Die Polizei stellt sich selbst Fallen
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Super. Obwohl Esken, die einzige war, die sich getraut hat den Einsatz zu kritisieren, haust du trotzdem auf sie drauf.Yeti hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 20:47Vor allem anderen hat die Polizei wahrheitsgemäß zu berichten. Wer zuhört, ist letztendlich egal. Doch sollte sich heraus stellen, dass hinter der Fehlinformation System steckt, gehören die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.Acker1966 hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 16:53Wunderbar. Was besonders hängen bleibt, die Polizei hat der Öffentlichkeit zu berichten und nicht die Öffentlichkeit muss der Polizei zuhören.erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 15:08 Und noch ein Kommentar zu der Sivesternacht in Connewitz
https://www.zeit.de/kultur/2020-01/sask ... ettansicht
Und nahezu nichts stimmte, was die Polizei berichtete.
Hoffentlich macht die esken öfter ihren Mund auf.
Und was Frau Eskens angeht. Die hat den Vorfall sofort politisch ausgenutzt, indem sie völlig überzogen den Rücktritt des CDU-Innenministers forderte. Aber mehr als solche sinnfreien Aktionen ist von der neuen, strahlenden SPD-Parteispitze ja auch nicht zu erwarten.
Warum wirfst du ihr politisches Kalkül vor? Du kennst die doch gar nicht so gut.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Erstens hat Frau Eskens den Einsatz nicht kritisiert, sondern hinterfragt, was ansich sogar positiv zu bewerten ist. Aber zweitens hat sie in dem Zusammenhang den o.g. Rücktritt gefordert und das halte ich für politische Propaganda. Was ist daran so schwer zu verstehen, bzw. warum muss man die Frau für die Interpretation ihrer Aussagen persönlich kennen?Acker1966 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 06:37Super. Obwohl Esken, die einzige war, die sich getraut hat den Einsatz zu kritisieren, haust du trotzdem auf sie drauf.Yeti hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 20:47Vor allem anderen hat die Polizei wahrheitsgemäß zu berichten. Wer zuhört, ist letztendlich egal. Doch sollte sich heraus stellen, dass hinter der Fehlinformation System steckt, gehören die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.Acker1966 hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 16:53
Wunderbar. Was besonders hängen bleibt, die Polizei hat der Öffentlichkeit zu berichten und nicht die Öffentlichkeit muss der Polizei zuhören.
Und nahezu nichts stimmte, was die Polizei berichtete.
Hoffentlich macht die esken öfter ihren Mund auf.
Und was Frau Eskens angeht. Die hat den Vorfall sofort politisch ausgenutzt, indem sie völlig überzogen den Rücktritt des CDU-Innenministers forderte. Aber mehr als solche sinnfreien Aktionen ist von der neuen, strahlenden SPD-Parteispitze ja auch nicht zu erwarten.
Warum wirfst du ihr politisches Kalkül vor? Du kennst die doch gar nicht so gut.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Gegenfrage: Was ist daran schlimm?Yeti hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:30Erstens hat Frau Eskens den Einsatz nicht kritisiert, sondern hinterfragt, was ansich sogar positiv zu bewerten ist. Aber zweitens hat sie in dem Zusammenhang den o.g. Rücktritt gefordert und das halte ich für politische Propaganda. Was ist daran so schwer zu verstehen, bzw. warum muss man die Frau für die Interpretation ihrer Aussagen persönlich kennen?Acker1966 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 06:37Super. Obwohl Esken, die einzige war, die sich getraut hat den Einsatz zu kritisieren, haust du trotzdem auf sie drauf.Yeti hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 20:47
Vor allem anderen hat die Polizei wahrheitsgemäß zu berichten. Wer zuhört, ist letztendlich egal. Doch sollte sich heraus stellen, dass hinter der Fehlinformation System steckt, gehören die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.
Und was Frau Eskens angeht. Die hat den Vorfall sofort politisch ausgenutzt, indem sie völlig überzogen den Rücktritt des CDU-Innenministers forderte. Aber mehr als solche sinnfreien Aktionen ist von der neuen, strahlenden SPD-Parteispitze ja auch nicht zu erwarten.
Warum wirfst du ihr politisches Kalkül vor? Du kennst die doch gar nicht so gut.
Ich lese kein Argument von dir, warum das verwerflich wäre.
Du hälst es politische Propaganda. Deine Meinung. Aber du solltest deine Meinung auch mit Fakten unterfüttern. Ansonsten ist das für mich nur Polemik.
Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Und diese Rücktrittsforderung kann ich auch nirgends finden.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nicht richtig liest bzw. verstehst, was ich schreibe. Ich habe doch nicht von schlimm oder verwerflich geschrieben, sondern genau das Gegenteil: "was ansich sogar positiv zu bewerten ist."Acker1966 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:39Gegenfrage: Was ist daran schlimm?Yeti hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:30Erstens hat Frau Eskens den Einsatz nicht kritisiert, sondern hinterfragt, was ansich sogar positiv zu bewerten ist. Aber zweitens hat sie in dem Zusammenhang den o.g. Rücktritt gefordert und das halte ich für politische Propaganda. Was ist daran so schwer zu verstehen, bzw. warum muss man die Frau für die Interpretation ihrer Aussagen persönlich kennen?
Ich lese kein Argument von dir, warum das verwerflich wäre.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Das hast du Recht. Seltsamerweise steht heute in dem Artikel nur noch, dass Eskens sagte, der Innenminister trage die Verantwortung für den Polizeieinsatz. Ich muss mich also korrigieren und die Behauptung nach der Rücktrittsforderung zurück nehmen. Sorry!
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Was soll ich falsch lesen? Du hast von Propaganda gesprochen. Ist bei mir jedenfalls nicht positiv besetzt.Yeti hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 12:22Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nicht richtig liest bzw. verstehst, was ich schreibe. Ich habe doch nicht von schlimm oder verwerflich geschrieben, sondern genau das Gegenteil: "was ansich sogar positiv zu bewerten ist."Acker1966 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:39Gegenfrage: Was ist daran schlimm?Yeti hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:30
Erstens hat Frau Eskens den Einsatz nicht kritisiert, sondern hinterfragt, was ansich sogar positiv zu bewerten ist. Aber zweitens hat sie in dem Zusammenhang den o.g. Rücktritt gefordert und das halte ich für politische Propaganda. Was ist daran so schwer zu verstehen, bzw. warum muss man die Frau für die Interpretation ihrer Aussagen persönlich kennen?
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Ist ja schon gut...Acker1966 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 15:06Was soll ich falsch lesen? Du hast von Propaganda gesprochen. Ist bei mir jedenfalls nicht positiv besetzt.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Hallo Acker,
hast Du diesen Artikel in der Zeit gelesen?
Ich finde da steht eine Menge Richtiges drin. Klar, Christian Lindner hat mal wieder den Zeitgeist blitzschnell richtig erfasst und kritisiert, dass Frau Esken der Polizei in den Rücken falle.
Aus dem Tagesspiegel (
Sie stellt also die Frage, ob es genug Polizisten gegeben habe und ob die Polizisten die richtige Taktik bekommen haben. Für mich klingt das, als wenn sie die Polizisten damit sogar eher in Schutz nimmt.„Es geht mir nicht darum, Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zu kritisieren in ihrem Handeln“, sagte sie am Freitagabend im ZDF. „Dann sage ich, dass mir das leid tut, dass so eine Interpretation natürlich vollkommen falsch ist.“
Es gehe ihr darum, in Frage zu stellen, ob es genug Polizisten gegeben habe und ob deren Vorgehensweise richtig gewesen sei - etwa hinsichtlich der Frage, „an welchen Ort begibt man sich und wie geht man mit der Eskalation um“.
Esken hatte nach dem Angriff den Zeitungen der Funke Mediengruppe gesagt: „Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war.“ Sollte eine falsche Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben, läge die Verantwortung dafür beim sächsischen Innenminister Roland Wöller (CDU).
Ob man, wenn man denn sagt die Verantwortung liegt beim Innenminister, gleich damit sagt: Da ist aber jetzt ein Rücktritt unausweichlich, das weiß ich auch nicht.
Man kann ja über die Esken sagen was man will (und da ist sicher auch nicht nur Nettes dabei), aber wenn man mich fragt, dann ist der Bereich (unehrliche) Propaganda im Moment eher von ihren Kritikern besetzt. Aber diese Kritiker werden momentan zum großen Teil von der ja angeblich so linksgrünversiften Systempresse unterstützt.
Zauberhafte Grüße vom
Hexer
100 % Werder
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Ich habe alles gelesen. Ich grüble noch was genau du von mir willst.Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 16:52Hallo Acker,
hast Du diesen Artikel in der Zeit gelesen?Ich finde da steht eine Menge Richtiges drin. Klar, Christian Lindner hat mal wieder den Zeitgeist blitzschnell richtig erfasst und kritisiert, dass Frau Esken der Polizei in den Rücken falle.
Aus dem Tagesspiegel (Sie stellt also die Frage, ob es genug Polizisten gegeben habe und ob die Polizisten die richtige Taktik bekommen haben. Für mich klingt das, als wenn sie die Polizisten damit sogar eher in Schutz nimmt.„Es geht mir nicht darum, Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zu kritisieren in ihrem Handeln“, sagte sie am Freitagabend im ZDF. „Dann sage ich, dass mir das leid tut, dass so eine Interpretation natürlich vollkommen falsch ist.“
Es gehe ihr darum, in Frage zu stellen, ob es genug Polizisten gegeben habe und ob deren Vorgehensweise richtig gewesen sei - etwa hinsichtlich der Frage, „an welchen Ort begibt man sich und wie geht man mit der Eskalation um“.
Esken hatte nach dem Angriff den Zeitungen der Funke Mediengruppe gesagt: „Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war.“ Sollte eine falsche Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben, läge die Verantwortung dafür beim sächsischen Innenminister Roland Wöller (CDU).
Ob man, wenn man denn sagt die Verantwortung liegt beim Innenminister, gleich damit sagt: Da ist aber jetzt ein Rücktritt unausweichlich, das weiß ich auch nicht.
Man kann ja über die Esken sagen was man will (und da ist sicher auch nicht nur Nettes dabei), aber wenn man mich fragt, dann ist der Bereich (unehrliche) Propaganda im Moment eher von ihren Kritikern besetzt. Aber diese Kritiker werden momentan zum großen Teil von der ja angeblich so linksgrünversiften Systempresse unterstützt.
Lindner und Klöckner sind Lobby gesteuerte Dampfplauderer.
Esken hat jedes Recht, so einen Einsatz zu hinterfragen.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Hallo Acker,Acker1966 hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2020, 11:44Ich habe alles gelesen. Ich grüble noch was genau du von mir willst.Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 16:52Hallo Acker,
hast Du diesen Artikel in der Zeit gelesen?Ich finde da steht eine Menge Richtiges drin. Klar, Christian Lindner hat mal wieder den Zeitgeist blitzschnell richtig erfasst und kritisiert, dass Frau Esken der Polizei in den Rücken falle.
Aus dem Tagesspiegel (Sie stellt also die Frage, ob es genug Polizisten gegeben habe und ob die Polizisten die richtige Taktik bekommen haben. Für mich klingt das, als wenn sie die Polizisten damit sogar eher in Schutz nimmt.„Es geht mir nicht darum, Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zu kritisieren in ihrem Handeln“, sagte sie am Freitagabend im ZDF. „Dann sage ich, dass mir das leid tut, dass so eine Interpretation natürlich vollkommen falsch ist.“
Es gehe ihr darum, in Frage zu stellen, ob es genug Polizisten gegeben habe und ob deren Vorgehensweise richtig gewesen sei - etwa hinsichtlich der Frage, „an welchen Ort begibt man sich und wie geht man mit der Eskalation um“.
Esken hatte nach dem Angriff den Zeitungen der Funke Mediengruppe gesagt: „Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war.“ Sollte eine falsche Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben, läge die Verantwortung dafür beim sächsischen Innenminister Roland Wöller (CDU).
Ob man, wenn man denn sagt die Verantwortung liegt beim Innenminister, gleich damit sagt: Da ist aber jetzt ein Rücktritt unausweichlich, das weiß ich auch nicht.
Man kann ja über die Esken sagen was man will (und da ist sicher auch nicht nur Nettes dabei), aber wenn man mich fragt, dann ist der Bereich (unehrliche) Propaganda im Moment eher von ihren Kritikern besetzt. Aber diese Kritiker werden momentan zum großen Teil von der ja angeblich so linksgrünversiften Systempresse unterstützt.
Lindner und Klöckner sind Lobby gesteuerte Dampfplauderer.
Esken hat jedes Recht, so einen Einsatz zu hinterfragen.
Entschuldige bitte, wenn ich mich nicht klar ausgedrückt habe. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich Deiner Meinung bin (oder sie völlig falsch verstanden habe ).
Ja, ganz genau das meine ich auch.Lindner und Klöckner sind Lobby gesteuerte Dampfplauderer.
Ja, grade von den Rechtsbraunversifften Schlechtmenschen wird einem ja immer wieder gerne erzählt, dass die gesammte deutsche Presse in der Hand von Linksgrünversifften Gutmenschen wäre. Hier ist mal wieder sehr hübsch zu sehen, wie falsch das ist. Da werden nur Bruchstücke zitiert, Aussagen verdreht oder schlicht gelogen und das von durchaus "renomierten" Presseerzeugnissen.Esken hat jedes Recht, so einen Einsatz zu hinterfragen.
Zauberhafte Grüße vom
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Eins ist für mich aber auch klar, die Esken ist ziemlich vorlaut. Und ich vermute mal, dass ihr das noch zum Verhängnis wird...
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Der schwarze Block und seine Anhänger sofort wegsperren. Dann ist a Ruah !!!
William „Bill“ Shankly: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“ Recht hat er, der Bill
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.
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