Sonnenaktivität beeinflusst Sommermonsun in Ostasien
Verfasst: Mittwoch 9. Oktober 2019, 20:28
Kritiker des Klimaalarms werden gelegentlich aufgefordert ihre Kritik doch bitte in begutachteten Fachjournalen zu veröffentlichen. Im Prinzip ist dies ein guter Hinweis, denn die „Währung“ der Wissenschaft sind immer noch formal publizierte Papers. Das Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen braucht etwas Übung, ist aber durchaus schaffbar. Jeder Doktorand muss heutzutage Artikel verfassen, da werden Kritiker des Klimaalarms es wohl auch mit etwa Mühe hinbekommen.
Allerdings gibt es da noch ein Problem: Herausgeber und Gutachter sind in vielen Fällen fest in die Klimaalarmgruppierung eingebunden. Sie verstehen sich als Verteidiger der IPCC-Linie und achten peinlichst genau darauf, dass niemand die Aussagen des Weltklimarat zu sehr in Frage stellt. Kritik ist meist unerwünscht. Und wenn ein Editor einmal die Tore öffnet, kann er gewiss sein, dass ihn die IPCC-Kämpfer schnell attackieren und im schlimmsten Fall aus dem Ehrenamt werfen werden. Das werden nur die wenigsten Herausgeber riskieren wollen, daher haben kritische Manuskripte in vielen Journalen keine Chance. Die Anonymität der Gutachter bietet dabei ein schönes Schutzschild. Wie Heckenschützen zersieben die IPCC-Fighter das ungeliebte Manuskript. Dabei reichen manchmal ein paar Sätze wie: „Die Autoren haben nichts verstanden“, ohne weitere Details. Und schwupps, wird das Manuskript abgelehnt.
Mike Jonas schilderte im April 2019 auf WUWT eine solche Tortur durch den Begutachtungsdschungel. Er hatte etwas gefunden, was im Prinzip schon bekannt war: Der Südliche Ozean (also der Ozean um die Antarktis) hat sich in den letzten Jahrzehnten unerwarteterweise abgekühlt. Klimamodelle können diese Abkühlung jedoch nicht reproduzieren und werfen fälschlicherweise in den Rückwärtsmodellierungen immer nur Erwärmung aus. Mike Jonas machte dies zu Thema seines Papers. Wie kann man den Modellen trauen, wenn sie einen riesigen Ozeanbereich falsch berechnen.
Der Editor war zunächst vom Thema angetan. Zwei Reviewer fanden die Kritik am IPCC nicht gut, gaben negative Evaluierungen. Jonas durfte darauf antworten, daraufhin zogen sich die beiden Gutachter zurück, gaben an, keine Zeit mehr zu haben. Der Herausgeber kontaktierte 12 Ersatzgutachter, keiner wollte tätig werden. Daraufhin lehnte der Editor das Paper einfach ab. Kritik abgebügelt. IPCC gerettet. Allerdings hat Jonas dann einen Fehler gemacht. Er hat das Paper dann einfach in einem Blog veröffentlicht. Das war Quatsch. Er hätte es einfach bei einer anderen Fachzeitschrift einreichen sollen. Denn glücklicherweise gibt es immer noch genug neutrale Herausgeber und Gutachter. Man muss sie nur finden, und das benötigt etwas Ausdauer. Ein fachlich robustes Paper hat immer eine Chance publiziert zu werden, auch wenn es etwas länger dauert.
Lesen Sie die ganze Geschichte auf WUWT. Sie können sicher sein, dass dies kein Einzelfall ist. Nichts gegen fachlich fundierte Kritik. Nobody is perfect. Aber IPCC-Bollwerke sind unglaublich destruktiv, bringen die Wissenschaft nicht weiter, sondern befördern vor allem die politisierte Alarmkultur. Aber seien Sie beruhigt: Irgendwann bricht auch das beste Bollwerk zusammen. Auf lange Sicht wird sich die Natur durchsetzen und die Daten immer klarer werden.
https://kaltesonne.de/sonnenaktivitaet- ... -ostasien/
Allerdings gibt es da noch ein Problem: Herausgeber und Gutachter sind in vielen Fällen fest in die Klimaalarmgruppierung eingebunden. Sie verstehen sich als Verteidiger der IPCC-Linie und achten peinlichst genau darauf, dass niemand die Aussagen des Weltklimarat zu sehr in Frage stellt. Kritik ist meist unerwünscht. Und wenn ein Editor einmal die Tore öffnet, kann er gewiss sein, dass ihn die IPCC-Kämpfer schnell attackieren und im schlimmsten Fall aus dem Ehrenamt werfen werden. Das werden nur die wenigsten Herausgeber riskieren wollen, daher haben kritische Manuskripte in vielen Journalen keine Chance. Die Anonymität der Gutachter bietet dabei ein schönes Schutzschild. Wie Heckenschützen zersieben die IPCC-Fighter das ungeliebte Manuskript. Dabei reichen manchmal ein paar Sätze wie: „Die Autoren haben nichts verstanden“, ohne weitere Details. Und schwupps, wird das Manuskript abgelehnt.
Mike Jonas schilderte im April 2019 auf WUWT eine solche Tortur durch den Begutachtungsdschungel. Er hatte etwas gefunden, was im Prinzip schon bekannt war: Der Südliche Ozean (also der Ozean um die Antarktis) hat sich in den letzten Jahrzehnten unerwarteterweise abgekühlt. Klimamodelle können diese Abkühlung jedoch nicht reproduzieren und werfen fälschlicherweise in den Rückwärtsmodellierungen immer nur Erwärmung aus. Mike Jonas machte dies zu Thema seines Papers. Wie kann man den Modellen trauen, wenn sie einen riesigen Ozeanbereich falsch berechnen.
Der Editor war zunächst vom Thema angetan. Zwei Reviewer fanden die Kritik am IPCC nicht gut, gaben negative Evaluierungen. Jonas durfte darauf antworten, daraufhin zogen sich die beiden Gutachter zurück, gaben an, keine Zeit mehr zu haben. Der Herausgeber kontaktierte 12 Ersatzgutachter, keiner wollte tätig werden. Daraufhin lehnte der Editor das Paper einfach ab. Kritik abgebügelt. IPCC gerettet. Allerdings hat Jonas dann einen Fehler gemacht. Er hat das Paper dann einfach in einem Blog veröffentlicht. Das war Quatsch. Er hätte es einfach bei einer anderen Fachzeitschrift einreichen sollen. Denn glücklicherweise gibt es immer noch genug neutrale Herausgeber und Gutachter. Man muss sie nur finden, und das benötigt etwas Ausdauer. Ein fachlich robustes Paper hat immer eine Chance publiziert zu werden, auch wenn es etwas länger dauert.
Lesen Sie die ganze Geschichte auf WUWT. Sie können sicher sein, dass dies kein Einzelfall ist. Nichts gegen fachlich fundierte Kritik. Nobody is perfect. Aber IPCC-Bollwerke sind unglaublich destruktiv, bringen die Wissenschaft nicht weiter, sondern befördern vor allem die politisierte Alarmkultur. Aber seien Sie beruhigt: Irgendwann bricht auch das beste Bollwerk zusammen. Auf lange Sicht wird sich die Natur durchsetzen und die Daten immer klarer werden.
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