https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -linke-usaLinke und der russische Präsident sollten sich eigentlich spinnefeind sein. Wladimir Putin inszeniert sich als Gebieter einer konservativen Welt, in der die orthodoxe Kirche, breitbeinige Männlichkeit und Familienwerte hochgehalten werden, während LGBTQ-Menschen als Agenten eines verkommenen "Gay-ropa" denunziert werden. Trotzdem treten gerade in Deutschland Linke-Politiker gern als verständnisvolle Erklärer von Wladimir Putin auf. Gregor Gysi meinte im vergangenen Jahr zur Vergiftung von Nawalny, das könnte auch ein Gegner der Erdgasleitung nach Deutschland gewesen sein. Aber nicht Putin. Der wäre ja "bekloppt", wenn er so was zuließe.
Vereint in der Ablehnung der USA
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Hui mal gespannt welcher Reflex jetzt kommt...
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
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erpie
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Bei mir zuckt er - der Reflex:erpie hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 15:01 Hui mal gespannt welcher Reflex jetzt kommt...
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -linke-usa
Passt kein Blatt Papier zwischen linker Position und der Forderung aus den USA nach Lockerung. In der Pandemie. Beim Patentschutz. Haben sie die Kapitalhörigkeit (vorherrschend auch hier in diesme Forum) gründlich blamiert. Hätte auch die ach so kritische Bildungsbürgerpostille drauf kommen können. Wahrscheinlich zu viel Sprengstoff. Scheues Reh und so. Was für eine erbärmliche Lohnschreiberei.
Gruß vom Heger und Jäger
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Was erwartest du denn? Wahrscheinlich lautet die Formel der Linkenerpie hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 15:01 Hui mal gespannt welcher Reflex jetzt kommt...https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -linke-usaLinke und der russische Präsident sollten sich eigentlich spinnefeind sein. Wladimir Putin inszeniert sich als Gebieter einer konservativen Welt, in der die orthodoxe Kirche, breitbeinige Männlichkeit und Familienwerte hochgehalten werden, während LGBTQ-Menschen als Agenten eines verkommenen "Gay-ropa" denunziert werden. Trotzdem treten gerade in Deutschland Linke-Politiker gern als verständnisvolle Erklärer von Wladimir Putin auf. Gregor Gysi meinte im vergangenen Jahr zur Vergiftung von Nawalny, das könnte auch ein Gegner der Erdgasleitung nach Deutschland gewesen sein. Aber nicht Putin. Der wäre ja "bekloppt", wenn er so was zuließe.
Russland = Sowjetunion
Und tatsächlich gibt es viele Gemeinsamkeiten: Beschneidung der Bürgerrechtler, rücksichtsloser Expansionsdrang, Aufrüstung, Diktatur usw.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Blubb.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 20:36Bei mir zuckt er - der Reflex:erpie hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 15:01 Hui mal gespannt welcher Reflex jetzt kommt...
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -linke-usa
Passt kein Blatt Papier zwischen linker Position und der Forderung aus den USA nach Lockerung. In der Pandemie. Beim Patentschutz. Haben sie die Kapitalhörigkeit (vorherrschend auch hier in diesme Forum) gründlich blamiert. Hätte auch die ach so kritische Bildungsbürgerpostille drauf kommen können. Wahrscheinlich zu viel Sprengstoff. Scheues Reh und so. Was für eine erbärmliche Lohnschreiberei.
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"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Quelle: Wer wohl?
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Gysi, der diese Mission nach PDS-Angaben mit "Kenntnis des Auswärtigen Amtes" unternimmt, war am Dienstag [= Mitte April 1999] in Budapest eingetroffen, von wo aus er mit dem Auto nach Belgrad reiste. Dort wollte er nicht nur mit Politikern - neben Milosevic auch mit Außenminister Zivadin Jovanovic -, sondern auch mit Vertretern der Kirchen, wie dem Oberhaupt der orthodoxen Kirche, Patriarch Pavle, sowie mit dem Vertreter der muslimischen Gemeinde Obermufti Hmadija Jusufspahic zusammentreffen.Gregor Gysi
Am Mittwoch [V]ormittag war bereits Weißrußlands Präsident Alexander Lukaschenko mit Milosevic zusammengetroffen. Die russische Agentur Interfax meldete, Lukaschenko wolle mit "seinem guten Freund" die Balkankrise und "konzeptionelle Auswege" erörtern.
https://www.tagesspiegel.de/politik/gys ... 75544.html
Gregor Gysi will Slobodan Milo[]evic jetzt offensichtlich mit einem Brief zum Frieden bewegen. Der PDS-Fraktionschef bittet den jugoslawischen Präsidenten in einem siebenseitigen Schreiben von gestern eindringlich, er möge doch die Zustimmung zu einer UN-Friedenstruppe nach der Charta der Vereinten Nationen – ohne Beteiligung der angreifenden Nato-Staaten – erteilen.
Gysis Brief („Sehr geehrter Herr Präsident“) geht auf den Besuch des PDS-Politikers bei Milo[]evic am 14. April in Belgrad zurück. In dem Gespräch hatte der jugoslawische Präsident behauptet, es gäbe keine Vertreibungen oder andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit an den Kosovo-Albanern. Gysi würde der einseitigen Medienberichterstattung in Deutschland aufsitzen. Das wollte der PDS-Politiker nicht auf sich beruhen lassen und kündigte an, selbst nach Albanien zu reisen und mit Flüchtlingen zu sprechen. Er sicherte Milo[]evic zu, ihn anschließend informieren zu wollen.
Gesagt, getan. Gysi fuhr Mitte April nach Albanien, sah sich in den dortigen Flüchtlingslagern um, sprach mit Kosovo-Albanern, und siehe da: Die Hunderttausende von Albanern sind ja gar nicht auf der Flucht vor den Nato-Bomben, wie Miloevic dreist behauptet hatte, sondern vor der jugoslawischen Armee und Polizei. Gysi stellte nach seinem Besuch überrascht fest, was ohnehin die ganze Welt weiß: „Milo[]evic lügt“. Gestern nun schickte er seinen Brief nach Belgrad hinterher.
https://taz.de/!1291001/
Ніхто не зламає націю, чий дух був викований у століттях боїв.
Prší a venku se setmělo, tato noc nebude krátká!
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Such dir was aus, Küntsler.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 21:36Was denn nun - Gift oder Blut in der Unterhose?
(Manchmal ist die Autokorrektur echt Spitze.)
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Musser nicht, hatter schon: Blutrünstige Autokraten sind seine Kiste. Amoralische Nutte - kennen wir doch.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 8. Mai 2021, 09:01Such dir was aus, Küntsler.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 21:36Was denn nun - Gift oder Blut in der Unterhose?
(Manchmal ist die Autokorrektur echt Spitze.)
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Autokratennutte, Salonbolschewist, Kerndeutscher.GaviaoDF hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Mai 2021, 19:58Musser nicht, hatter schon: Blutrünstige Autokraten sind seine Kiste. Amoralische Nutte - kennen wir doch.Heinz B. hat geschrieben: ↑Samstag 8. Mai 2021, 09:01Such dir was aus, Küntsler.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 21:36
Was denn nun - Gift oder Blut in der Unterhose?
(Manchmal ist die Autokorrektur echt Spitze.)
Also Tausendsassa.
Gruß an die Analysten
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Pass auf, was du sagst. Du hast den Küntsler, Möchtegernstalinisten und die Amoralische Nutte vergessen.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Mai 2021, 22:44Autokratennutte, Salonbolschewist, Kerndeutscher.
Also Tausendsassa.
Gruß an die Analysten
Gruß zurück.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Fehlt noch Dummschwätzer, Abzocker und Opportunist. Dann passts.Heinz B. hat geschrieben: ↑Montag 10. Mai 2021, 15:44Pass auf, was du sagst. Du hast den Küntsler, Möchtegernstalinisten und die Amoralische Nutte vergessen.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Mai 2021, 22:44Autokratennutte, Salonbolschewist, Kerndeutscher.
Also Tausendsassa.
Gruß an die Analysten
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"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Bezieh doch mal Stellung zu den Positionen Putins.Du eierst jedesmal herum, bzw. läßt die Positionen weg die Dir nicht genehm sind und bringst mantramäßig immer wieder die selben Argumente gegen die böse, böse westliche Welt => Kapitalismus. Was ist denn Putins Rußland für ein Staatsgebilde? Ich würde mich echt freuen wenn Du mir das mal erklären könntest.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 20:36Bei mir zuckt er - der Reflex:erpie hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 15:01 Hui mal gespannt welcher Reflex jetzt kommt...
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -linke-usa
Passt kein Blatt Papier zwischen linker Position und der Forderung aus den USA nach Lockerung. In der Pandemie. Beim Patentschutz. Haben sie die Kapitalhörigkeit (vorherrschend auch hier in diesme Forum) gründlich blamiert. Hätte auch die ach so kritische Bildungsbürgerpostille drauf kommen können. Wahrscheinlich zu viel Sprengstoff. Scheues Reh und so. Was für eine erbärmliche Lohnschreiberei.
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Also Erpie - guck doch noch mal hin, welchen Thread-Titel Du gewählt hast. Darauf bin ich aus linker Perspektive eingegangen.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 10:16Bezieh doch mal Stellung zu den Positionen Putins.Du eierst jedesmal herum, bzw. läßt die Positionen weg die Dir nicht genehm sind und bringst mantramäßig immer wieder die selben Argumente gegen die böse, böse westliche Welt => Kapitalismus. Was ist denn Putins Rußland für ein Staatsgebilde? Ich würde mich echt freuen wenn Du mir das mal erklären könntest.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 20:36Bei mir zuckt er - der Reflex:erpie hat geschrieben: ↑Freitag 7. Mai 2021, 15:01 Hui mal gespannt welcher Reflex jetzt kommt...
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -linke-usa
Passt kein Blatt Papier zwischen linker Position und der Forderung aus den USA nach Lockerung. In der Pandemie. Beim Patentschutz. Haben sie die Kapitalhörigkeit (vorherrschend auch hier in diesme Forum) gründlich blamiert. Hätte auch die ach so kritische Bildungsbürgerpostille drauf kommen können. Wahrscheinlich zu viel Sprengstoff. Scheues Reh und so. Was für eine erbärmliche Lohnschreiberei.
Gruß vom Heger und Jäger
Weil das Forum ein freies ist, war ich so frei, dem "Zeit"-Schreiberling zu widersprechen.
Was Putin und Russland angeht - muss doch nicht jeder an der Propagandaschlacht teilnehmen, die seit Wochen im deutschen Blätterwald tobt. Soviel steht allerdings fest: das Staatsgebilde, das Dir querliegt, rührt von den Blähungen her, die die "Winds of Change" erzeugt haben. Kann verstehen, das jemand, der davon angetan war, sich jetzt ordentlich ausfurzen will. Meine Darmflora befindet sich zum Glück im Gleichgewicht.
Rote Grüße.
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Schön für Dich, nur keine Antwort!
Laß es bitte auch, führt zu nichts da Du es nicht erklären kannst.
Der Zeit Schreiberling hat lediglich darauf verwiesen, daß die Politik Putins eigentlich nicht zu einer Linken Politik paßt, zumindest einer Linken Politik im positiven Sinne. Es scheint also einen kleinen gemeinsamen Nenner zu geben. Hier liegt die Abneigung gegen die USA nahe.
Habe gehofft Du könntest mir einen anderen nennen aber Du weichst wieder aus und schaffst es nicht einmal menschenverachtende Politik zu verurteilen. Naja seit Deiner Stalinaussage ist da auch nichts zu erwarten. Schade.
Laß es bitte auch, führt zu nichts da Du es nicht erklären kannst.
Der Zeit Schreiberling hat lediglich darauf verwiesen, daß die Politik Putins eigentlich nicht zu einer Linken Politik paßt, zumindest einer Linken Politik im positiven Sinne. Es scheint also einen kleinen gemeinsamen Nenner zu geben. Hier liegt die Abneigung gegen die USA nahe.
Habe gehofft Du könntest mir einen anderen nennen aber Du weichst wieder aus und schaffst es nicht einmal menschenverachtende Politik zu verurteilen. Naja seit Deiner Stalinaussage ist da auch nichts zu erwarten. Schade.
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Mindestens so nahe liegt die Sicht auf die Sowjetunion. Für Putin ist deren Zerfall eine Katastrophe, nach eigenen Angaben sogar die größte geopolitische des 20. Jahrhunderts - obwohl wir Reichsdeutschen uns mit dem Benchmarking wirklich nicht haben lumpen lassen!
Et voilà... gemeinsamer Nenner:
Eindeutiger geht es nicht an Aussage. Mehr muss man nicht wissen. Daraus leitet sich alles weitere ab.Valko Chervenkov hat geschrieben:Soviel steht allerdings fest: das Staatsgebilde, das Dir querliegt, rührt von den Blähungen her, die die "Winds of Change" erzeugt haben.
Und ein bisschen Recht hat er sogar: Das heutige, nunmehr amputierte Russland ist nicht "sein" Russland.
Wozu brauchst du unbedingt Eckis "mea culpa"? Er muss irgendwann sterben und er wird wie die Margot seine langjährige "Alternative für Deutschland" mit in die Kiste nehmen, aber er muss nix verurteilen, was er (nehme ich zumindest an) nicht höchstpersönlich verbrochen hat.
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Ist ja auch alles ok, brauche sein mea culpa nicht! Hatte jetzt echt auf eine Erklärung seinerseits gehofft, ich möchte das ja ehrlich verstehen, wie man Diktatoren wie Stalin dann preisen kann wenn es ins Weltbild paßt und Putin jetzt exponiert in der Nawalny Geschichte so in "Schutz" nehmen kann. Klar hat der direkt nichts damit zu tun, aber insgesamt ist das für mich so schräg wie zu sagen Hitler hatte nichts mit dem Holocaust zu tun, er hat nie die Vernichtung der europäischen Juden befohlen...Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 18:17Mindestens so nahe liegt die Sicht auf die Sowjetunion. Für Putin ist deren Zerfall eine Katastrophe, nach eigenen Angaben sogar die größte geopolitische des 20. Jahrhunderts - obwohl wir Reichsdeutschen uns mit dem Benchmarking wirklich nicht haben lumpen lassen!
Et voilà... gemeinsamer Nenner:
Eindeutiger geht es nicht an Aussage. Mehr muss man nicht wissen. Daraus leitet sich alles weitere ab.Valko Chervenkov hat geschrieben:Soviel steht allerdings fest: das Staatsgebilde, das Dir querliegt, rührt von den Blähungen her, die die "Winds of Change" erzeugt haben.
Und ein bisschen Recht hat er sogar: Das heutige, nunmehr amputierte Russland ist nicht "sein" Russland.
Wozu brauchst du unbedingt Eckis "mea culpa"? Er muss irgendwann sterben und er wird wie die Margot seine langjährige "Alternative für Deutschland" mit in die Kiste nehmen, aber er muss nix verurteilen, was er (nehme ich zumindest an) nicht höchstpersönlich verbrochen hat.
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Hat er wirklich Stalin gepriesen?
Diktatoren zu preisen ist eigentlich nicht Eckis Handschrift. Er lässt "nur" jedwede Kritik an ihnen konsequent weg.
Svjatlana Tsikhanouskaja ruft nach Europas Führern --> niederträchtiger Spott (zu Lukashenka kein Wort).
So geht das seit Jahren. Mit ausnahmslos allen Dingen, die dem imperialistischen Westen in den Zahnzwischenräumen stecken.
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Alles klar, erpie - ich "schräg" drauf und du ganz stramm geradeaus: Auschwitz auf einer Stufe mit Nawalnys Unterhose.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 19:26
Ist ja auch alles ok, brauche sein mea culpa nicht! Hatte jetzt echt auf eine Erklärung seinerseits gehofft, ich möchte das ja ehrlich verstehen, wie man Diktatoren wie Stalin dann preisen kann wenn es ins Weltbild paßt und Putin jetzt exponiert in der Nawalny Geschichte so in "Schutz" nehmen kann. Klar hat der direkt nichts damit zu tun, aber insgesamt ist das für mich so schräg wie zu sagen Hitler hatte nichts mit dem Holocaust zu tun, er hat nie die Vernichtung der europäischen Juden befohlen...
Fischer 3.0
Weiter so.
Zuletzt geändert von Eckfahnenfan am Dienstag 11. Mai 2021, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Habe ich damals so verstanden. Zumindest als mögliche Alternative.Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 21:30Hat er wirklich Stalin gepriesen?
Diktatoren zu preisen ist eigentlich nicht Eckis Handschrift. Er lässt "nur" jedwede Kritik an ihnen konsequent weg.
Svjatlana Tsikhanouskaja ruft nach Europas Führern --> niederträchtiger Spott (zu Lukashenka kein Wort).
So geht das seit Jahren. Mit ausnahmslos allen Dingen, die dem imperialistischen Westen in den Zahnzwischenräumen stecken.
Versteh mich nicht falsch, ich finde das System auch scheinheilig und zynisch! Deshalb allerdings jemand wie Putin als Alternative zu sehen ?
Zumal er auch ein System hat, welches den Linken nicht ernsthaft als Alternative dienen kann.
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Wo habe ich Nawalny und Auschwitz auf eine Stufe gestellt? Aber wenn Du das so verstehen möchtest. ...Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 21:36Einverstanden, erpie - ich "schräg" drauf und du ganz stramm geradeaus: Auschwitz auf einer Stufe mit Nawalnys Unterhose.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 19:26
Ist ja auch alles ok, brauche sein mea culpa nicht! Hatte jetzt echt auf eine Erklärung seinerseits gehofft, ich möchte das ja ehrlich verstehen, wie man Diktatoren wie Stalin dann preisen kann wenn es ins Weltbild paßt und Putin jetzt exponiert in der Nawalny Geschichte so in "Schutz" nehmen kann. Klar hat der direkt nichts damit zu tun, aber insgesamt ist das für mich so schräg wie zu sagen Hitler hatte nichts mit dem Holocaust zu tun, er hat nie die Vernichtung der europäischen Juden befohlen...
Fischer 3.0
Weiter so.
Mir geht es darum das es in den Führungszirkeln nicht explizit etwas angeordnet werden muss, es gibt einen common sense. Ok Hitler ist ein drastisches Beispiel, aber da brauche ich keine langen Erklärungen.
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Lenin kam nur bis Gelsenkirchen
Würde Ecki nie schreiben. Ist auch keine. Mit der Kirche hat er es glaub ich nicht so... wenn es auch Putin schnurzpiep ist, ob er nun im Kommunismus Karriere macht oder Seite an Seite mit dem Metropoliten - dem Ecki wird das nicht egal sein. Dafür wird der Kommunismus in der heutigen Rus einfach zu klein geschrieben.
(Die Russen sind ja nicht wegen Lenins Ideen die geistig-moralische Schutzstaffel aller Lenindenkmäler. Sondern weil die hässlichen Halbglatzen das angestammte Revier markieren. Solange sie stehen, ist das Revier weiterhin bepinkelt)
BTW: Neulich in Gelsenkirchen...
In ihrer Rede zur Enthüllung der Leninstatue kündigte die Parteivorsitzende Gabi Fechtner an, auch eine Statue von Karl Marx aufstellen zu wollen: "Mit Lenin würdigen wir einen der Namensgeber unserer Partei - aber manchem fiel schnell auf: Karl Marx fehlt! Und da wir für Kritiken immer ein offenes Ohr haben, kann ich euch heute verkünden, wir haben entschieden: Lenin wird eine Statue von Karl Marx folgen!"
https://de.wikipedia.org/wiki/Lenindenk ... enkirchen)
Links ist ein weites Feld. Solange Victor Ponta als "Sozialdemokrat" durchgeht und der Pomologensohn als "Grüner"... alles ne Sache der Etikettierung
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Re: Lenin kam nur bis Gelsenkirchen
Moin,Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 22:25Würde Ecki nie schreiben. Ist auch keine. Mit der Kirche hat er es glaub ich nicht so... wenn es auch Putin schnurzpiep ist, ob er nun im Kommunismus Karriere macht oder Seite an Seite mit dem Metropoliten - dem Ecki wird das nicht egal sein. Dafür wird der Kommunismus in der heutigen Rus einfach zu klein geschrieben.
(Die Russen sind ja nicht wegen Lenins Ideen die geistig-moralische Schutzstaffel aller Lenindenkmäler. Sondern weil die hässlichen Halbglatzen das angestammte Revier markieren. Solange sie stehen, ist das Revier weiterhin bepinkelt)
BTW: Neulich in Gelsenkirchen...
In ihrer Rede zur Enthüllung der Leninstatue kündigte die Parteivorsitzende Gabi Fechtner an, auch eine Statue von Karl Marx aufstellen zu wollen: "Mit Lenin würdigen wir einen der Namensgeber unserer Partei - aber manchem fiel schnell auf: Karl Marx fehlt! Und da wir für Kritiken immer ein offenes Ohr haben, kann ich euch heute verkünden, wir haben entschieden: Lenin wird eine Statue von Karl Marx folgen!"
https://de.wikipedia.org/wiki/Lenindenk ... enkirchen)
Links ist ein weites Feld. Solange Victor Ponta als "Sozialdemokrat" durchgeht und der Pomologensohn als "Grüner"... alles ne Sache der Etikettierung
um es kurz zu halten:
Mein Problem ist dieser eine Satz damals zu Stalin. Ich finde den auf die Schnelle leider nicht mehr, werde vielleicht noch einmal Morgen mit zeit danach suchen. Vielleicht habe ich das ja auch völlig falsch verstanden...
Ich finde Ihn ja auch sehr erfrischend unseren Fan der Eckfahne. Habe meistens so gar kein Problem mit seinen Ausführungen
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
So ich glaube ich habe da einen Beitrag gefunden, vielleicht in dem gesamten Faden überinterpretiert (?)
https://diesme-forum.de/viewtopic.php?f ... =25#p33634
https://diesme-forum.de/viewtopic.php?f ... =25#p33634
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Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Eine Seite weiter dann noch so eine Bemerkung, die einem Ignoranten natürlich überhaupt nicht in den antikommunistischen Kram passen kann:erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Mai 2021, 11:26 So ich glaube ich habe da einen Beitrag gefunden, vielleicht in dem gesamten Faden überinterpretiert (?)
https://diesme-forum.de/viewtopic.php?f ... =25#p33634
https://diesme-forum.de/viewtopic.php?f ... =50#p33646
Re: Vereint in der Ablehnung der USA
Klar! Du hast mich erwischt! Ich habe keine Kommunismuskritik bzw. Ablehnung hier geäußert, sondern mir ging es hier im Faden um Kritik an Stalin und Deiner Relativierung in dem Zusammenhang. Sonst legst Du ja auch Wert auf das Ganze.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Mai 2021, 14:25Eine Seite weiter dann noch so eine Bemerkung, die einem Ignoranten natürlich überhaupt nicht in den antikommunistischen Kram passen kann:erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Mai 2021, 11:26 So ich glaube ich habe da einen Beitrag gefunden, vielleicht in dem gesamten Faden überinterpretiert (?)
https://diesme-forum.de/viewtopic.php?f ... =25#p33634
https://diesme-forum.de/viewtopic.php?f ... =50#p33646
Wo war Stalin denn am 01.09.1939? Was ist mit dem Hitler Stalin Pakt? Stalin hat offensiv gegen Nazi Deutschland agiert als dieses in die Sowjetunion einfiel.
Wenn Du schon einen Politiker herausheben willst, müsstest Du in dem historischen Zusammenhang Churchill nennen, aber der paßt Dir ja überhaupt nicht in den antikapitalistischen Kram .
PS. Ich hatte auch geschrieben das ich es vielleicht in dem Thread Zusammenhang falsch interpretiert habe.
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