Trump....

[Adler-Power]

... dass ich heute noch nichts gepostet habe, aber mir ging es heute Nacht nicht gut und wurde ins Hospital gebracht.
Heute Morgen bekam ich eine neue Leber, einen Herzschrittmacher und eine Maniküre.
Um 6:30 PM wurde ich endlich entlassen und habe mir bei meinem Lieblingsitaliener erst mal eine grosse Portion Spaghetti und 3 Bit reingezogen.
Jetzt guck ich FCN - D98 und fühle mich so gut wie seit 20 Jahren nicht.
Die nächsten Tage muss ich morgens im Stehen vor geöffnetem Fenster ein Glas Wasser trinken, aber das krieg ich hin.

[Hoellenvaart]

5. Oktober 2020, 22:17 Uhr
USA: Trump: "Fürchtet euch nicht vor Covid"

Der US-Präsident kehrt trotz seiner Corona-Erkrankung zurück ins Weiße Haus. Sein Leibarzt hält die Entlassung für vertretbar, sagt aber auch: "Er ist noch nicht über den Berg."

Der an Covid-19 erkrankte US-Präsident Donald Trump hat nach nur vier Tagen in einem Militärkrankenhaus angekündigt, noch im Laufe des Montagabends ins Weiße Haus zurückzukehren. "Fühle mich wirklich gut!", schrieb Trump am Montagnachmittag (Ortszeit) bei Twitter. An die US-Bevölkerung schrieb er: "Habt keine Angst vor Covid." Man dürfe nicht zulassen, dass das Coronavirus das eigene Leben dominiere. "Wir haben unter der Trump-Regierung einige großartige Medikamente und Kenntnisse entwickelt. Ich fühle mich besser als vor 20 Jahren!"

Der Präsident habe seit 72 Stunden kein Fieber mehr gehabt, sagten Trumps Ärzte bei einer Pressekonferenz vor dem Walter-Reed-Militärkrankenhaus. Auch seine Sauerstoffwerte seien normal. Laut seinem Leibarzt Sean Conley ist Trump zwar "noch nicht ganz über den Berg", aber seine Entlassung sei vertretbar. Im Weißen Haus werde der Präsident weiterhin rund um die Uhr beobachtet und betreut. Trump hatte in der Nacht auf vergangenen Freitag bekannt gegeben, dass er positiv auf das Coronavirus getestet worden sei.

Trump steht unter Druck, den Wahlkampf schnell wieder aufzunehmen, da bereits am 3. November die Präsidentschaftswahl ansteht und sein Herausforderer Joe Biden in den Umfragen vorne liegt. Welche Vorbereitungen im Weißen Haus getroffen wurden, um die Mitarbeiter vor einer Infektion durch den mutmaßlich nach wie vor ansteckenden Präsidenten zu schützen, wurde zunächst nicht bekannt.

Sicher ist aber, dass das Virus dort bereits kursiert. Alleine am Montag wurden fünf neue Corona-Fälle bekannt. Darunter ist Kayleigh McEnany, die Pressesprecherin des Weißen Hauses. Sie hat nach eigenen Angaben keine Symptome. Am Sonntag hatte sie mit Reportern gesprochen, ohne dabei eine Maske zu tragen. Auch zwei Mitarbeiter der Pressesprecherin haben sich mit dem Virus angesteckt. Laut einem Bericht der New York Times wurden zudem zwei Haushaltsangestellte positiv getestet.

https://www.sueddeutsche.de/politik/tru ... -1.5055788

eine übelste verhöhnung aller, die an Corona gestorben sind oder schwer darunter gelitten haben bzw. noch darunter leiden. ganz nach dem verhaltensmuster Trumps, das ihn gefallene amerikanische soldaten als loser bezeichenn liess.

[Atlan]

... dass ich heute noch nichts gepostet habe, aber mir ging es heute Nacht nicht gut und wurde ins Hospital gebracht.
Heute Morgen bekam ich eine neue Leber, einen Herzschrittmacher und eine Maniküre.
Um 6:30 PM wurde ich endlich entlassen und habe mir bei meinem Lieblingsitaliener erst mal eine grosse Portion Spaghetti und 3 Bit reingezogen.
Jetzt guck ich FCN - D98 und fühle mich so gut wie seit 20 Jahren nicht.
Die nächsten Tage muss ich morgens im Stehen vor geöffnetem Fenster ein Glas Wasser trinken, aber das krieg ich hin.

Kannst du dir die rostige Schraube wieder ins Knie drehen oder ist die Schraube immer noch entzündet?
Es war doch die Schraube?

[Adler-Power]

... dass ich heute noch nichts gepostet habe, aber mir ging es heute Nacht nicht gut und wurde ins Hospital gebracht.
Heute Morgen bekam ich eine neue Leber, einen Herzschrittmacher und eine Maniküre.
Um 6:30 PM wurde ich endlich entlassen und habe mir bei meinem Lieblingsitaliener erst mal eine grosse Portion Spaghetti und 3 Bit reingezogen.
Jetzt guck ich FCN - D98 und fühle mich so gut wie seit 20 Jahren nicht.
Die nächsten Tage muss ich morgens im Stehen vor geöffnetem Fenster ein Glas Wasser trinken, aber das krieg ich hin.

Kannst du dir die rostige Schraube wieder ins Knie drehen oder ist die Schraube immer noch entzündet?
Es war doch die Schraube?

Die Schraube ist immer noch rostich, das Knie verheilt aber ich will erst das Sommerhaus fertich gucken, mit Unterbrechung White House.

Schalke macht auch noch Spass ...

[erpie]

Moin
so sieht die triumphale Rückkehr aus
https://twitter.com/realDonaldTrump/sta ... 29376.html

[Hexer_h1]

der grösste massenmord an amerikanern in der geschichte ist immer noch das hier:

Der Sucht nach Neuland und Bodenschätzen standen etwa 900 000 indianische Ureinwohner des neuentdeckten Kontinents im Wege. Das langsame Sterben des roten Mannes beginnt mit der Ankunft des ersten weißen Mannes zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Massakern und Kriegen folgten Krankheit, Alkohol, Hunger, Verelendung, die scheinbar unvermeidbaren Begleiterscheinungen weißer Landnahme. "Wir werden gezwungen sein, sie wie Tiere aus den Wäldern in die Felsengebirge zu treiben", schrieb derselbe Thomas Jefferson, der dem Volk der Cherokesen, das als Musterbeispiel gelungener Anpassung an die christliche Zivilisation galt, seinen Schutz zugesichert hatte. Ein andermal bekräftigte er: "Ich werde niemals aufhören, sie zu verfolgen!"

Frühamerikanische Endlösung der Indianerfrage! Wie die Statistik aussagt, wurde die rote Bevölkerung in Nordamerika von ursprünglich etwa 890 000 auf 270 000 im Jahre 1901 dezimiert, also auf rund ein Drittel der autochthonen Bevölkerung. Im Kalifornien des Goldrausches zählte man 1848 noch 100 000 Indianer, 1859 waren es nur noch 30 000, 1895 noch 15 000, bis 1911 der letzte freie Indianer wie ein von weitem zugereistes Stück Wild, verstört vor Angst und Hunger, im Hof des Schlachthauses von Orville auftauchte.’ Anthropologen und Sprachforscher stürzten sich auf ihn. Er lebt seitdem unter dem Schutz eines Museums.

https://www.zeit.de/1971/22/voelkermord-in-amerika
[/quote]
OK, Hoelle, you got me on this one. Du hast selbstverständlich Recht. Ja, der Genozit an den Nord- und Südamerikanischen Ureinwohnern war der größere Massenmord. Stimmt natürlich.

Trotzdem finde ich immer noch nicht, dass nur weil es bereits größeres Fehlverhalten gab, dass es das besonders pratriotisch macht diesen Krisenversager zu verehren. Jetzt stellt der Schaumschläger sich doch tatsächlich hin und sagt: Kuck, alles nicht so wild. Du brauchst nur die beste Behandlung und die besten Ärzte, dann kannst Du auch als Fettärschiger Versager ganz gut mit Corona leben.

[Hexer_h1]

Moin
so sieht die triumphale Rückkehr aus
https://twitter.com/realDonaldTrump/sta ... 29376.html

Und auch hier noch mal: Die Proud Boys! Stand Back and Stand By


Nab kann es genau sehen. Echte Patrioten.

[Heinz B.]

Betet für Trump und seine Familie? Ich glaube für den ist die andere Seite zuständig. Ich frage mich, warum der Trampel eigentlich das beste Ärzteteam des Landes braucht, wenn man sich doch um Corona gar keine Sorgen machen muss. Dämmliche Trottel.

Ach ja: Es heißt ja jetzt so oft, dass Häme nicht angebracht sei. Ich verstehe ehrlichgesagt nicht, warum eigentlich nicht. Hier hat es wirklich genau den erwischt, den es erwischen muss. Nur schade, wenn es wirklich kein schwerer Verlauf wird. An seinen Händen klebt das Blut soviel Unschuldiger. Ich denke mal, wir können hier mit Fug und Recht vom größten Massenmord an Amerikanern in der Geschichte sprechen.

TRUMP, FAHR ZUR HÖLLE, DU ARSCHLOCH! und wenn du the First Pornstar gleich mitnimmst, geht mir das am Arsch vorbei.

der grösste massenmord an amerikanern in der geschichte ist immer noch das hier:

Der Sucht nach Neuland und Bodenschätzen standen etwa 900 000 indianische Ureinwohner des neuentdeckten Kontinents im Wege. Das langsame Sterben des roten Mannes beginnt mit der Ankunft des ersten weißen Mannes zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Massakern und Kriegen folgten Krankheit, Alkohol, Hunger, Verelendung, die scheinbar unvermeidbaren Begleiterscheinungen weißer Landnahme. "Wir werden gezwungen sein, sie wie Tiere aus den Wäldern in die Felsengebirge zu treiben", schrieb derselbe Thomas Jefferson, der dem Volk der Cherokesen, das als Musterbeispiel gelungener Anpassung an die christliche Zivilisation galt, seinen Schutz zugesichert hatte. Ein andermal bekräftigte er: "Ich werde niemals aufhören, sie zu verfolgen!"

Frühamerikanische Endlösung der Indianerfrage! Wie die Statistik aussagt, wurde die rote Bevölkerung in Nordamerika von ursprünglich etwa 890 000 auf 270 000 im Jahre 1901 dezimiert, also auf rund ein Drittel der autochthonen Bevölkerung. Im Kalifornien des Goldrausches zählte man 1848 noch 100 000 Indianer, 1859 waren es nur noch 30 000, 1895 noch 15 000, bis 1911 der letzte freie Indianer wie ein von weitem zugereistes Stück Wild, verstört vor Angst und Hunger, im Hof des Schlachthauses von Orville auftauchte.’ Anthropologen und Sprachforscher stürzten sich auf ihn. Er lebt seitdem unter dem Schutz eines Museums.

https://www.zeit.de/1971/22/voelkermord-in-amerika

Bitte Spanier und Franzosen nicht vergessen. Die waren sogar schon vorher da.

Und natürlich die Engländer.

Aber die gezielte Ausrottung der Urbevölkerung, also den Genozid, haben die US-Amerikaner zu verantworten.

Die Spanier waren für Mittel- und Südamerika "zuständig".

[Heinz B.]

"Ich habe so viel über das Coronavirus gelernt", sagt Donald Trump in dem eineinhalbminütigen Clip, den er später auf Twitter postete. "Eins ist sicher: Lasst euch nicht davon dominieren. Habt keine Angst davor." Mit dieser bizarren Szene kehrte der US-Präsident am Montagabend vom Krankenhaus ins Weiße Haus zurück. Obwohl er nach eigenen Angaben mit dem Virus infiziert ist. Obwohl sein Leibarzt Sean Coney zugibt, dass er "noch nicht über den Berg" ist.

Er selbst fühle sich besser als vor 20 Jahren, schrieb der Präsident. Wie lange das möglicherweise von seinen Medikamenten mit ausgelöste Gefühlshoch währt, bleibt abzuwarten. Denn Trump kehrt in ein Weißes Haus zurück, das längst selbst zu einem Corona-Hotspot geworden ist: Nur wenige Stunden vor Trumps Ankündigung, das Krankenhaus verlassen zu wollen, gab seine Pressesprecherin, Kayleigh McEnany, bekannt, dass sie sich ebenfalls angesteckt hatte.

McEnany und ihre Kollegen aus dem Presseteam sind nur die vorerst Letzten im Umfeld des Präsidenten, die positiv auf das Virus getestet wurden. Neben ihnen, Hicks und der First Lady Melania Trump wären da noch:

• Trumps Wahlkampfmanager, Bill Stepien,

• seine Ex-Beraterin, Kellyanne Conway,

• Ronna McDaniel, die Chefin der Republikanischen Partei,

• Chris Christie, republikanischer Ex-Gouverneur von New Jersey, der Trump vor dem ersten TV-Duell mit seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden coachte,

• Trumps "body man" Nick Luna,

• die republikanischen Senatoren Mike Lee aus Utah, Thom Tillis aus North Carolina und Ron Johnson aus Wisconsin.

Auch drei Journalisten aus dem Pressepool des Weißen Hauses steckten sich in den vergangenen Tagen an.

Im Kampf gegen das Coronavirus seien die USA dabei, "die letzte Kurve" zu meistern, hatte Trump unlängst noch ausgerufen. Das Weiße Haus scheint davon - trotz der Rückkehr des Präsidenten - noch ein ganzes Stück entfernt. (Spiegel online)

Läuft doch!

[GaviaoDF]

der grösste massenmord an amerikanern in der geschichte ist immer noch das hier:

Der Sucht nach Neuland und Bodenschätzen standen etwa 900 000 indianische Ureinwohner des neuentdeckten Kontinents im Wege. Das langsame Sterben des roten Mannes beginnt mit der Ankunft des ersten weißen Mannes zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Massakern und Kriegen folgten Krankheit, Alkohol, Hunger, Verelendung, die scheinbar unvermeidbaren Begleiterscheinungen weißer Landnahme. "Wir werden gezwungen sein, sie wie Tiere aus den Wäldern in die Felsengebirge zu treiben", schrieb derselbe Thomas Jefferson, der dem Volk der Cherokesen, das als Musterbeispiel gelungener Anpassung an die christliche Zivilisation galt, seinen Schutz zugesichert hatte. Ein andermal bekräftigte er: "Ich werde niemals aufhören, sie zu verfolgen!"

Frühamerikanische Endlösung der Indianerfrage! Wie die Statistik aussagt, wurde die rote Bevölkerung in Nordamerika von ursprünglich etwa 890 000 auf 270 000 im Jahre 1901 dezimiert, also auf rund ein Drittel der autochthonen Bevölkerung. Im Kalifornien des Goldrausches zählte man 1848 noch 100 000 Indianer, 1859 waren es nur noch 30 000, 1895 noch 15 000, bis 1911 der letzte freie Indianer wie ein von weitem zugereistes Stück Wild, verstört vor Angst und Hunger, im Hof des Schlachthauses von Orville auftauchte.’ Anthropologen und Sprachforscher stürzten sich auf ihn. Er lebt seitdem unter dem Schutz eines Museums.

https://www.zeit.de/1971/22/voelkermord-in-amerika

Bitte Spanier und Franzosen nicht vergessen. Die waren sogar schon vorher da.

Und natürlich die Engländer.

Aber die gezielte Ausrottung der Urbevölkerung, also den Genozid, haben die US-Amerikaner zu verantworten.

Die Spanier waren für Mittel- und Südamerika "zuständig".

Kann man so stehen lassen.

[Hoellenvaart]

US-Präsident Donald Trump hat das Coronavirus nach seinem Krankenhausaufenthalt erneut mit der Grippe verglichen. „Die Grippesaison beginnt! Jedes Jahr sterben viele Menschen an der Grippe, manchmal mehr als 100 000, und trotz der Impfung. Legen wir deshalb unser Land still? Nein, wir haben gelernt, damit zu leben, so wie wir lernen, mit Covid zu leben, das in vielen Bevölkerungen weniger tödlich ist!!!“, schrieb Trump am Dienstag auf Twitter.

Trumps Grippe-Tweet wird von Twitter mit Warnhinweis versehen

Twitter versieht den Grippe-Vergleich von US-Präsident Donald Trump bei Twitter mit dem Hinweis, der Beitrag verstoße gegen die Richtlinien der Plattform und enthalte irreführende Informationen. Der Tweet ist nach wie vor zugänglich, kann aber nicht mehr einfach geteilt, sondern nur zitiert werden.

Panne bei Online-Wählerregistrierung in Florida

Wegen einer Panne bei einer Online-Plattform haben sich potenziell Tausende Wähler im umkämpften US-Staat Florida nicht für die US-Wahl am 3. November registrieren können. Unerwartet großer Zugriff auf die Seite habe dazu geführt, dass sie unmittelbar vor Ende der Registrierungsfrist nicht mehr erreichbar gewesen sei, teilte die Regierung von Florida am Dienstag mit. Aus informierten Kreisen verlautete, dass es am Montag zeitweise pro Stunde mehr als eine halbe Million Versuche gegeben habe, auf die Plattform zuzugreifen. Wählerorganisationen forderten, die Registrierungsfrist zu verlängern. Der republikanische Gouverneur Ron DeSantis wollte sich noch am Dienstag dazu äußern.

Weißes Haus lehnt strengeres Genehmigungsverfahren für Impfstoffe ab

Die von der US-Gesundheitsbehörde FDA vorgeschlagenen strengeren Richtlinien für die Notfallzulassung von Coronavirus-Impfstoffen stoßen einem Medienbericht zufolge bei hochrangigen Regierungsmitgliedern in Washington auf Ablehnung. Der Stabschef des Weißen Hauses, Mark Meadows, spreche sich gegen die Bestimmung aus, die eine Zulassung eines Impfstoffes erst nach den Wahlen am 3. November ermöglichen würde, schreibt die Zeitung „New York Times“ unter Berufung auf mit dem Genehmigungsverfahren vertraute Personen.

https://www.welt.de/politik/ausland/us- ... virus.html

meiner bescheidenen meinung nach sind solche aussagen im wahlkampf ziemlich dämlich: seinen hardcorefans mag zwar das gefallen, alle anderen aber, insb. auch die (wenn auch nicht so große) gruppe der unentschiedenen wähler, wird das wohl eher abschrecken.

[magical]

My Vote, My Voice, My Right

[Hoellenvaart]

My Vote, My Voice, My Right

https://www.youtube.com/watch?v=JlZg-dObruo

[erpie]

Man braucht keine Umfragen, um zu wissen: Donald Trump ist am Ende. Er lässt sich den Weg mit Tränengas freischießen, weil er mit einer Bibel posieren will. Er pöbelt in einer Fernsehdebatte wie ein vorlautes Kind. Er fährt, mit Covid-19 infiziert und hoch ansteckend, in einem gepanzerten Wagen herum, um einer Handvoll Fans zuzuwinken. Er lässt sich zurück ins Weiße Haus bringen, wo er seine Landsleute auffordert, keine Angst vor einer Krankheit zu haben, an der bereits 211.000 Amerikaner gestorben sind.

Es gibt kaum Worte für ein solches Verhalten. Bizarr, extrem, erratisch, grotesk, all das trifft es – und doch nicht ganz. Es sind Gesten eines trotzigen Brustgetrommels. Übersetzt heißen sie: Ich kann machen, was ich will, ihr könnt mir gar nichts. Vielleicht ist er irre geworden im Amt, hält sich für unsterblich, zelebriert den Größenwahn. Alles ist möglich.

https://www.tagesspiegel.de/politik/tru ... 49786.html

[magical]

My Vote, My Voice, My Right

https://www.youtube.com/watch?v=JlZg-dObruo

der ist auch gut

[magical]

Man braucht keine Umfragen, um zu wissen: Donald Trump ist am Ende. Er lässt sich den Weg mit Tränengas freischießen, weil er mit einer Bibel posieren will. Er pöbelt in einer Fernsehdebatte wie ein vorlautes Kind. Er fährt, mit Covid-19 infiziert und hoch ansteckend, in einem gepanzerten Wagen herum, um einer Handvoll Fans zuzuwinken. Er lässt sich zurück ins Weiße Haus bringen, wo er seine Landsleute auffordert, keine Angst vor einer Krankheit zu haben, an der bereits 211.000 Amerikaner gestorben sind.

Es gibt kaum Worte für ein solches Verhalten. Bizarr, extrem, erratisch, grotesk, all das trifft es – und doch nicht ganz. Es sind Gesten eines trotzigen Brustgetrommels. Übersetzt heißen sie: Ich kann machen, was ich will, ihr könnt mir gar nichts. Vielleicht ist er irre geworden im Amt, hält sich für unsterblich, zelebriert den Größenwahn. Alles ist möglich.

https://www.tagesspiegel.de/politik/tru ... 49786.html

umso faszinierender und abstoßender, wie viele immer noch hinter ihm stehen

von seinem Verhalten her müssten die, welche ihn dennoch mögen, eigentlich viel zu dumm oder zu besoffen oder beides sein, um den Weg zur Wahlurne zu finden.

Eigentlich müsste es für Biden reichen, wenn er gar nichts mehr sagt, wenn er nie was gesagt hätte.

[Hexer_h1]

Man braucht keine Umfragen, um zu wissen: Donald Trump ist am Ende. Er lässt sich den Weg mit Tränengas freischießen, weil er mit einer Bibel posieren will. Er pöbelt in einer Fernsehdebatte wie ein vorlautes Kind. Er fährt, mit Covid-19 infiziert und hoch ansteckend, in einem gepanzerten Wagen herum, um einer Handvoll Fans zuzuwinken. Er lässt sich zurück ins Weiße Haus bringen, wo er seine Landsleute auffordert, keine Angst vor einer Krankheit zu haben, an der bereits 211.000 Amerikaner gestorben sind.

Es gibt kaum Worte für ein solches Verhalten. Bizarr, extrem, erratisch, grotesk, all das trifft es – und doch nicht ganz. Es sind Gesten eines trotzigen Brustgetrommels. Übersetzt heißen sie: Ich kann machen, was ich will, ihr könnt mir gar nichts. Vielleicht ist er irre geworden im Amt, hält sich für unsterblich, zelebriert den Größenwahn. Alles ist möglich.

https://www.tagesspiegel.de/politik/tru ... 49786.html

umso faszinierender und abstoßender, wie viele immer noch hinter ihm stehen

von seinem Verhalten her müssten die, welche ihn dennoch mögen, eigentlich viel zu dumm oder zu besoffen oder beides sein, um den Weg zur Wahlurne zu finden.

Eigentlich müsste es für Biden reichen, wenn er gar nichts mehr sagt, wenn er nie was gesagt hätte.

Was mich interessieren würde: Es heißt ja immer wieder es gäbe noch so und soviele Unentschlossene. Beim letzten Mal hab ich irgendwas von 10 % gehört. Mich würde mal interessieren: Wissen die wirklich nicht ob die Trump oder Biden wählen wollen? Oder sind das welche, die zwar wissen wen sie wählen würden, aber noch nicht sicher wissen, ob sie überhaupt gehen?

Ich mein, man muss schon ziemlich ignorant sein, wenn man sich nicht zwischen den Beiden entscheiden kann. Vom Type und auch von der (anzunehmenden) Politik, liegen da doch Welten dazwischen.

Allerdings habe ich auch irgendwo gelesen, dass es da das Umfrageproblem gibt. Wenn man während der Umfrage nicht alleine ist oder das Gefühl hat, der Frager erwartet eine bestimmte Antwort (und die will man nicht geben oder gibt sie, obwohl man weiß, man wird am Wahltag anders entscheiden)

[magical]

Ich vermute, dass die allermeisten schon genau wissen wenn bzw. was sie wollen.

Ich weiß gar nicht wie Biden zu den Waffengesetzen steht. Aber ich glaube dennoch, dass jeder der (gerne) eine zu Hause hat und auch meint, dass er dass gottgegebene Recht dazu hätte, Trump-wähler ist. Das ist, denke ich, safe! Er wird ebenso alle Rassisten hinter sich wissen. Also alles was in irgendeiner Art und Weise extremistisch ist. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ihn Linksextremisten wählen, wenn die denken, dadurch würde sicherer das System im- und explodieren. Religiöse Fanatisten ebenso

Wahrscheinlich auch viele welche die Zuwanderung aus Mittel- und Südamerika gestoppt sehen wollen.

Vielleicht sind Menschen noch unsicher, wie sie seine Leistung bez. der Coronakrise bewerten sollen.

Die hat ja natürlich vor allem bei den Armen gewütet. Und diese können sich halt auch nicht die beste Versorgung leisten.

Unsicher sind vermutlich auch die welche sich von ihm nen Wirtschaftsaufschwung erhofft haben. Der ja auch zum Teil in seiner Zeit für viele erst mal eingetreten ist. (bzw. da wird ein Teil Wähler sein die ihn sicher wieder wählen und ein Teil der vermutlich unsicher ist)

Fakt ist, dass denjenigen, welche sicher sind ihn zu wählen, es auch scheissegal war, ist und sein wird, was der noch alles verbockt bzw. sich erlaubt. Der könnte in deren Vorgarten scheissen und rufen Pizza ist da. Die würden ihn auch alle umarmen, wissend, dass er in dem Moment infiziert wäre.

Sowas käme bei Biden ja sicher nicht vor.

Die grössten Argumente für Trump-Wähler ist entweder die eigene Dummheit oder der eigene Vorteil den man wähnt. Meistens auch beides zusammen.

So wahnsinnig falsch waren die Umfragen beim letzten mal ja auch nicht. Er hatte rein zahlenmäßig weniger Stimmen.

[JAF99]

Ich vermute, dass die allermeisten schon genau wissen wenn bzw. was sie wollen.

Ich weiß gar nicht wie Biden zu den Waffengesetzen steht. Aber ich glaube dennoch, dass jeder der (gerne) eine zu Hause hat und auch meint, dass er dass gottgegebene Recht dazu hätte, Trump-wähler ist. Das ist, denke ich, safe!

Nee, das ist nicht safe. Biden selbst besitzt mehrere Waffen. Der wird Trump nicht wählen und es gibt durchaus nicht wenige Wähler der Demokraten, die ebenfalls Waffen besitzen. Viele davon sind aber trotzdem für eine Regulierung - vor allem Background-Checks, aber auch Einschränkungen, was genau verkauft werden darf. Wieso zum Beispiel ein Schalldämpfer der Selbstverteidigung dient, ist halt schwer zu erklären. Die NRA-Anhänger (nicht unbedingt alle ihre Mitglieder - man bekommt einen Mitgliedsausweis zugeschickt, wenn man sich eine Waffe kauft...) werden aber sicher Trump wählen.
Eine ernsthafte Verschärfung der Waffengesetze ist so oder so nicht zu erwarten. Das würde vom Supreme Court gestoppt werden. Und gar eine Konfiszierung kommt auch nicht in Betracht, weil dann wirklich Bürgerkrieg ausbrechen würde.

Er wird ebenso alle Rassisten hinter sich wissen. Also alles was in irgendeiner Art und Weise extremistisch ist. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ihn Linksextremisten wählen, wenn die denken, dadurch würde sicherer das System im- und explodieren. Religiöse Fanatisten ebenso

Wahrscheinlich auch viele welche die Zuwanderung aus Mittel- und Südamerika gestoppt sehen wollen.

Vielleicht sind Menschen noch unsicher, wie sie seine Leistung bez. der Coronakrise bewerten sollen.

Die hat ja natürlich vor allem bei den Armen gewütet. Und diese können sich halt auch nicht die beste Versorgung leisten.

Unsicher sind vermutlich auch die welche sich von ihm nen Wirtschaftsaufschwung erhofft haben. Der ja auch zum Teil in seiner Zeit für viele erst mal eingetreten ist. (bzw. da wird ein Teil Wähler sein die ihn sicher wieder wählen und ein Teil der vermutlich unsicher ist)

Fakt ist, dass denjenigen, welche sicher sind ihn zu wählen, es auch scheissegal war, ist und sein wird, was der noch alles verbockt bzw. sich erlaubt. Der könnte in deren Vorgarten scheissen und rufen Pizza ist da. Die würden ihn auch alle umarmen, wissend, dass er in dem Moment infiziert wäre.

Sowas käme bei Biden ja sicher nicht vor.

Die grössten Argumente für Trump-Wähler ist entweder die eigene Dummheit oder der eigene Vorteil den man wähnt. Meistens auch beides zusammen.

Der scheinbare Wirtschaftsaufschwung (tatsächlich ist der Verlauf genau der Kurve gefolgt, auf die Obama die Wirtschaft geschickt hatte) wird sicher für gemäßigte Republikaner ein entscheidender Punkt sein, auch wenn sie seine Attitüde eher ablehnen. Seine sogenannte Base hingegen liebt genau diese Attitüde. Trump ist ein grausamer und rachsüchtiger Mensch. Das gefällt anderen grausamen und rachsüchtigen Menschen, besonders wenn sie sich selbst als zu kurz gekommen betrachten. Ich glaube wirklich, bei vielen ist es "as simple as that".

So wahnsinnig falsch waren die Umfragen beim letzten mal ja auch nicht. Er hatte rein zahlenmäßig weniger Stimmen.

Naja, doch. Es gab ja nicht nur Umfragen darüber, wer die meisten Stimmen im gesamten Land auf sich vereinen würde, sondern gerade die Swing-States wurden sehr genau beobachtet und auch nach Wahlmänner-Stimmen schien Clinton deutlich vorne zu liegen.

Ich erwarte inzwischen aber doch einen deutlichen Sieg Bidens. Trump steht in für ihn wichtigen Swing-States zur Zeit noch viel viel schlechter da, als 2016, sodass Biden dort auch gewinnen würde, wenn die Umfrage-Fehler genauso hoch sind wie 2016. Zudem denke ich, dass die Demokraten 2016 ein Mobilisierungsproblem hatten. Man nimmt ja durchaus einiges auf sich, wenn man in Amerika wählen geht und Clintons Sieg schien so sicher, dass sich da wohn einige potentiellen Wähler der Demokraten die Mühe nicht gemacht haben. Außerdem war sie eine sehr schwache Kandidatin, was dazu führt, dass sich nur wenige politisch interessierte Wähler bei ihren weniger interessierten Wählern für sie stark gemacht haben. Ich persönlich empfinde zwar auch Biden als schwachen Kandidaten (er wirkt so unglaublich alt), aber seine Beliebtheitswerte in den USA sind viel viel viel besser als damals die für Clinton.

P.S:
https://twitter.com/ProjectLincoln/stat ... 1782118402

[magical]

Du weißt da besser Bescheid! (auf jeden Fall schon mal beruhigend, wenn Biden ihn nicht wählt - mit "gottgegebenen Recht" meinte ich aber auch die welche es nicht einsehen würden, dass es reguliert wird)

Weißt Du auch, wie das mit Trumps Aktionen aktuell aussieht die arme (zum grössten Teil schwarze)Bevölkerung vom wählen abzuhalten? Da gingen doch auch mal so Gerüchte um er würde nicht nur die Briefwahl in Frage stellen sondern auch die Post sabotieren..so Briefkästen abbauen lassen etc.

Ich denke vieles hängt davon ab, ob seine Gegner auch zahlreich wählen gehen (können).

In Köln gab es jetzt auch Bezirke in denen die AfD gewonnen hat. Allerdings sind da dann auch lediglich ca. 10% wählen gegangen. - eine Schande so was

[JAF99]

Nur vage. Die Post ist wohl tatsächlich in einem schlechten Zustand und der Chef der Post ist ein Trump-Anhänger (ich weiß jetzt aber nicht mal, ob Trump ihn eingesetzt hatte - glaube aber schon).

Kommentaren aus der NYT entnehme ich, dass die Republikanische Partei seit 40 Jahren an Wahlunterdrückung arbeitet, indem Staaten mit republikanischen Gouverneuren Wahllokale in Hochburgen der Demokraten (Städte) schließt und Wahlbezirke so verändert, dass möglichst viele davon an die Republikaner fallen. Da könntest Du mal Gerrymandering googeln, falls es Dich interessiert.

Ich glaube, arme Wähler wählen dort nicht unbedingt Demokraten. Das Geschlecht und die Bildung spielen eine größere Rolle. Er hat unglaubliche Werte bei Männern ohne College-Abschluss (>70%), bei den anderen drei Gruppen liegt hingegen Biden vorne.

Bei Schwarzen und Latinos steht Trump übrigens gar nicht mal soooo schlecht da, wie man es vermuten würde.

[Hexer_h1]

Du weißt da besser Bescheid! (auf jeden Fall schon mal beruhigend, wenn Biden ihn nicht wählt - mit "gottgegebenen Recht" meinte ich aber auch die welche es nicht einsehen würden, dass es reguliert wird)

Weißt Du auch, wie das mit Trumps Aktionen aktuell aussieht die arme (zum grössten Teil schwarze)Bevölkerung vom wählen abzuhalten? Da gingen doch auch mal so Gerüchte um er würde nicht nur die Briefwahl in Frage stellen sondern auch die Post sabotieren..so Briefkästen abbauen lassen etc.

Ich denke vieles hängt davon ab, ob seine Gegner auch zahlreich wählen gehen (können).

In Köln gab es jetzt auch Bezirke in denen die AfD gewonnen hat. Allerdings sind da dann auch lediglich ca. 10% wählen gegangen. - eine Schande so was

Naja, ich habe 4 Jahre im Süden der USA gearbeitet und bei den weißen Kollegen habe ich festgestellt, dass die - meines Wissens - ausnahmslos Anhänger der Republikaner waren. Das waren jetzt nicht alles zahnlose Rednecks, Einige waren sogar im Norden geboren oder hatten längere Zeit irgendwo außerhalb des Nordens gewohnt.

Auffällig ist, dass US-Amerikaner im Allgemeinen nicht gern über Politik oder Religion reden. Bei Einigen hat es wirklich gedauert, bis die eine entsprechende Äußerung machten. Derziet bin ich mir bei einem dieser Kollegen völlig sicher, dass der wählen gehen wird und sein Kreuz bei Trump macht. Der war auch der Ansicht, dass Obama ein in Kenia geborener Moslem ist. Bei den meisten der Anderen denke ich, dass die immer noch Republikaner sind, aber wohl nicht wählen werden. Im Zweifelsfall werden die aber eher zu Trump tendieren. Hatten vorher einen Job, haben den jetzt auch noch einen und wollen nicht dass amerikanische Jobs nach Asien oder Südamerika gehen. Halten Dinge wie allgemeine Krankenversicherung für Sozialismus und wenn auch nicht alle eine Waffe besitzen, glauben sie doch: 'The only effictive Defensive against a bad guy with a gun, is a good guy with a gun!" Darum war ja auch keines der Massaker seit dem Amtsantritt von Trump mehr erfolgreich, weil die immer gestoppt worden sind, bevor es noch mehr eskaliert wäre. (Die letzte Behauptung ist ein zynischer Einwurf von mir)

Trumps Problem ist mE, dass wenn man sich seine Zustimmungs(und ebenso Ablehnungs-)werte ansieht, die seit seinem Amtsantritt fast immer stabil sind. Bei anderen Präsidenten gab es da immer heftige Ausschläge, bei Trump fast gar nicht. Das bewegte sich immer im 5 Prozent Bereich um 40 Prozentpunkte herum. Daher denke ich, die Leute die vor 4 Jahren Trrump gewählt haben, werden das - zum allergrößten Teil - wohl wieder tun. Allerdings werden da nicht viele dazukommen. Im Gegensatz dazu, werden wohl viele Demokraten, die vor 4 Jahren nicht gewählt haben, diesesmal schon wählen. Nicht weil sie Biden so viel mehr schätzen als H. Clinton, sondern weil sie Trump so viel mehr hassen als vor vier Jahren.

Angesichts der Tatsache, wie knapp Trum letztes Mal gewonnen hat, müßte es schon mit dem Teufel zugehen, wenn er wieder gewinnen sollte. Allerdings würde ich Wahlbetrug auch als Teufelswerk ansehen und Trump hat ja bereits angekündigt, dass das die betrügerischste US-Wahl der Geschichte werden wird. Dafür sorgt er schon.

[GaviaoDF]

Nur vage. Die Post ist wohl tatsächlich in einem schlechten Zustand und der Chef der Post ist ein Trump-Anhänger (ich weiß jetzt aber nicht mal, ob Trump ihn eingesetzt hatte - glaube aber schon).

Kommentaren aus der NYT entnehme ich, dass die Republikanische Partei seit 40 Jahren an Wahlunterdrückung arbeitet, indem Staaten mit republikanischen Gouverneuren Wahllokale in Hochburgen der Demokraten (Städte) schließt und Wahlbezirke so verändert, dass möglichst viele davon an die Republikaner fallen. Da könntest Du mal Gerrymandering googeln, falls es Dich interessiert.

Ich glaube, arme Wähler wählen dort nicht unbedingt Demokraten. Das Geschlecht und die Bildung spielen eine größere Rolle. Er hat unglaubliche Werte bei Männern ohne College-Abschluss (>70%), bei den anderen drei Gruppen liegt hingegen Biden vorne.

Bei Schwarzen und Latinos steht Trump übrigens gar nicht mal soooo schlecht da, wie man es vermuten würde.

Ja, da wird getrickst wie wild. Man will Wahlbeteiligung so weit wie möglich drücken - Trumps einzige Chance.

Ein guter allgemeiner Site zum Nachlesen ist www.politico.com.
Ist eher mittig-neutral.

[Atlan]

Man braucht keine Umfragen, um zu wissen: Donald Trump ist am Ende. Er lässt sich den Weg mit Tränengas freischießen, weil er mit einer Bibel posieren will. Er pöbelt in einer Fernsehdebatte wie ein vorlautes Kind. Er fährt, mit Covid-19 infiziert und hoch ansteckend, in einem gepanzerten Wagen herum, um einer Handvoll Fans zuzuwinken. Er lässt sich zurück ins Weiße Haus bringen, wo er seine Landsleute auffordert, keine Angst vor einer Krankheit zu haben, an der bereits 211.000 Amerikaner gestorben sind.

Es gibt kaum Worte für ein solches Verhalten. Bizarr, extrem, erratisch, grotesk, all das trifft es – und doch nicht ganz. Es sind Gesten eines trotzigen Brustgetrommels. Übersetzt heißen sie: Ich kann machen, was ich will, ihr könnt mir gar nichts. Vielleicht ist er irre geworden im Amt, hält sich für unsterblich, zelebriert den Größenwahn. Alles ist möglich.

https://www.tagesspiegel.de/politik/tru ... 49786.html

[Linden]

Vor 4 Jahren war auch das Problem, dass wohl Bernie Sanders die Vorwahlen eigentlich gewonnen hatte und die Parteielite trotzdem entschieden hatte Clinton zur Kandidatin zu küren. Daraufhin haben wohl viele DemokratInnen enttäuscht beschlossen gar nicht wählen zu gehen.