Sicher nicht. Ich finde es gut, dass es heute weltweit Demos für die Klimarettung gab. Was mich nervt, sind diese Trittbrettfahrer, die jetzt überall aus ihren Löchern kommen, um davon zu profitieren.
Welche Fridays-for-Future-Demo
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
diese schul- und arbeitsschwänzer nehme ich erst dann ernst, wenn sie dauerhaft ein hungerstreiklager vor dem palast der Fratzenlobbyadministration beziehen. alles andere ist lächerlich.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Bitte nicht übersehen, dass die Schüler/innen den Unterrichtsstoff vom Freitag nachholen/trotzdem lernen müssen.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 21. September 2019, 10:34 diese schul- und arbeitsschwänzer nehme ich erst dann ernst, wenn sie dauerhaft ein hungerstreiklager vor dem palast der Fratzenlobbyadministration beziehen. alles andere ist lächerlich.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Di bist so lächerlich...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 21. September 2019, 10:34 diese schul- und arbeitsschwänzer nehme ich erst dann ernst, wenn sie dauerhaft ein hungerstreiklager vor dem palast der Fratzenlobbyadministration beziehen. alles andere ist lächerlich.
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Naja - Hoelle wählt eine sehr strenge Formulierung, aber es gibt ein Körnchen Wahrheit. Es fehlt die Radikalität. In den Forderungen und Aktionsformen. Artikuliert wird ein diffuses, aber durchaus berechtigtes Unbehagen und zuweilen erinnern die Zusammenkünfte ein wenig an Happenings.Linden hat geschrieben: ↑Samstag 21. September 2019, 13:10Di bist so lächerlich...Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 21. September 2019, 10:34 diese schul- und arbeitsschwänzer nehme ich erst dann ernst, wenn sie dauerhaft ein hungerstreiklager vor dem palast der Fratzenlobbyadministration beziehen. alles andere ist lächerlich.
Aber zuviel sollte man von den Kids auch nicht verlangen (zumal man als Aufsässiger aus vergangenen Zeiten selbst nicht viel gerissen hat). Sie stellen keine relevante gesellschaftliche Kraft dar, die das Ruder herumreißen könnte. Die Regierenden wissen das sehr wohl und können den Demonstranten daher auch heuchlerisch Verständnis entgegenbringen. Und sie werden nach ein paar kosmetischen Korrekturen alles beim Alten lassen. Sprich Arbeitsplätze sowie Wohlstand (Synonyme für Profite) sichern.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Hölle ist genau der Typus zynisches Arschloch den ich weiter oben erwähnte. Außer dumm rumlabern und Copy&Paste kommt da nie was. Soll sich am Hsv abarbeiten.
Edith: Die Kids sind noch nicht relevant, aber in ein paar Jahren sitzen sie an den Hebeln. Wenn sie sich bis dahin ihren Enthusiasmus und ihre Einstellung bewahren ist schon viel gewonnen.
Da braucht es nicht solche Vollpfosten die alles madig machen, warum auch immer.
Edith: Die Kids sind noch nicht relevant, aber in ein paar Jahren sitzen sie an den Hebeln. Wenn sie sich bis dahin ihren Enthusiasmus und ihre Einstellung bewahren ist schon viel gewonnen.
Da braucht es nicht solche Vollpfosten die alles madig machen, warum auch immer.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
"Wenn" …
Spätestens "an den Hebeln" wird man ganz schnell "funktionieren" und korrumpierbar.
Der Turnschuhrevolutionär Fischer ist da nur ein exponiertes Beispiel. Integriert haben sie sich noch alle.
Und für meinen Geschmack ist zu viel Moral im Spiel, statt Analyse. Solange das Regierungspersonal als Sachwalter des sogenannten Allgemeinwohls begriffen wird (so lernt man das von Kindesbeinen an, in der Schule wird das dann verdichtet) können Interessengegensätze nicht in den Blick kommen. Regierungshandeln wird so fälschlich als fehlerhaft, statt funktional im Interesse herrschender Verhältnisse begriffen. Aber, wie gesagt - den Kids ist daraus kein Vorwurf zu machen. Ist gesellschaftlicher Konsens.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Sorry, aber das ist verbitterter Scheiß was du da ablässt. Das war vielleicht in deiner Kindheit so, aber das gilt doch nicht für jede Schule oder für alle Eltern. Heut zu Tage ganz gewiss nicht. Und selbst bei mir mag ich behaupten schon nicht mehr und ich war weder auf einem humanistischen Gymnasium noch waren meine Eltern besonders progressiv.
Was das anpassen angeht muss diese Generation aber noch zeigen ob sie es besser hin bekommt als unsere, da gebe ich dir Recht. Die Chancen stehen aber meiner Meinung nach nicht schlecht.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
"verbittert" - mag sein. Ich nenne es desillusioniert. War sogar mal hoffnungsvolles SPD-Mitglied. In jungen Jahren.Linden hat geschrieben: ↑Samstag 21. September 2019, 17:15 Sorry, aber das ist verbitterter Scheiß was du da ablässt. Das war vielleicht in deiner Kindheit so, aber das gilt doch nicht für jede Schule oder für alle Eltern. Heut zu Tage ganz gewiss nicht. Und selbst bei mir mag ich behaupten schon nicht mehr und ich war weder auf einem humanistischen Gymnasium noch waren meine Eltern besonders progressiv.
Was das anpassen angeht muss diese Generation aber noch zeigen ob sie es besser hin bekommt als unsere, da gebe ich dir Recht. Die Chancen stehen aber meiner Meinung nach nicht schlecht.
"Scheiß" ist Ansichtssache. Aber sicher mehrheitsfähig.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Mehrheitsfähig mag ich auch bezweifeln, ist aber eine Generationenfrage.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Das könnte sein.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Währenddessen in Berlin zu einem überzogen gewaltsamen Einsatz der örtlichen Polizei gegen Klima-Aktivisten ...
... interessanterweise von Christian Reinboth, einem aktiven CDU-Mitglied.Als vor drei Jahren in Sachsen eine Straße von Fremdenfeinden mit Sitzblockaden und Fahrzeugen für Stunden dichtgemacht wurde, damit ein Bus mit Flüchtlingen nicht passieren kann, wurde stundenlang verhandelt. Warum ist das nicht auch im Umgang mit Klimademonstrant*innen möglich?
Der schlechte Witz ist, daß sich jetzt alle möglichen Deppen mit Pseudoargumenten (wie auch hier @ArvedFalk-Dingenskirchen, mit Pseudo-Fakten von den sog. Friends of Science aus Calgary/Canada, einer aus dem Climatechange-Denier-Spektrum, bekannterweise finanzierten und logistisch unterstützten Orga der Fossile-Fuel-Industry, zum besten gibt, sich meinen, an Greta Thunberg abarbeiten zu müssen.
Ich bin froh, daß Greta den Prozess bei einem Thema angestoßen hat, von dem ich nicht mehr glaubte, daß er noch jemals solche Bedeutung bekommen könnte.
Ich weiß von dem Scheiß, seit ich in meiner frühen Jugend die Doku "Der Ast, auf dem wir sitzen" von Homar von Ditfurth im TV gesehen habe - gibt's auf Youtube in 'ner grauenhaften Bildqualität, aber war schon damals ein illusionsloser Eye-Opener. Das war damals im Schwange. Es war Konsens! Danach kam Global 2000 von der US-Regierung. Das mehr als 1000-Seiten lange Buch war ein Hit beim 2001-Verlag. Ich hab den Scheiß komplett gelesen und u.a. meine berufliche Orientierung danach ausgerichtet.
Meine Ex war auch in dem Bereich wissenschaftlich zugange und war frustriert über die tumbe Taubheit der Politik bei diversen Anhörungen. Die wurden einfach nicht Ernst genommen! Deren Nase steckte immer schon zu tief im Arsch diverser Lobbies.
Und während roundabout 80 bis 100.000 Arbeitsplätze im Bereich Windenergie in den letzten Jahren (u.a. wegen Steichung von Förderung, verschärfter gesetzlicher Regelungen) abgebaut wurden, erhalten jetzt Jobs in der Braunkohle bis 2038 gesetzlichen Artenschutz und Gewinngarantie. Inzwischen hat China beinahe konkurrenzlos dieses Geschäftsfeld für sich übernommen. Desgleichen bei Photovoltaik.
Vom aktuellen Klimapaket der BuReg mag ich da gar nicht mehr reden! Das ist der ultimative Beschiß, weil es über die ausgeweitete Pendlerpauschale eigentlich ein Förderpaket für den Autoverkehr und für klassische Verbrenner ist. Andere Länder beschlossen derweil ein Verbot für Benzin- und Dieselmotoren mit konkretem Ausstiegsdatum.
Die nicht mal im Ansatz vorkommenden Planungen oder Förderungen des Radverkehrs im innenstädtischen Verkehr, mag ich dabei gar nicht mal erwähnen. Wir sind diesbezüglich sowas von rückständig.
Da ist kein kohärenter politischer Plan mehr, wohin dieses Land in die Zukunft gehen soll, einfach nichts!
Die Musik spielen längst andere. Selbst in den USA, die aus Paris ausgestiegen sind, gibt es auf der Ebene der Bundesstaaten - trotz Trump - mehr Ausbau und Innovation, als beim einstmals selbsterklärten Protagonisten Deutschland.
Und China, das die Aber-wir-doch-nicht-China-ist-viel-schlimmer-Fraktion immer so gerne vorbringt überholt uns aktuell bei der E-Mobility. Ab 2030 sind in China Verbrenner verboten (wie übrigens auch in einigen europäischen Ländern). In den großen Städten zahlst du heute! in China schon eine Gebühr, die äquivalent zum Kaufpreis des Autos ausfällt, um das Teil überhaupt auch nur zulassen zu dürfen.
Ich könnte noch stunden- und seitenlang ... das Thema kotzt mich einfach nur noch an.
We're simply fucked ist inzwischen keine Meinung mehr sondern fast ausnahmsloser Tenor des wissenschaftlich ernstzunehmenden(!) Konsens.
Ich hör jetzt erstmal auf, but the continuation continues ...
Ach so ... von den nicht mal im Ansatz vorhandenen Vorstellungen für eine zukünftige Arbeits- und Lebenswelt in unserer alternden Gesellschaft bei gleichzeitig abnehmender Bevölkerung und - vor allem - zunehmender Digitalisierung in allen Bereichen (da hab' ich nu etwas mehr Ahnung von), möchte ich gar nicht reden. Das ist selbst ohne Climate-Change schon schwierig. Mit aber einfach ein Unding.
Good Night.
PS: übrigens geht mir Fußball gerade am Arsch vorbei und das nicht, weil wir heute verloren haben.
Grüße nach Hannover oder wo auch immer sonst ;)
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Merkel und Kramp-Karrenbauer: USA-Reise mit zwei Flugzeugen
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... eugen.html
Klimaschutz ist bei der Regierung doch nur gefragt, wenn sie damit Wählerstimmen erhält.
Aktuell verliert sie die Zustimmung der Wähler. Aber sie haben ja ihre Pension sicher.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... eugen.html
Hat jemand noch Fragen?7.43 Uhr: Merkel und Kramp-Karrenbauer fliegen in zwei Maschinen in die USA
Kanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (beide CDU) fliegen zwei Tage nach der Verabschiedung des Klimapakets der großen Koalition an diesem Sonntag fast zeitgleich in zwei Maschinen der Luftwaffe an die US-Ostküste. Merkel fliegt zum UN-Klimagipfel am Montag und nimmt anschließend an der UN-Generaldebatte ab Dienstag in New York teil, Kramp-Karrenbauer fliegt zu einem Treffen mit ihrem amerikanischen Kollegen Mark Esper. Fliegen ist besonders klimaschädlich.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Ist schon ganz interessant. Also wenn ich dass alles richtig verstehe, ist die Delegation von Frau Merkel etwa 55 Personen stark. Der Flieger hat grundsätzlich eine Kapazität von 120 Personen. OK, ich akzptiere, wenn so eine Regierungsmaschine evtl. anders ausgelastet wird, als ein Ferienflieger. Aber allgemeiner Konsens ist, dass wohl noch ausreichend Sitze dagewesen wären. Trotzdem sagt die Mannschaft der Kanzlerin, AKK könne nur mitfliegen, wenn sie Ihre Delegation zusammenstreicht.Atlan hat geschrieben: ↑Sonntag 22. September 2019, 08:50 Merkel und Kramp-Karrenbauer: USA-Reise mit zwei Flugzeugen
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... eugen.htmlHat jemand noch Fragen?7.43 Uhr: Merkel und Kramp-Karrenbauer fliegen in zwei Maschinen in die USA
Kanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (beide CDU) fliegen zwei Tage nach der Verabschiedung des Klimapakets der großen Koalition an diesem Sonntag fast zeitgleich in zwei Maschinen der Luftwaffe an die US-Ostküste. Merkel fliegt zum UN-Klimagipfel am Montag und nimmt anschließend an der UN-Generaldebatte ab Dienstag in New York teil, Kramp-Karrenbauer fliegt zu einem Treffen mit ihrem amerikanischen Kollegen Mark Esper. Fliegen ist besonders klimaschädlich.
Klimaschutz ist bei der Regierung doch nur gefragt, wenn sie damit Wählerstimmen erhält.
Aktuell verliert sie die Zustimmung der Wähler. Aber sie haben ja ihre Pension sicher.
Klingt für mich ein ganz klein wenig nach Schikane. Wenn das nicht gereicht hätte, dann wäre für AKK wohl das Bordkino gestrichen worden oder sie hätte Dienst in der Kaffeeküche schieben müssen.
So fliegen jetzt also 55 Personen in einer Maschine, die auch für doppelt so viele Plätz hätte (wahrscheinlich zumindest?) und dann 15 Personen in einer Maschine, die auch für 240 Personen Platz hätte.
Auf eines möchte ich noch mal am Rande hinweisen. Große Teile der Grünen reden im Übrigen nicht von einem totalen Flugverbot, sondern von der Streichung von unnötigen Reisen.
Zauberhafte Grüße vom
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Wenn ich an unsere Flugbereitschaft denke ist es wohl besser die Maschienen nicht ganz voll zu machen, so oft wie es da Ausfälle gibt. ;)
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Deine Sorge ist unbegründet. Die Dinger kommen doch nur äußerst selten überhaupt vom Boden hoch.
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Re: Welche Fridays-for-Future-Demo
Deshalb ja auch 2 Maschinen - da ist die Chance größer, dass es eine schafft.
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Grenzenlose Naivität gepaart mit Hirnlosigkeit
bis diese generation irgendwohin gelangt, wo sie politisch mitbestimmen kann, ist dieser planet längst endgültig krepiert. das könnte mann wissen. schöne grüße vom zynischen arschloch, insbesondere auch ans landgericht berlin.
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