Die Polizei stellt sich selbst Fallen
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Moin,
vorweg: Ich finde es echt zum kotzen was einige aus dem "Schwarzen Block" veranstalten und das es dazu führt das zuerst der angegriffenen Polizei vorbehaltlos geglaubt wird.
Was in Leipzig an Neujahr geschah ist dann wohl doch differenzierter zu betrachten und vor allem nicht von der Dimension wie es von Seiten der Staatsmacht dargestellt wurde.
Gewallt generell finde ich Scheiße!
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... -kommentar
vorweg: Ich finde es echt zum kotzen was einige aus dem "Schwarzen Block" veranstalten und das es dazu führt das zuerst der angegriffenen Polizei vorbehaltlos geglaubt wird.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Ich auch. An erster Stelle die Staatsgewalt.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 14:49 Moin,
vorweg: Ich finde es echt zum kotzen was einige aus dem "Schwarzen Block" veranstalten und das es dazu führt das zuerst der angegriffenen Polizei vorbehaltlos geglaubt wird.
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Die geht zum Beispiel so wie in Leipzig vorexerziert: erst mit massiver Polizeipräsenz und tiefkreisendem Hubschrauber eine Provoschau abziehen, dann den unvermeidbaren "Zwischenfall" herbeisehnen, um anschließend eine Horrormeldung durch die Gazetten jagen zu können. Stimmungsmache gegen links - wie gehabt. Was soll man auch von einem Staatsorgan, dass von Nazis durchsetzt ist, anderes erwarten.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 15:48Ich auch. An erster Stelle die Staatsgewalt.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 14:49 Moin,
vorweg: Ich finde es echt zum kotzen was einige aus dem "Schwarzen Block" veranstalten und das es dazu führt das zuerst der angegriffenen Polizei vorbehaltlos geglaubt wird.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Erklär mal was daran lol ist was Ecki schreibt?Yeti hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 17:38Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 15:48Ich auch. An erster Stelle die Staatsgewalt.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 14:49 Moin,
vorweg: Ich finde es echt zum kotzen was einige aus dem "Schwarzen Block" veranstalten und das es dazu führt das zuerst der angegriffenen Polizei vorbehaltlos geglaubt wird.
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Die geht zum Beispiel so wie in Leipzig vorexerziert: erst mit massiver Polizeipräsenz und tiefkreisendem Hubschrauber eine Provoschau abziehen, dann den unvermeidbaren "Zwischenfall" herbeisehnen, um anschließend eine Horrormeldung durch die Gazetten jagen zu können. Stimmungsmache gegen links - wie gehabt. Was soll man auch von einem Staatsorgan, dass von Nazis durchsetzt ist, anderes erwarten.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Na komm, erpie, streng Dich an. Ist doch nicht so schwer, dem LOL auf die Schliche zu kommen.erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 18:05Erklär mal was daran lol ist was Ecki schreibt?Yeti hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 17:38Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 15:48
Ich auch. An erster Stelle die Staatsgewalt.
Die geht zum Beispiel so wie in Leipzig vorexerziert: erst mit massiver Polizeipräsenz und tiefkreisendem Hubschrauber eine Provoschau abziehen, dann den unvermeidbaren "Zwischenfall" herbeisehnen, um anschließend eine Horrormeldung durch die Gazetten jagen zu können. Stimmungsmache gegen links - wie gehabt. Was soll man auch von einem Staatsorgan, dass von Nazis durchsetzt ist, anderes erwarten.
Der Heimatverbundene mag Staatskritik nur dann, wenn es gegen Russland geht. Oder China. Aber doch nicht, wenn es um den eigenen Laden geht. Das ist BäBä. Sprich Nestbeschmutzung.
Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Naja ich möchte doch nur wissen was Yeti so lol an Deiner Antwort findet. Entweder hat er den Ausgangsartikel nicht gelesen und hat aus Reflex mit lol geantwortet, oder er hat den Artikel gelesen und nicht verstanden, oder er will Ihn nicht verstehen, oder er erklärt plausibel was da so lol dran ist, vielleicht ist es ja auch so zum lachen, ich möchte es ja verstehen.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 18:52Na komm, erpie, streng Dich an. Ist doch nicht so schwer, dem LOL auf die Schliche zu kommen.
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Ich sehe da nichts zum laut loslachen.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Das Lol dürfte auf Eckis erwartbare Antwort zielen.
Ich würde das Vorgehen der Beamten nicht an einer politischen Gesinnung festmachen. Der Zeitartikel trifft es eigentlich ganz gut, die Polizisten fühlen sich getrieben von den sozialen Medien. Was letztendlich wesentlich schlimmer ist als bewußte Falschmeldungen rechter Akteure wie von Ecki kolportiert.
Ich würde das Vorgehen der Beamten nicht an einer politischen Gesinnung festmachen. Der Zeitartikel trifft es eigentlich ganz gut, die Polizisten fühlen sich getrieben von den sozialen Medien. Was letztendlich wesentlich schlimmer ist als bewußte Falschmeldungen rechter Akteure wie von Ecki kolportiert.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Ich habe den Artikel über die "Falschmeldung" der Polizei zur Kenntnis genommen. Das ist sicher unpassend. Was da ablief, das weiß ich natürlich konkret auch nicht, da ich nicht vor Ort war.
Wer allerdings die Szenerie der sog. "Linksautonomen" im Stadtteil Leipzig-Connewitz kennt - und mir als Leipziger ist das seit Jahren geläufig, der darf sich nicht wundern, wenn dort zu absehbaren Anlässen Polizeipräsenz mit jahrelang gesammelten Erfahrungen dazwischen geht. Was dort seit Jahren in regelmäßigen Abständen abläuft, das hat mit "links" nicht viel zu tun , sondern mit Aggressivität, asozialem bis hin zu kriminellem Verhalten.
In der Leipziger Bevölkerung erzeugt diese Szene mit ihren Aktionen zu mindestens 95 bis 99% eine kategorisch ablehnende Haltung.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Ecki hat das ganz toll interpretiert. Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen. Oder vielleicht eine kleine Anmerkung: Leck micherpie hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 19:34Naja ich möchte doch nur wissen was Yeti so lol an Deiner Antwort findet. Entweder hat er den Ausgangsartikel nicht gelesen und hat aus Reflex mit lol geantwortet, oder er hat den Artikel gelesen und nicht verstanden, oder er will Ihn nicht verstehen, oder er erklärt plausibel was da so lol dran ist, vielleicht ist es ja auch so zum lachen, ich möchte es ja verstehen.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 18:52Na komm, erpie, streng Dich an. Ist doch nicht so schwer, dem LOL auf die Schliche zu kommen.
Der Heimatverbundene mag Staatskritik nur dann, wenn es gegen Russland geht. Oder China. Aber doch nicht, wenn es um den eigenen Laden geht. Das ist BäBä. Sprich Nestbeschmutzung.
Ich sehe da nichts zum laut loslachen.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Also die Bullerei als Opfer - ist klar.Linden hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 22:49 Das Lol dürfte auf Eckis erwartbare Antwort zielen.
Ich würde das Vorgehen der Beamten nicht an einer politischen Gesinnung festmachen. Der Zeitartikel trifft es eigentlich ganz gut, die Polizisten fühlen sich getrieben von den sozialen Medien. Was letztendlich wesentlich schlimmer ist als bewußte Falschmeldungen rechter Akteure wie von Ecki kolportiert.
Dabei war es die Staatsbehörde selbst die eine Pressemeldung nach der anderen in die Öffentlichkeit getragen hat. Und die Medienlandschaft (mal wieder völlig unkritisch) hat sich gerne als Sprachrohr der Bullerei zur Verfügung gestellt: von der vierten Gewalt im Staat zur vierten Gewalt des Staates.
Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Bei den Immobilienspekulanten zu 100%hattrick1011 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 23:02 Ich habe den Artikel über die "Falschmeldung" der Polizei zur Kenntnis genommen. Das ist sicher unpassend. Was da ablief, das weiß ich natürlich konkret auch nicht, da ich nicht vor Ort war.
Wer allerdings die Szenerie der sog. "Linksautonomen" im Stadtteil Leipzig-Connewitz kennt - und mir als Leipziger ist das seit Jahren geläufig, der darf sich nicht wundern, wenn dort zu absehbaren Anlässen Polizeipräsenz mit jahrelang gesammelten Erfahrungen dazwischen geht. Was dort seit Jahren in regelmäßigen Abständen abläuft, das hat mit "links" nicht viel zu tun , sondern mit Aggressivität, asozialem bis hin zu kriminellem Verhalten.
In der Leipziger Bevölkerung erzeugt diese Szene mit ihren Aktionen zu mindestens 95 bis 99% eine kategorisch ablehnende Haltung.
Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Naja hier in Berlin gibt es ja auch die Areas wo die Polizei nicht ohne Schutzkleidung auftauchen kann, weil sofort Steine auf Sie fliegen. Ich finde da auch vieles ideologisch verbrämt bei, aber deswegen bleiben die Mißstände auf die berechtigt hingewiesen wird, nicht unberechtigt.hattrick1011 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 23:02 Ich habe den Artikel über die "Falschmeldung" der Polizei zur Kenntnis genommen. Das ist sicher unpassend. Was da ablief, das weiß ich natürlich konkret auch nicht, da ich nicht vor Ort war.
Wer allerdings die Szenerie der sog. "Linksautonomen" im Stadtteil Leipzig-Connewitz kennt - und mir als Leipziger ist das seit Jahren geläufig, der darf sich nicht wundern, wenn dort zu absehbaren Anlässen Polizeipräsenz mit jahrelang gesammelten Erfahrungen dazwischen geht. Was dort seit Jahren in regelmäßigen Abständen abläuft, das hat mit "links" nicht viel zu tun , sondern mit Aggressivität, asozialem bis hin zu kriminellem Verhalten.
In der Leipziger Bevölkerung erzeugt diese Szene mit ihren Aktionen zu mindestens 95 bis 99% eine kategorisch ablehnende Haltung.
Ich würde mir von Seiten der Polizei (hier in allen Bundesländern) nur wünschen gegen rechts wie links mit den gleichen Mitteln zu ermitteln. Es stellt sich nämlich die Frage ob es bei ähnlichen Aktivitäten der rechten Szene die gleiche Reaktion der Polizei gegeben hätte. Das ist doch das was es so skandalös macht.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Moin, ich finde es sehr schade das Du so antwortest, denn mich interessieren Deine Gedanken die Dich so haben antworten lassen.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Guten Morgen, Erpie. Erst mal möchte ich mich für das "Leck mich" entschuldigen. War gestern Abend auf einer Geburtstagsfeier (daher auch keine längere Erklärung) und hatte wohl den einen oder anderen Obstler zuviel getrunken. Sorry nochmal.
Es ist nun mal so, dass ich auf Eckis Sprüche oft allergisch reagiere. Weil er nämlich, wie er selbst schon mehrfach geschrieben hat, an einer ernsthaften Diskussion überhaupt nicht interessiert ist, sondern andauernd nur Öl in Feuer schüttet. Er nennnt es "Missstände anprangern" oder ähnlich. Ich habe mir für das neue Jahr vorgenommen, nicht mehr auf diese Provokationen näher einzugehen. Daher das kurze LOL. Ich denke nämlich, dass es wirklich nur noch lächerlich ist, von der Polizei als einem von Nazis unterwanderten Staatsorgan zu sprechen. Vielleicht gibt es unter den Beamten eine gewisse Anzahl von AfD-Sympathiesanten, aber auch das wird Gründe haben, auf die ich nicht näher eingehen will und auch nicht kann, da ich zuwenig Infos habe. Und da ich alle Gewalt, egal aus welcher Ecke sie kommt, rigoros verurteile und ablehne, kann ich auch keine Sympathien für diese Krawallmacher empfinden.
Aus lauter "guten Vorsätzen" Autos unbeteiligter Menschen anzuzünden oder Geschäfte zu plündern, wie es in Berlin und Hamburg schon "Tradition" ist, mag ja für Ecki in Ordnung sein (siehe Kommentar), für mich ist es ein ebenso verwerfliches Handeln wie das Brüllen von Nazi-Parolen oder Ausländerklatschen. Da allein der Staat laut Grundgesetz (Art. 20: (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt) das Gewaltmonopol innehat, hat die Polizei nunmal die Aufgabe, die Bürger oder wie Ecki so schön schreibt, die "Heimatverbundenen" vor solchen Arschlöchern zu schützen. Und wenn sich dann, wie in diesem Fall, diese ach so friedlichen "(Schein-)Linken" bedroht oder auch nur provoziert fühlen, ist das noch lange kein Grund, diese "Nazi-Bullen", die auch nur ihren Job machen und allzu oft den Kopf für die Fehler der Politiker hinhalten müssen, krankenhausreif zu prügeln. Selbstverständlich muss aber auch die Polizei in ihrem Handeln überwacht und Gesetzesüberschritte rigoros geahndet werden. Das ist kein "BäBä" oder "Nestbeschmutzung", das nennt man Demokratie! Aber davon hält Ecki ja nicht allzuviel.
Eigentlich ist es schön einfach, sein Weltbild: "Alles Bäbä außer den Linksautonomen". Würde mich nur mal interessieren, wie er damit auf seinem so oft von ihm erwähnten Golfplatz ankommt. Er wird am Ende doch nicht etwa Wasser predigen und Wein saufen?
So, ich hoffe, ich konnte dir meine Gedanken dazu anschaulich rüberbringen und wünsche dir und allen Lesern noch einen schönen Tag.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Doof bleibt doof.Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 08:28Also die Bullerei als Opfer - ist klar.Linden hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 22:49 Das Lol dürfte auf Eckis erwartbare Antwort zielen.
Ich würde das Vorgehen der Beamten nicht an einer politischen Gesinnung festmachen. Der Zeitartikel trifft es eigentlich ganz gut, die Polizisten fühlen sich getrieben von den sozialen Medien. Was letztendlich wesentlich schlimmer ist als bewußte Falschmeldungen rechter Akteure wie von Ecki kolportiert.
Dabei war es die Staatsbehörde selbst die eine Pressemeldung nach der anderen in die Öffentlichkeit getragen hat. Und die Medienlandschaft (mal wieder völlig unkritisch) hat sich gerne als Sprachrohr der Bullerei zur Verfügung gestellt: von der vierten Gewalt im Staat zur vierten Gewalt des Staates.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Jo ist doch alles gut und sowas wie Leck mich kann ich schon ab, gerade wenn es aus der Blauen (rein Vereinsbezogen gemeint) Ecke kommt.Yeti hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 10:47Guten Morgen, Erpie. Erst mal möchte ich mich für das "Leck mich" entschuldigen. War gestern Abend auf einer Geburtstagsfeier (daher auch keine längere Erklärung) und hatte wohl den einen oder anderen Obstler zuviel getrunken. Sorry nochmal.
Es ist nun mal so, dass ich auf Eckis Sprüche oft allergisch reagiere. Weil er nämlich, wie er selbst schon mehrfach geschrieben hat, an einer ernsthaften Diskussion überhaupt nicht interessiert ist, sondern andauernd nur Öl in Feuer schüttet. Er nennnt es "Missstände anprangern" oder ähnlich. Ich habe mir für das neue Jahr vorgenommen, nicht mehr auf diese Provokationen näher einzugehen. Daher das kurze LOL. Ich denke nämlich, dass es wirklich nur noch lächerlich ist, von der Polizei als einem von Nazis unterwanderten Staatsorgan zu sprechen. Vielleicht gibt es unter den Beamten eine gewisse Anzahl von AfD-Sympathiesanten, aber auch das wird Gründe haben, auf die ich nicht näher eingehen will und auch nicht kann, da ich zuwenig Infos habe. Und da ich alle Gewalt, egal aus welcher Ecke sie kommt, rigoros verurteile und ablehne, kann ich auch keine Sympathien für diese Krawallmacher empfinden.
Aus lauter "guten Vorsätzen" Autos unbeteiligter Menschen anzuzünden oder Geschäfte zu plündern, wie es in Berlin und Hamburg schon "Tradition" ist, mag ja für Ecki in Ordnung sein (siehe Kommentar), für mich ist es ein ebenso verwerfliches Handeln wie das Brüllen von Nazi-Parolen oder Ausländerklatschen. Da allein der Staat laut Grundgesetz (Art. 20: (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt) das Gewaltmonopol innehat, hat die Polizei nunmal die Aufgabe, die Bürger oder wie Ecki so schön schreibt, die "Heimatverbundenen" vor solchen Arschlöchern zu schützen. Und wenn sich dann, wie in diesem Fall, diese ach so friedlichen "(Schein-)Linken" bedroht oder auch nur provoziert fühlen, ist das noch lange kein Grund, diese "Nazi-Bullen", die auch nur ihren Job machen und allzu oft den Kopf für die Fehler der Politiker hinhalten müssen, krankenhausreif zu prügeln. Selbstverständlich muss aber auch die Polizei in ihrem Handeln überwacht und Gesetzesüberschritte rigoros geahndet werden. Das ist kein "BäBä" oder "Nestbeschmutzung", das nennt man Demokratie! Aber davon hält Ecki ja nicht allzuviel.
Eigentlich ist es schön einfach, sein Weltbild: "Alles Bäbä außer den Linksautonomen". Würde mich nur mal interessieren, wie er damit auf seinem so oft von ihm erwähnten Golfplatz ankommt. Er wird am Ende doch nicht etwa Wasser predigen und Wein saufen?
So, ich hoffe, ich konnte dir meine Gedanken dazu anschaulich rüberbringen und wünsche dir und allen Lesern noch einen schönen Tag.
Naja ich finde gerade diesen Vorgang in Leipzig Connewitz schon sehr gefährlich, da ein Einsatzbericht mehrfach gefälscht wurde, und auch die Ermittlungen sehr schnell ausgeweitet und an die Sonderkommission weitergegeben wurde. Das wäre für mich zwar überzogen, aber noch nachvollziehbar wenn es eben bei Rechtsextremen ebenso gehandhabt würde. Und AfD Symphatisanten sind das eine aber was zum Teil in Sachsen sich in der Polizei abspielt geht weit darüber hinaus und macht es ja so leicht seine Vorurteile zu füttern.
Der Vorgang der Randale ist zu Verurteilen, aber meiner Erfahrung nach kann auch eine Deeskaltionsstrategie von Seiten der Polizei dazu beitragen das sich solche "Schlachtszenen" nicht immer und immer wieder wiederholen.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Ich wollte ja mit meinem Beitrag ausdrücken, dass es mir um alle Seiten geht. Auch um die Polizei. Allerdings sollte eine Deeskaltionsstrategie von Seiten der Polizei auch kein Freibrief für diese Chaoten sein (was die jedoch oft dankend so interpretieren). Und wenn in diesem Fall auch der Polizeibeamte (zum Glück) nicht in Lebensgefahr schwebte, so ist die Gewalt dieser Leute dennoch aufs Schärfste zu verurteilen. Weil es eben nicht "nur" ein Angriff gegen die "Bullen" war, sondern ein Angriff gegen den Staat - und damit gegen uns alle! Und natürlich gilt das auch im gleichen Umfang im Umgang mit Rechtsradikalen. Besonders in Sachsen sollte aus diesem Grund gründlich innerhalb der Polizei aufgeräumt werden!erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 11:44Jo ist doch alles gut und sowas wie Leck mich kann ich schon ab, gerade wenn es aus der Blauen (rein Vereinsbezogen gemeint) Ecke kommt.Yeti hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 10:47Guten Morgen, Erpie. Erst mal möchte ich mich für das "Leck mich" entschuldigen. War gestern Abend auf einer Geburtstagsfeier (daher auch keine längere Erklärung) und hatte wohl den einen oder anderen Obstler zuviel getrunken. Sorry nochmal.
Es ist nun mal so, dass ich auf Eckis Sprüche oft allergisch reagiere. Weil er nämlich, wie er selbst schon mehrfach geschrieben hat, an einer ernsthaften Diskussion überhaupt nicht interessiert ist, sondern andauernd nur Öl in Feuer schüttet. Er nennnt es "Missstände anprangern" oder ähnlich. Ich habe mir für das neue Jahr vorgenommen, nicht mehr auf diese Provokationen näher einzugehen. Daher das kurze LOL. Ich denke nämlich, dass es wirklich nur noch lächerlich ist, von der Polizei als einem von Nazis unterwanderten Staatsorgan zu sprechen. Vielleicht gibt es unter den Beamten eine gewisse Anzahl von AfD-Sympathiesanten, aber auch das wird Gründe haben, auf die ich nicht näher eingehen will und auch nicht kann, da ich zuwenig Infos habe. Und da ich alle Gewalt, egal aus welcher Ecke sie kommt, rigoros verurteile und ablehne, kann ich auch keine Sympathien für diese Krawallmacher empfinden.
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Eigentlich ist es schön einfach, sein Weltbild: "Alles Bäbä außer den Linksautonomen". Würde mich nur mal interessieren, wie er damit auf seinem so oft von ihm erwähnten Golfplatz ankommt. Er wird am Ende doch nicht etwa Wasser predigen und Wein saufen?
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Naja ich finde gerade diesen Vorgang in Leipzig Connewitz schon sehr gefährlich, da ein Einsatzbericht mehrfach gefälscht wurde, und auch die Ermittlungen sehr schnell ausgeweitet und an die Sonderkommission weitergegeben wurde. Das wäre für mich zwar überzogen, aber noch nachvollziehbar wenn es eben bei Rechtsextremen ebenso gehandhabt würde. Und AfD Symphatisanten sind das eine aber was zum Teil in Sachsen sich in der Polizei abspielt geht weit darüber hinaus und macht es ja so leicht seine Vorurteile zu füttern.
Der Vorgang der Randale ist zu Verurteilen, aber meiner Erfahrung nach kann auch eine Deeskaltionsstrategie von Seiten der Polizei dazu beitragen das sich solche "Schlachtszenen" nicht immer und immer wieder wiederholen.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Der erste Gewalttäter ist abgestraft. Per Schnellgericht. Wegen Beinstellen.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Quelle?Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 12:09 Der erste Gewalttäter ist abgestraft. Per Schnellgericht. Wegen Beinstellen.
Ich helfe dir mal:
https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leip ... z-100.html
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Da hat man ja einen Schwerverbrecher erwischt der zudem nichts mit den Ausschreitungen zu tun hatte. Hauptsache die Überschrift passt. Danke MDR.Yeti hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 13:31Quelle?Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 12:09 Der erste Gewalttäter ist abgestraft. Per Schnellgericht. Wegen Beinstellen.
Ich helfe dir mal:
https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leip ... z-100.html
Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
https://www.tagesspiegel.de/politik/bew ... 99188.html
Was verhängen Sie denn dann für die Täter die den Polizisten angegriffen haben?
Was verhängen Sie denn dann für die Täter die den Polizisten angegriffen haben?
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Und noch ein Kommentar zu der Sivesternacht in Connewitz
https://www.zeit.de/kultur/2020-01/sask ... ettansicht
https://www.zeit.de/kultur/2020-01/sask ... ettansicht
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Der Staatsanwalt macht einen auf dicke Hose: Mordversuch.erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 14:56 https://www.tagesspiegel.de/politik/bew ... 99188.html
Was verhängen Sie denn dann für die Täter die den Polizisten angegriffen haben?
Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Wunderbar. Was besonders hängen bleibt, die Polizei hat der Öffentlichkeit zu berichten und nicht die Öffentlichkeit muss der Polizei zuhören.erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 15:08 Und noch ein Kommentar zu der Sivesternacht in Connewitz
https://www.zeit.de/kultur/2020-01/sask ... ettansicht
Und nahezu nichts stimmte, was die Polizei berichtete.
Hoffentlich macht die esken öfter ihren Mund auf.
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Re: Die Polizei stellt sich selbst Fallen
Vor allem anderen hat die Polizei wahrheitsgemäß zu berichten. Wer zuhört, ist letztendlich egal. Doch sollte sich heraus stellen, dass hinter der Fehlinformation System steckt, gehören die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.Acker1966 hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 16:53Wunderbar. Was besonders hängen bleibt, die Polizei hat der Öffentlichkeit zu berichten und nicht die Öffentlichkeit muss der Polizei zuhören.erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 15:08 Und noch ein Kommentar zu der Sivesternacht in Connewitz
https://www.zeit.de/kultur/2020-01/sask ... ettansicht
Und nahezu nichts stimmte, was die Polizei berichtete.
Hoffentlich macht die esken öfter ihren Mund auf.
Und was Frau Eskens angeht. Die hat den Vorfall sofort politisch ausgenutzt, indem sie völlig überzogen den Rücktritt des CDU-Innenministers forderte. Aber mehr als solche sinnfreien Aktionen ist von der neuen, strahlenden SPD-Parteispitze ja auch nicht zu erwarten.
Wer die Demokratie verschläft, wacht in der Diktatur auf.