W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

[Bridget]

Ich ziehe meinen Hut und sage:
Champs-Élysées.



Karl-Heinz Rummenigge zum 100. Tor von Franck Ribéry

[Bridget]

Mit Jens Lehmann war es harte Arbeit.
Er war immer schwierig.
Weil er immer jammerte, wenn ihm die Spieler im Strafraum auf die Zehen traten.
Die Stürmer haben ihn immer aufgezogen.
Sie gaben ihm vor einer Ecke einen kleinen Schubs und er rastete aus und stritt mit den Referees.
Er war immer ein schwieriger Mensch.



Marc Clattenburg, über die nervigsten Spieler mit denen er ess als Schiedsrichter zu tun hatte, Daily Mail

[Bridget]

Meine Frau sagt mir auch öfter:
Sag mal ein bisschen weniger 'am Ende des Tages'.
Ich merke das selbst gar nicht mehr, wenn ich das sage.
Das ist eine meiner liebsten Phrasen.



Karl-Heinz Rummenigge auf die Frage nach seinen beliebtesten Floskeln

[Bridget]

Gegen Werder-Coach Markus Anfang laufen Ermittlungen wegen eines gefälschten Impfzertifikats.


Das geht aus einer Pressemitteilung des SV Werder Bremen vom Donnerstagabend hervor.


Anfang selbst bestreitet die Anschuldigungen.

[Bridget]

Ich gebe alles dafür und glaube, dass ich irgendwann die Nummer Eins beim FC Bayern sein werde!



Alexander Nübel

[Bridget]

Ich bin in Berlin gelandet.
Da hat die Polizei meinen Pass genommen und auf den geworfen, als sie gesehen hat, dass ich es bin.
Ich bin in Deutschland aufgewachsen und dann war eine ganze Nation gegen dich.
Ich bekam Hassnachrichten, rassistische Nachrichten.
Sie haben mein Auto zerkratzt und mit Eiern beworfen.



Kevin-Prince Boateng, über die Reaktionen nach seinem Ballack-Foul, Hertha TV

[Bridget]

Warum sollte eine Impfpflicht für Spieler eingeführt werden, wenn wir es nicht einmal schaffen, bei Pflegepersonal, die ja tagtäglich am Menschen arbeiten, eine Impflicht einzuführen?
Ich finde die Politiker super.
Warum finde ich Politiker super?
Weil sie es immer drehen, wie sie es wollen.
Ich weiß gar nicht, wie oft Herr Söder seine Meinung geändert hat.



Steffen Baumgart, über den Vorschlag von Markus Söder, eine Impfpflicht für Fußballprofis einzuführen

[Bridget]

Ich hatte Freitagmorgen um 10 Uhr Training in Madrid.
Das wäre dann doch relativ eng geworden.
A, bin ich jetzt nicht unbedingt der, der da nochmal im Mittelpunkt stehen muss,
B, wenn der Jogi da verabschiedet wird, ist es irgendwie auch sein Abend und
C, an so einem Donnerstagabend in Wolfsburg . . .



Toni Kroos erklärt, wieso er seine eigene Verabschiedung vom DFB ablehnte

[Bridget]

Ich bin heute auch tatsächlich den ersten Tag als Bayern-Trainer richtig sauer auf uns.



Julian Nagelsmann nach der 1 : 2 Niederlage gegen Augsburg

[Bridget]

Es ist eine schwierige Situation.
Die Haltung des Klubs und auch meine persönliche ist die, dass sich alle im Land impfen lassen sollten, das ist der einzige Weg aus der Pandemie.
Dass das nicht bei jedem die Meinung ist, muss man aber akzeptieren.
Es ist eben so, dass es keine Impfpflicht gibt und jeder das in unserem Land frei entscheiden darf.



Hasan Salihamidžić über die Situation um Joshua Kimmich, der sich wieder in Quarantäne befindet, DAZN

[Bridget]

Was mir Sorgen macht, ist, dass wir zu wenig Torchancen hatten.
Normalerweise haben wir gegen so eine Mannschaft, wie man schon in der Vergangenheit gesehen hat, im letzten Jahr fünf Tore erzielt und hatten Chancen * En Masse *.



Manuel Neuer

[Bridget]

Michael Rummenigge rechnet mit Hertha BSC ab: "Der Lack ist ab"


Vor dem Stadt-Derby gegen Union Berlin hat sich der frühere Nationalspieler Michael Rummenigge harsche Kritik an Hertha BSC geübt.

"Die Bezeichnung "alte Dame" trifft auf Hertha BSC gut zu, allerdings im negativen Sinne. Der Lack ist ab", schrieb Rummenigge in seiner Kolumne für das "RedaktionsNetzwerk Deutschland".

Der Berliner Rivale Union sei "deutlich attraktiver" sowie "jünger und frischer" als der große Nachbar. "Dort hat man es mit kluger Personalpolitik geschafft, den Statdtrivalen zu überholen – und zwar ohne Blinker. Die geben Gas, ohne den Mund zu voll zu nehmen, stehen für etwas andere Werte und lagen auch bei den Transfers häufiger richtig als die Konkurrenz mit eigentlich ganz anderen finanziellen Möglichkeiten", urteilte Rummenigge.

Exemplarisch nannte der 57-Jährige die Verpflichtungen von Max Kruse beziehungsweise Kevin-Prince Boateng: "Beide sind ein stückweit Rebellen, Anführer, die sich nichts gefallen lassen. Der große Unterschied aber ist: Kruse vereint bei Union all das, was man sich auch bei Hertha von Boateng erhofft hatte. Dass dieser aber körperlich nicht in der Lage ist, einem Klub in der Bundesliga weiterzuhelfen, weiß man seit Jahren – deshalb habe ich den Transfer überhaupt nicht verstanden."


Hertha BSC: Voraussetzungen für Fredi Bobic "nicht einfach"

Rummenigge ergänzte: "Ein Leader muss fit sein und auf dem Platz Leistung bringen, ansonsten kannst du in der Kabine noch so viel erzählen, bist aber nicht glaubwürdig. Kruse gibt Union dagegen das gewisse Extra."

Herthas Hoffnungsträger ist in den Augen Rummenigges der neue Geschäftsführer Fredi Bobic. Ihm traue er es "absolut zu, in den nächsten Jahren das Berliner Ruder rumzureißen", so der frühere Profi von BVB und FC Bayern.

Allerdings seien die Voraussetzungen für Bobic bei Hertha BSC "wirklich nicht einfach", führte Rummenigge aus. "Einen Top-Trainer gibt der Markt aktuell nicht her, mit Carsten Schmidt ist ein wichtiger Mitantreiber aus privaten Gründen zurückgetreten und Investor Lars Windhorst hat – wie man hört – überschaubar Ahnung vom Fußball. Auf sein Geld war die alte Dame übrigens angewiesen, ansonsten läge sie möglicherweise schon längst unter der Erde."

[Bridget]

Ich habe heute ein gutes Gefühl, sogar ein zu gutes.
Ich weiß nicht, was ich damit machen soll.



Pal Dardei vor dem Spiel gegen Union

[Bridget]

Uli Hoeneß hat gerade in Bremen angerufen und auf die Exklusivrechte am Begriff * FC Hollywood * hingewiesen.



F – Magazin

[Bridget]

Dass Markus Anfang kein Booster ist, war schnell offensichtlich.
Aber er hat ja scheinbar Probleme mit dem System, nicht nur auf dem Platz.



Lars Kranenkamp

[Bridget]

Es ist schon viel passiert in den letzten 24 Stunden.
Wir haben Donnerstagabend die Info bekommen, dass gegen Markus Anfang ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.
Er hat uns versichert, dass nicht falsches getan wurde und dass er geimpft ist.
Da muss man dem Cheftrainer, dem wichtigsten Mitarbeiter, einen Vertrauensvorschuss geben.
Da haben wir uns schützend vor ihn gestellt.
Allerdings gab es im Laufe des freitags weitere Entwicklungen und eine andere Sachlage.
Die Fakten haben sich verändert und der Vorwurf, der im Raum steht, ist wirklich massiv.
Das hat Dimensionen angenommen, wo wir als Verein überlegt haben, was die richtige Entscheidung ist.
Man muss sehen, welche Fakten auf dem Tisch liegen und da ist am Freitag viel passiert.
So hat Markus die Entscheidung so für sich getroffen.



Frank Baumann zum Rücktritt von Markus Anfang

[Bridget]

Ich habe aufgrund der inzwischen extrem belastenden Lage für den Verein, die Mannschaft, meine Familie und auch mich selbst entschieden, dass ich meine Aufgabe als Cheftrainer von Werder Bremen mit sofortiger Wirkung beende.
Ich habe daher die verantwortlichen Personen um die umgehende Auflösung meines Vertrages gebeten, diesem Wunsch haben sie entsprochen.



Markus Anfang

[Bridget]

In einer Pandemie-Zeit ist es auf das schärfste zu verurteilen, wenn man einen solchen Impfpass fälschen würde.



Frank Baumann

[Bridget]

Herr Dingert im Video-Keller hat keinen Druck wie wir hier im Stadion.
Er kann sich die Szene 100.000-mal angucken, ganz in Ruhe.
Es ist eine Frechheit, dass er Herrn Stieler überhaupt rausschickt, dass er sich die Szene anschauen soll.
Dass dann ein Elfmeter dabei rauskommt . . .
Das habe ich noch nie erlebt.
Das hat alle Rahmen gesprengt.
Uns wird immer vorgegaukelt, jedes Spiel respektvoll miteinander umzugehen.
Machen wir eine Handbewegung, heißt es:
Hände runter!
Das ist nicht respektvoll gegenüber dem Schiedsrichter.
Aber wenn so etwas passiert, dann sollen wir die Ruhe behalten und solche Entscheidungen einfach laufen lassen.



Dimitrios Grammozis über den Bremer Elfmeter zum 1: 1 gegen Schalke 04

[Bridget]

Mindestens 300 gefälschte Impfausweise sollen sie verkauft haben:
Der Polizei ist am Mittwoch, den 17.11.2021 ein Schlag gegen zwei mutmaßliche Impfausweis-Fälscher gelungen.
Ein 36-Jähriger aus Bickenbach (Darmstadt-Dieburg) soll die Pässe hergestellt, ein 42-Jähriger aus Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) soll ihm beim Verkauf geholfen haben.
Bis zu 400 Euro soll ein gefälschter Impfass mit Corona-Impfung gekostet haben.




In Südhessen, dem Rhein-Main-Gebiet und in zwei Städten in Baden-Württemberg haben rund 200 Polizeikräfte mehr als 20 Wohnungen und Häuser durchsucht.
Dabei konnten sie nicht nur die mutmaßlichen Fälscher festnehmen, sondern auch zehn Personen, die die gefälschten Pässe gekauft haben sollen.
Die Polizei stellte außerdem gefälschte QR-Codes, Handys und Datenträger sicher.

[Bridget]

Kein Gehalt für Kimmich



Der FC Bayern zieht Konsequenzen nach den jüngsten Fällen:

Wie die Bild berichtet, haben sich die Bayern-Bosse entschieden, ungeimpften Profis während der Quarantäne-Zeit kein Gehalt zu bezahlen.



Hintergrund ist eine Regelung in Bayern:

Ungeimpfte in Quarantäne haben seit Anfang November keinen Anspruch auf Lohn vom Arbeitgeber.
Für Joshua Kimmich etwa bedeutet dies einen Gehaltsausfall von schätzungsweise mehr als einer Dreiviertelmillion Euro.

[Bridget]

Wir müssen jetzt höllisch aufpassen.
Sie können nicht einfach sagen, dass die Spieler nicht am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen dürfen, das ist nicht rechtens.
Man kann nicht sagen:
' Jetzt schmeißt die mal raus '.



Horst Heldt über die Impfdebatte rund um den FC Bayern

[Bridget]

Die Jungs kommen nicht zum Training, sie kommen nicht zur Arbeit.
Warum sollen sie bezahlt werden?
Da kann doch der Verein nix für.



Christian Heidel

[Bridget]

Wenn ich aufwache und auf das Meer schaue, weiß ich nicht, wie ich zurück nach Belgien kommen soll.



Dries Mertens, mit Meerblick aus seinem Haus in Neapel

[Bridget]

Balotelli ist ein komischer Mensch.
Er begann sehr gut als Kapitän in Brescia, zeigte seine Klasse im Training, tauchte schließlich aber unter.
Er verfolgte dann Leute mit einem Feuerzeug und einem Haarspray, um sie in Brand zu setzen.



Brescia-Mittelfeldspieler Simon Skrabb über seinen ehemaligen Teamkollegen Mario Balotelli