so beeinflußt sind das Israel das Unglück des Nahen Ostens ist.
Beide Zitate zusammen ergeben in etwa den Sprengstoff für unsere Gesellschaft.

Ich bin immer stärker davon überzeugt, dass das Gros der Flüchtlinge "an sich" relativ unproblematisch wäre. Es sind Arschlöcher dabei und bestimmt werden auch gezielt junge Männer vonseiten irgendwelcher Islamisten nach Europa geschleust, aber das würde ich zahlenmäßig nicht übertrieben hoch einschätzen.

Das eindeutig größere Problem sehe ich darin, dass hunderttausende dieser Geflüchteten nie den Punkt erreichen, dass sie sich bei uns angekommen und -nommen wähnen, schlicht: wohlfühlen. Und sei es nur deshalb, weil die Erwartungen von vornherein schief oder übertrieben waren. Die Leute wissen wahnsinnig viel über Deutschland & Europa. Vor allem den ganzen Quatsch :roll:

Stellen wir es uns plastisch vor... monatelanges Dahinvegetieren in irgendwelchen Unterkünften am Arsch der Heide (aus Syrien ins Siegerland und dann im November oder Januar, na vielen Dank auch), auf engem Raum, im schlimmsten Fall Bett an Bett neben genau denselben Pissnelken, wegen derer man "zuhause" überhaupt geflüchtet ist (auch in Syrien ist wohl einer von 10 Männern schwul).
Vorher auf der Flucht war schon alles scheiße (ich träume ja manchmal alp von Matheklausuren, die Orks unserer "Gäste" sind aber andere, haben z.B. den Schriftzug "Rendőrség" auf dem Rücken) - und jetzt, wo man in Sicherheit ist, gibt es jeden Tag Weißbrot mit Ketchup und Grafschafter Goldsaft bzw. gleichwertige Schlemmereien aus der Zuteilung.
Arbeiten würde man gerne, aber das ist auch nicht so einfach... deutsche Behörden halt. Nix Deutsch und zuvor in Homs Lateinamerikawissenschaften studiert. Schwierig hier in Wilnsdorf.

Die natürliche Reaktion nach Wochen, Monaten, nem halben Jahr, ganzen Jahren:

Heimweh, Trotz, rammdösig werden.... Frust. Dafür ist man nicht geflüchtet, bestimmt nicht.

Dafür hat man keinen runden Tisch mit Lothar de Maizière gegründet,
dafür ist man nicht über den Balaton in den Westen,
dafür ist man nicht aus Kasachstan oder von der Wolga weg!


Und auch immer noch kein Mercedes fürs Selfie für die Lieben daheim. Weil das kommt auch dazu und bedeutet Druck: die riesige Erwartungshaltung in der Heimat! Wann können wir nachkommen? Wann schickst du uns die Calvin Klein-Höschen?

So - und in genau dieser Situation kommen die o.g. Tunichtgutmenschen in 2. und 3. Generation wie Toffifee ins Spiel.

Die ganz anders drauf sind als ihre überangepassten Gastarbeitereltern und -großeltern. Die eigene Pläne mit der Not und der emotionalen Ausgehungertheit der Geflüchteten haben (die sich nach Vertrautheit und Gewohnheiten sehnen wie ein Verdurstender in der Wüste). Gott ist groß, Bruder! Und überhaupt, was würde dem Propheten gefallen? Weißbrot mit Ketchup und Claudia Roth gefallen ihm ganz sicher nicht. Lass dir mal einen vernünftigen Bart wachsen, Bruder!

Und alles kippt. Weil wir die Leute zwar versorgt - aber emotional sich selbst überlassen haben.
1+ :thumbup:
Grün/Weiße Grüße :wave:
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von erpie »

Hallo Lilie 98
Eine Woche später und zum Glück mit einer Waffenruhe im Nahen Osten stelle ich mal hier noch Links von der Seite Belltower News rein. Die zeigen deutlich wie kompliziert der Konflikt ist und somit eine Diskussion extrem schwierig ist ohne fundierte Kenntnisse.
https://www.belltower.news/ausgerechnet ... en-116075/
https://www.belltower.news/klimabewegun ... as-116045/
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Re: Wie sage ich es...

Beitrag von erpie »

Das Interview ist 2014 geführt worden.
https://www.tagesspiegel.de/politik/hum ... 08238.html
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Antisemitismus passt sich geschmeidig dem Zeitgeist an

Beitrag von erpie »

Herausgekommen ist dabei ein extrem fresher und angesagter Antizionismus, für den sich nun wirklich jeder begeistern kann: Paula, die ein Problem mit der Klimaerwärmung hat und ihren internalisierten Rassismus jeden Morgen durch das Hören von Podcasts bekämpft. Farid, der sich in der Migrantifa engagiert und gegen Antideutsche wettert. Sowie Tara, die eine schwarze Mutter und einen weißen Vater hat und in einem Reihenhaus im Odenwald aufgewachsen ist und seit George Floyds Tod nicht mehr ohne ihr Malcolm-X-T-Shirt das Haus verlässt. Dieser coole Antizionismus ist nichts weiter als eine Folgeform des Antisemitismus, der wiederum aus dem Antijudaismus entstand und 2000 Jahre alt ist. Nichts ist stabiler als Judenhass. Deswegen geht er auch nicht weg. Er ist gekommen, um zu bleiben.
https://www.zeit.de/2021/24/antisemitis ... ettansicht
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