Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

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Heinz B.
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Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Heinz B. »

Und was nun?
NRW-Innenminister Reul präsentiert schockierende Zahlen zur Ausländerkriminalität

Die Zahlen sind alarmierend. Es gibt einen deutlichen Anstieg im Bereich der Ausländerkriminalität in Nordrhein-Westfalen. Dies berichtete Landesinnenminister Herbert Reul am Dienstagabend.

So stieg die Quote ausländischer Tatverdächtiger 2023 im Vergleich zum Vorjahr um gut zehn Prozent. Gut jeder dritte mutmaßliche Kriminelle der 484.642 ermittelten Beschuldigten im bevölkerungsreichsten Bundesland besaß keinen deutschen Pass. Bei dieser Auflistung sind ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet. Zum Vergleich liegt der Bevölkerungsanteil von ausländischen Zuwanderern an Rhein und Ruhr bei gerade Mal 15,6 Prozent im vorvergangenen Jahr.

Laut NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) „sind nichtdeutsche Tatverdächtige gemessen am Bevölkerungsanteil überproportional in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst“. Überall verzeichneten die Ermittler Zuwächse. Allein die Straftaten gegen das Leben stiegen um sechs Prozent auf 41,6 Prozent. Das heißt: Fast die Hälfte geht auf das Konto ausländischer Tatverdächtiger. So sollen kürzlich ein 26-jähriger Türke und zwei Komplizen einen 15-Jährigen in Köln-Mülheim ermordet haben, weil der Jugendliche sie in einem Prozess wegen Drogengeschäften verpfiffen hatte.

Auch bei der Massenkriminalität ist ein Anstieg zu verzeichnen

Auch auf dem Feld der Massenkriminalität schnellen die Zahlen nach oben. Beim Taschendiebstahl kommen mehr als dreiviertel der Festgenommenen aus dem Ausland. Bei nahezu der Hälfte der festgesetzten Personen, die Strafakten im Bereich Ladendiebstahl und Wohnungseinbruch füllen, handelt es sich um Migranten. Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung stieg die Rate auf 40,3 Prozent. Gewalttätige Sexualstraftaten kletterten nur leicht auf 37,1 Prozent.

Gut jeder zehnte der mutmaßlichen Täter besitzt laut der Kriminalstatistik die türkische Staatsangehörigkeit. An Nummer Zwei stehen Syrer, deren Anteil 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 21,3 Prozent auf knapp 16.000 Beschuldigte zugenommen hat. Gefolgt von Rumänen (9,1 Prozent), Polen (7,2 Prozent), Bulgaren und Ukrainern (4,1 Prozent). „Die Anzahl der Tatverdächtigen aus den nordafrikanischen Staaten Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten und Libyen steigt erkennbar stark an“, berichtete Innenminister Reul.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) machte ebenfalls die Zuwanderung für die zunehmenden Straftaten im Freistaat verantwortlich. Demnach stieg die Kriminalitätsbelastung 2023 auf 4361 Straftaten pro 100.000 Einwohner. Im Vergleich zu Vorvorjahr bedeutet dies ein Anstieg um 2,4 Prozent. Dies sei ein „bundesweiter Trend, für den besonders Ausländer und Zuwanderer verantwortlich sind", gab Herrmann an. Der CSU-Politiker betonte: „Die Kriminalstatistik macht deutlich, dass sich die unkontrollierte Zuwanderung auch negativ auf die Sicherheitslage auswirkt." (Quelle: Focus online)
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Lattekversteher
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Lattekversteher »

Heinz B. hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2024, 13:58 Und was nun?
NRW-Innenminister Reul präsentiert schockierende Zahlen zur Ausländerkriminalität

Die Zahlen sind alarmierend. Es gibt einen deutlichen Anstieg im Bereich der Ausländerkriminalität in Nordrhein-Westfalen. Dies berichtete Landesinnenminister Herbert Reul am Dienstagabend.

So stieg die Quote ausländischer Tatverdächtiger 2023 im Vergleich zum Vorjahr um gut zehn Prozent. Gut jeder dritte mutmaßliche Kriminelle der 484.642 ermittelten Beschuldigten im bevölkerungsreichsten Bundesland besaß keinen deutschen Pass. Bei dieser Auflistung sind ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet. Zum Vergleich liegt der Bevölkerungsanteil von ausländischen Zuwanderern an Rhein und Ruhr bei gerade Mal 15,6 Prozent im vorvergangenen Jahr.

Laut NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) „sind nichtdeutsche Tatverdächtige gemessen am Bevölkerungsanteil überproportional in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst“. Überall verzeichneten die Ermittler Zuwächse. Allein die Straftaten gegen das Leben stiegen um sechs Prozent auf 41,6 Prozent. Das heißt: Fast die Hälfte geht auf das Konto ausländischer Tatverdächtiger. So sollen kürzlich ein 26-jähriger Türke und zwei Komplizen einen 15-Jährigen in Köln-Mülheim ermordet haben, weil der Jugendliche sie in einem Prozess wegen Drogengeschäften verpfiffen hatte.

Auch bei der Massenkriminalität ist ein Anstieg zu verzeichnen

Auch auf dem Feld der Massenkriminalität schnellen die Zahlen nach oben. Beim Taschendiebstahl kommen mehr als dreiviertel der Festgenommenen aus dem Ausland. Bei nahezu der Hälfte der festgesetzten Personen, die Strafakten im Bereich Ladendiebstahl und Wohnungseinbruch füllen, handelt es sich um Migranten. Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung stieg die Rate auf 40,3 Prozent. Gewalttätige Sexualstraftaten kletterten nur leicht auf 37,1 Prozent.

Gut jeder zehnte der mutmaßlichen Täter besitzt laut der Kriminalstatistik die türkische Staatsangehörigkeit. An Nummer Zwei stehen Syrer, deren Anteil 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 21,3 Prozent auf knapp 16.000 Beschuldigte zugenommen hat. Gefolgt von Rumänen (9,1 Prozent), Polen (7,2 Prozent), Bulgaren und Ukrainern (4,1 Prozent). „Die Anzahl der Tatverdächtigen aus den nordafrikanischen Staaten Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten und Libyen steigt erkennbar stark an“, berichtete Innenminister Reul.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) machte ebenfalls die Zuwanderung für die zunehmenden Straftaten im Freistaat verantwortlich. Demnach stieg die Kriminalitätsbelastung 2023 auf 4361 Straftaten pro 100.000 Einwohner. Im Vergleich zu Vorvorjahr bedeutet dies ein Anstieg um 2,4 Prozent. Dies sei ein „bundesweiter Trend, für den besonders Ausländer und Zuwanderer verantwortlich sind", gab Herrmann an. Der CSU-Politiker betonte: „Die Kriminalstatistik macht deutlich, dass sich die unkontrollierte Zuwanderung auch negativ auf die Sicherheitslage auswirkt." (Quelle: Focus online)
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Hoellenvaart »

dafür gibt es ja eine ganz einfache lösung: gebt denen endlich deutsche pässe, dann ist es aus mit der ausländerkriminalität. glupschauge sei wachsam!

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ABC...XYZ
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von ABC...XYZ »

Aberwitzige Antworten auf diese Tatsachen machen wenig Sinn. Kein Wunder, wenn die sog. Ausländerfeindlichkeit zunimmt. Hinzu kommt die Einwanderung in die Sozialsysteme, Tatbestände, die Widerspruch auslösen und vieles mehr, was nicht zusammen passt, wenn die Migranten sich nicht ins Gesellschaftsdenken und -verhalten einordnen wollen.
Andere Länder, andere Sitten - sagt ein uraltes Sprichwort. Das gilt von Politik bis ins Alltagsverhalten. Die finden hier zunehmend in mehrerlei Hinsicht keinen Rückhalt und keine Toleranz in der Bevölkerung.

Was man tun kann ? Diesen Formen von Einwanderung einen Riegel vorschieben. Ansätze gibt es ja schon, sind aber nicht einfach umsetzbar.
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Atlan
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Atlan »

ABC...XYZ hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2024, 23:57 Aberwitzige Antworten auf diese Tatsachen machen wenig Sinn. Kein Wunder, wenn die sog. Ausländerfeindlichkeit zunimmt. Hinzu kommt die Einwanderung in die Sozialsysteme, Tatbestände, die Widerspruch auslösen und vieles mehr, was nicht zusammen passt, wenn die Migranten sich nicht ins Gesellschaftsdenken und -verhalten einordnen wollen.
Andere Länder, andere Sitten - sagt ein uraltes Sprichwort. Das gilt von Politik bis ins Alltagsverhalten. Die finden hier zunehmend in mehrerlei Hinsicht keinen Rückhalt und keine Toleranz in der Bevölkerung.

Was man tun kann ? Diesen Formen von Einwanderung einen Riegel vorschieben. Ansätze gibt es ja schon, sind aber nicht einfach umsetzbar.
Wer zu uns als Flüchtling kommt und/oder hier bleiben möchte, der muss unsere Gesetze und Werte, unsere Art zu leben respektieren und darf nicht gegen diese verstoßen. Ausländische Kriminelle sollten daher schnellstens in den Flieger zurück in ihre Heimat- oder Herkunftsländer gesetzt werden.
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Heinz B.
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Heinz B. »

ABC...XYZ hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2024, 23:57 Aberwitzige Antworten auf diese Tatsachen machen wenig Sinn. Kein Wunder, wenn die sog. Ausländerfeindlichkeit zunimmt. Hinzu kommt die Einwanderung in die Sozialsysteme, Tatbestände, die Widerspruch auslösen und vieles mehr, was nicht zusammen passt, wenn die Migranten sich nicht ins Gesellschaftsdenken und -verhalten einordnen wollen.
Andere Länder, andere Sitten - sagt ein uraltes Sprichwort. Das gilt von Politik bis ins Alltagsverhalten. Die finden hier zunehmend in mehrerlei Hinsicht keinen Rückhalt und keine Toleranz in der Bevölkerung.

Was man tun kann ? Diesen Formen von Einwanderung einen Riegel vorschieben. Ansätze gibt es ja schon, sind aber nicht einfach umsetzbar.
Da stimme ich dir voll umfänglich zu. Das Problem ist allerdings, dass du mit dieser Meinung, die von einer großen Mehrheit der Gesellschaft geteilt wird, in die rechte Ecke geschoben oder sogar als Nazi beschimpft wirst. Und dass von einer Minderheit, die meint, sie alleinige Wahrheit für sich in Anspruch nehmen zu können und daher über die kompromisslose Meinungshoheit zu verfügen. Dass sie dadurch Menschen, die wirklich auf der Flucht oder verfolgt sind und daher in Deutschland Schutz suchen, schaden, fällt ihnen in ihrer Borniertheit überhaupt nicht auf.
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Hoellenvaart »

ABC...XYZ hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2024, 23:57 Aberwitzige Antworten auf diese Tatsachen machen wenig Sinn. Kein Wunder, wenn die sog. Ausländerfeindlichkeit zunimmt. Hinzu kommt die Einwanderung in die Sozialsysteme, Tatbestände, die Widerspruch auslösen und vieles mehr, was nicht zusammen passt, wenn die Migranten sich nicht ins Gesellschaftsdenken und -verhalten einordnen wollen.
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Was man tun kann ? Diesen Formen von Einwanderung einen Riegel vorschieben. Ansätze gibt es ja schon, sind aber nicht einfach umsetzbar.
deiner einwanderung in diesmes forum hätte man auch besser mal einen riegel vorgeschoben, dann würde hier weniger schwachsinn verbreitet. ansätze gibt es ja, wären sogar umsetzbar.

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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Hoellenvaart »

Atlan hat geschrieben: Freitag 22. März 2024, 03:40
ABC...XYZ hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2024, 23:57 Aberwitzige Antworten auf diese Tatsachen machen wenig Sinn. Kein Wunder, wenn die sog. Ausländerfeindlichkeit zunimmt. Hinzu kommt die Einwanderung in die Sozialsysteme, Tatbestände, die Widerspruch auslösen und vieles mehr, was nicht zusammen passt, wenn die Migranten sich nicht ins Gesellschaftsdenken und -verhalten einordnen wollen.
Andere Länder, andere Sitten - sagt ein uraltes Sprichwort. Das gilt von Politik bis ins Alltagsverhalten. Die finden hier zunehmend in mehrerlei Hinsicht keinen Rückhalt und keine Toleranz in der Bevölkerung.

Was man tun kann ? Diesen Formen von Einwanderung einen Riegel vorschieben. Ansätze gibt es ja schon, sind aber nicht einfach umsetzbar.
Wer zu uns als Flüchtling kommt und/oder hier bleiben möchte, der muss unsere Gesetze und Werte, unsere Art zu leben respektieren und darf nicht gegen diese verstoßen. Ausländische Kriminelle sollten daher schnellstens in den Flieger zurück in ihre Heimat- oder Herkunftsländer gesetzt werden.
das steht natürlich in unseren gesetzen, dass ausländische kriminelle schnellstens in den Flieger zurück in ihre Heimat- oder Herkunftsländer gesetzt werden. und unseren werten entspricht dieses ausfliegen natürlich auch.

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Neue Zahlen zur Inländerverblödung

Beitrag von Hoellenvaart »

Heinz B. hat geschrieben: Freitag 22. März 2024, 09:24
ABC...XYZ hat geschrieben: Donnerstag 21. März 2024, 23:57 Aberwitzige Antworten auf diese Tatsachen machen wenig Sinn. Kein Wunder, wenn die sog. Ausländerfeindlichkeit zunimmt. Hinzu kommt die Einwanderung in die Sozialsysteme, Tatbestände, die Widerspruch auslösen und vieles mehr, was nicht zusammen passt, wenn die Migranten sich nicht ins Gesellschaftsdenken und -verhalten einordnen wollen.
Andere Länder, andere Sitten - sagt ein uraltes Sprichwort. Das gilt von Politik bis ins Alltagsverhalten. Die finden hier zunehmend in mehrerlei Hinsicht keinen Rückhalt und keine Toleranz in der Bevölkerung.

Was man tun kann ? Diesen Formen von Einwanderung einen Riegel vorschieben. Ansätze gibt es ja schon, sind aber nicht einfach umsetzbar.
Da stimme ich dir voll umfänglich zu. Das Problem ist allerdings, dass du mit dieser Meinung, die von einer großen Mehrheit der Gesellschaft geteilt wird, in die rechte Ecke geschoben oder sogar als Nazi beschimpft wirst. Und dass von einer Minderheit, die meint, sie alleinige Wahrheit für sich in Anspruch nehmen zu können und daher über die kompromisslose Meinungshoheit zu verfügen. Dass sie dadurch Menschen, die wirklich auf der Flucht oder verfolgt sind und daher in Deutschland Schutz suchen, schaden, fällt ihnen in ihrer Borniertheit überhaupt nicht auf.
zum glück muss man dich gar nicht erst in die rechte ecke schieben.

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Heinz B.
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Re: Neue Zahlen zur Inländerverblödung

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Samstag 23. März 2024, 00:15
Heinz B. hat geschrieben: Freitag 22. März 2024, 09:24
Da stimme ich dir voll umfänglich zu. Das Problem ist allerdings, dass du mit dieser Meinung, die von einer großen Mehrheit der Gesellschaft geteilt wird, in die rechte Ecke geschoben oder sogar als Nazi beschimpft wirst. Und dass von einer Minderheit, die meint, sie alleinige Wahrheit für sich in Anspruch nehmen zu können und daher über die kompromisslose Meinungshoheit zu verfügen. Dass sie dadurch Menschen, die wirklich auf der Flucht oder verfolgt sind und daher in Deutschland Schutz suchen, schaden, fällt ihnen in ihrer Borniertheit überhaupt nicht auf.
zum glück muss man dich gar nicht erst in die rechte ecke schieben.

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Amitaener
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Jenseits der Reflexe

Beitrag von Amitaener »

Die Aufklärungsquote ist gestiegen, hört man zur aktuellen "polizeilichen Kriminalstatistik".
An einer Aufklärung des "besorgten Bürgers" über die begrenzte Reichweite dieses Machwerks scheint allerdings kein sonderliches Interesse zu bestehen. Prima Instrument aber zur Bedienung seiner Reflexe und willkommene Gelegenheit für politische Scharfmacher wie Reul, ihr Süppchen am Brodeln zu halten.
Aus kriminologischer Sicht kann man das Ding in die Tonne kloppen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/po ... e-100.html
Buli
Zentner (Batz, Rieß) -Grimaldo, Juranovic, Wöber, Tah (Paqarada, Finkgräfe) - Hofmann, Sabitzer, Millot, Palacios (Ngoumou, Puerta) - Undav, Schick (Adli)
2. Liga
Drewes - Kleine-Bekel, Köhn, Rothe (Brown, Gavory, Cisse) - Lemperle, Hartel, Holtby, Tzolis, Nebel (Quedraogo) - Atik, Saad (Afolayan, Kozuki)
3. Liga
Gebhardt - Kölle, Zeitz, Faber, Oppie (Ehlich, Sechelmann) - Marseiler, Kerber, Kankam Kyerewaa, Kopacz, Burcu (Civeja, Shipnoski, Westermeier) - Scienza (Otto, Becker, Beleme, Bamba)
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Heinz B.
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Re: Jenseits der Reflexe

Beitrag von Heinz B. »

Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 10. April 2024, 09:12 Die Aufklärungsquote ist gestiegen, hört man zur aktuellen "polizeilichen Kriminalstatistik".
An einer Aufklärung des "besorgten Bürgers" über die begrenzte Reichweite dieses Machwerks scheint allerdings kein sonderliches Interesse zu bestehen. Prima Instrument aber zur Bedienung seiner Reflexe und willkommene Gelegenheit für politische Scharfmacher wie Reul, ihr Süppchen am Brodeln zu halten.
Aus kriminologischer Sicht kann man das Ding in die Tonne kloppen.

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Wovon redest du eigentlich?
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Amitaener
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Re: Jenseits der Reflexe

Beitrag von Amitaener »

Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 10. April 2024, 15:04
Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 10. April 2024, 09:12 Die Aufklärungsquote ist gestiegen, hört man zur aktuellen "polizeilichen Kriminalstatistik".
An einer Aufklärung des "besorgten Bürgers" über die begrenzte Reichweite dieses Machwerks scheint allerdings kein sonderliches Interesse zu bestehen. Prima Instrument aber zur Bedienung seiner Reflexe und willkommene Gelegenheit für politische Scharfmacher wie Reul, ihr Süppchen am Brodeln zu halten.
Aus kriminologischer Sicht kann man das Ding in die Tonne kloppen.

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Wovon redest du eigentlich?
U.a. von dir.
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Re: Jenseits der Reflexe

Beitrag von Heinz B. »

Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 10. April 2024, 17:00
Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 10. April 2024, 15:04

Wovon redest du eigentlich?
U.a. von dir.
Du solltest dich in Delphi als Orakel bewerben. Da quatschen sie auch immer in Rätseln.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Jenseits der Reflexe

Beitrag von Skymarshall »

Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 10. April 2024, 09:12 Die Aufklärungsquote ist gestiegen, hört man zur aktuellen "polizeilichen Kriminalstatistik".
An einer Aufklärung des "besorgten Bürgers" über die begrenzte Reichweite dieses Machwerks scheint allerdings kein sonderliches Interesse zu bestehen. Prima Instrument aber zur Bedienung seiner Reflexe und willkommene Gelegenheit für politische Scharfmacher wie Reul, ihr Süppchen am Brodeln zu halten.
Aus kriminologischer Sicht kann man das Ding in die Tonne kloppen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/po ... e-100.html
Selbst wenn 80 % aller Straftaten von Migranten "ohne" deutschen Pass begangen würden würdest du Vogel weiter dein "Pseudo-Gutmenschen-Geschwurbel" verbreiten....

Dazu dann noch die Straftaten von Migranten "mit" deutschem Pass....und zusätzlich noch die ungeklärten Straftaten gegen Juden die "automatisch" der rechten Szene zugeordnet werden...

Aber läuft ja alles rund.
Ich habe das nötige Mitleid um dich nicht völlig zu pulverisieren.
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Heinz B.
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von Heinz B. »

Hauptsache es gibt noch genug Migranten, die in seinem elitären Golfclub für kleinstes Geld den Rasen mähen oder, noch besser, vom Staat bezahlt werden. Außerdem gilt für die Herrenmenschen* im selbsternannten roten Salon:

Migranten sind immer gut, Einheimische immer scheiße

Autokraten immer gut (solange sie rot sind)

Rassisten können immer nur Weiße,

Antisemiten immer nur Deutsche sein.

So einfach ist die rosa-rote Welt.


* nach Nietzsche: „Die vornehme Art Mensch fühlt sich als wertbestimmend, sie hat nicht nötig, sich gutheißen zu lassen, sie urteilt ‚was mir schädlich ist, das ist an sich schädlich‘, sie weiß sich als das, was überhaupt erst Ehre den Dingen verleiht, sie ist werteschaffend. Alles, was sie an sich kennt, ehrt sie: eine solche Moral ist Selbstverherrlichung."
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
rauschberg
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Re: Neue Zahlen zur Ausländerkriminalität

Beitrag von rauschberg »

Man sollte bei dieser Diskussion auch mal eine andere Zahl mitbeachten.
Nicht nur der prozentuale Anteil der Straftäter mit Migrationshintergrund liegt über ihrem prozentualen Bevölkerungsanteil.
Auch der prozentuale Anteil der Opfer mit Migrationshintergrund liegt über ihrem prozentualen Bevölkerungsanteil.

Nur hat sich bisher noch keiner die Mühe gemacht, diese Zahlen entsprechend zuzuordnen.
Die Zahl der Straftaten in der Polizeistatistik ist letztlich genaugenommen eine Art Arbeitsnachweis der Polizei.
Nur geht es da eben erst mal nur um die Straftäter und nicht um die Opfer.

Nimmt man z.B. Gewalttaten/ Körperverletzung ist es für die Polizei, die hier ermittelt erst einmal völlig egal, ob das Opfer Migrationshintergrund hat oder nicht. Wenn der syrische Mann seine syrische Frau oder der türkische Bruder seine türkische Schwester mißhandelt, gibt es eben nur den Strich in der Statistik bei [b]Täter [/b]mit Migrationshintergrund.
Gleiches gilt für einen Großteil von Eigentumsdelikten, wo in viele Fällen auch ganze Banden gezielt aus dem Ausland anreisen - Paradebeispiel die Geldautomatensprenger, die fast ausnahmslos Marrokaner sind, aber auch fast ausnahmslos aus den Niederlanden anreisen.

So gesehen beleuchtet - was die Zahl der Straftaten ja nicht besser macht - die Statistik nur eine Seite der Medaille.

Viel erschreckender ist eigentlich eine Entwicklung, die in den letzten Jahren immer mehr zunimmt - die Zahl der Gewalttaten durch strafunmündige Kinder. Und auch das sind es eben nicht nur die bösen Jungs sondern in zunehmendem Maß auch die Mädchen.
Da erstechen 13jährige Mädchen eine 12jährige; da ersticht ein 13jähriger einen Obdachlosen, da Ganze wird auch noch gefilmt und ins Nrtz gestellt, da erschlägt ein 13jähriger seinen Schulkameraden. Da ersticht ein 13jähriger im Heim eine 12jährige im Schlaf.
Und in den Fällen gab es - um wieder zum Thema zu kommen - keinen Migrationshintergrund.
Da müssen doch ganz andere Dinge schief laufen.

Es mag ja sein, dass man schon zu alt ist für diese Welt. Aber ich kann mich weder aus meiner Kinder- und Jugendzeit noch aus meiner Zeit als Eltern schulpflichtiger Kinder daran erinnern, dass es so etwas in den Medien fast wöchentlich gab.