W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Mir fehlen bei uns und da können wir Oliver Kahn zitieren, teilweise die Eier und die Freiheit.
Wir haben eine Verkopftheit in unserem Spiel vor allem mit Ball.



Thomas Müller war über die Leistung der Bayern in Leverkusen stinksauer, SKY






In einer Art Wutrede spricht sich Thomas Müller den Frust von der Seele nach der desolaten 0:3-Niederlage des FC Bayern gegen Tabellenführer Bayer Leverkusen.
"Die zocken einfach, die spielen Fußball, die suchen Lösungen", lobt Müller die Konkurrenz aus Leverkusen.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Es fühlt sich immer komisch an, wenn ich ein Tor erziele, da ich nicht so viele schieße.
Auch wenn man sich freut, es tut einem auch irgendwie leid.



Josip Stanisic, über seinen Treffer gegen Stammverein Bayern, SKY
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

In unserem Spiel ist wenig zu sehen von Spielfreude, Kreativität, Leichtigkeit, Freiheit.
Wir haben echt Probleme, uns Chancen zu erarbeiten und lassen auf der anderen Seite zu viele Chancen zu.



Joshua Kimmich, nach der Niederlage gegen Leverkusen
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Das 1:0 kannst du in einer Fünferkette eigentlich nicht kassieren.



Thomas Tuchel nach der Pleite in Leverkusen
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Ja, ich bin mir sicher.



Simon Rolfes, glaubt fest an Verbleib von Xabi Alonso über den Sommer hinaus
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Es waren genug Spieler da von internationalen Format.
Wir haben 3:0 verloren.
Da brauchst jetzt nicht auf den Trainer gehen.



Thomas Müller nach dem 0:3 in Leverkusen
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

In England gibt es die Regel, wenn du Spieler ausleihst, dann können die nicht gegen dich spielen.
Das macht am meisten Sinn, ich habe es einfach zu oft erlebt, dass dann ausgerechnet der Spieler daran beteiligt ist.
Die Regel gibt es in Deutschland leider nicht, deshalb sind wir diejenigen, die heute darunter leiden.



Thomas Tuchel, war nicht sehr happy über den Treffer von Josip Stanisic
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Es ist durchaus davon auszugehen, dass die Bayern jetzt den Knall gehört haben und das Signal verstanden haben, dass das vielleicht ein maximaler Trigger für den Rest der Saison ist.



Wolff Fuss über das Topspiel Leverkusen vs. Bayern, SKY






"Es ist im Moment schwer vorstellbar, dass sie in zwei Spielen patzen.
Ganz auszuschließen ist es aber nicht, gerade dann, wenn auch die Englischen Wochen kommen ab dem Europa-League-Achtelfinale.
Aber so, wie Bayer im Moment spielt - und so wie Bayern am Samstag gespielt hat - so spielt ein kommender Deutscher Meister."
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

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Hamann teilt erneut gegen Tuchel aus




Nach der verdienten und überraschend deutlichen 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen steht beim FC Bayern vor allem ein Mann in der Kritik: Trainer Thomas Tuchel. "Sky"-Experte Dietmar Hamann nahm sich am Sonntag explizit Tuchels Personalentscheidungen im Bundesliga-Topspiel zur Brust. 

Dass der FC Bayern am Samstagabend derart bei der Werkself unter die Räder kam, erstaunte und überraschte viele. Auch Dietmar Hamann hat im Vorfeld nicht mit so einer Abreibung der Münchner gerechnet, die auf dem Papier seiner Meinung nach keinesfalls schlechter als die Leverkusener dastehen. 

"Die Spieler, die Leverkusen zur Verfügung hat, hast du in München auch. Kim wurde letztes Jahr Meister mit Napoli. Du hast einen Matthijs de Ligt, der war mit 20 Jahren Kapitän von Ajax. Dann hast du einen Upamecano, der für Frankreich spielt. Und du hast einen Kimmich", zählte Hamann bei "Sky 90" beispielhaft einige Namen auf.


"Wenn Kimmich fit ist, hat er zu spielen!"

Dass aber zum Beispiel Kimmich nicht von Anfang an spielte, kreidete Hamann Tuchel unmissverständlich an.
"Ein Kimmich stellt sich hin und sagt, er hat zwei Wochen trainiert, um hier [von Anfang an] dabei zu sein. Und wenn ein Kimmich fit ist, dann hat er zu spielen. Bei aller Liebe zu Pavlovic. In so einem Spiel brauchst du die besten und erfahrensten Leute, weil ein Fehler entscheidend sein kann. Und du brauchst Führung", kritisierte der Ex-Profi die Entscheidung des Münchner Trainers, Kimmich zunächst auf der Bank zu lassen. 

Was Hamann besonders erstaunt: Auch Dayot Upamecano war zuletzt verletzt und ist erst seit Kurzem wieder im Training. Für ihn hat es in Leverkusen allerdings zur Startelf gereicht. "Und beim Kimmich sagt Tuchel, es war ihm zu viel Risiko", wunderte sich Hamann über die Begründung des Trainers. 


Hamann: Tuchel hat Trio beim FC Bayern "demontiert"

Auch die erneute Versetzung von Matthijs de Ligt stieß Hamann sauer auf. "Du willst Meister werden und in der Champions League gewinnen oder mindestens ins Halbfinale kommen. Dann wirst du einen de Ligt brauchen", sagte der "Sky"-Experte.

"Jetzt kommt Kim vom Asiencup und spielt. Upamecano war verletzt, ist erst seit einer Woche wieder im Training und spielt. Ein Dier kommt als Ergänzungsspieler und spielt jetzt vor einem de Ligt. Was soll sich ein de Ligt dabei denken?", fragte Hamann, der anmerkte, dass der Niederländer schon vor Wochen mit einem Abgang aus München liebäugelte, weil er zu selten zum Einsatz kommt. 

Der Niederländer sei neben Kimmich und Leon Goretzka einer der drei Spieler, die Tuchel "in den letzten Monate demontiert hat", wetterte Hamann: "Da brauchst du dich nicht wundern, wenn du in so einem Spiel keine Führung hast und es keinen Widerstand gibt."



WF
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Der Ursprung der Mannschaft ist schon in dem Verkauf von Kai Havertz und dem Nutzen der Einnahmen, mit der Verpflichtung von Palacios, Tapsoba, Florian Wirtz.
Da haben wir sehr viele junge Spieler mit sehr großem Potential verpflichtet, die über die Jahre gewachsen sind.



Simon Rolfes über die Entwicklung bei Bayer Leverkusen, Sport1
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Stanisic für 2 Mio. nach Leverkusen ausgeliehen und Boey für 30 Mio. geholt, muss mir erst mal jemand erklären.



Nick Salihamidžić, Brazzos Sohn kritisiert Bayerns Transferpolitik
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

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Als erstes werden wir ihm erzählen, dass er nächste Woche wieder Geburtstag hat.



Edin Terzic nach der starken Leistung von Geburtskind Niclas Füllkrug gegen Freiburg, DAZN
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Was die Heidenheimer geleistet haben, ist die größte Leistung, die wir in den letzten fünf bis zehn Jahren von einem Aufsteiger gesehen haben.
Mir fehlen die Worte.



Didi Hamann, über den 1. FC Heidenheim, SKY
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Es ist eine Heim-EM, wir wollen die besten Spieler dabei haben und ich sehe Toni aktuell als einen unserer besten Deutschen, weil er im Moment auch einer der besten Spieler von Real Madrid ist.
Und wenn ich so offen und ehrlich sprechen darf:
Ich glaube, viele denken genauso wie ich.



Antonio Rüdiger wirbt für eine DFB-Rückkehr von Toni Kroos, kicker





Bereits im Dezember hatte Rüdiger mit Aussagen ("Ich frage ihn jeden Tag") eine Diskussion über ein mögliches DFB-Comeback Kroos' ins Rollen gebracht.
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Nein, kein Chance!



Sir Alex Ferguson auf die Frage, ob Tottenham jemals die Premier-League gewinnen wird, SKY
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Als Nummer neun, Erling Haaland.



Andriy Lunin auf die Frage, ob er lieber Haaland oder Mbappé bei Real wolle, El Chiringuito
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

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Ich weiß immer noch nicht, wie ich es geschafft habe, bei PSG zu unterschreiben.
Ich habe den Vertrag nicht einmal gelesen, ich habe nur unten auf jeder Seite unterschrieben, ohne zu wissen, was ich da eigentlich paraphiere.



Randal Kolo Muani, über seinen Last-Minute-Wechsel von Frankfurt zu PSG, Onze Mondial






"Alles geschah im Eiltempo, es wurde in den Büros herumgerannt.
So etwas habe ich noch nie erlebt, es war ein wahnsinniger Stress.
An diesem Tag fielen mit einige Haare aus."
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Bayern-Gegner Lazio und sein Faschisten-Problem




Ein Champions-League-Achtelfinale gegen den Tabellenachten der italienischen Liga - auf dem Papier ist die Partie bei Lazio Rom am Mittwochabend (20:45 Uhr, DAZN) für den FC Bayern eine unscheinbare Aufgabe.

Allerdings könnte es abseits des Platzes unangenehm werden: Die Anhängerschaft von Lazio hat sich in Europas Fußball über Jahrzehnte hinweg einen Ruf als rechte Krawallmacher erarbeitet. Als besonders schlimm gilt im Olympiastadion von Rom die Nordkurve. Dort stehen Ultras, die aus ihrer Verehrung für den Faschismus keinen Hehl machen.

Die "Società Sportiva" (abgekürzt S.S.) wurde 1900 gegründet. Anfangs hatte sie eine bürgerlich-konservative, später eine eindeutig faschistische Anhängerschaft. Auch Diktator Benito Mussolini (1883-1945) hatte einen Vereinsausweis. Heute ist das längst Vergangenheit, aber immer noch wird bei Spielen der rechte Arm zum "saluto romano" ("Römischer Gruß") in die Höhe gestreckt. In Deutschland ist der Hitler-Gruß verboten, bei Lazio hingegen gilt die Geste fast schon als Folklore.


Erbitterte Konkurrenz mit AS Rom

Aus der Nordkurve ist nach Toren auch immer wieder der Ruf nach dem "Duce" ("Führer") zu hören. Besonders bejubelt wurde bis vor einigen Monaten ein Spieler namens Romano Floriani Musssolini - ein Urenkel des Diktators. Der 21-Jährige ist inzwischen aus sportlichen Gründen an den Drittliga-Verein Delfino Pescara ausgeliehen. Rund ums Stadion finden sich auch Lazio-Schmierereien mit der Abkürzung SS in Runenschrift.

Der harte Kern der rechten Szene besteht aus einer mehrere Tausend Mann starken Truppe, die sich "Irriducibili" nennt. Zu deutsch: die "Unbeugsamen". Sie treiben seit Jahrzehnten ihr Unwesen. Besonders erbittert ist die Konkurrenz zum anderen Hauptstadtverein AS Rom, der politisch als links gilt. Unvergessen, wie sie beim Derby 1999 dem Gegner ein 18 Meter langes Transparent entgegenhielten: "Auschwitz ist eure Heimat, die Öfen euer Zuhause".

Auch dieses Jahr war der bislang traurige Höhepunkt das römische Derby. Wieder streckten Dutzende Lazio-Fans den Arm in die Höhe. Der schwarze AS-Stürmer Romelu Lukaku wurde mit Affenlauten verunglimpft. Nach dem Spiel machten beide Lager Jagd aufeinander. Beim Überfall auf eine Kneipe mit AS-Fans wurde ein 31-Jähriger durch einen Stich in den Unterleib schwer verletzt. 16 Hooligans bekamen Stadionverbot. Lazio musste ein Ligaspiel vor halb leeren Rängen austragen.

Solche Szenen sind aber keineswegs aufs Derby begrenzt. Bei einem Auswärtsspiel gegen US Lecce wurde der französische Ex-Weltmeister Samuel Umtiti von Lazio-Anhängern kürzlich so schlimm rassistisch beleidigt, dass das Spiel vor dem Abbruch stand. Umtiti verließ den Platz unter Tränen. Auch bei Lazio-Auftritten in europäischen Wettbewerben kam es mehrfach zu bösen Szenen.


Immer wieder Vorfälle mit Lazio-Fans

In Glasgow marschierten Römer erhobenen Armes durch die Fußgängerzone. In Marseille prügelten sich Hunderte Hooligans von Lazio und Olympique. Daraufhin verbot das französische Innenministerium allen Lazio-Anhängern die Einreise zum nächsten Spiel - wegen deren bekannter Gewalt und der "Gewohnheit, faschistische Chöre anzustimmen und den Nazi-Gruß zu zeigen". Auch Eintracht Frankfurt und Werder Bremen machten bei Aufeinandertreffen auf europäischer Ebene schon unangenehme Erfahrungen. Die Antwort von Lazio-Ultras auf die UEFA-Aktion "Zusammen gegen Rassismus" damals: der rechte Arm.

Die Vereinsführung hat sich von solchem Verhalten immer wieder distanziert - bislang ohne große Wirkung. Auch die Gründung einer Fangruppe gegen rechts namens "Dissidenti" brachte nicht viel. Trotzdem darf man natürlich nicht alle Lazio-Fans unter Verdacht stellen. Die prominente TV-Journalistin Giovanna Botteri sagt beispielsweise: "Ich bin Lazio-Anhängerin. Aber ich bin weder Faschistin noch gewalttätig."

Mit Spannung wird nun auf das Spiel gegen den FC Bayern gewartet - ein Verein, der seinen langjährigen jüdischen Präsidenten Kurt Landauer (1884-1961) vor einiger Zeit zum Ehrenvorsitzenden machte und das eigene Verhalten in den Nazi-Jahren wissenschaftlich aufarbeiten ließ. Beim jüngsten Aufeinandertreffen mit Lazio blieb alles friedlich: Die beiden Achtelfinale im Frühjahr 2021 fanden allerdings coronabedingt praktisch vor leeren Rängen statt. Jetzt wird das Stadio Olimpico wieder gut besetzt sein - auch die Nordkurve.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

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Ein Fussballstar fühlt sich unantastbar – wie Dani Alves versucht, einer Verurteilung wegen Vergewaltigung zu entgehen






Gegen Dani Alves läuft ein Prozess wegen mutmaßlicher Vergewaltigung.
Der Präzedenzfall zeigt, dass sich auch im Fussballmilieu etwas ändert.
Selbst wenn das Ewiggestrige nicht wahrhaben wollen.


Ende Juli 1987 fand im Berner Wankdorf-Stadion der Philips-Cup statt. Neben YB, Xamax und Benfica Lissabon war auch der brasilianische Spitzenklub Grêmio Porto Alegre eingeladen.
Im Teamhotel lockten Spieler des südamerikanischen Klubs die 13-jährige Sandra mit der Aussicht auf ein Fantrikot in ihr Zimmer und vergewaltigten sie.



Nach 30 Tagen Untersuchungshaft kehrten sie in ihre Heimat zurück, der Prozess fand in ihrer Abwesenheit statt; eine Psychiaterin berichtete darin von einem Selbstmordversuch der Jugendlichen. 1989 verurteilte das Amtsgericht Bern drei Angeklagte zu 15 Monaten auf Bewährung, darunter der Stürmer Alexi «Cuca» Stival, dessen Spermaspuren am Körper des Mädchens gefunden worden waren.
Er avancierte zum Nationalspieler und begann später eine lange Trainerkarriere.

Im Februar 2024, diese Woche, sass der Brasilianer Dani Alves vor dem Provinzgericht Barcelona.
Der mit 43 Titeln nach Lionel Messi zweiterfolgreichste Fussballer der Geschichte soll in der Nacht auf Silvester 2022 im VIP-Bad eines Nachtklubs der Stadt eine 23-jährige Frau vergewaltigt haben.
Seit über einem Jahr sitzt er in Untersuchungshaft, das Urteil soll bis Monatsende ergehen.
Die Staatsanwaltschaft fordert neun Jahre Gefängnis, das mutmassliche Opfer als Nebenklägerin zwölf Jahre. Das Mindeststrafmass im Falle eines Schuldspruchs wären vier Jahre.

In Spanien gilt «Nur Ja heisst Ja»

Die Zeiten haben sich geändert seit dem skandalösen Urteil von Bern, zumal im Zuge der #MeToo-Bewegung. Die Gesellschaft zeigt dem Allmachtdünkel von Prominenten zunehmend die rote Karte. In Spanien entsorgte ein selbstbewusster Feminismus den übergriffigen Fussballverbandschef Luis Rubiales. Versinnbildlichte dessen Kuss auf den Mund von Jenni Hermoso den (Fussball-)Machismus vor allem symbolisch, geht es bei Alves um heftigere Vorwürfe. Doch auch hier handelt es sich um einen Präzedenzfall.





Im spanischen Sexualstrafrecht gilt seit 2022 der Grundsatz «Solo sí es sí». Das bedeutet zwar keine Umkehrung der Beweislast, aber eine signifikante Nuancierung. Etwa wird ein Flirt oder ein Küssen nicht mehr automatisch als Einverständnis zu sexuellen Handlungen gedeutet, wie es lange Praxis in Verfahren war, bei denen Aussage gegen Aussage steht. Die Frau muss sich auch nicht mehr, wie früher trotz der von Angst und Einschüchterung geprägten Situation verlangt, aktiv gegen Gewalt gewehrt haben. Also nicht nur «Nein heisst Nein», sondern eben: «Nur Ja heisst Ja.»



«Es ist mir egal, ob meine Mandantin ‹getwerkt› hat», sagte die Anwältin der Frau während des Prozesses zu Vorhaltungen der Gegenseite, diese habe vorher mit Alves diese sexuell aufgeladene Tanzform praktiziert: «In dieser Debatte sind wir nicht mehr.»

Derweil zielt die Strategie der Verteidigerin in althergebrachtem Sinne darauf ab, das Verhalten der Frau und ihr freiwilliges Betreten des WC insoweit als Einverständnis zu deuten, als es für Alves, zumal angeblich betrunken, unmöglich gewesen sei, zu erkennen, ab welchem Moment sie Nein gesagt habe. «Die gesellschaftlichen Veränderungen können nicht die Verletzung anderer Grundrechte rechtfertigen», argumentierte sie.

Ein Verweis auf die Unschuldsvermutung – die Alves allerdings nach Kräften selbst demontiert hat. Schon beim ersten Verhör änderte er dreimal seine Version der Dinge. Erst Monate später räumte er den Geschlechtsverkehr ein, erst im Prozess kam der angebliche Alkoholkonsum dazu, der ihn nicht daran hinderte, sich in allen Details an die seiner Aussage nach einvernehmlichen Sexualhandlungen zu erinnern. «Señor Alves hat so viele Erklärungen abgegeben, dass wir gar nicht mehr mitkommen», sagte die Staatsanwältin. «Ich glaube, das liegt daran, dass er sich unantastbar fühlte.»

Die Zeiten haben sich geändert – aber haben es auch alle mitbekommen? Diese Frage stellt sich besonders im Fussballermilieu, wo Hugo Mallo, ehemaliger Profi von Celta de Vigo, vor einem Spiel bei Espanyol Barcelona das – weibliche – Maskottchen in einem Ausmass betatschte, das ihn im Juli vor Gericht bringen wird. Der Alves-Clan wiederum lieferte eine Show ab, von der sich die Behörden geradezu verhöhnt fühlen mussten.



Seine Ex-Frau zog mit den gemeinsamen Kindern nach Barcelona, um das Fehlen von Fluchtgefahr zu demonstrieren und Alves aus der Untersuchungshaft zu bekommen. Die Mutter enthüllte entgegen der richterlichen Auflage die Identität des mutmasslichen Opfers. Und Alves’ heutige Ehefrau Joana Sanz sagte der Presse erst, sie sei in der Tatnacht bei ihrer kranken Mutter auf Teneriffa gewesen – um jetzt im Prozess mit der Aussage auszuhelfen, Alves sei betrunken und torkelnd zu ihr nach Hause gekommen.



Sanz zeigte sich danach Arm in Arm mit Mutter Alves und in einem Outfit, welches das Provinzgericht vorübergehend in einen Laufsteg zu verwandeln schien. Auch einer der Brüder von Alves kleidete sich so schillernd, wie es der Profi zu seinen besseren Zeiten selbst gern tat. Als ob Styling und Glamour die Justiz doch noch in Ehrfurcht vor der Prominenz des Angeklagten erstarren lassen könnten.

Letzte Zuckungen einer untergehenden Kultur, die den Fussballstars so die Sinne vernebelt hat, dass sie junge Frauen wie Drinks auf Handzeichen über den Kellner in ihre VIP-Logen bringen lassen? Dass sie diese beim Sex dann zwingen, zu sagen: «Ich bin deine kleine Nutte»? So soll es laut Aussagen im Fall Alves geschehen sein, und so lebt das Trauma jener Nacht beim mutmasslichen Opfer seither fort.

Etliche Zeugenaussagen illustrierten die harte Wirklichkeit einer Frau, die sich zu einem extrem medialen Gerichtsverfahren durchgerungen hat. Sie gehe nicht mehr arbeiten, kaum aus dem Haus und sei in psychiatrischer Behandlung. Gleichzeitig hoffen Experten durch den Fall auf einen Aufklärungseffekt für Frauen und einen Abschreckungseffekt für Stars.

Den Vergewaltiger demonstrativ gefeiert
Dass sich die Zeiten geändert haben, ein bisschen jedenfalls – das verstehen viele im Profifussball nicht einmal auf Druck von aussen. Letztes Jahr verpflichtete Corinthians São Paulo den Trainer Stival, einen der Vergewaltiger von Bern. Proteste aus der Fanszene und vom Frauenteam zwangen ihn bald zum Rücktritt.


Doch seine Spieler liessen ihn nach seinem letzten Match demonstrativ hochleben, und der Trainer selbst sieht sich dadurch rehabilitiert, dass das Berner Regionalgericht kürzlich den Prozess von damals wegen Verfahrensfehlern annullierte.
Das Opfer erfuhr das nicht mehr.
Wie aus Justizquellen berichtet wurde, ist Sandra schon mit 28 Jahren verstorben.


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Die Chronologie des Falls



9. Dezember 2022 – das WM-Aus:
An der Fussball-WM scheidet Dani Alves im Viertelfinal mit Brasilien gegen Kroatien aus. Dem nach Lionel Messi höchstdekorierten Fussballer der Geschichte (43 Titel) bleibt eine krönende Weltmeisterschaft versagt.


30./31. Dezember 2022 – die Tatnacht:
Nach einem Dinner mit Freunden besucht Dani Alves in Barcelona die Diskothek Sutton. Auf Handzeichen seines Begleiters werden drei Frauen von einem Kellner an Alves’ Stammtisch in der VIP-Zone geleitet. Die Gruppe tanzt, ehe zunächst Alves, damals 39, dann eines der Mädchen, 23, in einem Separee ohne Kameras verschwindet. Dort verbringen sie 16 Minuten im Bad, das sie ebenso getrennt verlassen wie kurz danach die Diskothek. Dabei werden Security-Mitarbeiter auf den derangierten Zustand der jungen Frau aufmerksam. Sie sprechen mit ihr und aktivieren das Protokoll für Verdachtsfälle sexueller Belästigung. Die Polizei kommt und nimmt ihre Aussage auf, danach wird sie in ein naheliegendes Krankenhaus zur Untersuchung gebracht.


1. Januar 2023 – der Rückflug:
Alves reist nach Mexiko, wo er für den Klub Pumas spielt.
2. Januar 2023 – die Anzeige:
Das mutmassliche Opfer erstattet Anzeige. Alves habe sie gestossen, geschlagen und zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Der Frau wird Anonymität zugesichert.


5. Januar 2023 – das Video:
In einem Kurzvideo für ein spanisches Fernsehprogramm negiert Alves den in den Medien kursierenden Vorwurf, er habe eine Frau vergewaltigt.


20. Januar 2023 – die Festnahme:
Im Zuge einer Reise zur Beerdigung seiner Schwiegermutter auf den Kanarischen Inseln ist Alves nach Barcelona gekommen. Dort wird er vorgeladen und festgenommen. Bei seinem Verhör verwickelt er sich mehrfach in Widersprüche und korrigiert nach der Konfrontation mit Beweismitteln dreimal seine Aussage. Wegen hinreichender Tatindizien und Fluchtgefahr überweist ihn die Ermittlungsrichterin in Untersuchungshaft. Sein Klub Pumas kündigt ihm den Vertrag.


21. Februar 2023 – abgelehnte Anträge:
Das Ermittlungsgericht lehnt Anträge auf Entlassung aus der Untersuchungshaft ab. Alves’ Anwälte hatten unter anderem eine Kautionszahlung, die Abgabe des Reisepasses und eine elektronische Überwachung angeboten.


17. April 2023 – Alves’ neue Aussage:
Auf eigene Veranlassung revidiert Alves seine Aussage und räumt erstmals Geschlechtsverkehr ein; dieser habe einvernehmlich stattgefunden. Ursprünglich habe er gelogen, um den Seitensprung vor seiner Frau geheim zu halten.
12. Juni 2023 – weiter in Haft:
Das Oberste Provinzgericht Barcelona bestätigt, dass keine Voraussetzungen für eine Haftentlassung vorlägen.


21. Juni 2023 – das Interview:
Der Zeitung «La Vanguardia» erklärt Alves, er habe ein «ruhiges Gewissen». Nur er und die Klägerin wüssten, «was (in dem Bad) passiert ist und was nicht».
31. Juli 2023 – das Untersuchungsende:
Die Ermittlungsrichterin beendet ihre Beweisaufnahme und verweist den Fall ans Gericht. Für eine eventuelle Entschädigung des Opfers erlegt sie Alves eine Kaution von 150 000 Euro auf.


23. November 2023 – die Anklageschrift:
Die Staatsanwaltschaft fordert wegen «sexuellen Übergriffs mit Penetration» neun Jahre Haft gegen Alves sowie eine Entschädigung von 150 000 Euro an das mutmassliche Opfer. Die junge Frau verlangt als Nebenklägerin das nach dem Gesetz zur Tatzeit mögliche Höchstmass von zwölf Jahren Haft.


3. Januar 2024 – das Posting von Alves’ Mutter:
Personen aus dem Umfeld von Alves, darunter seine Mutter, verbreiten Bilder unbekannten Datums in den sozialen Netzwerken, die das mutmassliche Opfer mit Freunden beim Feiern zeigen, um die Glaubwürdigkeit ihrer psychischen Folgeschäden zu diskreditieren. Dabei wird auch der Name der Frau veröffentlicht. Die Enthüllungen verstossen gegen das vom Gericht angeordnete Geheimhaltungsgebot. Drei Tage vor Prozessbeginn löscht die Mutter die Bilder. Gegen sie läuft ein Verfahren.


5. Februar 2024 – der Prozess:
Das Gericht lehnt einen Antrag der Verteidigung auf Annullierung des Prozesses ab. In anonymisierter Aussage wiederholt das mutmassliche Opfer die eigene Darstellung. Von den Zeugenaussagen wird die junge Frau in den folgenden Tagen weitgehend gedeckt.




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Stars unter Verdacht



Fussballstars unter Vergewaltigungsverdacht sorgen immer wieder für Schlagzeilen und Gerichtsverfahren.
Einige der prominentesten Fälle der letzten Jahre betreffen Weltfussballer, Welt- und Europameister.


Cristiano Ronaldo.
Der Rekordtorschütze der Fussballgeschichte wurde 2009 von Kathryn Mayorga der Vergewaltigung in einem Hotel in Las Vegas bezichtigt. 2010 kam es zu einer aussergerichtlichen Schweigevereinbarung. Ab 2018 versuchte die Amerikanerin, den Deal anzufechten und das Verfahren wieder aufrollen zu lassen. Die Gerichte nahmen zunächst die Ermittlungen wieder auf, wiesen die Klagen aber schliesslich ab.




Robinho.
Der 100-fache brasilianische Nationalspieler wurde in Italien durch alle Instanzen zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Während seiner Zeit bei der AC Milan vergewaltigte er 2013 mit weiteren Männern eine 23-Jährige in einer Diskothek. Weil Brasilien keine Staatsbürger ausliefert, lebt er in seinem Heimatland auf freiem Fuss. 2020 wollte ihn der FC Santos verpflichten, zog das Angebot auf Druck der Sponsoren aber zurück.



Benjamin Mendy.
Der französische Weltmeister von 2018 stand vier Jahre später in England unter dem Verdacht der Vergewaltigung in acht Fällen vor Gericht. Frauen berichteten von einem «Panikraum» in der Villa des Profis von Manchester City. Im Laufe des Jahres 2023 wurde er von allen Anklagen aus Mangel an Beweisen freigesprochen und hat seine Karriere beim FC Lorient in seinem Heimatland wieder aufgenommen.




Santi Mina.
Der Schütze von 84 Toren in Spaniens Liga für Vigo und Valencia wurde 2022 wegen Vergewaltigung zu vier Jahren Haft verurteilt. Er soll 2017 die Sexualpartnerin eines Freundes in einem Wohnwagen missbraucht haben. Derzeit laufen Berufungen beider Seiten vor dem Obersten Gericht Spaniens. Mina, 26, ist im Moment ohne Verein.




William Carvalho.
Im vorerst jüngsten Fall wurde der portugiesische Mittelfeldspieler von Betis Sevilla am Dienstag von einer Ermittlungsrichterin vernommen. Eine Frau wirft ihm vor, sie vorigen Sommer unter Drogen gesetzt und in einem Hotelzimmer vergewaltigt zu haben. Der Europameister von 2016 betont seine Unschuld.



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Wir haben erst Poker gespielt.
Und wie ich halt so bin, komme ich auf dumme Ideen und habe mir dann kurzerhand nach 23 Uhr jemanden auf das Zimmer bestellt,
Ich hatte sowas davor auch schon mal gemacht.
Aber so dumm nicht.
Ich habe die Frau reingelassen, wir haben uns ein bisschen unterhalten.
Fünf Minuten später klopft es auf einmal an meiner Tür.
Das Herz hat gepocht.
Aber da wurde die Hand von außen vorgehalten.
Ich habe die Tür aufgemacht und da standen Oliver Bierhoff und Hansi Flick.
Bierhoff sagte:
' Schick die Frau nach Hause, über den Rest reden wir morgen. '



Max Kruse, enthüllt die Hintergründe zu seinem DFB-Aus, * Flatterball * - Podcast






Das DFB-Team weilte im November 2013 in England.
Vor dem Länderspiel gegen die Three Lions hatte Max Kruse im Mannschaftshotel in London unerlaubten Frauenbesuch.
Der Stürmer stand gegen die Engländer sogar in der Startelf, wurde danach jedoch bis nach der WM nicht mehr eingeladen.
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Bridget
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

💥Breaking News 💥




Thomas Tuchel muss im Sommer gehen.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Messi oder Ronaldo?
Für mich spielen sie auf demselben Level.
Ich finde den einen nicht besser als den anderen.
Sie sind Monster, im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn sie zusammengespielt hätten, wäre das eine Bombe gewesen.
Und es wäre interessant geworden, sich das anzuschauen.



Dani Carvajal, reagiert auf die GOAT – Frage mit einem interessanten Gedankenspiel, Daniel Habif
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Ich hoffe, dass Messi bei den Olympischen Spielen dabei sein kann, das wäre ein Traum.



Thiago Almada, DSports






Lionel Messi könnte seiner legendären Trophäensammlung mit einer zweiten olympischen Goldmedaille erweitern.
Argentinien hat sich an diesem Wochenende für die Olympischen Spiele 2024 qualifiziert und den Rivalen Brasilien ausgeschaltet, um das Ticket nach Paris zu buchen.
Das letzte Mal gewann Argentinien das olympische Turnier der Männer 2008, als Messi in Peking dabei war.