W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Bin ich wie De Bruyne und Pedri?
Ich fühle mich unterschätzt, ich bin nicht weit weg von diesen Namen.
So wie ich aufgewachsen bin, sehe ich mich in meiner Rolle unter den Top 5 in Europa.
Hakan Çalhanoğlu strotzt vor Selbstbewusstsein, Gazetta dello Sport
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Schmutz-Kampagne gegen Axel Kruse
Der „Spiegel“ veröffentlichte am Freitag einen Artikel mit der Überschrift „Warum Hertha BSC Fredi Bobic rausgeschmissen hat“. Neben vielen bekannten Details sind darin zwei Punkte überraschend. Erstens: Dem „Spiegel“ liegen zahlreiche interne Hertha-Dokumente rund um Bobic‘ Entlassung vor.
Zweitens: Die Tätigkeit von Ex-Profi Axel Kruse für Hertha BSC, über dessen Inhalte dem „Spiegel“ ebenfalls Papiere vorliegen, wird problematisiert.
Klar ist: Auf die internen Dokumente haben nur wenige Verantwortungsträger bei Hertha Zugriff.
Damit drängt sich die Frage auf: Wird gegen Hertha-Identifikationsfigur Kruse eine Kampagne gefahren, um ihn aus dem Klub zu drängen?
Worum geht es? Der „Spiegel“ bezieht sich auf Kruses Vertrag als Markenbotschafter.
Das Magazin zitiert explizit aus dem Arbeitspapier – mit zwei Unterstellungen:
► Hat Bobic seinem ehemaligen Mitspieler und Freund Kruse diesen Vertrag zugeschanzt.
► Ist das vom Spiegel mit „100 000 Euro – netto“ angegebene Jahreshonorar zu hoch?
Was sagen die Fakten? Das Thema Markenbotschafter, genannt Fahnenträger, dessen Gesicht Axel Kruse ist, wurde bereits im Frühjahr 2021 entwickelt, also in einer Zeit, als Bobic noch gar nicht bei Hertha angestellt war.
Federführend für die Aktion im Rahmen des Projekts „Goldelse“ war der damalige Markenchef Paul Keuter.
Der sagt: „Zusammen mit meinem Team um Daniel Schmid haben wir die Idee Fahnenträger entwickelt. Von Anfang an stand dabei im gesamten Verein fest, dass Axel Kruse als unumstrittener Symphatieträger für Hertha BSC dabei die zentrale Rolle spielen soll.“ Der Klub ist dabei also auf Kruse zugegangen.
Wie umfangreich ist Kruses Tätigkeit? Dazu macht der „Spiegel“ nur allgemeine Angaben. Nach BILD-Informationen hat sich Kruse zu zahlreichen Tätigkeiten verpflichtet, dabei u.a. seine Persönlichkeitsrechte abgetreten und sich bereit erklärt, in Werbespots für Sponsoren mitzuwirken.
Was Kruses Aktivitäten mit dem Rauswurf von Bobic zu tun haben, ist unklar.
Fakt aber ist: Der ehemalige Stürmer ist bei den Hertha-Fans äußerst beliebt.
Der „Spiegel“ veröffentlichte am Freitag einen Artikel mit der Überschrift „Warum Hertha BSC Fredi Bobic rausgeschmissen hat“. Neben vielen bekannten Details sind darin zwei Punkte überraschend. Erstens: Dem „Spiegel“ liegen zahlreiche interne Hertha-Dokumente rund um Bobic‘ Entlassung vor.
Zweitens: Die Tätigkeit von Ex-Profi Axel Kruse für Hertha BSC, über dessen Inhalte dem „Spiegel“ ebenfalls Papiere vorliegen, wird problematisiert.
Klar ist: Auf die internen Dokumente haben nur wenige Verantwortungsträger bei Hertha Zugriff.
Damit drängt sich die Frage auf: Wird gegen Hertha-Identifikationsfigur Kruse eine Kampagne gefahren, um ihn aus dem Klub zu drängen?
Worum geht es? Der „Spiegel“ bezieht sich auf Kruses Vertrag als Markenbotschafter.
Das Magazin zitiert explizit aus dem Arbeitspapier – mit zwei Unterstellungen:
► Hat Bobic seinem ehemaligen Mitspieler und Freund Kruse diesen Vertrag zugeschanzt.
► Ist das vom Spiegel mit „100 000 Euro – netto“ angegebene Jahreshonorar zu hoch?
Was sagen die Fakten? Das Thema Markenbotschafter, genannt Fahnenträger, dessen Gesicht Axel Kruse ist, wurde bereits im Frühjahr 2021 entwickelt, also in einer Zeit, als Bobic noch gar nicht bei Hertha angestellt war.
Federführend für die Aktion im Rahmen des Projekts „Goldelse“ war der damalige Markenchef Paul Keuter.
Der sagt: „Zusammen mit meinem Team um Daniel Schmid haben wir die Idee Fahnenträger entwickelt. Von Anfang an stand dabei im gesamten Verein fest, dass Axel Kruse als unumstrittener Symphatieträger für Hertha BSC dabei die zentrale Rolle spielen soll.“ Der Klub ist dabei also auf Kruse zugegangen.
Wie umfangreich ist Kruses Tätigkeit? Dazu macht der „Spiegel“ nur allgemeine Angaben. Nach BILD-Informationen hat sich Kruse zu zahlreichen Tätigkeiten verpflichtet, dabei u.a. seine Persönlichkeitsrechte abgetreten und sich bereit erklärt, in Werbespots für Sponsoren mitzuwirken.
Was Kruses Aktivitäten mit dem Rauswurf von Bobic zu tun haben, ist unklar.
Fakt aber ist: Der ehemalige Stürmer ist bei den Hertha-Fans äußerst beliebt.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Ein Polo ist kein Fußballtrikot!
An alle Hersteller:
Das ist eine große Scheiße!
Trikots mit Kragen sind nicht gut, das ist ungemütlich und nicht schön.
Toni Kroos über das aktuelle Real-Trikot
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Mein Herz muss mit mir zufrieden sein und nicht mit den Leuten da draußen.
Lukas Podolski über das was er sich immer bewahrt hat
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Barcelona ist der schwierigste Verein der Welt, den man trainieren kann.
Man gewinnt 1 : 0 im Bernabeu und die Leute sind nicht überzeugt.
Wenn eine andere Mannschaft das tun würde, wäre das ein nationales Fest.
Xavi
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Für mich gehört Thuram gesperrt.
Für mich ist das eine Schande für den Fußball.
Es ist eine grobe Unsportlichkeit und eine grobe Unsportlichkeit wird mit Rot geahndet.
Didi Hamann über Thurams Schwalbe gegen den FC Freiburg, SKY
Für mich ist das eine Schande für den Fußball.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
CR7: Große Hilfsaktion für Erdbebenopfer
Cristiano Ronaldo hat eine große Hilfsaktion gestartet und die Opfer der schweren Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien unterstützt.
Der Superstar von Al-Nassr schickte nach Angaben der Daily Mail ein Flugzeug voller Hilfsgüter in die betroffene Region.
An Bord der Maschine sollen Zelte, Nahrungsmittel für Erwachsene und Babys, Kissen, Decken, Betten, Milch und medizinisches Material gewesen sein.
Cristiano Ronaldo hat eine große Hilfsaktion gestartet und die Opfer der schweren Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien unterstützt.
Der Superstar von Al-Nassr schickte nach Angaben der Daily Mail ein Flugzeug voller Hilfsgüter in die betroffene Region.
An Bord der Maschine sollen Zelte, Nahrungsmittel für Erwachsene und Babys, Kissen, Decken, Betten, Milch und medizinisches Material gewesen sein.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Keine SGE-Fans bei CL-Rückspiel
Eintracht Frankfurt muss beim Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen die SSC Neapel am kommenden Mittwoch auf die Unterstützung der eigenen Fans verzichten.
Laut einer Pressemitteilung der Eintracht werde das italienische Innenministerium eine Verfügung gegen die SSC Neapel erlassen, wonach dem Klub der Verkauf von Eintrittskarten an Eintracht-Fans untersagt wird.
Die italienischen Behörden würden sich ansonsten nicht in der Lage sehen, vor Ort für Sicherheit zu sorgen.
Eintracht Frankfurt muss beim Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen die SSC Neapel am kommenden Mittwoch auf die Unterstützung der eigenen Fans verzichten.
Laut einer Pressemitteilung der Eintracht werde das italienische Innenministerium eine Verfügung gegen die SSC Neapel erlassen, wonach dem Klub der Verkauf von Eintrittskarten an Eintracht-Fans untersagt wird.
Die italienischen Behörden würden sich ansonsten nicht in der Lage sehen, vor Ort für Sicherheit zu sorgen.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Der Elfmeter und die Wiederholung, das ist ein handfester Skandal.
So etwas geht einfach nicht.
Mir brauch auch kein Regelhüter kommen.
Für solche Situationen gibt es Persönlichkeit.
Makkelie ist ein sehr, sehr arroganter Mensch.
Matthias Sammer über die Schiedsrichterentscheidung und über Schiedsrichter Danny Makkelie beim Spiel Chelsea gegen Dortmund
So etwas geht einfach nicht.
Mir brauch auch kein Regelhüter kommen.
Für solche Situationen gibt es Persönlichkeit.
Makkelie ist ein sehr, sehr arroganter Mensch.
Matthias Sammer über die Schiedsrichterentscheidung und über Schiedsrichter Danny Makkelie beim Spiel Chelsea gegen Dortmund
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Der Schiedsrichter war schon das ganze Spiel arrogant.
Er ist schuld!
Emre Can nach dem Champions-League-Aus in London, Prime Video
Er ist schuld!
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Gestik, Mimik, der Herr Makkelie hat sich wirklich gut gefallen.
Und Fingerspitzengefühl war ein Fremdwort für ihn.
Hans-Joachim Watzke über Schiedsrichter Danny Makkelie
Und Fingerspitzengefühl war ein Fremdwort für ihn.
Hans-Joachim Watzke über Schiedsrichter Danny Makkelie
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Er hat es längst bereut.
Er hat mit Julian und Hasan gesprochen.
Er hat überall erkennen lassen, dass er es nicht als tolle Idee sah, das Interview zu geben.
Uli Hoeness über Manuel Neuers Interview
Er hat mit Julian und Hasan gesprochen.
Er hat überall erkennen lassen, dass er es nicht als tolle Idee sah, das Interview zu geben.
Uli Hoeness über Manuel Neuers Interview
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Unnützes Fußballwissen:
Michael Cuisance hat öfter die Champions League gewonnen als PSG
F – Magazin
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Ich werde ihm einen Lastwagen voll Schweizer Schokolade vor die Haustüre stellen!
Yann Sommer zu de Ligts Rettungstat, DAZN
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Verteidigen tun sie teilweise wie ein norwegischer Zweitligist.
Sandro Wagner zur Abwehr von Paris Saint-Germain, DAZN
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Die Spieler müssen auch Spaß haben, lachen, leben.
Bitte nicht vergessen:
Die Spieler sind Menschen, sie brauchen ein Leben und einen Alltag außerhalb des Fußballs.
Franck Ribery verteidigt Serge Gnabrys Ausflug zur Pariser Fashion Week
Bitte nicht vergessen:
Die Spieler sind Menschen, sie brauchen ein Leben und einen Alltag außerhalb des Fußballs.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Die Zwei rennen rum, als wenn sie die Allergrößten wären, dabei sind sind sie nur noch Flachpfeifen.
Ich würde sie aus dem Kader streichen.
Komplett.
Ich würde ein klares Zeichen am Mittwoch setzen, die kannst du nicht gebrauchen.
Serge Gnabry solle zudem lieber "einen Friseursalon aufmachen, weil er jede Woche eine andere Frisur hat.
Erst der Wischmob, dann wieder Pferdeschwanz, Mittwoch wahrscheinlich Dreadlocks."
Mario Basler in seinem Podcast ' Basler ballert ' über Serge Gnabry und Leroy Sanè
Ich würde sie aus dem Kader streichen.
Komplett.
Ich würde ein klares Zeichen am Mittwoch setzen, die kannst du nicht gebrauchen.
Serge Gnabry solle zudem lieber "einen Friseursalon aufmachen, weil er jede Woche eine andere Frisur hat.
Erst der Wischmob, dann wieder Pferdeschwanz, Mittwoch wahrscheinlich Dreadlocks."
Mario Basler in seinem Podcast ' Basler ballert ' über Serge Gnabry und Leroy Sanè
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Der Fall Moore
Vor 30 Jahren starb Bobby Moore. Englands Kapitän galt als einer der berühmtesten Fußballer der Welt – ein Status, der ihn davor bewahrte, ins kolumbianische Gefängnis zu wandern.
Vor 30 Jahren starb Bobby Moore. Englands Kapitän galt als einer der berühmtesten Fußballer der Welt – ein Status, der ihn davor bewahrte, ins kolumbianische Gefängnis zu wandern.
Spoiler
Show
In den Achtzigern gehörten Musik und Fußball eng zusammen, vor allem wenn diese Musik aus England kam und von Gitarren getragen wurde. Ein gutes Beispiel ist die 1981 gegründete Punkband aus Norwich mit dem Namen Serious Drinking.
Gleich die erste Single von Serious Drinking hieß „Love on the Terraces“, auf der Debüt-LP von 1983 besang das Quintett den „Spirit of ’66“ und das Greatest-Hits-Album trug den wunderbaren Titel „Stranger than Tannadice“. (Tannadice ist das Stadion von Dundee United.)
Mysteriöser Zwischenfall
Doch der bekannteste Fußballsong von Serious Drinking dürfte ein siebzigsekündiges Geschrammel sein, das viermal vom Refrain unterbrochen wird. Und der geht so:
„Bobby Moore was innocent/Bobby Moore was innocent/Bobby Moore was innocent/Okay?!“
Das Stück handelt von einem der berühmtesten und mysteriösesten Zwischenfälle in der Geschichte der englischen Nationalmannschaft und von der Frage, ob der große Bobby Moore – bis heute für viele Fans der Inbegriff des untadeligen Gentleman auf dem Rasen – ein Dieb war.
Charlton und Moore im Grünen Feuer
Am 20. Mai 1970, elf Tage vor Beginn der WM in Mexiko, sollte England in Bogota ein Testspiel gegen Kolumbien austragen. Das Team landete zwei Tage vorher in der Stadt und checkte gegen 18 Uhr ins Hotel Tequendama ein. Die Spieler bekamen frei bis zum Abendessen, wurden aber ermahnt, nichts von Straßenhändlern zu kaufen, weil es sich bei deren Waren vermutlich um Hehlergut handelte.
Auch deswegen befand sich direkt im Foyer des Hotels ein Juwelierladen, der auf Smaragde spezialisiert war, weshalb er „Green Fire“ hieß. Um 18.25 Uhr betrat Bobby Charlton das Geschäft, weil er auf der Suche nach einem Geschenk für seine Ehefrau war. Moore begleitete ihn. Während sich die beiden umsahen, kamen auch einige ihrer Kollegen in den Laden, doch wie Moore später schrieb, blieben die anderen nur „ein paar Sekunden“.
Schließlich verließen auch Charlton und Moore das „Green Fire“ und setzten sich in die Lobby. Kurz darauf kam die Verkäuferin, eine Frau namens Clara Padilla, aus dem Laden und bat die beiden zurück ins Innere. Als die Fußballer sie fragend anblickten, sagte sie: „Es fehlt Schmuck.“
Genauer gesagt, es fehlte ein Armband im Wert von 625 Pfund, was damals etwa 5.300 DM entsprach. Padilla sagte, sie habe gesehen, wie Moore das Schmuckstück gestohlen hätte. Bald wimmelte es im Foyer von Hotelangestellten, englischen Nationalspielern, gaffenden Touristen, Presseleuten und Polizisten. Sogar Englands Trainer Alf Ramsey kam aus seinem Zimmer geeilt, um zu hören, was es gab.
Zunächst nicht viel. Moore und Charlton bestritten den Diebstahl und machten ihre Aussagen, dann gingen sie zum Abendessen. England schlug Kolumbien 4:0 und gewann zwei Tage später auch noch gegen Ecuador in Quito. Am 24. Mai flog der Tross von dort zurück nach Mexiko-City – mit einem mehrstündigen Zwischenaufenthalt in Bogota.
Dort wurde Moore gebeten, seine Aussage auf dem Polizeirevier noch einmal zu bestätigen. Während Ramsey auf seinem Zimmer einen Western schaute, fuhr Moore zur Polizei. Doch auf dem Revier stellte sich die Sache auf einmal erheblich ernster dar: Der Spieler wurde stundenlang von einem Justizbeamten verhört. Als das Flugzeug mit der englischen Mannschaft sich in die Lüfte erhob, saß ihr Kapitän noch immer in einem weißgekachelten Raum und ließ durch den Dolmetscher fragen, was eigentlich los war.
Moore wird verhaftet
Schließlich, gegen 22 Uhr, sagte man es ihm. Ein Mann namens Alvaro Suarez hatte die Aussage von Clara Padilla bestätigt – Moore war verhaftet. Dank der Intervention der englischen Botschaft verbrachte er die Nacht aber nicht in einer Zelle, sondern wurde in einer Hacienda unter Hausarrest gestellt, die dem Präsidenten des kolumbianischen Fußballverbandes gehörte.
Die Kunde von der Verhaftung eines der berühmtesten Fußballer der Welt verbreitete sich in Windeseile. Daheim in England belagerten die Medien das Haus der Moores in solchen Massen, dass ein Polizeibeamter in Zivil zu einem Trick griff, wie man ihn nur aus dem Fernsehen kennt: Er verkleidete sich als Bobbys Frau Tina und lockte die Reporter vom Haus weg, damit die Familie es verlassen konnte, ohne verfolgt zu werden.
Während die Affäre politische Dimensionen annahm (die englischen und kolumbianischen Regierungen schalteten sich ein), ordnete ein Richter in Bogoto an, dass Moore und Clara Padilla ihre Versionen des Vorgangs am Tatort nachstellen sollten.
Jacke ohne Tasche
Diese seltsame Aufführung fand am 27. Mai statt, drei Tage nach Moores Verhaftung. Padilla zeigte dem Richter, wie Moore eine Vitrine geöffnet haben sollte und das Armband in seine linke Jackentasche gleiten ließ. Moore, der erstaunlich gelassen und entspannt wirkte, wies darauf hin, dass er jene Jacke noch immer trug, da sie zum Ausgehanzug der Nationalelf gehörte. Auf der linken Seite war überhaupt keine Tasche.
Am folgenden Tag wurde Moore wegen Mangels an Beweisen freigelassen. Als er am 29. Mai ein Flugzeug nach Mexiko-City bestieg, um endlich zu seiner Mannschaft zu reisen, warteten buchstäblich Tausende von Kolumbianern auf ihn. Moores Biograph Jeff Powell schrieb: „Er durchschritt die Menge wie eine Mischung aus dem Messias und einem Regierungschef: Er küsste Babys auf die Stirn, schüttelte Hände und winkte den Massen.“
Drei Monate später meldete die BBC, dass Moore „vom Vorwurf des Diebstahls freigesprochen wurde“. Weiter hieß es in der Meldung, dass Clara Padilla sich wohl in die USA abgesetzt habe und dass Alvaro Suarez vom Besitzer des Juwelierladens bezahlt worden war, um eine falsche Aussage gegen Moore zu machen. Die BBC schrieb: „Man nimmt an, dass der Plan darin bestand, Bobby Moore zu erpressen, Publicity für das Geschäft zu bekommen und vielleicht sogar die Moral der englischen Mannschaft zu brechen.“
Diese dritte Theorie war tatsächlich weit verbreitet, obwohl sie vermutlich nur zeigt, unter welcher Selbstüberschätzung der englische Fußball damals noch litt. Viel wahrscheinlicher ist es, dass man Moore einfach nur dazu bringen wollte, Geld zu bezahlen, um Ärger mit der Polizei zu vermeiden. Es war also vermutlich die Art von Falle, in die ausländische Touristen gern gelockt wurden und die bei Moore nur deswegen nicht zuschnappte, weil die Gauner an jemanden geraten waren, der in der Öffentlichkeit stand.
„Hast du es genommen?“
Aber es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten. Moore selbst äußerte Powell gegenüber die Vermutung, dass einer der anderen Spieler, die kurz im Laden waren, sich vielleicht einen Scherz erlaubt hatte und dann selbst erschrocken war, welche Ausmaße das Ganze annahm.
Schließlich bleibt da noch eine letzte Variante. In einem 2002 entstandenen Film über Moores Leben kommt auch seine zweite Frau zu Wort. Sie erzählt, wie sie ihn ein Vierteljahrhundert nach dem Vorfall in Bogota kennenlernte. „Ich musste ihn einfach fragen“, erinnert sie sich. „Also sagte ich: Hast du das Armband genommen?“
Empörter Charlton
Sie stand nicht alleine mit ihren Zweifeln. Ganz am Ende der Studioversion von Serious Drinkings „Bobby Moore Was Innocent“ hört man eine Stimme, die sagt: „I think he did nick it.“ Ich glaube, er hat’s doch geklaut.
„Das ist so alles so ein totaler Quatsch, man sollte gar nicht darüber reden“, empört sich Bobby Charlton in der Moore-Dokumentation. „Am meisten ärgert mich dies: Bei all dem Talent und Können, das Bobby Moore hatte, wird es Leute geben, die sich immer nur an diese eine Sache erinnern.“
11freunde
Gleich die erste Single von Serious Drinking hieß „Love on the Terraces“, auf der Debüt-LP von 1983 besang das Quintett den „Spirit of ’66“ und das Greatest-Hits-Album trug den wunderbaren Titel „Stranger than Tannadice“. (Tannadice ist das Stadion von Dundee United.)
Mysteriöser Zwischenfall
Doch der bekannteste Fußballsong von Serious Drinking dürfte ein siebzigsekündiges Geschrammel sein, das viermal vom Refrain unterbrochen wird. Und der geht so:
„Bobby Moore was innocent/Bobby Moore was innocent/Bobby Moore was innocent/Okay?!“
Das Stück handelt von einem der berühmtesten und mysteriösesten Zwischenfälle in der Geschichte der englischen Nationalmannschaft und von der Frage, ob der große Bobby Moore – bis heute für viele Fans der Inbegriff des untadeligen Gentleman auf dem Rasen – ein Dieb war.
Charlton und Moore im Grünen Feuer
Am 20. Mai 1970, elf Tage vor Beginn der WM in Mexiko, sollte England in Bogota ein Testspiel gegen Kolumbien austragen. Das Team landete zwei Tage vorher in der Stadt und checkte gegen 18 Uhr ins Hotel Tequendama ein. Die Spieler bekamen frei bis zum Abendessen, wurden aber ermahnt, nichts von Straßenhändlern zu kaufen, weil es sich bei deren Waren vermutlich um Hehlergut handelte.
Auch deswegen befand sich direkt im Foyer des Hotels ein Juwelierladen, der auf Smaragde spezialisiert war, weshalb er „Green Fire“ hieß. Um 18.25 Uhr betrat Bobby Charlton das Geschäft, weil er auf der Suche nach einem Geschenk für seine Ehefrau war. Moore begleitete ihn. Während sich die beiden umsahen, kamen auch einige ihrer Kollegen in den Laden, doch wie Moore später schrieb, blieben die anderen nur „ein paar Sekunden“.
Schließlich verließen auch Charlton und Moore das „Green Fire“ und setzten sich in die Lobby. Kurz darauf kam die Verkäuferin, eine Frau namens Clara Padilla, aus dem Laden und bat die beiden zurück ins Innere. Als die Fußballer sie fragend anblickten, sagte sie: „Es fehlt Schmuck.“
Genauer gesagt, es fehlte ein Armband im Wert von 625 Pfund, was damals etwa 5.300 DM entsprach. Padilla sagte, sie habe gesehen, wie Moore das Schmuckstück gestohlen hätte. Bald wimmelte es im Foyer von Hotelangestellten, englischen Nationalspielern, gaffenden Touristen, Presseleuten und Polizisten. Sogar Englands Trainer Alf Ramsey kam aus seinem Zimmer geeilt, um zu hören, was es gab.
Zunächst nicht viel. Moore und Charlton bestritten den Diebstahl und machten ihre Aussagen, dann gingen sie zum Abendessen. England schlug Kolumbien 4:0 und gewann zwei Tage später auch noch gegen Ecuador in Quito. Am 24. Mai flog der Tross von dort zurück nach Mexiko-City – mit einem mehrstündigen Zwischenaufenthalt in Bogota.
Dort wurde Moore gebeten, seine Aussage auf dem Polizeirevier noch einmal zu bestätigen. Während Ramsey auf seinem Zimmer einen Western schaute, fuhr Moore zur Polizei. Doch auf dem Revier stellte sich die Sache auf einmal erheblich ernster dar: Der Spieler wurde stundenlang von einem Justizbeamten verhört. Als das Flugzeug mit der englischen Mannschaft sich in die Lüfte erhob, saß ihr Kapitän noch immer in einem weißgekachelten Raum und ließ durch den Dolmetscher fragen, was eigentlich los war.
Moore wird verhaftet
Schließlich, gegen 22 Uhr, sagte man es ihm. Ein Mann namens Alvaro Suarez hatte die Aussage von Clara Padilla bestätigt – Moore war verhaftet. Dank der Intervention der englischen Botschaft verbrachte er die Nacht aber nicht in einer Zelle, sondern wurde in einer Hacienda unter Hausarrest gestellt, die dem Präsidenten des kolumbianischen Fußballverbandes gehörte.
Die Kunde von der Verhaftung eines der berühmtesten Fußballer der Welt verbreitete sich in Windeseile. Daheim in England belagerten die Medien das Haus der Moores in solchen Massen, dass ein Polizeibeamter in Zivil zu einem Trick griff, wie man ihn nur aus dem Fernsehen kennt: Er verkleidete sich als Bobbys Frau Tina und lockte die Reporter vom Haus weg, damit die Familie es verlassen konnte, ohne verfolgt zu werden.
Während die Affäre politische Dimensionen annahm (die englischen und kolumbianischen Regierungen schalteten sich ein), ordnete ein Richter in Bogoto an, dass Moore und Clara Padilla ihre Versionen des Vorgangs am Tatort nachstellen sollten.
Jacke ohne Tasche
Diese seltsame Aufführung fand am 27. Mai statt, drei Tage nach Moores Verhaftung. Padilla zeigte dem Richter, wie Moore eine Vitrine geöffnet haben sollte und das Armband in seine linke Jackentasche gleiten ließ. Moore, der erstaunlich gelassen und entspannt wirkte, wies darauf hin, dass er jene Jacke noch immer trug, da sie zum Ausgehanzug der Nationalelf gehörte. Auf der linken Seite war überhaupt keine Tasche.
Am folgenden Tag wurde Moore wegen Mangels an Beweisen freigelassen. Als er am 29. Mai ein Flugzeug nach Mexiko-City bestieg, um endlich zu seiner Mannschaft zu reisen, warteten buchstäblich Tausende von Kolumbianern auf ihn. Moores Biograph Jeff Powell schrieb: „Er durchschritt die Menge wie eine Mischung aus dem Messias und einem Regierungschef: Er küsste Babys auf die Stirn, schüttelte Hände und winkte den Massen.“
Drei Monate später meldete die BBC, dass Moore „vom Vorwurf des Diebstahls freigesprochen wurde“. Weiter hieß es in der Meldung, dass Clara Padilla sich wohl in die USA abgesetzt habe und dass Alvaro Suarez vom Besitzer des Juwelierladens bezahlt worden war, um eine falsche Aussage gegen Moore zu machen. Die BBC schrieb: „Man nimmt an, dass der Plan darin bestand, Bobby Moore zu erpressen, Publicity für das Geschäft zu bekommen und vielleicht sogar die Moral der englischen Mannschaft zu brechen.“
Diese dritte Theorie war tatsächlich weit verbreitet, obwohl sie vermutlich nur zeigt, unter welcher Selbstüberschätzung der englische Fußball damals noch litt. Viel wahrscheinlicher ist es, dass man Moore einfach nur dazu bringen wollte, Geld zu bezahlen, um Ärger mit der Polizei zu vermeiden. Es war also vermutlich die Art von Falle, in die ausländische Touristen gern gelockt wurden und die bei Moore nur deswegen nicht zuschnappte, weil die Gauner an jemanden geraten waren, der in der Öffentlichkeit stand.
„Hast du es genommen?“
Aber es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten. Moore selbst äußerte Powell gegenüber die Vermutung, dass einer der anderen Spieler, die kurz im Laden waren, sich vielleicht einen Scherz erlaubt hatte und dann selbst erschrocken war, welche Ausmaße das Ganze annahm.
Schließlich bleibt da noch eine letzte Variante. In einem 2002 entstandenen Film über Moores Leben kommt auch seine zweite Frau zu Wort. Sie erzählt, wie sie ihn ein Vierteljahrhundert nach dem Vorfall in Bogota kennenlernte. „Ich musste ihn einfach fragen“, erinnert sie sich. „Also sagte ich: Hast du das Armband genommen?“
Empörter Charlton
Sie stand nicht alleine mit ihren Zweifeln. Ganz am Ende der Studioversion von Serious Drinkings „Bobby Moore Was Innocent“ hört man eine Stimme, die sagt: „I think he did nick it.“ Ich glaube, er hat’s doch geklaut.
„Das ist so alles so ein totaler Quatsch, man sollte gar nicht darüber reden“, empört sich Bobby Charlton in der Moore-Dokumentation. „Am meisten ärgert mich dies: Bei all dem Talent und Können, das Bobby Moore hatte, wird es Leute geben, die sich immer nur an diese eine Sache erinnern.“
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Wir haben in der Pandemie zwei AR-Sitzungen digital gemacht, das waren die schlechtesten überhaupt.
Wie kann ich einem digital sagen:
' Du Arschloch ', das kommt doch gar nicht richtig an.
Uli Hoeness über eine Sitzung des Aufsichtsrats während Corona, Münchner Abendzeitung
Wie kann ich einem digital sagen:
' Du Arschloch ', das kommt doch gar nicht richtig an.
Uli Hoeness über eine Sitzung des Aufsichtsrats während Corona, Münchner Abendzeitung
- Bridget
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Gladbach-Fragen unerwünscht: ZDF lädt Eberl aus
RB Leipzigs Sportdirektor Max Eberl wird am Samstagabend nicht wie geplant im «Sportstudio» des ZDF zu Gast sein.
Der Sender verzichtet auf einen Auftritt des 49-Jährigen, da auf Eberls Wunsch hin «bestimmte Themen («Causa Gladbach») weitgehend» ausgeklammert werden sollten. Das teilte das ZDF mit. Diesem Wunsch wollte die «Sportstudio»-Redaktion nicht entsprechen.
Stattdessen wird am Samstag Marius Bülter vom FC Schalke 04 zu Gast sein.
Nach Darstellung von RB Leipzig hat Eberl den Auftritt abgesagt. «Nach einer frühzeitigen Zusage sehe ich nun von meinem Besuch im ZDF Sportstudio am kommenden Samstag ab», teilte Eberl auf dpa-Anfrage mit. Er habe sich den Themen abseits des Platzes rund um das Spiel gegen Gladbach gestellt, obwohl er damit habe abschließen wollen. «Vielmehr wurde es mir teilweise so ausgelegt, als würde ich die Diskussionen aktiv anheizen wollen.
Das war, bei aller Emotion, nicht meine Absicht», sagte Eberl.
Eberl: «Mehrfach alles gesagt»
Nach dpa-Informationen soll es weit vor dem Gladbach-Spiel die Absprache gegeben haben, dass das Interview im Sportstudio nach vorn gerichtet sein soll. Nach den Ereignissen des Wochenendes, als Eberl erneut Opfer von beleidigenden Bannern wurde, kam beim ZDF der Wunsch auf, doch tiefer auf Eberl und seinen Abschied aus Gladbach einzugehen. «Dafür habe ich volles Verständnis, wenn ich mich in ihre Perspektive versetze», sagte Eberl. Aus seiner Sicht sei zu diesem Thema allerdings «mehrfach alles gesagt worden».
Eberl hatte in der Woche vor dem Spiel gegen seinen Ex-Club Mönchengladbach am vergangenen Samstag auf mediale Auftritte verzichtet. Am Spieltag sowie am Tag nach der Begegnung redete der Manager im «Doppelpass» des TV-Senders Sport1 allerdings ausführlich über seinen Ex-Club und das Unverständnis einiger Fans über seinen neuen Job in Leipzig.
RB Leipzigs Sportdirektor Max Eberl wird am Samstagabend nicht wie geplant im «Sportstudio» des ZDF zu Gast sein.
Der Sender verzichtet auf einen Auftritt des 49-Jährigen, da auf Eberls Wunsch hin «bestimmte Themen («Causa Gladbach») weitgehend» ausgeklammert werden sollten. Das teilte das ZDF mit. Diesem Wunsch wollte die «Sportstudio»-Redaktion nicht entsprechen.
Stattdessen wird am Samstag Marius Bülter vom FC Schalke 04 zu Gast sein.
Nach Darstellung von RB Leipzig hat Eberl den Auftritt abgesagt. «Nach einer frühzeitigen Zusage sehe ich nun von meinem Besuch im ZDF Sportstudio am kommenden Samstag ab», teilte Eberl auf dpa-Anfrage mit. Er habe sich den Themen abseits des Platzes rund um das Spiel gegen Gladbach gestellt, obwohl er damit habe abschließen wollen. «Vielmehr wurde es mir teilweise so ausgelegt, als würde ich die Diskussionen aktiv anheizen wollen.
Das war, bei aller Emotion, nicht meine Absicht», sagte Eberl.
Eberl: «Mehrfach alles gesagt»
Nach dpa-Informationen soll es weit vor dem Gladbach-Spiel die Absprache gegeben haben, dass das Interview im Sportstudio nach vorn gerichtet sein soll. Nach den Ereignissen des Wochenendes, als Eberl erneut Opfer von beleidigenden Bannern wurde, kam beim ZDF der Wunsch auf, doch tiefer auf Eberl und seinen Abschied aus Gladbach einzugehen. «Dafür habe ich volles Verständnis, wenn ich mich in ihre Perspektive versetze», sagte Eberl. Aus seiner Sicht sei zu diesem Thema allerdings «mehrfach alles gesagt worden».
Eberl hatte in der Woche vor dem Spiel gegen seinen Ex-Club Mönchengladbach am vergangenen Samstag auf mediale Auftritte verzichtet. Am Spieltag sowie am Tag nach der Begegnung redete der Manager im «Doppelpass» des TV-Senders Sport1 allerdings ausführlich über seinen Ex-Club und das Unverständnis einiger Fans über seinen neuen Job in Leipzig.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Ich kann 20 Shots trinken und dann trotzdem ganz normal spielen.
Radja Nainggolan auf Walter Sabatinis Aussage, dass Nainggolan viel trinken kann und trotzdem spielt, La Gazzetta dello Sport
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Wir haben die beste Bundesliga – Hinrunde der Vereinsgeschichte gespielt, stehen erstmals im Achtelfinale der Champions League, sind im Viertelfinale des DFB-Pokals dabei und haben kein Selbstvertrauen . . .
Wir sind Trottel.
Frankfurt-Trainer Oliver Glasner in der Pressekonferenz nach dem 1:1 Unentschieden gegen VfB Stuttgart auf die Frage nach der Rückkehr der Leichtigkeit
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Die Krankheit zu negieren ist falsch.
Max Eberl äußert sich zur Kritik an seinem Wechsel zu Leipzig, SKY
Max Eberl äußert sich zur Kritik an seinem Wechsel zu Leipzig, SKY
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Ihn wie eine Sau durchs Dorf zu jagen, finde ich nicht angemessen.
Wir haben ihm gesagt, dass wir das nicht sehen wollen.
Aber wir dürfen das auch nicht zu hoch hängen.
Da wurde ja von Schande für den deutschen Fußball gesprochen.
Man müsse die Kirche mal im Dorf lassen.
Daniel Farke nach der Kritik an Marcus Thuram
Wir haben ihm gesagt, dass wir das nicht sehen wollen.
Aber wir dürfen das auch nicht zu hoch hängen.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!
Hätte Lionel Messi die gleiche Arbeitsmoral wie Cristiano Ronaldo, hätte er wahrscheinlich 15 Ballon d'Ors.
Patrice Evra, Vibe with FIVE
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