Das Manifest in der Bild am Sonntag

[alemao82]

Nein Heinz, es tut mir leid: Du bist es, der es nicht weiß. Ich lade dich herzlich ein, dich mit wissenschaftlicher Rassismustheorie zu beschäftigen. Ich habe es ausführlich getan. Und wenn du denkst, du weißt es besser, als Menschen, die sich jahrzehntelang akademisch damit beschäftigen bzw. sogar darunter leiden und diese sogar noch als "Eiferer" bezeichnest - tut mir leid, das ist einfach nur borniert. Ich sage auch nicht, wie ein Chirurg oder ein Klempner ihre Arbeit zu machen haben, wenn ich von Tuten und Blasen null Ahnung habe (was in diesen zwei Fällen zutrifft). Sondern höre erstmal zu, bevor ich "Eiferer" schreie, wenn er sagt, der Blinddarm muss raus.

Ich bin mir nicht sicher, dass wir von den gleichen Menschen sprechen, die ich als Eiferer und du als Rassismus-Theoretiker bezeichnen.

Außerdem erklär mir doch bitte, was daran Rassismus ist, wenn sich Kinder als Indianer verkleiden oder wenn eine unkontrollierte Migration abgelehnt wird.

Alleine das Wort "Indianer" ist rassistisch. Genauso könntest du einen gelben Stern auf der Brust nicht als antisemitisch bezeichnen. Menschen wehren sich dagegen, stereotypisiert zu werden und als lustige Folklore abgetan zu werden, nachdem sie jahrthundertelang grundlos abgeschlachtet wurden.

Unkontrollierte Migration abzulehnen ist kein Rassismus. Hier muss man diskutieren und Wege finden, wie ein geordneter Prozess und ein gemeinsames Zusammenleben gelingt.

[Lattekversteher]

Rassismus Theorie und Praxis liegen oft ziemlich weit auseinander!
Etliche Politiker sehen das Problem der fehlerhaften,viel zu hohen Migration.
Und du und andere Theoretiker sehen es anders.
Viele Menschen, meistens alte Mitbürger haben auf unseren Straßen Angst.
Die Bahnhöfe in unseren Großstädten verkommen immer mehr zu No Go areas und du möchtest uns erzählen, dass wäre alles gar nicht so schlimm.
Das wahre Problem sind die Wähler der AFD.
Ganz ehrlich, die Theorie hinkt ganz gewaltig.

Ganz zu schweigen von einem radikalen Antisemitismus, der zu einem Großteil von muslimischen Migranten ausgeht.

Alles braune scheiße

[Lattekversteher]

Ich bin mir nicht sicher, dass wir von den gleichen Menschen sprechen, die ich als Eiferer und du als Rassismus-Theoretiker bezeichnen.

Außerdem erklär mir doch bitte, was daran Rassismus ist, wenn sich Kinder als Indianer verkleiden oder wenn eine unkontrollierte Migration abgelehnt wird.

Alleine das Wort "Indianer" ist rassistisch. Genauso könntest du einen gelben Stern auf der Brust nicht als antisemitisch bezeichnen. Menschen wehren sich dagegen, stereotypisiert zu werden und als lustige Folklore abgetan zu werden, nachdem sie jahrthundertelang grundlos abgeschlachtet wurden.

Unkontrollierte Migration abzulehnen ist kein Rassismus. Hier muss man diskutieren und Wege finden, wie ein geordneter Prozess und ein gemeinsames Zusammenleben gelingt.

Ein gemeinsames Zusammenleben kann nur funktionieren, wenn Zuwanderer sich an unsere Gesetze halten und unsere Lebensformen tolerieren, natürlich auch wir ihre Kultur tolerieren.
Meistens scheitert es am ersteren.
Es hat sehr lange funktioniert, eigentlich ist es seit 2015 gekippt und daran hat die Politik schuld.
Das siehst du ja anders, wie du schon geschrieben hast.

[Heinz B.]

Ich bin mir nicht sicher, dass wir von den gleichen Menschen sprechen, die ich als Eiferer und du als Rassismus-Theoretiker bezeichnen.

Außerdem erklär mir doch bitte, was daran Rassismus ist, wenn sich Kinder als Indianer verkleiden oder wenn eine unkontrollierte Migration abgelehnt wird.

Alleine das Wort "Indianer" ist rassistisch.

Falsch!

Wichtig ist bei dieser Bewertung im Blick zu behalten, wie die Bevölkerungsgruppe selbst mit der Bezeichnung umgeht.

Finden Mitglieder dieser ethnischen Gruppen das Wort "Indianer" okay oder fühlen sie sich damit diskriminiert und herab gewertet?

Im Fall des Wortes "Indianer" ist es tatsächlich so, dass es viele nicht stört, so genannt zu werden.

Es gibt zum Beispiele viele politische Organisationen oder Bewegungen indigener Bevölkerungsgruppen, die selbst die Begrifflichkeit verwenden, um sich zu benennen. Diese heißen zum Beispiel "National Congress of American Indians" oder "American Indian Movement". (Fokus)

[alemao82]

Alleine das Wort "Indianer" ist rassistisch. Genauso könntest du einen gelben Stern auf der Brust nicht als antisemitisch bezeichnen. Menschen wehren sich dagegen, stereotypisiert zu werden und als lustige Folklore abgetan zu werden, nachdem sie jahrthundertelang grundlos abgeschlachtet wurden.

Unkontrollierte Migration abzulehnen ist kein Rassismus. Hier muss man diskutieren und Wege finden, wie ein geordneter Prozess und ein gemeinsames Zusammenleben gelingt.

Ein gemeinsames Zusammenleben kann nur funktionieren, wenn Zuwanderer sich an unsere Gesetze halten und unsere Lebensformen tolerieren, natürlich auch wir ihre Kultur tolerieren.
Meistens scheitert es am ersteren.
Es hat sehr lange funktioniert, eigentlich ist es seit 2015 gekippt und daran hat die Politik schuld.
Das siehst du ja anders, wie du schon geschrieben hast.

Ja, ich sehe es anders. Weil ich derartig viele Menschen kennengelernt habe (vor allem aus Syrien und Afghanistan), die unsere Lebensformen nicht nur tolerieren, sondern vieles sogar sehr viel besser finden, als in ihrem Land. Das mit 2015 halte ich für einen Mythos, der von der Rechten kultiviert wurde.

Viele hier wollen Zuwanderer aber gerne nur als billige Arbeitskraft sehen, die die Scheißjobs machen sollen, auf die kein Deutscher mehr Bock hat, um die man sich nicht zu kümmern braucht und die ansonsten Steuern zu zahlen und die Fresse zu halten haben. Aufgrund dieser nicht vorhandenen Willkommenskultur (und auch aufgrund der braunen Mobs, die in einigen dunkeldeutschen Städten aufmarschieren) gehen aber immer mehr nach kurzer Arbeitszeit hierzulande wieder. Wenn sie es können.

[alemao82]

Alleine das Wort "Indianer" ist rassistisch.

Falsch!

Wichtig ist bei dieser Bewertung im Blick zu behalten, wie die Bevölkerungsgruppe selbst mit der Bezeichnung umgeht.

Finden Mitglieder dieser ethnischen Gruppen das Wort "Indianer" okay oder fühlen sie sich damit diskriminiert und herab gewertet?

Im Fall des Wortes "Indianer" ist es tatsächlich so, dass es viele nicht stört, so genannt zu werden.

Es gibt zum Beispiele viele politische Organisationen oder Bewegungen indigener Bevölkerungsgruppen, die selbst die Begrifflichkeit verwenden, um sich zu benennen. Diese heißen zum Beispiel "National Congress of American Indians" oder "American Indian Movement". (Fokus)

Andere sehen es anders:

https://www.vice.com/de/article/zma8ze/ ... cht-lustig

Ich finde es widersinnig, einen falschen Begriff (du weißt, wo Indien liegt, oder?) jahrhundertelang durchzuziehen und wie ein bockiges Kind zu reagieren, dem man sein Spielzeug wegnimmt, wenn man seine Sprache mal ein bisschen aktualisieren soll.

"Indianerkostüme" finden Personen dieser Bevölkerungsgruppe übrigens ziemlich durchgehend scheiße. Auch hier sehe ich nicht, wieso das Bedürfnis des Deutschen, sich anzuziehen, wie er will, über der gefühlten Lächerlichmachung der betroffenen Gruppe stehen soll.

Übrigens sind alle diese Dinge nicht verboten, sie werden nur kritisiert.

[Atlan]

Falsch!

Andere sehen es anders:

https://www.vice.com/de/article/zma8ze/ ... cht-lustig

Ich finde es widersinnig, einen falschen Begriff (du weißt, wo Indien liegt, oder?) jahrhundertelang durchzuziehen und wie ein bockiges Kind zu reagieren, dem man sein Spielzeug wegnimmt, wenn man seine Sprache mal ein bisschen aktualisieren soll.

"Indianerkostüme" finden Personen dieser Bevölkerungsgruppe übrigens ziemlich durchgehend scheiße. Auch hier sehe ich nicht, wieso das Bedürfnis des Deutschen, sich anzuziehen, wie er will, über der gefühlten Lächerlichmachung der betroffenen Gruppe stehen soll.

Übrigens sind alle diese Dinge nicht verboten, sie werden nur kritisiert.

Also: Der Begriff "Indianer" ist falsch, da diese Bezeichnung durch Columbus von falschen Voraussetzungen aus gegangen ist.
Wir brauchen also einen neuen Begriff, wie wäre es z.B. mit "Amerikaner", englisch "Americans"?
Aktuell ist es doch so, dass die in Amerika Eingewanderten sich als Amerikaner bezeichnen?

Hast du Zahlen dazu, wie viele "Personen dieser Bevölkerungsgruppe" "Indianerkostüme" scheiße finden? Ich meine, wenn es 1, 2 oder 3 Personen sind, dann hast du ja schon recht. Aber ob das für einen Sinneswandel ausreicht?
Außerdem gehört es doch auch zur Kultur - in diesem Fall der Kultur Deutschlands - wenn deutsche Bürger, z.B. Kinder, sich wie die Ureinwohner Amerikas anziehen, um zu spielen oder zum Karneval. Warum ist es richtig, dieses Ausleben unserer Kultur zu kritisieren?

Wir damaligen Kinder wären in den 60er Jahren gar nicht auf die Idee gekommen, mit unseren Spielen die amerikanische Urbevölkerung lächerlich zu machen. Das sind für mich alles Neuzeitgedanken sogenannter "Besserwisser" und sich "Hervortuer". Mit Pfeil und Bogen hätten wir sicher auch nicht spielen dürfen? Und der Bogensport gehört als kulturelle Anmaßung auch sofort verboten.
Ich habe auch mit einem Bumerang gespielt, da kommen jetzt die australischen Ureinwohner ins Spiel.

Alltagsrassismus sieht für mich anders aus. Wir waren heute in Delmenhorst chinesisch essen. Auf der Rückfahrt sahen wir, wie ein Farbiger vor einem Haus die Blätter auffegte. Meine Frau meinte, die Bewohner hätten diesen Mann damit beauftragt. Ich habe gesagt, dass er auch gut in diesem Haus wohnen könnte. Man darf aufgrund des Aussehens nicht solche Schlüsse ziehen.

[alemao82]

Die Bahnhöfe in unseren Großstädten verkommen immer mehr zu No Go areas und du möchtest uns erzählen, dass wäre alles gar nicht so schlimm.

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

[Lattekversteher]

Die Bahnhöfe in unseren Großstädten verkommen immer mehr zu No Go areas und du möchtest uns erzählen, dass wäre alles gar nicht so schlimm.

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

Dann komm nach Bremen und besuche da bitte den Bahnhof!
So einen arroganten Kram wie von dir habe ich auch noch nicht gelesen.
So fern ab von der Realität, unglaublich...

[Atlan]

Die Bahnhöfe in unseren Großstädten verkommen immer mehr zu No Go areas und du möchtest uns erzählen, dass wäre alles gar nicht so schlimm.

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

Lebst du in Berlin auf einer Insel, abgeschirmt von der Realität? Kommt mir fast so vor.

[Heinz B.]

Die Bahnhöfe in unseren Großstädten verkommen immer mehr zu No Go areas und du möchtest uns erzählen, dass wäre alles gar nicht so schlimm.

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

Warst wohl noch nie in Bremen oder Frankfurt am Hbf?

Das Problem ist, dass du Gefahr immer nur mit Nazis gleichsetzt. Es gibt aber auch genug (zuviel) andere Gruppen, von denen Gefahren ausgehen.

[Heinz B.]

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

Lebst du in Berlin auf einer Insel, abgeschirmt von der Realität? Kommt mir fast so vor.

Wie erpie übrigens. Irgendwas in den Medien müssen wir da permanent missverstehen.

[Heinz B.]

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

Dann komm nach Bremen und besuche da bitte den Bahnhof!
So einen arroganten Kram wie von dir habe ich auch noch nicht gelesen.
So fern ab von der Realität, unglaublich...

Alemao ist halt ein perfekter Ideologe.

[Heinz B.]

Ich finde es widersinnig, einen falschen Begriff (du weißt, wo Indien liegt, oder?) jahrhundertelang durchzuziehen und wie ein bockiges Kind zu reagieren, dem man sein Spielzeug wegnimmt, wenn man seine Sprache mal ein bisschen aktualisieren soll.

Ich reagiere bockig, wenn man mir einen völligen Unsinn als allein seligmachendes Mittel verkaufen will.

Viele anerkannte indigene Nationenbezeichnungen in den USA und in Kanada haben „Indian/s“ im Namen (s.u.). Sind das alles "bockige Kinder" oder sind die so dumm, dass sie nicht wissen, wo Indien liegt? Aber Einige hier in Deutschland halten sich offenbar für schlauer als die Menschen in Amerika, die es betrifft.

Die nationale Interessensvertretung der Indigenen in den USA ist übrigens der „National Congress of American Indians“ (https://ncai.org).

USA:

Blackfeet Tribe of the Blackfeet Indian Reservation of Montana
Delaware Tribe of Indians
Fort Apache Indian Reservation
Gila River Indian Community
Kiowa Indian Tribe
Lower Sioux Indian Reservation
Northern Cheyenne Indian Reservation
Oneida Indian Nation
Ponca Tribe of Indians of Oklahoma
Southern Ute Indian Reservation
Turtle Mountain Band of Chippewa Indians
Winnemucca Indian Colony of Nevada
Yavapai-Prescott Indian Tribe

Kanada:

Lubicon Lake Indian Nation
Bridge River Indian Band
Cheam Indian Band
Sechelt Indian Band
Red Rock Indian Band

[jeck3108]

Aufgrund dieser nicht vorhandenen Willkommenskultur (und auch aufgrund der braunen Mobs, die in einigen dunkeldeutschen Städten aufmarschieren) gehen aber immer mehr nach kurzer Arbeitszeit hierzulande wieder. Wenn sie es können.

Und das ist eben ein wichtiger Punkt, wenn man mit der wirtschaftlichen Notwendigkeit für die hiesige Gesellschaft argumentiert.

Durch die Zuspitzung der Probleme durch die aktuellen Zahlen - zu denen ja noch in top die Ukraine-Flüchtlinge kommen - wird es eben zunehmend schwieriger, gut integrierte Mitbürger, denen man mal aufgrund Namen/Aussehen einen Migrationshintergrund attestiert, hier im Land zu halten.
Denn es wird ja nicht unterschieden, wie auch.
Und die haben die Fresse voll, sich permanent beflegeln zu lassen.

Ist aus wirtschaftlichen Gründen eine höhere Erwerbstätigenanzahl notwendig, muss man dringend das aktuelle Kuddelmuddel auflösen, um zumindest mit denen, die nicht verfestigt fremdenfeindlich sind, eine positive Grundstimmung, wegen meiner Willkommenskultur, wieder hinzubekommen.

[Amitaener]

Aufgrund dieser nicht vorhandenen Willkommenskultur (und auch aufgrund der braunen Mobs, die in einigen dunkeldeutschen Städten aufmarschieren) gehen aber immer mehr nach kurzer Arbeitszeit hierzulande wieder. Wenn sie es können.

Und das ist eben ein wichtiger Punkt, wenn man mit der wirtschaftlichen Notwendigkeit für die hiesige Gesellschaft argumentiert.
...
Ist aus wirtschaftlichen Gründen eine höhere Erwerbstätigenanzahl notwendig, muss man dringend das aktuelle Kuddelmuddel auflösen, um zumindest mit denen, die nicht verfestigt fremdenfeindlich sind, eine positive Grundstimmung, wegen meiner Willkommenskultur, wieder hinzubekommen.

So sieht der sozialdemokratische Weg aus. Verwertbare Arbeitskraft darf kommen. Hungerleider hingegen nicht.
Rationales Standortkalkül (das der verBlödete Volksgenosse nur noch nicht kapiert hat) gegenüber humanitärer Gefühlsduselei a la Merkel.
Zeitenwende...

[alemao82]

Ich finde es widersinnig, einen falschen Begriff (du weißt, wo Indien liegt, oder?) jahrhundertelang durchzuziehen und wie ein bockiges Kind zu reagieren, dem man sein Spielzeug wegnimmt, wenn man seine Sprache mal ein bisschen aktualisieren soll.

Ich reagiere bockig, wenn man mir einen völligen Unsinn als allein seligmachendes Mittel verkaufen will.

Viele anerkannte indigene Nationenbezeichnungen in den USA und in Kanada haben „Indian/s“ im Namen (s.u.). Sind das alles "bockige Kinder" oder sind die so dumm, dass sie nicht wissen, wo Indien liegt? Aber Einige hier in Deutschland halten sich offenbar für schlauer als die Menschen in Amerika, die es betrifft.

Die nationale Interessensvertretung der Indigenen in den USA ist übrigens der „National Congress of American Indians“ (https://ncai.org).

USA:

Blackfeet Tribe of the Blackfeet Indian Reservation of Montana
Delaware Tribe of Indians
Fort Apache Indian Reservation
Gila River Indian Community
Kiowa Indian Tribe
Lower Sioux Indian Reservation
Northern Cheyenne Indian Reservation
Oneida Indian Nation
Ponca Tribe of Indians of Oklahoma
Southern Ute Indian Reservation
Turtle Mountain Band of Chippewa Indians
Winnemucca Indian Colony of Nevada
Yavapai-Prescott Indian Tribe

Kanada:

Lubicon Lake Indian Nation
Bridge River Indian Band
Cheam Indian Band
Sechelt Indian Band
Red Rock Indian Band

Na siehst du. Da hast du doch einen Haufen Namen gefunden, die du alternativ benutzen kannst. Prima, hat die Diskussion was gebracht.

[alemao82]

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

Warst wohl noch nie in Bremen oder Frankfurt am Hbf?

Das Problem ist, dass du Gefahr immer nur mit Nazis gleichsetzt. Es gibt aber auch genug (zuviel) andere Gruppen, von denen Gefahren ausgehen.

Ich sags jetzt nochmal: 30 Prozent der Bevölkerung in mehreren Bundesländern wählen eine vom (bestimmt nicht linksradikalen) Verfassungsschutz als GESICHERT RECHTSEXTREM eingestufte Partei! Und das beunruhigt euch nicht?!? Stattdessen eine Splittergruppe von 5 % Muslimen in Deutschland? Da passen doch die Proportionen nicht.

Klar gehen von anderen Gruppen auch Gefahren aus. Aber dafür gibt es Polizei und Verfassungsschutz. Sei mal beruhigt, die machen ihre Arbeit auch ohne Gehetze durch die BILD-Zeitung hin. Gehen die Unterstützer aber in die Millionen, gibt es da irgendwann Probleme mit der Kapazität.

[jeck3108]

Und das ist eben ein wichtiger Punkt, wenn man mit der wirtschaftlichen Notwendigkeit für die hiesige Gesellschaft argumentiert.
...
Ist aus wirtschaftlichen Gründen eine höhere Erwerbstätigenanzahl notwendig, muss man dringend das aktuelle Kuddelmuddel auflösen, um zumindest mit denen, die nicht verfestigt fremdenfeindlich sind, eine positive Grundstimmung, wegen meiner Willkommenskultur, wieder hinzubekommen.

So sieht der sozialdemokratische Weg aus. Verwertbare Arbeitskraft darf kommen. Hungerleider hingegen nicht.
Rationales Standortkalkül (das der verBlödete Volksgenosse nur noch nicht kapiert hat) gegenüber humanitärer Gefühlsduselei a la Merkel.
Zeitenwende...

Merkel war nur keine humanitäre Gefuhlsduselei, sondern wie immer von der von bis zur Tapete gedacht, was ihrem Machterhalt und den Interessen einiger Lobbyisten kurzfristig nutzt.

Und wenn man das, was Du sozialdemokratischen Weg nennst, paart mit einem Asylrecht, das denen, die aufgrund eines flappsig gesagt american way of life Verfolgung erleben, eine Bleiberecht ermöglicht und dann gerne noch Außenbeziehungen, die nicht als Maßgabe ausschließlich Eigeninteresse haben - platt gesagt Fluchtursachen bekämpfen - dann wäre ich hellauf begeistert.

[alemao82]

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du warst mit Sicherheit in deinem Leben noch nie in einer No-Go-Area, sonst würdest du so einen Blödsinn nicht verzapfen.

Angst müssen Mitbürger hier nur in Städten Bautzen oder Freiberg haben. Welche, weißt du genau.

Dann komm nach Bremen und besuche da bitte den Bahnhof!
So einen arroganten Kram wie von dir habe ich auch noch nicht gelesen.
So fern ab von der Realität, unglaublich...

Ok, ihr habt also ein Drogenproblem am Bahnhof. Und daran sind natürlich nur die illegalen Migranten schuld, nehme ich an? Oder sind das nur die, die dir auffallen? Sehe hier in Berlin auch ausreichend deutsche Junkies, da nimmt man sich nicht viel.

Und "No-Go-Area" klingt so, als müsstest du um Leib und Leben fürchten. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nordmexiko, offener Drogenkrieg, schau doch da mal vorbei, bevor du mit solchen Bezeichnungen um dich wirfst.

[alemao82]

Lebst du in Berlin auf einer Insel, abgeschirmt von der Realität? Kommt mir fast so vor.

Wie erpie übrigens. Irgendwas in den Medien müssen wir da permanent missverstehen.

Heinzi, ab und zu hast du tatsächlich deine hellen Momente.

[alemao82]

So sieht der sozialdemokratische Weg aus. Verwertbare Arbeitskraft darf kommen. Hungerleider hingegen nicht.
Rationales Standortkalkül (das der verBlödete Volksgenosse nur noch nicht kapiert hat) gegenüber humanitärer Gefühlsduselei a la Merkel.
Zeitenwende...

Merkel war nur keine humanitäre Gefuhlsduselei, sondern wie immer von der von bis zur Tapete gedacht, was ihrem Machterhalt und den Interessen einiger Lobbyisten kurzfristig nutzt.

Und wenn man das, was Du sozialdemokratischen Weg nennst, paart mit einem Asylrecht, das denen, die aufgrund eines flappsig gesagt american way of life Verfolgung erleben, eine Bleiberecht ermöglicht und dann gerne noch Außenbeziehungen, die nicht als Maßgabe ausschließlich Eigeninteresse haben - platt gesagt Fluchtursachen bekämpfen - dann wäre ich hellauf begeistert.

Das mit den Fluchtursachen bekämpfen ist halt kein leichtes Brot, wenn du es mit solchen Regierungen zu tun hast:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/niger ... a2bb168c2c

Würdest du dem gerne Geld anvertrauen, um Fluchtursachen zu bekämpfen? Wenn der neue Cayenne rauskommt, dürfte das schnell verbraucht sein. Und das ist halt auch kein Fliegenschiss, sondern das bevölkerungsreichste Land Afrikas mit haufenweise ethnischen Konflikten. Werden nicht weniger werden, die Leute, die abhauen.

Frag mich jetzt aber bitte nicht, wie meine Lösung aussieht.

[Atlan]

Dann komm nach Bremen und besuche da bitte den Bahnhof!
So einen arroganten Kram wie von dir habe ich auch noch nicht gelesen.
So fern ab von der Realität, unglaublich...

Ok, ihr habt also ein Drogenproblem am Bahnhof. Und daran sind natürlich nur die illegalen Migranten schuld, nehme ich an? Oder sind das nur die, die dir auffallen? Sehe hier in Berlin auch ausreichend deutsche Junkies, da nimmt man sich nicht viel.

Und "No-Go-Area" klingt so, als müsstest du um Leib und Leben fürchten. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nordmexiko, offener Drogenkrieg, schau doch da mal vorbei, bevor du mit solchen Bezeichnungen um dich wirfst.

Ich hoffe, deine Insel in Berlin ist wenigstens schön. Von der Welt außerhalb bekommst du ja nicht viel mit.
Und du kannst dir scheinbar auch nicht viel vorstellen, jedenfalls nichts, was nicht in deine Inselwelt passt.

[Lattekversteher]

Dann komm nach Bremen und besuche da bitte den Bahnhof!
So einen arroganten Kram wie von dir habe ich auch noch nicht gelesen.
So fern ab von der Realität, unglaublich...

Ok, ihr habt also ein Drogenproblem am Bahnhof. Und daran sind natürlich nur die illegalen Migranten schuld, nehme ich an? Oder sind das nur die, die dir auffallen? Sehe hier in Berlin auch ausreichend deutsche Junkies, da nimmt man sich nicht viel.

Und "No-Go-Area" klingt so, als müsstest du um Leib und Leben fürchten. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nordmexiko, offener Drogenkrieg, schau doch da mal vorbei, bevor du mit solchen Bezeichnungen um dich wirfst.

Du kriegst wirklich nichts mit, was in der Welt, außerhalb deiner Blase,so abläuft
Alles gut...

[alemao82]

Ok, ihr habt also ein Drogenproblem am Bahnhof. Und daran sind natürlich nur die illegalen Migranten schuld, nehme ich an? Oder sind das nur die, die dir auffallen? Sehe hier in Berlin auch ausreichend deutsche Junkies, da nimmt man sich nicht viel.

Und "No-Go-Area" klingt so, als müsstest du um Leib und Leben fürchten. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nordmexiko, offener Drogenkrieg, schau doch da mal vorbei, bevor du mit solchen Bezeichnungen um dich wirfst.

Du kriegst wirklich nichts mit, was in der Welt, außerhalb deiner Blase,so abläuft
Alles gut...

Ich wohne in der Blase, in die ihr euch nicht traut. Und in der Welt rumgekommen bin ich durchaus, da hab ich auch einiges mitgekriegt. Wenn Bahnhof Bremen für dich das Übelste ist, was du dir vorstellen kannst, na, dann ist deine Blase wahrscheinlich auch nicht so riesengroß.